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Der Moppel

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Ich konnte mich nur umdrehen und flüchten. Das Gelächter von Frank, Alina und Jochen verfolgte mich. Nach 10 min traute ich mir wieder in ihre Nähe. Da setzte doch Alina noch die Krone auf das Geschehen.

„Und Lisa, sitzt dein Bikini noch?"

Ich wollte mich auf sie stürzen, sie würgen, ertränken und alles Mögliche. Frank hielt mich grinsend zurück.

„Schatz, wer den Schaden hat, muss auch lieben Spott abkönnen, und du Alina, es reicht jetzt."

Och Manno, es macht doch grad so viel Spaß. Und Lisa, ich hab dich dolle lieb. Es war doch nur lieb gemeint."

Ich schaute sie finster an, drehte mich um und ging. Alina stand mit schlechtem Gewissen im Wasser. Nach 5 Minuten kam mir Alina nach. Ich lag auf einer Liege und war sowas von sauer. Ich ignorierte sie. Sie stand mit hängendem Kopf vor mir.

„Lisa, es tut mir leid. Ich wollte eigentlich mit dir lachen. Es war komisch, aber es war dann doch etwas zu viel Spaß dabei. Es tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht über dich lachen sondern mit dir."

Ich blieb stumm, ich war sowas von sauer. Da drehte sich Alina um und ging schlurfend weg. Sie war so ca. 15m entfern, da stand ich auf, ging ihr hinterher und umarmte sie von hinten. Da spürte ich ihre Tränen auf meinem Arm.

„Bitte Lisa, ich hab dich vor zwei Wochen verloren und dann wiederbekommen. Bitte, das möchte ich nicht noch einmal durch machen."

„Nur weil ich sauer war? Ich hab dich doch lieb du verrückte Nudel."

So gingen wir Hand in Hand zu unseren Jungs.

Alina und Jochen gingen dann schon mal auf die Liegewiese und Frank und ich, wir zogen unsere Bahnen. Er wollte doch das nächste Abzeichen machen. Nach ca. 30 Minuten gingen wir nach. Frank und Jochen beschnupperten sich und mochten sich anscheinend. Ich hatte mal wieder Zeit, mit Alina etwas zu quatschen. So verging der Nachmittag.

Abends fuhr ich dann aufgeregt nach Hause. Frank hatte mich gefragt, ob er mir peinlich wäre. Ich hatte nur verwundert gefragt, wie er auf diesen Gedanken käme. Es lag daran, dass ich immer zu ihm kam und er mich noch nicht zu Hause besucht hatte. Aber das wollte er morgen nachholen. Die Nacht war für mich die Hölle. Morgen schon, ja morgen würde mich mein Schatz zu Hause besuchen. Wir wollten zwar noch lernen und Joggen gehen, aber er war bei mir. Mein Vater verlegte noch einen Termin, damit wir zusammen frühstücken konnten.

Am nächsten Morgen war ich sehr früh auf, schnell in die Dusche und dort meine Beine und Achseln rasiert. Ein vorsichtiges Tasten auf meiner Spalte sorgte für ein erregendes zusammenzucken meines Unterleibes. Auch dort meinte ich leichte Stoppeln zu spüren. Also noch einmal nachrasiert. Verdammt, was ziehe ich bloß an? Wir wollten dann zwar Joggen aber vorher? Achwas. Ich ziehe meine neue Laufleggins und mein buntes Lauf-Top an. Schnell eine Kleinigkeit essen, aber mehr trinken.

Da klingelte es schon an der Tür. Bevor ich reagieren konnte, war meine Mutter schon an der Tür. Schnell kam ich um die Ecke und sah noch, wie Frank verlegen einen Blumenstrauß meiner Mutter überreichte. So bunte Sommerblumen, meine Mutter freute sich und strahlte Frank an.

