Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Blowjob

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er fragte sich, wo Lisa wohl gerade war. Ob sie an ihn dachte...

Dann dachte er an Vera. Was ging in dieser Person wohl vor? Er hatte in seinem Kopf verschiedene Bilder von Vera, die sich einfach nicht in Einklang bringen ließen. Zum einen das der guten Freundin und Gesprächspartnerin aus der Anfangszeit, welches Max bis heute am sympathischsten war. Dann das der komplexbeladenen Liebhaberin, die anscheinend alle ihre Sehnsüchte auf ihn projiziert hatte und sich immer verzweifelter an ihn klammerte.

Heute war ein drittes Bild dazugekommen, mit welchem er niemals gerechnet hatte: Vera als sexuelle Dienerin, die ihn in einer beruhigenden, ja fast mütterlichen und doch sehr sinnlich-erotischen Art und Weise befriedigt hatte, wie Max es noch niemals erlebt hatte.

Er schreckte aus seinen Gedanken hoch und merkte plötzlich, dass sich sein Penis längst wieder versteift hatte. Minutenlang war er mit einer vollen Erektion durch die Straßen gelaufen.

„Und, wie ist es gelaufen?"

„...Raphael! Es ist schön, dich zu hören."

Vera lag wieder auf ihrem Bett. Ihr Handy lag auf dem Nachttisch, und der Lautsprecher war eingeschaltet. „Ja, er ist jetzt weg. Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird..."

„Moment mal, alles der Reihe nach: Ist alles so gelaufen wie geplant? Hast du ihm einen geblasen?"

„Ja, ich hab ihm einen geblasen, zweimal sogar, und es hat ihm auch gefallen. Ich glaube, ich hab ihn zuerst ziemlich schockiert..." Sie kicherte. „Raphael, danke für alles, für alle Tipps und so weiter. Das Training hat sich wirklich ausgezahlt."

„Ach komm, hör doch auf. Ich bin derjenige, der sich bedanken muß. Schließlich hab ich es wahnsinnig genossen. Aber erzähl mal: wie war es genau? Gab´s keine Pannen? Keine Probleme?"

„Nun, am Anfang war es ein bißchen schwierig. Es ergab sich keine Gelegenheit; erst als er schon beim Weggehen war, hab ich ihn drangekriegt. Ich hatte zuerst Angst, dass er vielleicht keinen hochkriegen würde. Und er hat sich am Anfang ziemlich gewehrt. Ich hab ihn dann einfach mal zum Aufwärmen in den Mund genommen, und nach kurzer Zeit ist er schon größer geworden. Danach war alles ganz einfach -- Max ist zerschmolzen wie ein Stück Butter in der Pfanne..."

Raphael lachte. „Na das wundert mich nicht. Ich hab dir doch gesagt, dass du ein Naturtalent bist! Das hab ich sofort gemerkt. Ab dem dritten Mal war deine Blastechnik nahezu perfekt. Wenn dazu noch das Selbstbewußtsein gekommen wäre, die Freude an der Sache..."

„Oh, bei Max war das keine Frage", unterbrach sie ihn. „Er ist der Mann, den ich liebe! Das wußte ich seit ich ihn kenne, und heute hab ich es wieder den ganzen Abend über gespürt. Ich liebe alles an ihm, seine Stimme, die Art sich zu bewegen, einfach alles! Ich hab mich wahnsinnig gefreut endlich seinen Schwanz kennenzulernen, und es war für mich dann das größte Glück zu spüren, wie ich ihn erregen kann. Oh, wie er gestöhnt hat! Wie er geschrien hat! Und nur ich habe es verursacht. Das hat mich wirklich glücklich gemacht... Er hat mir zweimal in den Mund gespritzt, und ich habe es genossen alles zu schlucken... auch wenn es ein bißchen bitterer schmeckt als bei dir... und ich sage dir, sein Schwanz ist so süß! Ich hab mich in ihn genauso verliebt wie in Max. Er ist ein wenig schmäler als deiner, dafür eine Spur länger. Unten am Schaft ist er ganz fest und kompakt, aber oben... die Haut an seiner Eichel ist so wahnsinnig zart und sensibel, sie fühlt sich so wunderbar samtig an -- ich konnte einfach nicht genug davon bekommen!"

