Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Alibi 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zu Hause traf ich dann Anja, Robin, Frank mit Laura und Andreas mit Vanni an. Sie waren grade dabei, Michas Wäsche aus dem Schlafzimmer in Umzugskartons zu verpacken.

„Hey, was macht ihr da. Warum packt ihr Michas Wäsche, Bücher und so ein. Wieso die vielen Umzugskarton? Wo ist Micha?"

„Keine Ahnung, Papa", meinte Frank. Sie rief uns an, sagte nur, wir sollten ihre Sachen einpacken und in die Umzugskartons verfrachten, alles aus ihrem Zimmer und bestimmte ausgesuchte Sachen aus eurem Schlafzimmer. Sie ist dann vor einer Stunde ohne Kommentar aber wieder mit Krämpfen und schlechter Laune noch mal weggefahren. Du wüsstest wohl Bescheid, sie wollte unter anderem zur Apotheke."

Ich ging ins Wohnzimmer, traurig in meinen Gedanken.

- Wir hatten es nicht leicht diese Woche, sie mit ihren Krämpfen und der Übelkeit, ihrer schlechten Laune. Aber der Urlaub war doch perfekt. Was hat ihre Stimmung getrübt? Ich verrann mich in meinen Gedanken. Micha will mich verlassen, warum sollte sie denn sonst auch ihre Sachen packen?-

So liefen mir die Tränen, ich stand weinend am Fenster. Meine Jungs kamen, legten mir tröstend die Hand auf die Schulter, von den Mädels bekam ich einen Drücker, sogar von Laura.

Ich stand so ca. ½ Stunde weinend am Fenster, da hörte ich ihre Stimme im Flur.

„Wo ist er, wo ist mein Mann?"

-Mein Mann, nicht mein Bär oder Bärchen, wie sie sonst so gerne gesagt hatte. Das gab mir wieder einen Stich.-

Da hörte ich, wie sie ins Wohnzimmer kam, die anderen kamen mit. Sie wollten alle hören, was überhaupt los ist. Keiner konnte sich über ihre Stimmung einen Reim machen.

„Bär, ich muss dir was sagen. Bitte dreh dich um. Als erstes möchte ich mich bei dir für mein Verhalten der letzten Woche entschuldigen. Ich war unausstehlich. Ich habe dir sehr wehgetan. Nur eins ist immer gewiss gewesen. Ich liebe dich, und so wie ich letzte Woche war, hätte ich mich auch nicht mehr gemocht. Als kleine Entschuldigung habe ich dir ein kleines Geschenk mitgebracht."

Sie reichte mir einen Karton, so DinA 5 groß, schön eingepackt mit Schleife. Langsam öffnete ich ihn. Sie sah mich voller Erwartung an.

„Los, mach ihn auf."

Ich machte ihn auf. Und was sah ich? Packpapier. Ich schob es zur Seite und sah da etwas komisch geformtes. Ich holte es raus, sah es an und sah Micha sprachlos an. Es war ein Paar Babyschühchen.

Fragend sah ich sie an, da nickte sie nur und holte aus einem Umschlag ein kleines gelbes Heftchen hervor. Deutlich konnte ich lesen:

-Mutterpass-

„Wie, wann, wo? Mein Engel, ist das wahr? Kommt ein kleines Baby?"

Ich stürmte auf sie zu, griff sie und wirbelte sie voller Freude durchs Wohnzimmer, wir lachten, wir weinten, wir waren glücklich. Unsere anwesende Familie gratulierte natürlich auch. Jetzt war mir alles klar, sie räumte ihr Zimmer um ein Kinderzimmer zu schaffen.

„Du, ich denke, das war der letzte Tag auf Mallorca, an dem ich dich so gereizt hatte, der Tag, der so perfekt war, an dem wir die Nacht so unersättlich waren. Beim letzten Mal war es irgendwie anders, intensiver, schöner. Es war, als wüsste mein Körper, dass es passierte. Das Antibiotika hat die Wirkung der Pille aufgehoben. Tja und so werden wir jetzt Eltern."

„Oha, unser Papa ist ein ganz wilder", lästerte Andreas.