„Guten Morgen, Fr. Schmidt, ich bin Frank, .... Äh der Freund ihrer Tochter. Ich wollte mich gerne vorstellen. Ich würde gerne, wenn sie nichts dagegen haben, ihre Tochter zum Joggen abholen."

„Oh, Blumen, die sind aber schön. Das wäre doch nicht nötig gewesen, aber sind trotzdem sehr willkommen."

„Ich habe mir gedacht, dass es nicht nötig gewesen wäre und deswegen macht es mir umso mehr Freude, sie ihnen mitgebracht zu haben. Hallo Lisa, für dich habe 3 Rosen. Sie haben alle einen Namen, sie lauten: Ich-liebe-dich."

„Oh Schatz, danke, sie sind so schön. Hast du es gut gefunden? Meine Mama kennst du ja jetzt. Bekomme ich keinen Kuss von dir?"

„Äh, wir sind doch nicht alleine, da..."

„Keine falsche Scham."

Da riss ich ihn an mich und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Da flüsterte Frank

- Schatz, deine Mutter, was soll die denken? Und wenn du so weiter machst, laufe ich gleich wieder mit Ständer rum.-

-Das wäre aber Spaßig, aber nur für mich. Komm wir Joggen jetzt los-

„Tschööh Mama, wir sind Joggen, ich denke, wir sind in etwa einer Stunde wieder da."

Und bevor sie was antworten konnte, waren wir schon raus. Erst ein paar Lockerungsübungen. Oh, war er steif und ungelenkig.

„Hey Schatz, hierher schauen und nicht auf meinen Po. Sonst machst du die Übungen falsch oder brauchst eine neue Hose. Und ich kann doch nicht meinen Vater nach einer neuen Unterhose fragen, weil du dich nicht beherrschen konntest."

„Tschuldige, aber ich bin einfach süchtig nach dir, nach deinen Bewegungen und so."

„Also mach ich dich geil? Passiert dir das öfters? Bei uns in der Schule haben wir doch schon öfters Sport gemacht und andere Mädels haben mit dir trainiert. Wie war es da?"

„Ne, da war alles normal. Das passiert mir nur bei dir. Meine Schwestern sind ja auch sehr hübsch, zwar nicht so schön wie du, aber die habe ich schon oft nackt gesehen, bleibt bei uns ja nicht aus. Oder auch Freundinnen von denen, wenn die bei uns übernachtet haben. Nur bei dir reagiere ich so. Du bist wie eine Droge für mich."

„Das ist auch gut so. Nicht, dass du fremden Frauen hinterher siehst. So, langsam loslaufen. Immer so das Tempo so wählen, dass du mit mir noch reden kannst. Wir laufen 10min, dann gehen wir 5min und wieder 10min, usw. Und nach ca. 30min machen wir noch was Gymnastik und dann geht es zurück, ok?"

Ich warte gar nicht seine Antwort ab und trabte langsam los. Er war direkt hinter mir. --Hm, wenn der mir auf den Po starrt, kann der sich nicht auf das Laufen konzentrieren. Also die unebenere Strecke, da bleibt ihm nichts anderes übrig als auf den Weg zu achten,- dachte ich mir und bog auf den Feldweg ab. Nach 5min drehte ich mich um, er war ca. 20m hinter mir und schon am Schnaufen. Ich warte ab, bis er bei mir war und ging neben ihm her. Er wollte gehen, aber ich sagte zu ihm:

„Nicht gehen, lauf weiter. Das ist eine andere Bewegung als Gehen. Dein Körper muss sich daran gewöhnen. Langsam aber setze bewusst deine Füße und laufe aufrecht, dann bekommst du besser Luft. Ein kurzes Stück noch, dann gehen wir etwas."

