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Das Alibi 09

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Micha sah mich lächelnd wieder an als ich auf sie zukam. Das Mädchen hatte vertrauensvoll ihre Hand in Michas gelegt.

„Du, weißt du was? Wir warten zusammen hier auf deine Mama und du kannst mir ja solange mal dein neues Spielzeug zeigen. Das Wasserrad ist doch bestimmt toll wenn sich das dreht. Zeigst du mir das mal?"

Und Micha war beschäftigt. Sie nahm sich Zeit für das kleine Mädchen und spielte mit ihr. Micha ging in dieser Rolle voll auf. Sie hatte die Ruhe dazu und blühte glücklich auf. Micha war definitiv ein Familienmensch. Aber wir wollten das erst nach ihrer Ausbildung angehen. Die Mutter dss Mädchens kam, setzte sich auf den Beckenrand und gemeinsam sahen wir den beiden zu. Die Mutter der Kleinen war 26 und wir kamen ins Gespräch. Ihr Mann war arbeiten und sie kümmerte sich um die Kleine. Sie war ihr ganzer Stolz, das ganze Leben drehte sich um die Kleine. Es war keine Last, die Frage, die sich viele stellten, -kann ich überhaupt ein Kind großziehen? Können wir gute Eltern sein?....- die gab es für sie nicht. Sie hatten einfach alles auf sich zukommen lassen. Die Kleine war das Ergebnis einer schnellen Nacht mit einem Bekannten, dieser habe dann aber zu seiner Verantwortung gestanden und sie zu sich geholt. Ihre Eltern waren über so eine Disko-Suff-Laune-Schwangerschaft nicht begeistert und drängten zur Abtreibung, aber für sie kam das nicht in Frage. Und so, meinte sie, ging es los. Der Bekannte umwarb sie, machte ihr den Hof und aus einer guten Bekanntschaft wurde Freundschaft und Liebe. Kurz vor ihrer Niederkunft hatten sie geheiratet. Es gibt sie also auch wo anders. Diese Romantik und Liebe, die ich mit Micha hatte.

Ja, Micha hatte ich bei diesem Gespräch aus den Augen verloren. Sie war mit der Kleinen an der Rutsche und beide Lachten vor Freude. Micha strahlte mich an, sie war glücklich. Das Spielen mit der Kleinen hatte den letzten Knoten gelöst. Kinder sind doch was Tolles.

Am nächsten Tag hatte ich was anderes geplant. Micha sollte sich nachmittags richtig chic machen. Dazu zog sie sich ihr langes, schulterfreies rotes Kleid an, welches sie zu Anjas Verlobung getragen hatte. Es passte ihr wie vor 2 ½ Jahren. Ich führte sie zum Essen aus. Es war zwar noch sehr früh und überall sorgten wir in unserer festlichen Aufmachung für Aufsehen. Micha zwar sowieso, daran hatte ich mich ja bereits gewöhnt, aber auch mir sahen die Frauen hinterher. Micha erzählte während des Essens eine Anekdote aus der Firma nach der Anderen und da ich die Leute ja auch kannte, konnte ich mir das bildlich vorstellen. Da verabschiedete Micha sich und ging kurz auf Toilette. Als sie wiederkam, sah sie mich schelmisch an.

„Du Bärchen, ich hab da ein Geschenk für dich, " und legte ein Stück Stoff sichtbar auf den Tisch.

Es war ihr Spitzen-Slip. Meine Micha war unter dem tollen Kleid nackt. Ein BH passte durch den Schnitt des Kleides nicht, und schwupps da regte sich bei mir in der Hose was.

„Das glaub ich jetzt nicht, du Biest. Willst du mich veräppeln?"

