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Der Moppel

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Da versuchte mich jemand wegzuziehen, aber ich krallte mich an Frank fest und ich schlug nach demjenigen. Später sagte man mir, ich hätte eine Polizistin geschlagen. Es war mir egal. Ich hielt weinend meinen verletzten Schatz im Arm. Der, der sich hat zerschlagen lassen, damit ich nicht vergewaltigt wurde. Der, der voller Hass geschrien hatte, ich solle gehen, hat mich gerettet.

Da bemerkte ich, wie mir eine Decke um die Schultern gelegt wurde. Ich sah hoch, sah eine junge Polizistin, mit einer roten Wange, die sie sich dann grinsend rieb. Voller Schreck sah ich hoch. Sie winkte beruhigend ab.

Der Rettungswagen kam und Ania reichte mir noch einen Slip, T-Shirt und einen Jogging-Anzug und meine Tasche. Ich zog mich etwas verdeckt an und bevor Franks Vater in den Rettungswagen einsteigen konnte war ich schon drinnen und hielt weinend Franks Hand.

„Frank, Schatz, bitte wach auf. Ich liebe dich doch so. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich doch nur necken, weil ich dich so lieb hab. Bitte, hab mich doch noch lieb. Bitte Frank,..... Bitte sag doch was. Frank...."

Ich war so verzweifelt, er sagte nichts und lag teilnahmslos mit zugeschwollenen Augen vor mir. Meine Tränen tropften auf ihn. Ich hielt seine Hand, drückte meine Wange an diese und weinte. Ich war so unglücklich. Meine Blessuren spürte ich nicht, ich spürte nur meine Verzweiflung wegen Frank.

„Hey nicht weinen Prinzessin. Ich liebe dich doch auch. Ich hatte doch nur Angst, dass du mit mir spielst."

„Frank Lempinski. Ich liebe dich, ich will doch keinen anderen, nur dich............ Und danke, dass du mich gerettet hast."

„Hab ich dir doch versprochen. In dem Moment, als du auch gesagt hast, dass du mich liebst, ist es doch meine Pflicht dich zu beschützen. ....Aua, tut das weh."

Wir fuhren an und auf direktem Weg mit Blaulicht ins Krankenhaus. Franks Vater wurde durch den Fahrer des Notarztes ins Krankenhaus mitgenommen. Als ich kurz erzählte, was mir widerfahren war und dass Frank mich gerettet hatte, wurde ich auch schnell untersucht, ob mit mir alles in Ordnung war. In der Zeit wurde Frank geröntgt. Auch bei ihm war eigentlich alles in Ordnung, nur ein paar Prellungen und Kratzer, die genäht werden mussten. Eine an der Augenbraune und jeweils eine an den Oberschenkeln. Sonst wären die Muskeln durch die Schläge nur verkrampft und er würde noch eine ganze Zeit sich nicht richtig bewegen können.

Die Polizei kam gerade noch rechtzeitig. Sein Gesicht und seine Augen waren jetzt richtig zugeschwollen, seine Hände so verkrampft, dass er noch nicht einmal Essbesteck halte konnte.

Da kamen meine Eltern hastig in den Wartebereich. Voller Sorge nahmen sie mich vorsichtig in den Arm. Jetzt erst begann ich zu spüren, wo mich dieses widerliche Pack angefasst hatte. Es gab blaue Flecken am Po, Kratzer auf den Schultern, am Bauch, Griff und Kratzspuren an meiner Muschi, Quetschungen an der Brust. Ich fühlte mich so dreckig. Aber an der Muschi haben sie sich nicht vergangen, sind nicht in mich eingedrungen. Die Hilfe traf gerade noch rechtzeitig ein.

Da kam Frank von der Untersuchung zurück und ich eilte ihm entgegen. Fest drückte ich ihn an mich, und weinte mir wieder meine Sorgen frei. ER hielt mich und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Nach ein paar Augenblicken löste er sich und humpelte zu seiner Familie. Unsere Eltern begrüßten sich. Nicht als Chef und Untergebener, sondern als sorgenvolle Eltern.