„Na, du klingst ja ziemlich begeistert... Nur, wie geht´s jetzt weiter? Glaubst du, dass er zurückkommt?"

„Bitte frag mich jetzt nicht, ich weiß es nicht. Ich wünsche es mir so sehr... Ich weiß nur, dass ich ihn liebe und dass es heute wunderschön mit ihm war."

„Ich geb dir nur einen Tipp, Mädel: Warte ein bißchen ab, bombardiere ihn nicht wieder mit Anrufen wie damals. Männer mögen das nicht. Gib ihm ihm einige Tage, bis er sich von selbst meldet -- ich glaube er wird es tun. Wenn nicht, dann können wir uns wieder was überlegen. Aber halte erstmal aus."

„Oh, danke Raphael, du bist so gut... Ich weiß nicht, was ich ohne dich täte... Danke vielmals."

Es dauerte vier Tage, bis der Anruf von Max kam. In den letzten vier Nächten hatten sowohl er als auch Vera wenig geschlafen und dafür sehr viel nachgegrübelt.

Dann hatte er seine Gedanken halbwegs geordnet, hatte sich genau überlegt was er sagen würde, und schaffte es schließlich beim dritten Versuch, nicht aufzulegen bevor es zu läuten begann.

Es war kein angenehmes Telefongespräch. Eigentlich redete nur Max, und das zum Teil ziemlich stotternd. Seine Meinung habe sich nicht geändert, das habe er ihr auch schon gesagt, und es tue ihm sehr leid, weil er sie nach wie vor sehr gern habe... die Sache vom letzten Samstag sei ihm unangenehm, auch wenn es sehr schön gewesen sei... aber er habe das Gefühl sie ausgenützt zu haben... Vera müsse verstehen, dass Sex eine Sache war, Liebe eine andere... er habe eine neue Freundin, aber auch wenn das nicht so wäre, könne er nicht mehr mit Vera zusammenkommen... sie sei ein attraktiver Mensch, und es gäbe so viele Männer auf der Welt, die genau so etwas wie sie suchten...

Im Grunde sagte er ihr nichts Neues. Doch er spürte, wie am anderen Ende der Leitung schweigend eine Welt zusammenbrach. Er konnte nichts tun als aufzulegen und die ganze Sache zu vergessen, oder, da das nicht möglich war, zumindest zu verdrängen.

Er stand hinter jedem Wort, das er gesagt hatte. Er war überzeugt, sich absolut richtig zu verhalten. Und doch hatte er Vera erst angerufen, nachdem Lisa sich endlich gemeldet hatte und in reumütigem Ton ein Treffen für den nächsten Tag vorgeschlagen hatte.

Vera kippte in ihre nächste Phase der Verzweiflung und des Selbstmitleids. Diesmal war es zunächst noch schlimmer als beim ersten Mal, da sie Max nicht mehr kontaktieren konnte -- auf der Uni waren jetzt Semesterferien, und er hatte seine Handynummer vor kurzem gewechselt -- rein zufällig, versteht sich.

Noch immer war Max ihr Liebes- und gleichzeitig Hassobjekt. Sie war absolut sicher, dass sie mit ihm zusammen glücklich sein würde. Niemals kam sie auf die Idee, dass ihr Kummer nicht durch jemand anderen, sondern durch sie selbst und ihre Einstellung zu den Dingen und dem Leben im allgemeinen verursacht worden sein könnte.

Drei Wochen später, an einem regnerischen Sonntagnachmittag, kam der Wendepunkt. Vera saß mit ihrem besten Freund Raphael in seiner Wohnung. Wieder einmal hatte sie sich bei ihm ausgeweint, und er hatte sie getröstet und ihr Mut gemacht. Ihr Selbstbewußtsein war noch immer völlig am Boden. Sie tat Raphael wahnsinnig leid. Was war aus seiner munteren, intelligenten und redegewandten Freundin, die er seit Kindertagen kannte, nur geworden? Sie hatte zwar immer schon einen leichten Hang zum Depressiven gehabt, aber dass sie sich so sehr selbst zerstörte, konnte er nicht mitansehen.

