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Der Moppel

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„ Schau an, schau an. Auf dem Tennisplatz jeden geil machen, und dann noch Jungfrau sein. Da wird ja das Gesabber aber groß sein, wenn die anderen das hören. Da bekommt dein Miniröckchen gleich andere Bedeutung. Na wie wärs? Soll ich dein Döschen öffnen? Michelle sagt, du hast es wohl echt nötig aber noch keinen Stecher gefunden. Wollten die nicht oder hast du dich zu blöd angestellt?"

Dabei griff mir Michelles Vater an meine Brust und drückte sie vor allen Leuten.

„Na feste Dinger sind das ja, nicht so groß wie die meiner Süßen hier aber auch nicht schlecht."

Frank wollte auf ihn los, aber ein Schubs von ihm und er fiel gegen mein Auto. Lachend drehte sich Michelles Vater um, Michelle steckte mir die Zunge raus und sie folgte ihm. Sie kuschelte sich in seinen Arm während ihr Vater ihr die Hand auf den Po legte und beim Gehen massierte.

Voller Scham wollte ich in den Boden versinken und flüchte in Franks Arm. Da bemerkte ich Alina neben uns und während ich weinte umarmte sie mich von hinten und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Lisa, ich hab mit meinem Handy alles gefilmt, wie er dich hier vor allen beleidigt hat. Soll ich das deinem Vater erzählen?"

Voller Zorn drehte ich mich um und meinte nur:

„Nein, dem zeige ich es. Du kommst mit. Wir fahren zu meinem Vater, und zwar jetzt."

Frank wollte was sagen, aber ich winkte ab. Alina zwängte sich hinter mich auf die Rückbank und mit durchdrehenden Reifen fuhren wir mit überhöhter Geschwindigkeit zur Firma meines Vaters. Dort parkte ich auf dem Parkplatz für die Geschäftsleitung. Wütend stürmte ich am Empfang vorbei, in den Aufzug, die anderen beiden folgten langsamer und fuhren ungeduldig in die 5 Etage, an der Sekretärin meine Vaters vorbei und mit den Worten:

„Hallo Fr. Maier, ist er drin?"

Und ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich die Tür und wütend mit zorngefärbten Gesicht betrat ich das Büro meines Vaters. Er war grad am Telefonieren. Als er mich sah, legte er mit dem Kommentar- Ich ruf zurück -- auf.

„Lisa, was ist dir denn passiert? Du kommst doch sonst nicht hierher?"

„Jetzt reicht es. Jetzt hat sie es übertrieben."

„Wer Schatz?"

„Michelle, und dann hat ihr Vater..... ich könnte ihn umbringen. Sag mal Papa, ich hab da letztens was gehört: Eine ehrliche Antwort: Gehören mir 33% dieser Firma?"

„Ja, aber das weißt du doch. Du bekommst doch deine Rendite auf ein Konto und ist gewinnbringend angelegt. Wieso? Es ist aber testamentarisch festgelegt, dass du diese noch nicht veräußern darfst, wieso möchtest du das Wissen?"

„Das heißt doch, ich hab hier Mitspracherecht als einer der Hauptaktionäre?"

„Ja, aber du hast mir immer vertraut, wieso...? Alina, was ist passiert? Lisa, lass Alina erzählen."

„Herr Schmidt, die Michelle war am Lästern als die beiden heute Morgen zur Schule kam und machte sich über Lisas Kleid lustig. Da war ihr Ausdruck Schöne und Biest, Schlampe und so noch Harmlos. Sie meinte auch, ihrer Firma würde es finanziell nicht gut gehen und deswegen würde Lisa nach der Schule wohl anschaffen gehen. Frank hatte aber Lisas Outfit sehr erregt und Lisa hatte, nachdem sie seine Sachen herausgeholt ihre Hand.."

„Alina, das ist unwichtig, dass will er nicht hören."

„Schatz, lass Alina erzählen."