Da kam der Arzt noch einmal raus und meinte zu Frank:

„Und denk daran. Duschen vorsichtig und deine Gelenke nicht zu sehr beugen. Bewegen zwar, aber erst langsam beugen. Die Verkrampfung muss sich lösen."

„Hr. Doktor, ich hab aber nur eine Badewanne, anders kann ich nicht duschen. Also Waschlappen."

„Nein, nur vorsichtig Wasser über den Körper laufen lassen und die Nähte schützen."

Da drehte ich mich zu meinen Eltern um.

„Kann Frank nicht bei uns..., und mein Bett ist doch groß genug, ich schlaf auch auf der Couch, ich kann mich doch um ihn... und .."

„Lisa, das ist die Entscheidung von seinem Vater und wir haben ein Gästezimmer. Herr Lempinski, wenn sie einverstanden sind, nehmen wir ihn gerne bei uns auf."

Flehend sah ich seinen Vater an.

„Bitte,.... Sagen sie ja. Ich möchte mich so gerne um ihn kümmern. Ich hab so viel an ihm wieder gutzumachen."

„Also gut. Ania bringt ein paar Sachen vorbei, auch sein Sportzeug und so, seine Schulsachen, denn zur Schule oder lernen muss er. Er soll doch mal was werden. Er soll doch später eine Familie ernähren können."

Da wurde ich doch tatsächlich Rot. Da sah Franks Vater voller Schreck seinen Sohn an.

„Frank, in 1 Wochen beginnen die Ferien. Was ist mit deinem Job."

Da mischte sich mein Vater ein.

„Hr. Lempinski, ich kümmere mich darum. Ich kenn da jemanden in der Personalabteilung. Ich entschuldige ihn, wenn es nicht geht. Ich hab da etwas Einfluss."

Ich schaute meinen Vater sprachlos an. So versteckten Humor kannte ich bei ihm ja gar nicht. Er lachte gerne, aber so unterschwelligen Humor war mir neu.

So kam Frank mit zu uns. Ich bereitet ihm mein Bett, wollte das Bett neu beziehen, aber er wollte nicht.

„Bitte nicht Schatz, so hab ich deinen Duft die ganze Nacht und knuddel dich so die ganze Nacht, wo ich dich doch nicht halten kann. Das Bett ist zwar so groß aber ohne dich trotzdem leer."

Vorsichtig gab ich ihm noch einen Kuss, zog mir meine Schlafsachen an und wollte ihm helfen. Da spürte ich wieder seine Erektion. Ich zog ihm, gegen seinen Widerstand die Hose runter, sein T-Shirt aus und hatte dann seine Latte unbedeckt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihm einen Kuss auf dich Eichel, drückte ihn vorsichtig aufs Bett, zog mir wieder mein Schlafshirt aus und stand dann nur mit Slip und frei schwingenden Brüsten vor ihm. Voller Stolz sah er mich an.

„Lisa, du bist so schön. Ich möchte dich immer nur lieb haben, dich ansehen können."

Da legte ich mich vorsichtig zu ihm, küsste ihn und sanft rieb seinen Bauch und stupste immer leicht gegen seine Latte. Vorsichtig umfasste ich sie und voller Liebe bewegte ich meine Hand rauf und runter, streichelte sie, dann wieder leicht massierend und während ich ihn küsste bäumte er sich auf und spritze seinen Samen auf seinen Bauch, in meine Haare, auf meinen Arm und als ich fasziniert zusah, traf er mich auch im Gesicht und an meinen Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge tastete sich zu dem Spermatreffer. Ich schmeckte ihn, leicht salzig, etwas glibbrig aber mir nicht unangenehm. Ich leckte mir seinen Samen von den Lippen und von der Hand.