Irgendwann kam die Sprache auf das Thema, das zwischen den beiden in letzter Zeit fast ein Tabu geworden war, nämlich die paar Treffen zwischen ihnen, die sie damals augenzwinkernd als „Trainingsstunden" bezeichnet hatten und in denen Raphael ihr all das gezeigt hatte, was sie dann wenige Tage später bei Max angewendet hatte... Die Sache damals war ihre Idee gewesen, denn sie hatte irgendwo gelesen, dass ein Mann es mit fast jeder Frau aushalten könne, wenn diese nur eine gute und leidenschaftliche Bläserin war.

Raphael hatte zuerst entrüstet abgelehnt, aber Vera hatte sich nicht abbringen lassen. Schließlich hatte er mit einigem Bauchweh eingewilligt. Aber dann war er voll auf seine Kosten gekommen... Doch mittlerweile bereute er all das.

„Vera, ich muß mit dir nochmal wegen dieser Sache damals reden", sagte er jetzt. „Ich habe das Gefühl, dass es seitdem auch zwischen uns nicht mehr so ist wie früher. Ich weiß, dass es deine Idee war, aber ich hätte das einfach ablehnen müssen. Weißt du, ich habe das Gefühl, dich total ausgenützt zu haben. Ich bin da nicht viel besser als Max. Du hast uns beide hingebungsvoll verwöhnt; ich habe es genossen, Max hat es genossen, aber was hattest du davon? Du sitzt jetzt da und bist vollkommen unglücklich. Das tut mir so leid... Vera, hör zu: ich hab dich damals schon gefragt, ob ich im Gegenzug auch etwas für dich tun darf. Du wolltest es nicht, aber ich frage dich jetzt noch einmal... Ich glaube, das könnte für dich eine Möglichkeit sein, aus deiner Verzweiflung herauszufinden."

Er meinte es absolut ehrlich und hegte keinerlei Hintergedanken. Er sah sich selbst nach wie vor als den guten Freund, der nichts als helfen wollte. Er wollte Veras gestörtes Verhältnis zur Sexualität wenigstens ein wenig verbessern, wollte ihr zeigen, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen sexuelle Wesen sind. Dass man nicht nur Lust schenken, sondern diese auch empfangen und selbst empfinden kann. Er wollte Vera helfen, ihr Selbstwertgefühl aufzubauen. Er wollte, dass sie endlich lernte, ihren Körper und damit sich selbst zu akzeptieren.

Vera schwieg eine Zeitlang. Dann geschah das, womit Raphael nicht gerechnet hatte. Sie sah ihn ruhig an und sagte: „Okay"...

Vera ließ es zu, dass Raphael sie auszog, dass er sie streichelte, dass er sich zwischen ihre Beine legte, auch wenn sie zunächst noch Scheu davor hatte, diese zu spreizen. Als er sie dann vorsichtig zu lecken begann, verspannte sie sich zuerst, aber mit der Zeit und mit Hilfe von Raphaels beruhigenden Worten fühlte sie sich immer wohler und begann irgendwann zu registrieren, wie angenehm das Gefühl eigentlich war.

Dieser Nachmittag war für Vera wie eine Erleuchtung. Sie blieb bis zum späten Abend bei Raphael und erlebte in dieser Zeit Dinge, die sie sich bis dahin nicht hätte vorstellen können. Sie, die noch nie zuvor einen Orgasmus gehabt hatte, kam an diesem Nachmittag nicht weniger als neunmal; davon siebenmal durch Raphaels Zungen- und Fingerfertigkeit, und zweimal durch ihre eigene Hand, was vielleicht die noch wichtigere Entdeckung für sie war. Mit Raphaels Hilfe entdeckte sie ihre Klitoris und erfuhr erstmals die ungeahnte Lust, welche ihr dieses unscheinbare Körperteil zu schenken imstande war. Vera lernte, wie schön und durchdringend das Gefühl eines Orgasmus sein konnte, und wie angenehm es war, einfach nur passiv dazuliegen und befriedigt zu werden. Sie erfuhr aber auch, wie herrlich es war, sich mit eigenen Händen großartige Gefühle zu verschaffen.

Als sie irgendwann einfach nicht mehr konnte und sich fürs erste von Raphael verabschiedete, fühlte sie sich wie ein neuer Mensch.