Da stellte sie sich vor mich, sah sich um das keiner zu uns schaute und hob vorne langsam ihr Kleid hoch, bis ihre Muschi frei glänzend und frisch rasiert vor mir lag. Ihr süßlicher Duft kam mir entgegen und bevor sie reagieren konnte, schob ich einen Finger in ihre bereits nasse Spalte. Ich zog sie auf meinen Schoß, küsste sie, während sie mich umarmte, schob ich wieder einen Finger in die Spalte und rieb so über ihre Perle. Viele sahen zu uns rüber, wie sie auf meinem Schoß saß und mich küsste, aber keiner bekam mit, wie ich ihr hier vor allen einen Orgasmus bereitete. Ihr Zucken spürte ich bis in meine Latte ich war auch was neidisch. Ich hätte jetzt auch gekonnt, so scharf hatte mich das gemacht. Naja, später. Wenn sie jetzt schon zu solchen netten Spielen bereit ist, dann bin ich gespannt, wie es weitergeht. Immerhin haben wir Spätsommer und die Nächte sind noch zum Teil unangenehm heiß.

Nach dem Essen führte ich sie zu ihrer Überraschung in die Oper. Da sah sie mich skeptisch an.

„In die Oper? Du willst mit mir echt in die Oper? Das ist doch nur was für Spießer. Sowas langweiliges altes Zeug. Puuuuh. Naja, wenn's sein muss!"

„Lass dich überraschen. Wenn du noch nicht da warst ist das ja wieder mal eine Premiere. Ich mag auch nicht alles. Heute kommt „Zar und Zimmermann" von Lortzing. Ich mag sie sehr."

Sie saß abwartend da, hörte die Ouvertüre, den Klang, als ob sie mitten in der Musik säße, und als dann der ganze Chor sang um das Lied für den Zaren einzustudieren rutschte sie weiter nach vorne. Sie war gefangen, suchte ungesehen meine Hand und während sie gebannt auf die Bühne starrte, drückte sie meine Hand. Verstohlen lief ihr eine Träne aus dem Auge. Strahlend sah sie mich in der Pause an.

„Danke, Bärchen, danke. Das ist ja wunderschön, nicht spießig. Ich bin, ich weiß gar nicht, wie ich es passend ausdrücken soll. Ist das immer so?"

„Nein, aber es ist ein altes Stück und auch alt wiedergegeben. Diese sogenannten Neuinszenierungen kann man meistens vergessen. Alt soll auch Alt bleiben."

Nach der Oper fuhren wir wieder nach Hause, d.h. sie wollte noch was mit mir spazieren gehen. Wir zogen uns um, eher ich zog mich um, schälte mich aus meinem Anzug und zog mir leichte Sachen an. Micha zog nur den Reißverschluss des Kleides nach unten und war nackt. Sie zog nur ihre Hotpants über die blanke Muschi und der enge Jeansstoff rieb darüber. Dann oben nur ein weites T-Shirt, die Brüste schwangen bei jedem Schritt. So gingen wir los über die Felder, die nicht weit von unserm Haus weg waren. Der Himmel war klar, die Sonne bereits untergegangen, aber immer noch war es nicht richtig dunkel, eine angenehme Dämmerung. Da drehte sich nach ein paar Minuten zu mir um, sah niemanden in unserer Nähe, und mit den Worten:

„Mir ist eh zu warm."

Zog sie ihr T-Shirt aus und zog die Hotpants runter. Beides drückte sie mir in die Hand. Ich war sprachlos.

„Hey Bär, Mund zu, es zieht" und lachend lief sie weg. Ich sah die Bewegung ihres laufenden Po-Backen, das Wippen ihrer Brüste. In ca. 50m Entfernung drehte sie sich um und hüpfte. Lachend sang sie:

„Fang mich doch, Fang mich doch, du lahme Schnecke. Du kriegst mich nicht."

Da lief ich los, warf ihre Sachen auf den Boden und lief auf sie zu. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie sah nur auf sprachlos auf ihre am Boden liegenden Sachen, als ich sie erreichte und packte. Stotternd und erstaunt sah sie mich an.

"Du, du, du, kannst doch nicht einfach meine Sachen auf den Boden werfen. Was soll ich denn gleich anziehen? Ich kann doch nicht nackt durch den Ort nach Hause gehen?"