„Du schmeckst mir. Das ist ja gar nicht so eklig, wie ich es gedacht habe. Ich hatte bis jetzt nur davon gehört. Beim nächsten Mal probiere ich was anderes."

„Lisa, Schatz, das war wunderschön. Aber du kannst mir doch nicht jedes Mal einen Runterholen, wenn mich dein Anblick erregt. Ich liebe dich und dein Körper ist nettes Beiwerk. Dich liebe ich als Person."

„Und ich dich. Wenn ich sehe, wie es dir gefällt, freut es mich doch und wenn du wieder fit bist, darfst du dich gerne revanchieren. Jetzt Hose an und Schlafen. Ich geh noch einmal duschen, keine Panik, ziehe mich dort um. Irgendwann erregt dich mein Anblick nicht mehr so sehr. Und übrigens, wenn ich meine Perle nur stupse komme ich jetzt auch, aber das wird dann laut. Meinst du eigentlich, mich lässt dein Anblick kalt?"

Ich zog meine Hose runter und ich zeigte ihm meine nasse Spalte. Er hob mühsam die Hand, rieb einmal durch die Spalte, rieb an der Perle und ich biss ins Kissen um nicht alle zu wecken. Heftig keuchend hockte ich neben ihm und küsste seine Hand. Ich zog ihn wieder an, ging duschen und machte mir auf der Couch mein Bett und legte mich hin.

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett, in seinem Arm auf. Er hielt mich fest und sah mich glücklich an. Meine Hand auf seinem Bauch, diesmal ohne Latte, obwohl sich meine Brüste und nun auch die harten Nippel in seinen Oberkörper drückten. Ich sah ihn glücklich an.

„Guten Morgen mein Schatz. Wie bin ich denn zu dir gekommen?"

„Du hast etwas geweint, da hab ich gerufen, du sollst nicht weinen und da bist aufgestanden und schlafend zu mir ins Bett gekrabbelt. Du hast immer wieder meinen Namen geweint, und bitte verlass mich nicht, gesagt. Also ich liebe dich und verlasse dich nicht. Was ich gestern zu dir gesagt habe, meine ich nicht so. Ich hab dich doch so lieb. Und wenn man einen Schatz gefunden hat, lässt man ihn doch nicht mehr los."

Da bekam er einen Kuss und ich stand auf.

„Darf ich mich vor dir umziehen oder soll ich besser dies im Bad machen? Ich möchte dich nicht quälen."

„Wehe du gehst ins Bad, scheiß auf die Latte. Deinen engelsgleichen Anblick möchte ich nie mehr versäumen. Und deine blauen Flecken stören mich nicht. Bitte bleib."

So ging ich schnell duschen, kam mit dem Handtuch bedeckt aus dem Bad und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich hatte mir noch schnell meine Beine und die Spalte nachrasiert. Er setzte sich im Bett was auf und ich saß im Schneidersitz vor ihm. Langsam hob er seine Hand, streichelte mir übermeine Beine und wanderte langsam in Richtung meiner Muschi. Ich war erregt, aber irgendwie nicht sexuell, obwohl ich nass war. Ich sehnte mich einfach nach seinen Berührungen. Er kraulte mich, streichelte mich. Es war einfach nur schön und liebevoll. Ich schloss die Augen und gab mich ganz seinen Berührungen hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit, erweiterte er sein Streicheln, bezog meinen Bauch und meine Brüste mit ein. Und während dieses Liebespieles zog er mich an sich und gab mir einen sanften Kuss. Da öffnete ich die Augen, sah seine nah vor mir und mit einem Seufzer löste ich mich von ihm, fühlte noch seine Lippen auf den Meinen und zog mich leider wieder an. Wie schön wäre es jetzt so nackt zu ihm unter die Decke zu huschen. Als ich grad fertig war, klopfte es an der Tür. Meine Mutter!

„Na, ihr zwei, seid ihr schon auf? Kommt ihr frühstücken?"