Ab diesem Zeitpunkt traf sie sich fast jeden Tag mit Raphael, und die Treffen waren ein eiziges Lecken, Blasen und Wichsen. Nach nur drei Tagen war Vera dann bereit für den ersten Geschlechtsverkehr ihres Lebens. Sie schrie kurz auf, als Raphaels Penis ihr Jungfernhäutchen durchstieß, sie stöhnte, während er immer wieder und immer tiefer in sie eindrang und sie das Gefühl bekam, ganz ausgefüllt zu werden, und sie war total glücklich, als es ihnen beiden fast gleichzeitig kam und Raphael seinen Samen in sie ergoß, während ihr ganzer Unterleib pulsierte.

So wurde aus Vera und Raphael allmählich ein richtiges Liebespaar. Aus der guten Freundschaft, die seit ihrer Kindheit zwischen ihnen bestanden hatte, hatten sich mit dem „Umweg" über die sexuelle Komponente allmählich immer tiefere Gefühle der beiden füreinander entwickelt, ohne dass ihnen das gleich bewußt gewesen wäre. Sie hätten niemals einen genauen Zeitpunkt angeben können, seit dem sie „zusammen" waren, aber irgendwann dämmerte ihnen, dass sie sich durch nichts mehr von anderen Liebespaaren unterschieden. Die immer schon dagewesene emotionale Nähe war viel größer geworden; nun hatten sie auch Sex miteinander, und das fast pausenlos; sie vermißten einander, wenn sie nicht beisammen waren, und sie spürten nun bei vielen Gelegenheiten auch Eifersucht in sich aufsteigen.

Das deutlichste Zeichen, das sich alles verändert hatte, waren Veras Gedanken an Max. Diese waren nämlich seit jenem Nachmittag mit Raphael fast augenblicklich verschwunden, als hätte man einen Schalter umgelegt. Schon wenige Tage später begriff sie selbst nicht mehr, wie sie so dumm sein hatte können. Die ganze Vergangenheit erschien ihr plötzlich wie ein einziger böser Traum. Nun hatte sie Raphael und war glücklich.

Raphael seinerseits war von sich selbst überrascht. Seit frühester Jugend hatte er sich eher zu Männern als zu Frauen hingezogen gefühlt. Er hatte zwar auch schon Freundinnen gehabt, aber seine Erfahrung mit Männern war weit größer. Lange Zeit hatte er sich selbst für schwul oder zumindest bisexuell gehalten, doch nun war alles anders. Was er für Vera empfand, war einzigartig. Zum ersten Mal spürte er, wie stark echte Liebe war.

Ihre Beziehung festigte sich im Lauf der Zeit immer mehr, und vier Jahre später heirateten sie. Beide waren sich sicher, den Partner fürs Leben gefunden zu haben...

Was Max betraf, so hatte er mit Lisa etwas weniger Glück. Er war zwar fast ein Jahr lang mit ihr zusammen, ein Jahr voller Höhen und Tiefen, doch dann merkte er allmählich, dass sie doch nicht die Richtige für ihn war. Die Anpassung an ihren Lebensstil war eine interessante Erfahrung für ihn gewesen, aber er war und blieb doch der Mensch, der er zuvor gewesen war.

Letzlich war Lisa eine zu oberflächliche Person für Max, den Denker...

Nachdem es vorbei war, ging Max wieder auf die Suche nach der Richtigen, und im Grunde dauerte diese Suche sein ganzes Leben lang. Er hatte Beziehungen zu vielen Frauen, dazwischen auch immer wieder längere Single-Phasen, doch niemals wurde er wirklich glücklich. Und egal, mit wievielen Frauen er ins Bett gegangen war und auf wieviel verschiedene Weisen er Sex gehabt hatte -- das Erlebnis mit Vera vergaß er sein ganzes Leben lang nicht.

Im Gegenteil: Während andere Erinnerungen im Laufe der Zeit verblaßten, schien sich dieser Abend mit der Zeit immer deutlicher in sein Gedächtnis einzuprägen. Er wußte noch nach Jahrzehnten jedes Detail der Szene. Es war seine Lieblings-Erinnerung, die er fast ins Mythische überhöht hatte: er sah darin einen der Momente, für den es sich am Ende gelohnt haben würde zu leben.