„Du frecher Kerl, nur weil du schon erwachsen bist, heißt das noch lange nicht, dass du so über mich reden darfst", erwiderte ich grinsend.

So kniete ich mich vor meine Micha, drückte mein Ohr an ihren Bauch, hörte ihr Herz bis zum Bauch schlagen und während sie mir sanft über meinen Kopf streichelte flüsterte ich in ihren Bauch.

„Hallo du, dein Papa freut sich auf dich. Ich hab dich jetzt schon lieb."

Leise stand unsere Familie um uns herum, sagte kein Wort. Alle hatten meine Worte gehört. Jeder sah uns stumm an. Wir spürten unsere Verbundenheit, unsere Nähe untereinander.

Anja hielt Robin verliebt im Arm, Vanni weinte strahlend in Andreas Armen, nur Frank wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Aber Laura schon, sie zog ihn einfach zum Sofa, schubste ihn dahin und setzte sich einfach auf seinen Schoß. Vorsichtig nahm sie seine Hand, zog ihr T-Shirt hoch und legte seine Hand auf ihren entblößten Bauch.

„Ich hoffe Frank, mein Schatz, wir sind beide weiter so verliebt wie heute. Dann wird da mal dein Baby drin sein."

Da sahen wir alle die Beiden an und Frank wurde sogar rot dabei.

Die Schwangerschaft von Micha verlief ohne weitere Sorge, die Übelkeit und schlechte Laune verging. Micha war auch glücklich, ihr Mutterbauch wurde nicht so groß, sie trug wohl mehr nach innen. Schwangerschaftsstreifen waren so gut wie keine da.

Unser Sexualleben gestaltete sich jetzt intensiver als vorher. Wo wir uns schon vorher viel gestreichelt hatten fand dieses noch intensiver statt. Micha durfte sich nicht mehr eincremen, das war ab nun meine Aufgabe. Dabei erzählte ich zu dem immer größer werdenden Bauch nette Geschichten, legte auch meinen Kopf auf ihren Bauch und summte Lieder oder redete mit dem Kind im Bauch. Ich weiß nicht, ob es mich so hörte, aber ich spürte immer mehr Bewegung in ihrem Bauch, als ob sich das Kind zu mir drehen würde. Das war diese Zeit, die ich bei meinen Jungs nie hatte. Ich merkte erst jetzt, was ich in dieser Zeit verpasst hatte. Aber nicht nur mir ging es so. Auch meine Jungs mit ihren Freundinnen interessierten sich für Michas Bauch, streichelten ihn und brabbelten mit dem Kind.

Auf unserer Arbeit ging alles seinen Weg, ich war weiterhin Leiter meiner Abteilung, Micha kurz vor Abschluss ihrer Ausbildung und Studiums. An einem Tag wollte Micha zu ihrem Büro gehen, ihr eigenes Büro, obwohl sie ja noch Azubine war und konnte ihre Tür nicht aufschließen. Voller Unmut ging sie zur Chefsekretärin, die sie in die dortige Lounge-Ecke verwies. Der Chef hätte gleich Zeit für sie.

Der kam dann ein paar Minuten später, sah sie finster an und winkte sie ohne einen Ton zu sagen zu seinem Schreibtisch. Dort setzte sie sich mit sichtlicher Nervosität hin.

„Hallo Micha, ich habe mir Gedanken gemacht, über Deine Zukunft, unser Unternehmen und vor allem, mir die Frage gestellt: Was bringt mir Micha? Was kann sie für mich, für unsere Firma die nächsten Jahre bewirken? Ich kam dann zu dem Entschluss, dass ich dich dort nicht mehr beschäftigen werde, das du dort nichts mehr bewegen kannst."

Micha sah ich sprachlos an.

„Deswegen hab ich den Auftrag gegeben, dein Büro zu räumen. Bernd weiß darüber nichts. Komm, ich werde dir dann jetzt dein neues Arbeitsumfeld zeigen. Komm."