„Das hättest du dir vorher überlegen solle, bevor du deinen alten Mann so mit deinen Reizen anturnst. Du wirst schon sehen was du davon hast."

Und packte sie, legte sie über meine Schulter und hielt sie an den Beinen fest. Ihr Po lag an meinem Ohr, ihre herunterhängenden Haare kitzelten meine Kniekehle. Sie lachte und jauchzte. Auf einer Bank setzte ich mich hin, legte eine sträubende Micha über meinen Schoß und versohlte ihren Po. Dabei lachte und wand sie sich. Patsch, da landete der erste Klaps, der Zweite, der Dritte. Ich haute nicht stark, es sollte nur klatschen und jeden Schlag quittierte sie mit einem Lachen.

„Oh, ist mein Bärchen so schwach geworden, das tut ja gar nicht weh. So schwach. Muss ich da nachhelfen, weil du keine Kraft mehr hast," und klapste dich selbst. Da waren deutlich Spuren ihrer Finger zu sehen und so schlug ich fester zu. Wenn sie es unbedingt will.

Es erregte sie und ich änderte es immer mehr in Streicheln. Nass war sie bereits, denn ihr Saft lief mir bereits das Bein runter. Sie fing immer mehr an zu stöhnen, eine ihrer Hände wanderte mein Bein hoch, schob sie in mein Hosenbein und suchte meine Latte. Sie kam nicht soweit, aber es reichte, um mir die Hoden zu kraulen.

„Bär, ich liebe dich. Ich hab dich so dolle lieb. Bitte pass auf, dass so eine Stresszeit bei mir nie wieder passiert. Es war zwar schön, zu sehen, wie etwas funktioniert, wenn ich es anpackte, aber es war zu viel auf einmal. Uh, ist das schön, mach ja weiter."

So streichelte ich weiter ihren Po, stimulierte ihre Perle und während sie sich stehend auf der Bank abstützte, die Beine auf dem Boden gespreizt, saß ich zwischen ihren Armen, küsste sie, meine Hände spielten mit ihrer Perle und ihrer Brust, kam sie und stöhnte in meinen Mund. Unsere Zungen tanzen, während ihr Unterleib zuckte. Als sie sich erholt hatte, zog ich mein T-Shirt aus, legte es auf die Bank und sie darauf. Sanft liebkoste ich mit meiner Zunge wieder ihre feuchte Spalte und schob ihr langsam fickend einen Finger in den Po. Ihr Atem wurde wieder hektischer und aufbäumend kam sie erneut und spritze mir ihren Liebessaft direkt in den Mund. Das passierte selten aber ich genoss das dann immer. Mittlerweile war es dunkel und ich wollte nach Hause. Ich hatte zwar nicht abgespritzt, aber das war mir grad nicht wichtig. Ich wollte ins Bett kuscheln, sie betrachten, ihre funkelnden Augen sehen. Es gab nur ein Problem. Wir fanden ihre Sachen in der Dunkelheit nicht. Mein Handy war zu Hause, also auch kein Licht.

„Tja, mein Schatz, da musst du wohl jetzt durch. Ich werde doch nicht halb nackt unbekleidet durch den Ort gehen. Was sollen dann die Leute von mir denken? Das ich mir jetzt nichts mehr zum Anziehen kaufen kann?"

„Bärchen bitte. Bitte, gib mir dein T-Shirt."

„Öhm, Nöööö." Grinste ich sie an.

„Bitte, ich kann doch so nicht gehen."

„Doch, kannst du. Die Männer schauen dir doch sowieso hinterher und ziehen dich mit den Blicken aus. Und ich werde diese Show genießen."

„Ja, ja, der Herr ist echt fies und weidet sich in der Not seiner lieben Ehefrau. Das wirst du mir büßen. Du hast jetzt Kuschelverbot. Pah. Das wäre ja gelacht."

Und erhobenen Hauptes ging sie mitten auf der Fahrbahn an den ersten Häusern vorbei.

„Hey Engelchen, das war ein Spaß. Bitte hier nimm."