„Lisa, wenn dann alles. Also Lisa hatte dann ihre Hand in Franks Hosenbein geschoben,.. naja, sie war schon weit drinnen und das sah Michelle und sie hörte auch dass beide noch Jungfrauen sind und warten möchten."

„Oh Lisa, Jungfrau? Das finde ich gut, bin stolz auf dich. Alina erzähl weiter."

„Ja und dann in der Klasse hat sie auch sich obenherum entblößt, damit Frank, wie sie meinte, richtige Brüste sehen sollte und Lisas sind ja nicht so groß. Frank sollte anpacken und als er das machte, war Lisa traurig, Michelle grinste gehässig. Frank bezeichnete dann Michelles Brüste als Fettgewebe, an dem jeder Nuckeln dürfte, und fragte auch vor allen, wer alles sie auch alles zwischen ihren Beinen besuchen dürfte. Und als er sagte, ihre Titten,.. ups entschuldigen Sie, ihre Brüste ihn abturnen würden und er sich bedankte, dass seine Erregung dank ihrer Hilfe weg wäre, lachten alle. Und als Frank sagte, dass er sich jetzt die Finger waschen würde, weil er nicht wüsste, wer bereits heute sie angefasst hätten, lachten alle und sie knallte Frank eine. Aber alle lachten. Dann in der Pause hörten beide überall nur hämische Rufe -- Achtung Jungfrauenalarm- das war echt fies. Und dann, als Michelle dann vor allen öffentlich beiden ein Pornomagazin als Gebrauchsanweisung überreicht, da hatte sie den Bogen echt überspannt."

„Lisa, ist das wahr? Ich bin sprachlos? Ich dachte, ihr wart befreundet, aber das?"

Mit großen Augen sah mein Vater uns an.

„Und was hat das jetzt mit ihrem Vater zu tun?"

Bevor ich was sagen konnte sagte Alina nur:

„Als ich Michelles Vater sah und wie Michelle grinste wusste ich, da kommt noch was. Ich hab mein Handy rausgeholt und es gefilmt. Der Ton ist auch echt gut und sie können es sehen. Schauen sie selbst."

Da holte sie ihr Handy raus und spielte meinem Vater das Video ab. Mein Vater wurde weiß vor Zorn und als er sah, wie ihr Vater mich an der Brust anpackte, sprang er auf, schmiss seinen Stifftehalter durchs Büro, trat seinen Bürostuhl durch den Raum. Wütend rief er:

„Den mach ich fertig, den zeig ich an. Der soll mich kennenlernen."

„Papa, ich hab da eine Idee. Bitte beantworte meine Frage. Hab ich als Miteigentümerin hier Mitsprachrecht?"

„Ja, mein Schatz, aber was hast du vor?"

„Lass dich überraschen. Ich bitte dich um etwas. Ich möchte, dass du morgen um 10 eine außerplanmäßige Sitzung aller Führungskräfte einberufst. Und ich werde dort Reden und eine Entscheidung treffen. Und ich möchte, dass du sie mitträgst. Bitte, wenn ich diese Firma einmal übernehmen werde,..."

„Du, du möchtest wirklich sie übernehmen? Ich dachte, du machst dir.."

„Papa, es hat sich in der letzten Zeit viel geändert, aber ich denke schon. Ich habe mir gedacht, in den Ferien möchte ich hier im Büro oder so, als HiWi Lisa Schmidt anfangen. Ich möchte wirklich wissen, was hier abgeht, und ja, ich will das wirklich. Seit Frank angefangen hat mir zu erklären, was du machst, versteh ich es immer besser."

„Ok, verrätst du mir, was du machen möchtest?"

„Nein, das entscheide ich morgen."

„Ok. Ich frag nicht weiter, und du bist dir sicher, dass du keine Polizei willst?"

„Nein. Frank, Alina, bitte seit morgen auch hier und bitte Bürogemäß angezogen. Alina, ich fahr dich jetzt nach Hause."

Alina und Frank sahen mich nur fragend an.

„Ok, Lisa. Ich weiß nicht, was du vorhast, aber wenn du mich abholst komme ich natürlich mit."