Ich stand derweil versteckt und konnte sie beobachten. Sie hockte da wie ein Häufchen Elend und ließ sich ziehen. Unser Chef dirigierte sie über den Flur in ein anderes, größeres Büro. Sprachlos sah Micha ihr neues Reich. Es war ein Eckbüro, größer als unser Wohnzimmer, mit Schreibtisch, einer komischen Kommode und einem bunten Teppich in der Ecke gut sichtbar vom Schreibtisch.

„Meine Frau und ich haben gedacht, wir erweitern dein Büro etwas und ändern dein Aufgabenfeld. Du bist, natürlich mit deinem und Bernds Einverständnis, Assistentin der Geschäftsleitung mit weitgehenden Befugnissen. Unter anderem vertrittst du mich, wenn ich im Urlaub bin, mit absoluter Entscheidungsgewalt. Naja, so als wärst du Vize-Boss. Und wie gefällt dir die Kommode? Das ist ein Wickeltisch, und schau mal hier? Spielsachen. Und hier dachte ich, kommt ein kleines Bettchen für die Maus hin."

Ich sah meinen Chef, sah meine Micha, spürte plötzlich, wie mich jemand von hinten in den Arm nahm. Das war Britta, die Frau vom Chef.

„Schau Bernd, ist mein Mann nicht putzig? Er wäre ein guter Vater gewesen. Nur konnte ich ihm keine Kinder gebären. Meine lange Krankheit hat dafür gesorgt. Und er wollte keine adoptieren weil er dachte, er würde mir wehtun. Ich glaube, er will das wenigstens etwas nachholen, so als guter Onkel oder so. Es würde mich nicht wundern, wenn er euch, bzw. Micha später die Leitung der Firma überträgt. Vielleicht baut er sie dafür auf."

Da sah mich Micha, sprachlos zeigte sie auf ihr Büro. Vor Rührung hatte sie die Tränen in den Augen.

„Und denk dran, Micha, du bist nur Assistentin, d.h. du hast deine normale, jetzt verkürzte Arbeitszeit. Und dein Baby ist hier mehr als willkommen. Aber nur solange es euch gut geht. Du hast keine feste Arbeitszeit dann. Du kommst, wie das Kind dich lässt, ok?"

Da konnte Micha ihn nur drücken.

Ich ging auf Micha zu.

„Darf ich denn die Assistentin der Geschäftsleitung denn auch küssen? Oder wäre das kriecherisch und anmaßend?"

„Du darfst und ich bitte darum."

So verging die Zeit, Micha gebar mir eine Tochter und wir nannten sie Maike Barbara. Schnell hatte Micha wieder ihre alte Figur, echt beneidenswert. Unsere Tochter war ein absoluter Sonnenschein, ausgeglichen, weinte nicht viel und verzauberte mit dem Engelslachen gleich jeden. Sie konnte schnell unterscheiden, wer wer war und wen sie mochte. Aber so ist es ja auch richtig, sie fasste nicht direkt Vertrauen zu jeden.

Die Taufe war eine große Feier und Klaus und Anja wurden stellvertretend auch für ihre Partnern zu ihren Paten.

Unsere Kleine bestimmte unser Leben, sie war unser Sonnenschein und bezauberte alle. Unser Chef fühlte sich wie der Opa und verwöhnte sie. Nicht selten kam samstags oder sonntags der Anruf, ob die Kleine nicht etwas an die Luft müsste, sie wären ja grade „rein zufällig" in der Gegend. Schmunzelnd sahen wir beiden hinterher wie sie mit stolz geschwellter Brust den Kinderwagen schoben. Michas Großeltern, wie auch meine Eltern kamen auch vorbei, aber mit denen gingen wir mehr gemeinsam. So gesehen, hatte unsere Kleine drei Großelternpaare.

Welch ein Glück und alle waren sie vernarrt in die Kleine.

In der Firma führte Micha immer mehr nun die Verhandlungen.