„Kannste behalte. Ich will dein Shirt nicht. Vielleicht kann ich so noch jemanden aufgeilen. Mal schauen, vielleicht würde mich der dann nicht so behandeln, und mir direkt sein Shirt geben."

Dabei blitzten ihre Augen wütend. Oha, da hatte ich es in meinem Übermut wohl etwas übertrieben. Sie ging ohne ein weiteres Wort vor mir, wechselte auf den Gehweg. Ein paar Autos kamen uns entgegen und sie leuchteten Micha an. Es sah schon reizvoll aus, wie sie vor mir ging. Ein Autofahrer wendete und sprach sie an.

„Hey Puppe, siehst echt geil aus. Suchst du Spaß, ich hätte Zeit," und öffnete ihr die Tür. Micha griff nach der Tür, öffnete sie weiter, sah mich an, wie ich da nun voller Verzweiflung und Angst stand und sie ansah, meine Bitte in meinem Blick der sagte:

-- Bitte, nicht. Bitte steig nicht ein, Bitte, es tut mir leid-

„Tut mir leid. Ich mach sowas nicht. Ich hatte nur eine Wette verloren und das ist mein Wetteinsatz."

„Schade, aber danke für den überaus netten Anblick. Wärst echt was für mich. Nicht nur so zum Spaß. Naja, bin ich halt mal wieder zu spät gekommen. Dann viel Glück."

Und so fuhr er winkend weg. Ich ging zu Micha, wollte ihre Hand nehmen und sie zog sie weg.

„Fass mich nicht an. Ich bin sowas von sauer auf dich," riss mir mein Shirt aus den Fingern und zog es an, „mich so wie eine Nutte ansprechen lassen zu müssen......"

So gingen wir schweigend nach Hause. Dort ging ich duschen, sie kam nicht nach. Als ich in unser Badezimmer kam, war ihr Bettzeug verschwunden und Licht sah ich in ihrem Zimmer. Ich klopfte, keine Reaktion, drückte die Klinke runter, abgeschlossen. Ich wollte mit ihr reden, da machte sie die Musik an. So ging ich betrübt in unser Schlafzimmer. Lautlos weinte ich in mein Kissen, schlafen konnte ich nicht. So nach ca. 2 Stunden ging leise die Tür auf, hörte tapsende Schritte, spürte, wie sich jemand auf die Matratze legte und unter meine Decke kam. Sanft zog ich sie in meinem Arm. Meine Tränen tropften auf ihr Gesicht.

„Hey nicht weinen Bär, ich hab doch gesagt, ich werde mich rächen. Die Rache war vielleicht jetzt etwas heftig, aber das Einzige, was mir grade einfiel. Und das Nackt durch den Ort und mich so anquasseln lassen, war eigentlich echt geil. Am liebsten hätte ich dich danach vernascht. Und weißt du was, ich bin es immer noch. Ich liebe dich, bitte schlaf mit mir. Am liebsten bis in den Morgen."

So rutschte sie auf mich, führte meinen harten Schwanz in sich und ritt mich wie der Teufel, ich spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie, zog sie lang und als sie merkte, dass es mir kommen würde, rubbelte sie ihre Perle wichtiger und als ich sie spritzte, kam es ihr auch. Wild pumpten unsere Herzen und sie sank auf mich, ihr Mund suchte meinen und mit einem liebevollen Kuss beendeten wir diesen sehr ungewöhnlichen Abend.

In dieser Zeit holte sich Micha eine starke Erkältung, die nach 2 Wochen mit Antibiotika behandelt werden musste. Da ich aber für diese Herbstferien für uns schon eine Entspannungsreise gebucht hatte, flogen wir wieder auf unsere Verlobungsinsel. Leider nicht mehr in dasselbe Hotel, wir bekamen an der Ostküste von Mallorca ein schönes Hotel und wieder mit Blick aufs Meer.

Seit unserem Streit in der Firma waren ein paar Wochen vergangen und wir versprachen uns, mehr Zeit für uns zu gönnen. Dazu wurde fest ein Freizeitplan aufgestellt. Es half. Nach 2-3 Wochen war alles wieder im Lot und wir waren wieder so glücklich und entspannt wie am Anfang unserer Ehe.

