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Der Moppel

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„Na, jetzt weißt du es. Und ja, ich mag Blumen. Ich dachte, du hättest es bemerkt, dass ich immer wieder Blumen gekauft hatte. Ich dachte eigentlich, irgendwann merkst du es selbst. Aber da du mir immer anders eine Freude gemacht hast, war das nicht so wichtig. Und Schatz, was machen wir heute Abend? Es ist ja erst 18:00h. Ich würde gerne mit dir in die Sauna, aber nicht zu meinen Eltern. Nur wir zwei? Oder willst du Alina und deine Schwestern noch Fragen?"

„Nein, heute nur wir zwei, die können beim nächsten Mal wieder mit. Heute nur wir zwei. Ich weiß auch schon wohin. Da ist heute Saunanacht mit Kerzen und Buffet und so, und hinterher bekommst du noch eine große Streicheleinheit von mir."

„Ooooh ja, du verwöhnst mich."

„Für meinen Sonnenschein ist das eigentlich noch viel zu wenig."

So fuhren wir in die Sauna. Schnell ausgezogen und ab in die Bademäntel. Mittlerweile konnte ich mit Frank sowas machen, er bekam nicht sofort eine Erektion, es sei denn, ich bückte mich vor ihm um mein Handtuch zu legen. Also ging ich besser in die Knie und da ging es. Wir sahen hier auch einmal Michelle, die sah mich so an, als wollte sie mich umbringen. Sie war mit ihrem Vater da und so, wie ihr Vater sie ansah und auch anfasste, als wir zu viert alleine waren, sie an ihrer Muschi und ihren dicken Titten spielte. Sie grinste nur und meinte:

„Du bist viel zu verklemmt. So eine prüde Schlampe. Ich genieße das Leben und du? Du verwelkst. Und mit meinem Vater hab ich halt immer jemanden, der es mir besorgt. Und der wird schon noch was besseres bekommen als in deiner Looser-Firma."

„Wenn du meinst. Im Zweifelsfall kannst du dir ja auch so dein Lebensunterhalt verdienen. Wer möchte denn schon eine lebende, öffentlich Matratze haben."

Danach war das Gespräch zu Ende. Ich spürte zwar immer wieder die lüsternen Blicke von ihrem Vater und wie er versuchte mir seine Latte zu zeigen, aber das ließ mich kalt. Michelle versuchte Frank zu reizen und er sah sie auch an. Ich wollte schon eifersüchtig werden, da sah ich, dass ihn das Kalt ließ, er hatte keine Erektion. Er griff nach meiner Hand und drückte einen Kuss darauf. Im Whirlpool schmusten wir rum und er kraulte mich bei dem ganzen Geblubber verdeckt zum Orgasmus.

So verbrachten wir zusammen einen schönen Abend. Zu Hause wollte er mich noch massieren. Er erwärmte das Öl, ich legte mich aufs Bett und als er ins Schlafzimmer kam, war ich bereits eingeschlafen. Er deckte mich nur noch zu, legte sich zu mir und er brauchte nichts machen ich rutschte im Schlaf in seinen Arm.

Ostern kam und wir saßen alle schon am Mittagstisch. Und wollten alle gerade mit dem Essen Anfangen. Meine Mutter hatte ihren berühmten Braten gemacht. Wir wollten uns gerade setzten, da schlug mein Vater gegen sein Glas.

„Liebe Freund, liebe Familie..."

Dazu sah er jeden an und prostete ihm zu.

„Es ist, immer ein freudiges Ereignis, alle seine Freunde und Liebsten um sich zu haben. Und so hab ich mir erlaubt, zu diesem Ereignis noch jemanden einzuladen."

Da ging die Wohnzimmertür auf und eine schlanke, attraktive aber krank aussehende Frau betrat das Wohnzimmer und lächelte alle an.

Frank sah die Frau, wurde bleich, ließ sein Sektglas fallen und bevor irgendjemand reagieren konnte stürmte er auf die Frau zu, rief nur noch --Mama- und umarmte sie. Jetzt erst bemerkte Franks Vater sie und fing an zu weinen. Überall war Stille. Meine Eltern hielten sich glücklich im Arm und sahen dem Treiben zu. Überall weinen, lachen, wildes Durcheinandereden bis mein Vater erneut an sein Glas schlug.

„Hey, lasst sie doch erst einmal reinkommen, die läuft euch nicht weg. Sie bleibt. Das ist meine Überraschung und ich glaube, sie ist gelungen. Wollen wir uns mal setzten, dann erzähl ich euch, wie es dazu gekommen ist."

So suchte jeder sich seinen Platz, Frank trennte sich ungern von seiner Mutter und setzte sich zu mir, d.h. ich auf seinen Schoss, Franks Vater hielt seine Frau im Arm, immer wieder erfolgten kleine Liebkosungen und Streicheleinheiten.

„Also, fangen wir damit an, dass eine große osteuropäische Firma, die dort recht großen Einfluss hat, wie auch eine kleinere Firma auf mich zukamen und einen Handelsvertrag für div. elektronischen Geräte haben wollten. Die Kleinere bot die besseren Konditionen und da hab ich vorsichtig bei der größeren nachgefragt, wenn sie die Ausreise beschleunigen könnten, würde ich das natürlich sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Und was soll ich sagen, Saskia ist seit einer Woche hier und wurde von uns etwas aufgeppelt. Sie war doch in einem nicht so vorzeigbaren Zustand. Das ist unser Ostergeschenk an die Familie Lempinski. Die kleinere Firma haben wir dann auf einvernehmen gekauft und haben so einen Fuß im dortigen Mark. Also alles Gut."

„Papa, du bist der Beste," und ich gab ihm direkt einen Kuss.

Die Familie war nun komplett und Frank und ich blieben zusammen und planten unser gemeinsames Leben.

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Anonymous
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25 Kommentare
quisieroquisierovor 2 Monaten

Eigentlich eine wirklich schöne Geschichte, super geschrieben, wenn da nicht doch recht viele Fehler wären. Immer wieder fehlen Worte oder Namen, das macht das Lesen schwer.

Sie ist ausführlich und gefühlvoll geschrieben. Das zum Glück nicht jede Entwicklung, z.B. von Frank seiner Persönlichkeit langatmig beschrieben wird, empfinde ich als gut.

Es werden viele Verhalten und Caraktereigenschaften gut beschrieben, die heut leider kaum noch anzutreffen sind. Top Geschichte für mich.

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Sorry. Idee ist gut. Auch der Ablauf nicht schlecht. Aber die Umsetzung absolut schlecht. Wenn ich die Kommentare lesen, Frage ich mich ob ich die gleiche Geschichte gelesen habe.

Schaut euch nur Frank an. Die Entwicklung in wenigen Tagen. Erst schüchtern und dann die Szene in der Klasse. Mir fehlt die Entwicklung dazwischen.

Wenn jeder nur Lobt, warum auch immer, kann der Autor nichts lernen.

Sorry an den Autor. Potential ist da.

Dancing_Drone_PilotDancing_Drone_Pilotvor 8 Monaten

Einfach toll, einganz herzliches Danke!!

Liebe Gruesse aus Florida

Thilo

Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Klasse eine der schönsten Geschichten in meiner Sammlung 👍👍👍

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine Geschichte die so gefühlvoll und schön geschrieben ist und einen zu Tränen rührt wie alle deine Geschichten gibt es hier auf dieser Plattform nur eine handvoll Autoren zu denen du gehörst, danke.

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