„Ja, Mama. Wir sind in 10 Minuten unten."

Schnell schnappte ich mir einen nassen Waschlappen, wusch schnell Franks Gesicht und Hände. Meine Eltern sollten doch nicht meinen Muschi-Duft an seinen Fingern riechen. Ich zog ihm den Jogginganzug an, und ich half ihm bei der Treppe. Wir wurden bereits auf der Terrasse erwartet und fingen an zu frühstücken. Gegen Mittag klingelte es und Ania kam mit seinen Sachen. Sie blieb den Nachmittag bei uns und abends wollte mein Vater grillen und so blieb sie zum Essen. Es wurde ein schöner Abend und ich konnte Frank nur noch ins Bett helfen. Mein Vater hatte ihn zu seinem Lieblingswein überredet und er fiel nur noch ins Bett. Bereits beim Ausziehen der Socken war er leicht am Schnarchen. Die Hose zog ich ihm aus und er lag in Unterhose vor mir. Vorsichtig zog ich diese etwas runter. Sein Schwanz war noch nicht so richtig hart, aber ich sah ihn mir mal genauer an. Seine große Eichel, seinen Schaft, der in meiner Hand wuchs. Ich roch an ihm, nicht so eklig. Stupste vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel an. Er wuchs noch mehr und vorsichtig drückte ich einen Kuss auf die Eichel. Langsam stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Ich spürte, wie es ihm gefiel und mir auch. Es schmeckte nicht eklig und der Gedanke, dass ich ihn so zum Abspritzen bringen könnte, machte mich froh. Ich zog mich zurück und richtete seine Hose wieder. Ich wollte es doch das erste Mal mit ihm wach erleben. Ich zog mich dann auch aus, legte mich dann aber zu ihm.

Am nächsten Morgen war wieder Schule. Ich wollte wieder mit dem kleinen Wagen meiner Mutter fahren, aber da kam er so steif nicht rein. Trotz Mühe klappte es nicht so. Er hatte nur Schmerzen.

„Ach Scheiß drauf, dann fahren wir halt mit meinem."

„Wie, Schatz, du hast einen eigenen? Ich dachte dies wäre deiner."

„Nein, das ist der meiner Mutter, ich wollte dich doch nicht vergraulen. Aber keine Lügen mehr. Das BMW Cabrio in der Garage ist meiner, dass, das du so bestaunt hast. Ich hatte gespart und das Meiste bekam ich zum Geburtstag, Weihnachten und für den Führerschein. Ist aber auch kein Neuwagen. Da passt du rein."

Da ging es besser und so fuhren wir zur Schule. Alle wunderten sich zwar, warum wir zusammen ankamen, warum Frank so zerschlagen war, aber wir sagten nichts. In der Schule half ich ihm, wo ich nur konnte. Er hatte eine kurze Hose an. Man sah deutlich, wo er bei meiner Rettung von der Holzlatte, wie auch den Tritten getroffen worden war. Überall blaue Flecken, das geschwollene Gesicht und die blauen Flecken, die deutlich durch sein T-Shirt schimmerten. Die geschwollenen Augen und Lippe sorgten natürlich für Aufruhr. Meine sichtbaren Flecken, wo mich die Idioten angepackt hatten, waren nur Druckstellen und sie verblasten bereits. Meine Sorge um ihn sorgte dafür, dass ich an meinen Vorfall eigentlich nicht zurück dachte.

Stolz trug ich, um ihm zu gefallen eins meiner Minikleider, Schulter- und Trägerfrei. Auf einen BH verzichtete ich natürlich, denn sonst hätte ich eins mit Trägern angezogen. So wippten meine Brüste bei jedem Schritt und da ich so offenherzig noch nie in der Schule aufgetaucht war, sahen uns alle hinterher. Michelle sah mich nur giftig an. Die Schar ihrer männlichen Bewunderer wandten sich mir zu und beachteten sie nicht. Dabei hatte sie doch extra ihre durchsichtige Bluse angezogen und ihren knappsten BH da drunter an. Ihre Lästereien begleiteten uns bis wir das Schulgebäude betreten hatten.