Meine erste Wut war langsam verraucht und ich beruhigte mich langsam. Als wir Alina zu Hause abgesetzt hatten, war ich die kalte Ruhe selbst. Ich drehte den Wagen und fuhr mit Frank in die City, dort ins Einkaufszentrum.

„Schatz, ich weiß, es ist dir nicht recht, aber ich brauche dich morgen und dafür musst du passend gekleidet sein. Ich gebe auch nicht viel Geld für dich aus, aber ich brauche dich definitiv morgen, brauche deinen Halt. Das wird nicht einfach für mich."

Ohne seine Antwort abzuwarten schleppte ich ihn ins nächste Bekleidungsgeschäft. Er bekam einen Anzug, ein passendes Hemd, Socken, Krawatte und die passenden Schuhe. Er wollte sich gerade aufregen, als ich ihn beruhigte.

„Ja, Schatz, ich weiß. Ich hatte gesagt, ich gebe kein Geld mehr für dich aus, aber es hat sich was geändert. Und sieh es so: Ich möchte noch so viel länger mit dir zusammen sein und wenn unser erste Mal sein wird, möchte ich vorher mit dir richtig ausgehen. Und spätestens dann brauchst du ihn. Wann das sein wird, weiß ich nicht. Wenn wir beide bereit sind. Bitte, sieh nicht das Geld. Das ist mein Taschengeld, was ich gespart habe, meins, nicht von meinem Vater. Und ich brauche ja auch was Passendes. Bitte, du gibst mir doch so viel."

Ich versuchte besonders einschmeichelnd zu schauen, so von unten zum ihm rauf. Ich wusste, er kann mir dann nicht wiederstehen, aber es wurde diesmal schwer. Er sträubte sich aber nach ein paar Küssen ging es. Er sah so toll aus. Und dann wurde es für mich schwer. Für mich ein Buisiness-Kostüm, mit Rock oder Hose? Frank meinte Hose, ich entschied mich aber zusätzlich noch für einen Rock, Bluse und passenden Slippern. Aber danach wollte ich noch ein Kleid. Es war echt ein Frust-Kauf. Wir fanden ein schönes Abendkleid für mich. Frank wollte protestieren, aber ich kaufte es trotzdem. Er war zwar etwas sauer auf mich. Nicht, weil mir das Kleid nicht gestanden hätte, er meinte nur Frust-Kauf ist einfach nicht gut. Ich aber brauchte das jetzt. Mitten im Laden drehte ich mich zu Frank um, sah ihn an und mir liefen die Tränen. Wir standen da, sahen uns an und ich fing an zu weinen und drückte mich in Franks Arm.

„Hey Lisa, mein Sonnenschein, was ist denn los? Du warst doch eben noch am Lachen und jetzt diese Stimmung."

„Frank, es tut so weh. Und ich dachte immer, wir sind befreundet, aber das heute..... Und dann noch ihr Vater, warum? Warum machen die das? Er hat mich behandelt wie eine Nutte? Was hab ich gemacht, dass beide mich so hassen? Oder hasst er meinen Vater und will ihm über mich schaden? Ich hab ihr doch nichts getan. Ihr nicht den Freund ausgespannt oder so. Warum? Sie ist doch überall der Mittelpunkt, das will ich doch gar nicht sein. Aber die wird mich kennenlernen. Bitte halt mich fest."

Und so standen wir und ich weinte in sein T-Shirt.

Zu Hause machten wir die Hausaufgaben und mein erster Physik-Test war schnell berichtigt. Frank hatte mich doch glatt in diesem Test auf eine 2 gebracht? Das wollte ich natürlich meinem Vater zeigen, aber das war ja durch den Mist in der Schule untergegangen.

Als mein Vater nach Hause kam, sah er mich fragend an, aber ich erwähnte das Gespräch nicht mehr, nur, sagte er mir, dass die Besprechung im großem Besprechungsraum stattfinden würde. Ich nickte nur aber dann zog ich stolz meinen Physik-Test hinter meinem Rücken hervor. Ich versuchte traurig zu schauen, aber mein Vater musterte mich kritisch. Als er die Note sah, strahlte er, das erste mal seit Jahren freute er sich so über eine Schulnote wie gerade jetzt.