Er konnte nur nicken, einen Ton bekam er nicht raus. Wir erreichten eine kleine Lichtung, waren wir ja grad ca. 1,5km von zu Hause entfernt. Frank war am Schwitzen, ihn lief der Schweiß nur so den Rücken herab, sein T-Shirt war durchnässt. Ich war nicht mal etwas ans Schwitzen geraten, ich wurde grade warm. Ich laufe ja meine 10km öfters, aber ich hoffe bald nicht mehr alleine. Frank wollte sich hinsetzten, aber ich nahm ihn, gab ihm einen kurzen Kuss und ich zog ihn weiter. Er wollte nach mir greifen, aber lachend wich ich ihm aus.

„Gleich, wenn wir mit dem Joggen fertig sind."

Wir liefen wieder los und mit der Gymnastik waren wir nach etwas mehr als 1 Stunde wieder bei mir zu Hause angelangt, schnell in den Garten und noch was Dehnen gegen Verspannungen und ich schob ihn ins Bad meiner Eltern zum Duschen. Ich wäre ja gerne mit ihm gegangen aber beim ersten Besuch? Ich beeilte mich, meine Mutter hatte den Frühstückstisch gedeckt und mein Vater wäre ja auch mit dabei. Ich duschte schnell, kurze Hose, weites T-Shirt über die Unterwäsche, Haare zum Zopf und ich war fertig. Frank wartete auf mich. Er drückte mich kurz und dann gingen wir zum Frühstück auf die Terrasse. Wir hatten es zwar schon beinahe 12:00 Uhr mittags, aber na und? Es war ja Samstag und Frank und ich wollten noch lernen. Neugierig sah mein Vater uns entgegen und da wurde Frank wieder schüchtern. Er stellte sich zwar vor, aber war nicht so locker, wie vorhin zu meiner Mutter. Freundlich reichte mein Vater ihm die Hand, schenkte ihm Kaffee ein, reichte ihm die Brötchen und wir fingen an zu Essen. Mein Vater fragte so allgemeine Sachen, natürlich war er neugierig und Frank taute so nach und nach auf. Irgendwie kamen wir dann auf die Sommerferien. Mein Vater fragte ihn:

„Und Frank, was machst du in den Sommerferien?"

„Ich hab mich auf einen Ferienjob beworben und vor 2 Monaten bereits die Zusage bekommen. Ich spare auf einen neuen Computer und ein neues Fahrrad. Mein Führerschein mache ich, wenn ich mehr Geld verdient habe. Ich möchte später, wie mein Vater, Elektrotechnik studieren und da muss ich schon mir die Sachen leisten können."

„Ok, das ist gut. Wer sich früh vorbereitet, hat es später leichter. Meine Tochter hat viel von dir erzählt, ich denke mal nicht alles, aber ich bin nur der Vater, der sich immer sorgt um sein Kind, auch wenn ich nicht so viel Zeit für sie hab, wie ich gerne möchte. Deswegen sind mir die Wochenenden so wertvoll. Die Firma fordert viel Zeit und ich sehe meine beiden Frauen nicht oft. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber wo arbeitest du denn?"

„Hm, bei ihnen Hr. Schmidt. Aber bevor sie was sagen, ich hatte ihre Zusage bevor ich mich richtig in Lisa verliebt hatte."

„Hey, Keine Panik, das weiß ich. Ganz blöd bin ich auch nicht und ich sehe es dir an. Und wenn du das hier so siehst, denkst du da, dass ich einer ähnlichen Wohnung wie ihr wohnt, aufgewachsen bin? Ich wohnte in eurer Nachbarstraße. Das Haus hier hatte mein Vater vor 20 Jahren gebaut bevor er sich zur Ruhe setzte. Ich war grad fertig mit meinem Studium, da musste ich die Firma, die noch nicht so groß war übernehmen. Ich weiß noch, wie es war eng miteinander zu wohnen. Aber weißt du, was du dort machst?"

„Ich denke mal, im Lager oder ähnliches. Mein Traum wäre es später mal in der Erprobung oder in der Entwicklung. Aber da muss ich erstmal studiert haben."