Bei einem besonders schwierigen Gespräch, bei denen unser Chef Manfred und ich nur als Statisten im Hintergrund saßen, kam es bei einer hartnäckigen Verhandlung zu einer Stockung im Gespräch. Sie wollten Micha niederreden, damit sie Klein-Bei gibt. Aber Micha lächelte nur, schaute auf die Uhr und meinte höflich lächelnd:

„Sie entschuldigen mich bitte, meine Tochter muss grad gefüttert werden. In der Zeit können sie sich Gedanken machen, ob unser Angebot nicht doch ihnen zusagt. Ich bin so in ca. 15 Minuten wieder da."

Sprachlos blieben die Herren sitzen, zurückgelassen von einer 24 jährigen in einem Gespräch, bei dem es um Millionen ging, zurückgelassen, um ein Kind zu stillen, dem Nachdenken und Diskutieren überlassen.

Als Micha zurückkam, fragte sie nur.

„Und nun?"

„Ok, wir sind einverstanden. Wir unterschreiben."

Danach gingen mein Chef und ich zu Micha.

„Klasse Schatz, hast du super gemacht. Ich hab nur eine Frage. Hattest du nicht unsere Tochter vor dem Meeting gestillt? Das ist doch mal grade 2 Stunden her. Die kann doch noch keinen Hunger haben."

„Na und? Das wissen die doch nicht. Die schlief so friedlich und satt, da hab ich ihr nur den Kopf gestreichelt und hab unsere Familie für heute zum Grillen eingeladen. Der Trick hat doch gut geklappt, oder? Achja, und Manfred, du und Britta ihr kommt doch hoffentlich auch."

Unser Chef nickte nur Stolz.

„Ok Micha, aber für diese Leistung eben, zahl ich heute alles. Na, dann fahr ich mal einkaufen. Bernd, holst du gleich Britta ab?"

„Mach ich, bis später."

Und lächelnd ging Manfred pfeifend aus den Raum.

„Micha, Micha, du durchtriebenes Luder. Was hab ich da geheiratet. Ich bin so stolz auf dich."

„Tja, die Schlauheit von Frauen ist halt nicht zu verachten. Dafür hab ich heute Abend von dir eine Belohnung verdient. Ich lass mich gerne überraschen. Aber erst, wenn Maike schläft und wir alleine sind."

„Die bekommst du."

Hm, was mach ich nur? An sich wäre es bei dem warmen Wetter noch schön, mit ihr eine Runde Spazieren zu fahren, ein schönes Glas Wein auf einer Wiese bei sternklarer Nacht, aber was mache ich dann mit Maike? Mitnehmen geht nicht und über Nacht bei anderen lassen? Neee, noch nicht, dafür ist sie noch zu klein. Tja, jetzt bin ich wieder Vater und man ist doch wieder eingeschränkt. Aber das Eintauschen wieder zu der Zeit ohne Maike? Auf gar keinen Fall. Jedes Lächeln von ihr bestärkt mich davon, es war richtig. Sie kam zwar zeitlich was früh, aber sie war ein absolutes Wunschkind und ich vergöttere sie, sie mit ihren kleinen Händchen, die doch schon so kräftig meine Finger packen können, oder wenn sie im Bett zwischen uns liegt und sie solange rutscht, bis ihr kleines Köpfchen in meiner Achsel liegt, oder wenn sie bei mir auf dem Bauch liegt und schläft. Da wird auch schon mal die Mutter sauer und eifersüchtig. Einmal sagte Micha sauer:

„Boah, jetzt nimmt die mir doch glatt meinen Kuschelplatz weg."

„Hey und was soll ich sagen? Sie befasst sich mehr mit deinen Brüsten als ich. Mich lässt du gar nicht mehr nuckeln und lutschen. Ich bin doch an deinen süßen runden Dingern abgemeldet. Ich fühle mich total vernachlässigt von dir." Ich sagte es eigentlich Scherzhaft, aber Micha sah mich erschrocken an.

„Komm, es ist noch was in meiner Brust. Es würde mir sehr gefallen, wenn du sie leersaugst. Ich hab angenommen, du ekelst dich davor. Bitte, komm, mach mich glücklich und komm zu mir. Ich freue mich, wenn ich endlich wieder mit dir schlafen kann, dann tut mir mein Dammschnitt auch nicht mehr weh. Ich liebe dich, komm und kuschle mich."