Klar gab es auch mal dunkle Wolken oder schlechte Laune, Stress auf der Arbeit, aber sowas kam nie wieder vor.

Micha arbeitete weiter in der Geschäftsleitung und Klaus als ihr Ausbildungsleiter gab ihr zwischendurch nur Tipps. Die Professoren ihres Studiums bescheinigten ihr auch einen sehr erfolgreichen Abschluss des Studiums. Und ich war stolz auf meine Frau, sowas von stolz.

So konnten wir natürlich unseren Urlaub auch richtig genießen. Wir hatten endlich Zeit, wieder mal richtig Zeit, ohne Anspannung und voll entspannt konnten wir uns unserem Liebesspiel widmen. Jeden Abend verführte einer den anderen.

Mal tauchte Micha in scharfen Dessous auf, mit einem Schal als Augenbinde und Handschellen in der Hand, dann mal ich in einem Meer aus Rosen und Rosenblättern fürs Bad, dann wieder sie streng angezogen wie eine Lehrerin, dann wieder ich im Anzug, der sie fein ausführte und am Strand liebte. Wir entdeckten uns neu und wir waren glücklich.

Aber am schlimmsten war die Fahrt mit der Bimmelbahn von Palma aus zum Hafen von Sollier.

Wir saßen gerade im Zug, hatten noch die letzten freien Plätze am Fenster ergattert. Sie trug ein einfarbiges dünnes Strandkleid ohne BH. Es war zwar blickdicht und ihre schönen Brüste wurden nur auf Grund der Form des Kleides gehalten, aber trotzdem bewegten die sich bei ihren Schritten und ich fühlte ihre feste Weichheit, wenn sie sich an mich schmiegte. Mitten in der Bahn lehnte sie sich plötzlich an mich, drehte ihren Mund zu meinem Ohr und flüsterte hinein:

„Du Bärchen, ich muss dir was sagen! Ich bin ein echt ungezogenes Mädchen. Du musst mich nachher bestrafen, weil ich nicht brav bin."

„Oh, Engelchen, was hast du angestellt? Und ich werd dich doch nicht bestrafen. Das mach ich nie wieder."

„Doch, diesmal bestehe ich sogar darauf", meinte sie grinsend.

„Also gut, mein Schatz. Was hast du angestellt?"

„Ich habe, nur um dich zu ärgern, keine Unterwäsche an. Und das hab ich dir jetzt gesagt, damit du den ganzen Tag mit einem Ständer rumlaufen musst. Ist das nicht frech, dich so zu quälen? Verdien ich dafür nicht eine Bestrafung?"

„Du Biest. Das macht dir jetzt Spaß mir so eine Qual zu bereiten. Am liebsten würde ich dich jetzt hier im Zug vernaschen. Aber das geht ja nicht."

„Tja,....," erwiderte sie grinsend.

Den ganzen Tag reizte sie mich. Mal griff sie mir an die Hose und massierte meinen Ständer kurz, dann, wenn er wieder weich war zeigte sie mir in einer Ecke kurz ihren nackten Po oder rieb diesen in einem Museum an mir. Oder bei einer Umarmung rieb sie ihre Muschi an einem Bein von mir und ich hörte sie stöhnen, aber sie rieb sich nicht bis zum Höhepunkt, dass wollte sie sich auch aufsparen.

Im Restaurant suchten wir uns eine stille verschwiegene Ecke. Dort passierte dann, natürlich aus Versehen (wer es glaubt?), dass ihr ein Obststück in den Ausschnitt fiel.

„Ops, was ist das denn? Na a zwischen meinen Brüsten kann die Kiwi ja nicht bleiben."

Und mitten im Restaurant entblößte sie vor mir beide Brüste und suchte im Kleid nach dem Stück Kiwi. Sie saß dort, säuberte ihre Nippel und so von dem Fruchtsaft und sah mich die ganze Zeit an.