„Was hast du denn für Kenntnisse?"

„Also meinen Rechner hab ich mir selbst zusammengebaut und die einzelnen Bauteile konfiguriert. Zu Hause bin ich für die Installation von den Plänen zuständig, die mir mein Vater gezeichnet hat."

„Interessant. Sag mal, mir sag dein Nachname etwas. Sag mal, hat dein Vater mal bei den Mosikow-Werken in der Entwicklung der Elektrotechnik gearbeitet?"

„Ja, aber woher kennen sie meinen Vater und das Werk?"

„Man hört so einiges."

Zufrieden grinsend setzte sich mein Vater zurück. Irgendwas ging ihm im Kopf herum. Ich denke mal, ich werde nachher noch was ausgefragt. Aber Frank und ich räumten den Tisch ab, setzten uns auf der Terrasse hin, holten unsere Bücher raus und lernten. Als erstes natürlich Mathe den aktuellen Stoff und später fingen wir mit den Grundlagen der Algebra an, denn da begann mein mathematisches Versagen. Danach unterhielten wir uns über Physik. Dort besonders über Wechselstrom, Wiederstände, dazu die Formeln,.... Ohne dass wir es mitbekamen, waren wir über 3 Stunden beschäftigt, hatten Aufgaben gelöst, haben diskutiert. Zwischendurch kam mal ein Schlagwort oder eine Gedankenstütze von meinem Vater und es wurde berücksichtigt. Es machte mir Spaß endlich diesen Stoff zu begreifen und vor allem ihn auch umzusetzen. Mein Vater strahlte mich an und ich ihn zurück.

Endlich standen wir auf und wollten Zeit für uns haben. Jetzt wollte ich mit ihm in mein Zimmer. Ich war stolz auf mein Reich, aber würde es ihn abschrecken? Mit mulmigem Gefühl öffnete ich meine Zimmertür und trat in mein Reich, er folgte mir und besah sich mein Reich, schaute auf die Fotos von mir und meinen Eltern, meinen Reisen, besah meine CD und Büchersammlung, lächelte über meine Stofftiere, und betrat den Balkon und genoss die Aussicht. Mein Bett hatte er nicht beachtet.

„Schön hast du es hier. Irgendwann möchte ich mir aus sowas leisten können. Das ist doch ein Traum, den man doch anstreben kann. Dein Zimmer, mein Schatz, ist echt gemütlich. Aber viel schöner ist es grade, mit dir hier zu stehen. Möchtest du hier bleiben oder wollen wir was in den Garten?"

„Mir egal, Hauptsache du bist bei mir."

So gingen wir wieder rein und ich zog ihn auf die Couch. Wild fiel ich über ihn her, bedeckte sein Gesicht mit Küssen, versuchte mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Nach einigen Versuchen klappte es endlich. Wild streichelnd zog ich ihm das T-Shirt aus, bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen und saugte mich an seiner Brust fest. Er hielt mich nur fest und schloss die Augen. Ich zog mein T-Shirt aus, öffnete den BH und als ich meine Hotpant ausziehen wollte, hielt er meine Hände fest.

„Nein Schatz, ich weiß nicht, ob ich mich dann beherrschen kann, bitte, lass uns damit noch warten. Ich möchte dich nur spüren, so auf meiner Haut. Ich möchte mit dir länger zusammen sein. Du sollst dir sicher sein, wenn du mit mir schlafen möchtest. Es ist doch alles noch so frisch. Ok?"

„Ja, mein Schatz, bitte aber dann auf meinem Bett. Ich möchte dich spüren, mit dir kuscheln, dich berühren."

So zog ich ihn aufs Bett, er reichte mir mein Schlaf-T-Shirt, ich zog es an, er wieder seins und so legten wir uns hin, ich kuschelte mich in seinen Arm. Und während wir so kuschelten schlief ich glücklich in seinem Arm ein.

Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, lag ich immer noch in seinem Arm, aber ich war zugedeckt mit einer dünnen Decke. Wie kann das denn sein? Die lag doch vorhin noch auf meinem Sofa als ich mich so an Frank herangekuschelt hatte? Fragend sah ich in Franks lächelnde Augen.

„Dein Vater hatte vorhin leise geklopft und ich hatte ihn hereingebeten. Da sah er dich in meinem Arm schlafen, sah mich fragend an und als lächelnd den Kopf schüttelte, war er irgendwie erleichtert. Er hat dich dann zugedeckt. Ich glaube, es war ihm enorm wichtig, dass wir nicht so schnell miteinander geschlafen haben. Der möchte sein kleines Prinzessin beschützen,... und das möchte ich auch, nur.... Du bist ja jetzt auch meine Prinzessin. Ich hab dich so dolle lieb."

„Und ich dich auch. Soll ich dir nun auch den Rest des Hauses zeigen, .... Oder lieber nicht? Ich möchte nicht angeben, aber ich bin auch etwas stolz darauf."

„Natürlich. Ich weiß doch, dass du in einem größeren Haus wohnst, das war mir von vornherein klar. Und angeben tust du vor mir nicht damit. Ich hab dir auch gezeigt, wie ich wohne. Irgendwann hab ich auch so ein schönes Heim. Ob so groß, weiß ich nicht, aber ich arbeite darauf hin. Lisa, ich liebe dich. Ich weiß nicht, ob du, meine erste Liebe auch meine Letzte bist, aber ich wünsche mir das. Dann möchte ich dir später so ein Haus bieten können. Ich will es dir bieten und nicht durch deine Eltern. Aber die Größe ist mir egal solange ich mit den Menschen zusammen bin, die ich liebe."

„Ach Schatz, komm. Oh,... hat mein Papa mich so gesehen? Hat er gesehen, dass ich keinen BH anhabe?"

„Ja, hat er. Der liegt ja auch deutlich sichtbar mitten im Zimmer auf dem Boden und dein T-Shirt daneben. Der ist nicht blöd, aber als dich in deinem Schlafshirt gesehen hatte mit deiner Hotpant war er etwas beruhigt. Er hat cool reagiert."

Da wurde ich glatt rot. Zog mir mein Schlafshirt aus und hob den BH hoch und mein T-Shirt auch. Fragend zeigte ich sie Frank.

„Mit BH oder ohne?"

„Für mich lieber ohne, aber deine Eltern sind da, dann besser mit. Ich weiß nicht wie deine Mutter reagiert, wenn sie dich ohne sieht. Obwohl, ich bekomme wieder eine Latte, wenn ich deine süßen Brüste wippen sehe."

„Etwa so?"

Und lächelnd wippte ich auf meine Füßen und tanzte und meine Brüste schaukelnden. Frank bekam große Augen, sprang auf und lief an mir vorbei in mein Bad. Er war grad drin, ich hörte seine Hose rutschen und schon stöhnte er los. Als ich hinterher ging, sah ich noch, wie er in mein Waschbecken die Flecken wegspülen wollte und an seinem Schwanz noch ein langer Spermafaden herunter hing.

„Lisa, das ist nicht fair. Du weißt doch wie ich auf dich reagiere. Das ist mir peinlich und du hast Spaß daran. Findest du es so lustig, dass ich mich hier blamiere und mich als Perversling oute? Macht dich das so glücklich?"

Frank wurde immer lauter, seine Tränen liefen ihm aus den Augen. Ich hatte mich inzwischen Angezogen. BH und Shirt, als er mich zur Seite drückte und aus meinem Zimmer herausstürmte, die Treppe mehr herunterfiel als lief und aus unserem Haus verschwand. Ich hörte nur noch wie er rief:

„Dann bin ich dann doch nur ein Spielzeug für dich, danke. Und ich dachte, du liebst mich."