- Schau dir die Nutte an, keinen Tittenhalter. Den Slip hat die wohl auch weggelassen. Der fickt die bestimmt gleich hier auf dem Klo.-

- Geht's der Firma ihres Vaters bereits so schlecht, dass die Schlampe anschaffen gehen muss? Und das mit so kleinen Titten. Wenn ihr richtige Titten sehen wollt, dann schaut mich an und nicht das dürre Gestell.-

Ich dachte mir, ich sollte mal mit meinem Vater reden. Die macht in der Öffentlichkeit unsere Familie und vor allem die Firma schlecht. Das ist geschäftsschädigend. In der Klasse begleitete ich Frank bis zu seinem Platz, nahm seine Tasche und stellte sie neben seinen Tisch, brachte meine an meinen Platz und ging zurück zu Frank um seine Bücher heraus zu holen. Dazu hockte ich mich etwas breitbeinig vor ihn. Er sah meinen halb durchsichtigen Slip und somit die deutlich sichtbaren Schamlippen von mir. Dazu noch der Blick in mein Dekolltee und Frank atmete wieder heftiger. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Vorsichtig schob ich eine Hand in seinem Hosenbein in Richtung seines Schafftes. Sanft umfasste ich ihn und er schloss die Augen. Ich hielt ihn nur und sah ihn verliebt an.

„Schatz, ist es wieder so schlimm? War ich das wieder?"

„Ja, Prinzessin, und ich hab deinen Slip gesehen und was der eigentlich verdecken sollte. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so dir verfallen bin. Ich liebe dich halt so und allein der Gedanke an deine sanfte Haut, der Geschmack deiner Lippen und dein Duft sorgt allein schon dafür, dass ich nach dir süchtig bin und nun noch dein Anblick sorgt bei mir für die Latte. Ich möchte dich am Liebsten hier in den Arm nehmen und mein Gesicht in dein Haar versenken und dich fest an mich drücken. Und wenn du nicht deine Hand da raus nimmst, komme ich hier in meine Hose und ich will dich doch nicht blamieren. Was über mich gesagt wird, ist mir egal, aber nicht das, was sie über dich sagen."

„Oh, dann nachher zu Hause, ok? Ich möchte da was Neues machen."

„Ok, aber wir schlafen noch nicht miteinander. Unser erste Mal möchte ich schön machen."

Das hatte Michelle mitbekommen und fing laut an zu Lachen:

„Haha, wie geil ist das denn? Unser so süüüüßes Prinzesschen ist noch Jungfrau. Sie tut so, wie besonders sie ist und hat keine Ahnung davon. Hey Frank, brauchst du Nachhilfe, damit du es der Schlampe dann richtig besorgen kannst?"

„Etwa von dir Zicke?"

„Klar, und schau mal, damit du weißt, was richtige Titten sind."

Und laut lachend zog sie ihre Bluse hoch und den BH gleich mit. Ihre dicken Titten baumelten frei in der Klasse. Die Jungs jubelten, die Mädchen fragten sie, ob sie noch alle Tassen im Schrank hätte. So kam sie auf Frank und mich zu und beugte sich vor Frank und ihre Nippel waren nur ca. 20 cm von seinem Gesicht entfernt:

„Schau sie dir gut an, du darfst sie ruhig anpacken, damit du sagen kannst, du hast mal anständige Tüten in der Hand gehabt und nicht diese Möchtegerndinger, die unser verwöhntes Sonnenscheinchen hat. Oh, schaut mal, die hat doch glatt die Hand in seiner Hose. Na? Was zahlt denn ihr Vater dafür, dass du dich mit ihr abgibst? Bekommt dafür dein Vater einen Job? Nun pack schon an oder traust du Feigling dich nicht?"