„Micha, du Luder. Ich spritz gleich ab. Bitte, nicht weiter. Ich kann nicht mehr. Ich bin sowas von verrückt nach dir. Bitte. Ich will mit dir nur noch ins Hotel. Ich war lange nicht mehr so scharf auf dich. Wenn du mich nur kurz berührst, dann komme ich."

„Das will ich nicht, aber ich will dich auch. Komm wir fahren."

So schnell waren wir von Palma nicht in unserem Hotel. Es dauerte keine ¾ Stunde und wir öffneten unser Zimmer. Noch im Flur streifte ich ihr das Kleid vom Körper während sie voller Verlangen mir das T-Shirt und die Hose auszog. Der Slip war direkt mit weg und ich sank vor ihr auf die Knie drückte ihr einen Kuss auf die Muschi und stupste ihre Perle mit der Zunge an. So kam sie stehend zum Orgasmus und ich konnte sie grade noch auffangen. Auch sie war von diesem sexuellen Reitz den ganzen Tag über erregt. Ich trug meine schwer atmende Frau zum Bett und legte sie sanft ab. Ich küsste sie, war selbst erregt bis in die Haarspitzen und streichelte sie wieder ins Reich der Lebenden zurück. Sie strahlte mich an, drückte mich aufs Bett und fing an, mich mit Küssen zu verwöhnen. Ich wurde wieder scharf, wollte sie packen, aber sie wich zurück. Als ich das Gefühl hatte, zu kommen, kniff sie mir in die Nille und das Gefühl minimierte sich. Nun kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Schwanz. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang, nahm meine Hoden in den Mund und ließ sie durch ihre Zungenbewegung kreisen. Dann nahm sie endlich meinen Schwanz in ihren warmen Mund, leckte und saugte, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und als es mir kam, und ich mich in ihren Mund entlud, drückte sie einen Finger in meinen Po und mein Orgasmus verlängerte sich.

Als ich wieder zu mir kam und ich sie wieder sehen konnte, riss ich sie einfach an mich knuddelte sie fest in meinen Arm und wir schmusten wild los.

In dieser Nacht schliefen wir noch mehrmals miteinander. Immer in derselben Art, mal sie unten, dann wieder oben. Und jedes Mal war es ein Erlebnis für sich.

Am nächsten Morgen war etwas anders. Ihr Gesicht hatte sich verändert, wirkte fraulicher, strahlte mehr. Leider war dies unser letzter Tag und wir mussten am nächsten Tag wieder nach Hause.

Der Stress und der Alltag hatten uns wieder.

Nur Micha hatte ein Problem. Ich wusste nicht wieso. Hatte sie das Essen am letzten Abend nicht bekommen? Wurde der Stress auf der Arbeit wieder zu viel?

Eine Woche nach unserem Urlaub setzte es ein. Sie war gereizt. Ein falscher Blick, die falsche Betonung eines Wortes. Und dann kam in der zweiten Woche die Übelkeit. Ich wusste gar nicht mehr, was ich kochen sollte. Selbst Zwieback und Tee halfen nicht. In meiner Sorge bat ich sie mehrfach, sie sollte doch einen Arzt aufsuchen. Da fauchte sie mich an, ging nach oben knallte die Tür von unserem Schlafzimmer. Als ich nach oben ging um sie zu beruhigen, riss sie die Tür auf und kam mir mit ihrem Bettzeug entgegen und ohne ein Wort zu sagen ging sie an mir vorbei in ihr Zimmer. An diesem Abend sprach sie nicht mehr mit mir, für den nächsten Morgen meldete sie sich krank. Ohne mit mir großartig zu reden, denn nach dem Brötchen lief sie wieder auf Toilette, versprach sie mir, zum Arzt zu gehen. Wenn es was Schlimmes wär, würde sie mich schon anrufen meinte sie.

Den ganzen Tag wartete ich auf einen Anruf. Ein Anruf von mir zu Hause beantwortete sie nicht. So fuhr ich dann nach Hause.