Und nie wieder erlebte er eine derartige Lust und eine so tiefe sexuelle Befriedigung. Es war einfach alles zusammen, was dieses Erlebnis im Nachhinein so einzigartig machte: dass er so etwas damals noch nie zuvor erlebt hatte, dass er überhaupt nicht damit gerechnet und anfangs total überrascht gewesen war; vor allem aber war es Veras Art - wie sie es gemacht hatte, wie sie es selbst genossen hatte, wie er einen Moment lang das Gefühl gehabt hatte, dass sie beide gemeinsam davonschwebten, während die Zeit stillstand...

In schwachen Momenten, etwa nach der Scheidung von seiner ersten Frau, war Max kurz davor, auf die Suche nach Vera zu gehen. Er wollte sie ausfindig machen, zu ihr fahren, vor ihr auf die Knie fallen und sich für alles entschuldigen, alles nur um noch ein einziges Mal in den Genuß ihrer Liebkosungen zu kommen...

Doch er sah Vera nicht wieder. Er hatte sie seit jenem denkwürdigen Abend nie mehr gesehen und seit dem darauffolendem letzten Telefonat nichts mehr von ihr gehört. Und doch verbrachte Vera sein ganzes restliches Leben mit ihm: als Figur in seinen Träumen und als Hauptperson in seiner liebsten Erinnerung und in fast all seinen sexuellen Fantasien.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
KlausTheMausKlausTheMausvor mehr als 15 Jahren
Kaum zu glauben:

Eine richtige Geschichte in all der geistlosen Abspritzerei. Herzlichen Glückwunsch ! Aber der Titel, lieber William, lädt zum Weiterklicken geradezu ein. Das geht doch sicher anders ?

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
super

ich kann mich meinen vor schreibern nur anschliesen

DarkDannyDarkDannyvor etwa 16 Jahren
Viel mehr als nur ein Blowjob

"Lieber Herr Shakespeare.

Das mag ich kaum glauben. Entweder haben Sie genau diese Sache in Ihrem eigenen Leben schon mitgenommen, oder Sie können Empfindungen bei solchen Szenarien nachempfinden, als hätten Sie das schon mitgenommen."

Schluss mit dem Brief, aber nicht mit der laudatio. Dieser Text ist irre gut und wird von mir noch einige Male gelesen werden. Das kann ich von sonst nur sehr wenigen Texten hier auf literotica behaupten, zumal diese Story nicht einmal aus einem meiner "bevorzugten" Bereichen ist. Aber Max und Vera sind so glaubwürdig und "mitlebbar" dargestellt, dass ich die lange Geschichte mit Vergnügen verschlungen habe.

Danke, WS, mehr kann man nicht sagen.

Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Wow!

Eine Story mit diesem Titel würde ich eigentlich nicht lesen. Der Kommentar von Leopolth hat mich dazu verleitet.

Und ich muß sagen, es ist eine wundervolle Geschichte. Die Figuren sind nachvollziehbar beschrieben, keine Brüche in der Story, eine wirklich mitfühlende Darstellung eines Konflikts. Ich bin begeistert.

LeopolthLeopolthvor etwa 16 Jahren
Die Lust des Lesens

Ich muss sagen dies ist keine wirklich erotische Geschichte nein es ist viel mehr ein Meisterwerk. Ich ward gefasst auf einen Oberflächlichen Text und wurde belohnt mit einem Text den ich Zeile für Zeile in mir aufsog.

Ich weiß nicht woran es liegt vllt. weil ich mich einneig mit der Person im Text selbst identifizieren kann vllt auch nur weil ich die Tragödie sehr gut nachempfinden kann.

WilliamShakespeare schreib ruhig mehr davon das Sexuelle muss nicht im Vordergrund stehen du schaffst eine Situation eine eigene Welt mit allerlei Details und Gefühlen wie man sie hier oft vermisst.

Ich erhoffe mir mehr solcher Text

~Leo~

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Lila 01 Lila verliert ihre Freiheit.
Willenlos Ich werde eingetauscht.
Der Hausmeister der Hausmeister hat Einfluß
Julia 03 - Julia Will Mehr Wie sich eine Geschichte unabsehbaren Ausmaßes entwickelte
Mirjams Verwandlung Teil 01 Eine junge Frau probiert neue Spielarten.
Mehr Geschichten