Seit dem darf ich auch an Michas Brust und sie streichelt mich dabei liebevoll und ich sehe dabei in ihre glücklichen und stolzen Augen. Ich sah darin wie stolz sie über mich ist und wie sehr sie unsere Familie stärkt und glücklich macht. Nur diese Augen fesselten mich wieder und ich konnte sie nur noch fester an mich drücken, als würde sie aufstehen und gehen wollen und ich müsste das verhindern. Manchmal überkam es mich, ich musste was zerbrechen. Ich hatte so viel Liebe in mir, die in Energie gespeichert war, und die musste raus. Ich dachte, meine Jungs müssten bei so viel Liebe zu der Kleinen und zu Micha eigentlich eifersüchtig sein und ich könnte es den beiden auch nicht verdenken. So wie jetzt hatte ich mich bei den beiden nicht gefühlt, wahrscheinlich wegen ihrer Mutter. Ich hatte sie wirklich gern gehabt und der Sex war auch sehr gut, aber jetzt erst durch Micha wusste ich, was die Liebe zu einer Frau bedeutet. Es erleichterte für mich natürlich die Situation, dass meine beiden Jungs selbst zwei tolle Freundinnen hatten und nebenbei auch total vernarrt in ihre Stiefschwester waren.

Es ist schon eine komische Situation. Die Frau, die sie immer als ihre Schwester angesehen hatten, und sich auch genauso fühlten, war plötzlich ihre Stiefmutter. Damals bei der Hochzeit war das ja noch von Andreas lustig gewesen, aber durch das Kind bestärkte sich das immer mehr. Micha war wirklich ihre schwesterliche Stiefmutter.

Sie hatte einmal die Lacher auf ihrer Seite, als Andreas sie wieder mal foppte und Vanni sich an dem Scherz beteiligte. Da meinte Micha nur:

„Du bist ja ganz schön frech zu deiner Stiefmutter. Ich glaub, ich muss dich mal übers Knie legen und dir den PO versohlen."

Wir sahen alle auf Micha, die schlanke, zwar nicht kleine Micha, und sahen danach auf Andreas, der durch viel Sport und diverse Arbeiten körperlich sehr gereift und kräftig war. Er hatte ein ganz schön breites Kreuz bekommen und war noch was gewachsen.

Wir konnten nicht mehr und lachten los. Da wurde Micha ein bisschen sauer.

„Frank, besorg mir bitte mal eine Leiter, damit ich an sein Ohr komme um es langzuziehen. Seine arme alte Stiefmutter so zu zanken, und das in meinem Alter."

„Micha, das kannst du dir sparen. 1. Bist du nur ein Jahr älter als ich und 2. Für dich bück ich mich, damit du auch dran kommst. In deinem Alter sollte man doch nicht mehr auf Leiter steigen, das machen doch deine Knochen nicht mehr mit:"

Wir konnten nicht mehr und lachten, bis uns die Tränen liefen.

So war die Stimmung gut. Ein Überraschungsbesuch in dem jugendlichen Haushalt ergab, es war hervorragend sauber. Vanni hatte mit Lauras Hilfe, die beiden gut im Griff.

Aber ich war gedanklich immer noch damit beschäftigt, wie verwöhne ich Micha nach dem Grillen. Massage ist gut, ich weiß, sie liebt es, aber es ist ja nichts Besonderes. Hm, da wird es schwer. Kamin ist auf Grund des Wetters zu früh im Jahr. Vielleicht in 2 . 3 Wochen. Naja, also doch wieder Massage.

Unsere Freunde kamen zum Grillen. Manfred und Britta verzogen sich direkt mit der Kleinen und gingen eine Runde spazieren. Sie anderen halfen mit den Sachen, die Manfred mitgebracht hatte. Er hatte Eingekauft als wollte er die ganze Belegschaft der Firma verköstigen. Es wurde ein schöner Abend und gegen 22:00 waren alle wieder weg aus Rücksicht auf die Kleine.