„Schatz, das ist ja super. Klasse, ich bin platt. Wie? Und das ist auch kein leichtes Thema und du mit einer 2. Wahnsinn. Danke Frank. Du hast da bestimmt auch was zu beigetragen."

„Ach nur unwesentlich. Lisa hat das meiste gemacht. Sie brauchte nur ein paar Denkanstöße."

Nach einem noch schönem Abend gingen wir hoch in mein Zimmer. Ich schubste Frank direkt in mein Badezimmer und zog ihn vorsichtig das T-Shirt über den Kopf, bzw. als seine Arme oben und nur sein Mund bereits frei war, hörte ich auf und küsste ihn sanft auf den Mund und taste mich mit meiner Zunge sanft an seine ran. Er versuchte mit seinen Lippen meine Zunge festzuhalten, aber ich war schneller. Voller Verlangen küsste ich seinen Hals und biss leicht rein. Er zuckte zusammen aber lachte leise. Da zog ich es ganz über seinen Kopf und sah in seine Augen. Es strahlte mir so viel Liebe und Wärme entgegen. Es ging ein Leuchten von ihnen aus, welches mich magisch anzog. Ich drückte mich an ihn, legte meinen Kopf leicht schräg und küsste ihn. Diesmal behielt ich die Augen auf und versank in ihnen. Es breitete sich eine Wärme in mir aus, in meinem Bauch krabbelten tausende Ameisen und meine Muschi juckte und sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Ohne, dass ich es bemerkte, war mein Kleid auf und nur durch unsere Körper Brüste gehalten lag mein Rücken frei. Seine sanften Finger erkundeten aufs Neue meinen Rücken. Ein wohliger Schauer durchströmte mich. Ich brauchte nicht mehr. Nur diesen Jungen mit seinen sanften Fingern, der auch so kräftig zupacken konnte, der, der mich vorgestern beschützt hatte. Ja, es war erst vorgestern gewesen und doch fühlte es sich an, als wäre es schon Wochen her. Ich dachte nicht mehr daran, dachte nur an ihn mit den sanften und liebevollen leicht geschwollenen Augen. Da drückte ich mich leicht weg und mein Kleid raschelte zwischen uns zu Boden. Jetzt waren wir bereits 4 Wochen zusammen, die Ferien begannen nächste Woche und ich war verliebt, wie am ersten Tag. Ich sehnte mich nach seinen Berührungen und war süchtig nach seinen Liebkosungen. Wenn das schon so traumhaft schön ist, wie wird es denn wenn wir miteinander schlafen? Ich freute mich so darauf. Lächelnd unterbrach ich die Verbindung unserer Münder und ohne seinen Blick zu unterbrechen zog ich meinen Schlüpfer aus und seine Hose. Nackt standen wir vor uns. Ich suchte wieder seine Nähe und sein steifer Schwanz klemmte zwischen unseren Unterkörpern. So dirigierte ich ihn in die Dusche. Die Pflaster über den zwei Nähten waren Wasserdicht und so machte ich die Dusche an. Leise, und mit all meiner Liebe flüsterte ich in seinen Blick.

„Ich liebe dich. Erst jetzt lebe ich. Ich habe dich gefunden und doch warst du bereits seit 2 Jahren da und ich hab dich nicht gesehen. Ich danke Gott dafür, dass ich dich gefunden hab. Bitte bleib bei mir und halte mich mein Leben lang in deinen Armen."