Da hob Frank doch glatt seine Hand und packte ihre Titten an. Ich meinte die Tränen in meinen Augen zu spüren. Wie konnte er mir das nur antun? Ich wollte losheulen und weglaufen aber er hielt mich mit einer Hand fest und ich zog meine Hand aus seiner Hose.

„Ja, Michelle, deine sind größer, aber die sind ja sowas von Schwabbelig und einen Gemeinschaftsnuckel den du ja jedem zur Verfügung stellst, möchte ich sowieso nicht. Aber du solltest Gewichte an deine Nippel hängen, damit du auch im Schwimmbad anständig schwimmen kannst. Das Fett da drinnen dreht dich doch sowieso wieder in Rückenlage. Und da wir schon dabei sind: Wie viele Besucher hast du denn schon zwischen deinen Beinen empfangen? Bist du noch einstellig oder schon zweistellig? Und weißt du was? Ich danke dir sogar dafür, dass ich deine Dinger Anfassen durfte."

Sprachlos sah ich Frank an, mir kamen jetzt erst recht die Tränen aber Frank hielt meine Hand und streichelte mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Michelle sah sich triumphierend um.

„Ja Michelle, ich danke dir für deine freundliche Geste. Es war echt toll, das ich deine Dinger anfassen durfte. Der Anblick von meiner Lisa macht mich immer so an, dass ich eigentlich mit einem Dauerständer rumlaufen müsste und das tut echt weh, aber dank deiner freundlichen Geste mit dem Anfassen deines Fettgewebes bin ich grad sowas von abgeturnt, dass mein Schwanz direkt wieder geschrumpft ist. Ich glaub ich muss meine Hände jetzt erst einmal waschen, was weiß ich, wer da heute schon dran war."

Der Rest der Klasse lachte, hatte alles mit dem Handy gefilmt und lachte über Franks Schlagfertigkeit. Ein schneller Griff an Franks Schwanz bestätigte, was er sagte. Sein Schwanz war wieder weich. Michelle wurde Rot und knallte ihm eine auf die Wange. Ich sah sofort ihre Fingerspuren auf seiner Wange. Ich wollte mich auf sie stürzen aber Frank hielt mich zurück.

„Lisa-Schatz, lass es, sie ist es nicht wert."

Voller Wut setzte ich mich auf meinen Platz. Während des ganzen Unterrichtes drehte sie sich zu mir um und sagte lautlos zu mir: -Jungfrau- und lachte mich aus. Immer wieder deutete sie fickende und Schwanz blasende Bewegungen an. Sie tat auch so, als würde sie in der Klasse Masturbieren. Ihr Gelächter störte den Unterricht, einige Jungs machten mit. Sobald Frank und ich in der Pause den Schulhof betraten hörten wir aus allen Richtungen die Rufe von Michelle und ihren Anhängern:

„Achtung Jungfrauenalarm. Vorsicht was ihr sagt, die fallen sonst in Ohnmacht vor Scham."

Michelle überreichte uns vor allen, mit einer kleinen Verbeugung, einen großen Briefumschlag mit einem Schleifchen verziert. Ich hätte sie nur anschauen müssen, dann hätte ich ihr fieses Grinsen bemerkt. Wir machten den Umschlag auf und holten eins ihrer Freizeitheftchen hervor, eine pornografische Zeitschrift.

„Schaut euch, ihr zwei Süßen, das gut an, das ist eine Gebrauchsanweisung, damit ihr wisst, wie das geht. Oder soll ich Frank Nachhilfe geben, damit du beim Dosenöffnung auch richtig bearbeitet wirst?"

Voller Zorn haute ich ihr das Magazin um die Ohren und warf es vor ihr Füße. Ihr Gelächter begleitete uns in der gesamten Pause.

Nach der Schule gingen Frank und ich langsam wieder zu meinem Wagen. Dort wartete bereits Michelles Vater auf seine Tochter. Er lachte uns aus:

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