Micha machte die Kleine fertig, stillte sie und als Maike nach ihrem Bäuerchen frisch gewickelt im Bettchen lag, da war ich dran. Micha stand nackt mit frisch rasierter Muschi vor mir und streckte mir ihre großen Brüste hin. Seit dem Micheinschuss waren sie noch was gewachsen und hingen nur leicht. Sie waren straff und lecker wie vorher. Ohja waren sie lecker. Michas Milch schmeckte mir sehr gut und ich genoss das Bisschen, was unsere Kleine mir übriggelassen hatte. Micha setzte sich so breitbeinig auf meinen Schoß, zog mich vorher aber küssend aus, und streckte mir auffordernd ihr Brüste hin,

„Komm mein Schatz, sie wollte heute nicht so richtig, da ist heute noch sehr viel drin für dich."

Und während ich sanft meine Lippen um die erste Brustwarze stülpte, anfing zu saugen, streichelte ich ihren Rücken, bis zum Po und wieder rauf, seicht berührend fügte ich ihre Seite in mein Spiel mit ein. Ich merkte, wie ihr Atem immer unruhiger und gepresster kam. Als ich langsam mit meinen Fingernägeln leicht kratzend über ihre Leiste kam, den Bauchnabel umkreist und schließlich ihre Perle reizte, kam sie so heftig, dass sie mich anspritzte. Während sie noch krampfte, spielte meine Zunge mit der zweiten Brust, saugte die Milch heraus und ich führte langsam einen Finger in ihre Muschi. Ich hatte seit 3 Monaten nicht mehr mit ihr geschlafen und so reizte und stimulierte meine Micha weiter in ihrem Orgasmus. Ich merkte nicht, ob das nur ein unendlicher war oder mehrere. Sie keuchte, riss mir ihre leere Brust aus dem Mund und überfiel meinen Mund mit ihren Lippen. Wild stieß sie ihre Zunge in meinen Mund und voller Leidenschaft spielte sie mit meiner Zunge. Zeitgleich rieb sie ihre Muschi an meinem harten und steil aufragenden Schwanz. Ich weiß nicht, wie sie es schaffte, aber plötzlich hatte sie ein Kondom in der Hand, rollte es über meinen Schaft und mit einem glücklichen Seufzer erhob sie sich voller Freude und führte genüsslich meinen Schwanz in sich.

„Endlich mein Schatz, mein Bär. Jetzt fühle ich mich wieder vollständig. Bitte schlaf mit mir, aber vorsichtig, ich hab noch etwas Angst. Bitte, komm. Ich möchte fühlen, wie du kommst, und auch bald wieder ohne Gummi. Bitte."

Langsam bewegte ich mich und sie genoss es, so wie ich. Ich sah ihren verklärten Blick, spürte, wie ihre Arme meinen Rücken streichelten und wie plötzlich sie ihre Beine um meinen Po verschränkte und ich so noch tiefer in sie kam.

„So schön, das ist so schön, ich hab das so vermisst, dich so tief in mir zu haben. Oh, ja, mach weiter, langsam. Ich will alles genießen. Du kommst mir nicht mehr weg, oh, ich bin so glücklich, wir können wieder."

Aber ich konnte nicht mehr an mich halten und immer stärker hämmerte ich in sie und als ich spürte, wie es mir kam, kam sie auch noch einmal.

„Oh Engelchen, es war so schön, wie beim ersten Mal. Ich liebe dich, dich so sehr. Ich bin verrückt nach dir. Ich möchte noch etwas in dir bleiben, dann mit dir duschen und dann? Mal schaun, worauf wir Lust haben."

Unter küssen zog ich sie in meinen Arm und trug sie ins Bad. Das Wasser war schnell temperiert und wir streichelten uns gegenseitig das Duschgel auf die Haut. Danach verrieben wir es, in dem mir unsere Körper gegenseitig Haut an Haut bewegten. Dabei wurde ich wieder scharf auf das geliebte Wesen vor mir, die sich daraufhin vor mich kniete und meine halbsteifen Schwanz massierte. Ich konnte nicht mehr, aber schön war es trotzdem. Micha kam wieder in meinem Arm und mit einem Kuss beendeten wir unsere Duschaktion.