„Ja, Lisa. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich schon so lange. Eigentlich seit ich dich das erste Mal gesehen hab. Du warst die ganze Zeit nett zu mir. Selbst, wenn du nicht bereits für mich die schönste Frau auf der Welt wärst, würde es deine Persönlichkeit sein. Du bist meine Traumfrau und ich liebe dich so sehr, dass es mir weh tut, dich nicht zu sehen, zu riechen oder zu fühlen. Selbst, wenn du nach dem Sport geschwitzt hast, hast du für mich immer so anregend und süß gerochen. Ich weiß nicht wiech ich es ausdrücken soll. Du bist mein Herz und meine Seele. Ich werde dich lieben und halten, solange du mich willst. Ich liebe dich."

Und mit diesem Versprechen küssend liebte ich ihn, rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Wir fanden ein Rhythmus und ich spürte, wie sein Schwanz über meinen feuchten Kitzler rieb und mein Bauch seine Eichel stimulierte. Immer wilder züngelten wir und unsere Unterkörper rieben immer fester an einander. Ich spürte schnell, wie sich bei mir eine Welle im Unterkörper bereit machte, losgelassen zu werden und als es mir dann erlösend kam, drückte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und stöhnte verkrampft in seine Mund. Mein Zuckender Unterkörper führte bei ihm dazu, dass er sich auf meinen Bauch und meine Brüste erleichterte. Jeden Spritzer spürte ich, als wären es seine sanften Finger, die mich streichelten.

Glücklich schaute ich an mir runter und sah glücklich, wie sein Sperma in leichten Fäden in die Duschwanne tropfte. Glücklich lächelnd sahen wir uns an. Wir mussten nichts sagen, unsere Augen sprachen genug. Widerwillig stellte ich nach einem kurzen Blick die Dusche an und unter streicheln wusch ich ihn. Er wollte mich dann auch aber er konnte sich noch nicht so gut bewegen und so machte ich es selbst. Schnell abgetrocknet und schon standen wir wieder in meinem, bzw. jetzt unserem Zimmer. Er wollte nach seinem Schlafanazug greifen aber ich schüttelte leicht den Kopf. So gingen wir nackt ins Bett. Dort wollte ich noch etwas Dämmerlicht machen und sah, dass meine Nachttischschublade leicht aufstand. Ich zog sie auf und fand eine bunte Schachtel mit einer kleinen Karte darauf.

In der Schachtel waren Condome mit einem Brief von meinem Vater. Darauf stand:

- Lisa, ich liebe dich über alles und bin Stolz auf dich, genieße dein erstes Mal, wann du es auch möchtest. Es wird für dich wunderschön. Kuss Papa-

Da kamen mir die Tränen. So oft sagte er mir nicht, dass er mich lieb hat. Auch zu meiner Mutter sagte er es selten. Sein Blick sagte es, aber es so zu lesen, war für mich was Besonderes. Da spürte ich Franks Finger auf meinem Rücken und sanft wanderte er so bis zu meinem Po. Da drehte ich mich wieder um, und mit glücklichen Tränen in den Augen sah ich ihn an, nahm seine Finger von mir, schüttelte verneinend den Kopf und drückte seine Arme neben sich.

Ich beugte mich vor und küsste ihn, streichelte sanft seine Wange und sein Haar, nur um dann direkt einen Kuss auf seinen Hals zu drücken und unter sanften Streicheln meiner Lippen wanderte ich seinen Oberkörper entlang. Sein Blick wurde immer verklärter und die Augenlieder flatterten. Als ich seinen Bauch leicht anpustete zuckte er zusammen. Als ich seinen Schwanz erreichte, wollte er sich aufbäumen aber ein kleiner Kniff in den Oberschenkel und er entkrampfte. Vorsichtig wanderte meine Zunge seinen Schwanz entlang. Sein Atem wurde immer verkrampfter und als ich meine Lippen um seinen Schwanz legte, ihn so in meinen Mund einführte, riss er voller Erstaunen die Augen auf und fixierte mein Gesicht. Ich sah ihn an, während meine Zunge anfing in meinem Mund um seine Eichel zu kreisen. Und unter Lutschen und weiterem Streicheln, fing er an, mir seinen Schwanz immer stärker in den Mund zu stoßen. Er fickte mich in den Mund während ich ihn mitmeiner Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und es stieg sein Samen in ihm hoch und er wollte mich wegdrücken, aber ich saugte mich an ihm fest und erlösend spritzte er mir in den Mund. Schub um Schub schluckte ich und stimulierte weiter mit meiner Zunge seinen Schwanz. Nach ungezählten Schüben sank er zurück in die Kissen und japste nach Luft. Ich dachte daran, was andere gesagt hatten, es wäre voll eklig und würde sie zum Brechen reizen. Ich spürte keinen Brechreiz und so schlecht schmeckte er mir nicht. Lächelnd legte ich mich danach in seinen Arm. Er wollte zwar mich nun streicheln aber ich hielt seine Arme fest und unter einem Kuss löschte ich das Licht, sagte ihm noch:

„Ich liebe dich mein Schatz, schlaf gut und behüte mich."

„Ich liebe dich auch und mit dir im Arm schlafe ich immer gut."

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, weil meine Mutter das Rollo hochzog und den strahlenden Sonnenschein in unser Zimmer rein ließ. Frank und ich lagen nackt im Bett und meine Mutter sah uns lächelnd an und ich konnte nur zurück lächeln. Fragend hob meine Mutter eine Augenbraun und lächelnd schüttelte ich den Kopf. Sie warf mir einen Luftkuss zu und verließ uns. Ich weckte sanft Frank und nach einer Runde kuscheln verließen wir das Bett.

Es war bereits 08:00 Uhr und ich sprang schnell in die Dusche, machte danach meine Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz. Ich weiß, zu einem Buisiness Dress gehört eigentlich was strenges, aber ich war ja erst 18, bald 19. Ich föhnte mir die Haare, schminkte mich leicht, während Frank sich im Bad die Zähne und so putzte. Er war bereits soweit fertig, brauchte nur noch Krawatte und Jackett. Als er herauskam und mich in meinem Outfit sah, das erste Mal auch mit Makeup, blieb er erstaunt stehen.

„Oh Krass, du siehst echt geschäftstüchtig aus. Meine Traumfrau du bist ein Traum."

Da musste ich über diese doppelte Träumerei lachen. Ich band ihm noch die Krawatte, hab ich von Papa gelernt und wir gingen zum Frühstück. Als meine Mutter uns sah, fiel ihr ihr Wasserglas aus der Hand.

„Kind, du siehst so verändert aus, so erwachsen aus. Was hast du vor."

„Ich? Nichts Besonderes. Ich hab mir überlegt, wenn mir schon ein Drittel der Firma gehört, dann sollte ich da vielleicht auch mitreden, oder?"

„Wie Engelchen, dir gehören 1/3 der Firma? Und ich? Ich kann dir nichts bieten!"

Voller Panik sah Frank mich an. Hatte er doch gedacht, sich was aufzubauen und mich mit seinem Gehalt eigentlich zu ernähren.

„Frank, keine Panik. Das ist mein Kapital in der Hinterhand. Ist Kapital für die Firma. Leben will ich von dem, was wir uns erarbeiten. Ja, wir uns erarbeiten. Glaubst du, ich lass dich wieder gehen? Über das, was mir und dann später uns, wenn du mich noch willst, gehört reden wir in Ruhe. Ich will die Firma nicht verkaufen, und das wird durch die Bündelung der Aktien gewährleistet. Also ruhig Blut."

„Ja, aber?"

„Sch."

Da mischte sich meine Mutter ein.

„Frank, ich dachte vor etwas mehr als 20 Jahren ähnlich. Wir leben eigentlich nur von dem Gehalt meines Mannes. Das Taschengeld und die Urlaube nehmen wir uns von den jährlichen Rendieten der Aktien. Eigentlich bringen die Aktien mehr, als wir zum Leben brauchen. Wir leben wirklich nur von Manfreds Gehalt. Das Geld der Aktien greifen wir selten an. Lisa hat einen kleinen Teil für ihr Auto genutzt und das Haus hier gehört eigentlich meinen Schwiegereltern. Wir kochen also auch nur mit Wasser."