Ich rief ihm noch hinterher, aber er hörte nicht, schwang sich auf sein Rad und fuhr weg. Weinend lief ich zu meinem Vater ins sein Büro in unserem Haus. Der telefonierte grad mit einem wichtigen Kunden. Das Gespräch wurde von ihm dann mit den Worten beendet:

„Tut mir leid, ich rufe Montag noch einmal an. Meine Tochter hat grad Kummer."

Er legte ohne abzuwarten auf und zog mich auf seinen Schoß. Weinend lag ich in seinen Armen. Da erzählte ich ihm alles, wirklich alles. Wie Frank das erste Mal eine Latte durch einen Drücker von mir bekam, wie dann beim Sport ihn der Anblick meiner Brüste zum Abspritzten brachte, die Aktion dann in der Umkleide als ich das erste Mal ihn berührt hatte und er wieder kam und ich ihn dann säuberte. Auch welche Reaktion der Bikinikauf und am Tag darauf im Schwimmbad das Teil bei ihm bewirkte und ich mich ihm dann nackt in der Umkleide zeigte. Wie sanft und liebevoll er mich gestreichelt hatte, nicht lüstern sondern voller Liebe. Aber als ich dann Anfing, was eben vorgefallen war, da musste ich stärker weinen und klammerte mich an meinem Vater fest.

„Tja Schatz. Wenn du ihn nicht verlieren möchtest, dann zieh dir was Chickes an, gehe zu ihm. Fahren ist nicht, nicht in deinem Zustand. Da musst du alleine durch. Ich hole dich gerne ab, aber hin musst du alleine."

So zog ich mir wieder mein schönes, schulterfreies, kurzes Sommerkleid an, schminkte mich nicht und ging weinend zu ihm. Immer wieder kamen mir die Tränen. Voller Angst kam ich bei ihm an und klingelte an der Tür. Franks Vater öffnete mir die Tür und bat mich herein. Frank saß im Wohnzimmer weinend und voller Zorn sah er mich an.

„Na? Freust du dich mich so zu sehen? Es ist doch toll, mit jemanden zu spielen."

„Frank es tut mir lei.."

„Ach quatsch, Leid tun. Ich war doch nur ein Spielzeug für dich. Es ist doch echt berauschend auf den Gefühlen anderen herumzutreten. Hast ja jetzt genug Stoff um bei anderen über den Schnellspritzer abzulästern. Ach verschwinde, du.."

„Frank, jetzt ist aber gut. Sie kommt sich entschuldigen. Es war anscheinend nicht bös gemeint.."

„Du sollst verschwinden!"

Brüllte mich Frank an und meine Handtasche mit meinem Handy, Portemonai und Schlüsseln fiel zu Boden. Da drehte ich mich traurig und resigniert um und ging zur Tür. Ich hatte meinen Schatz verloren. Weinend und verzweifelt verließ ich die Wohnung, ging auf die Straße, schleppend den Weg, den ich eben gegangen war. Die Rufe von Franks Vater nahm ich nicht mehr wahr. Es war mir egal Ich war so verzweifelt. Undeutlich hörte ich ein paar Jugendliche, wie sie riefen:

„Hey, Schnalle, nicht weinen, wenn ich dich gefickt hab, willste sowieso keinen anderen."

Ich ging einfach weiter. Da kreisten sie mich ein. Ich spürte plötzlich mehrere Hände auf meinem Po, wie sie dort grapschten, wie einer mir an die Brust ging. Ich roch ihrem alkoholgeschwängerten Atem, spürte ihre gierigen Blicke. Ich schrie und schlug wild um mich, ohne Sicht durch meine verweinten Augen. Da griff mir einer der Jugendlichen in den Ausschnitt und zog mir mit einem Ruck das Kleid bis zum Bauch runter und dann über den Po. Ich stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor denen, wild schreiend und mit wippenden Brüsten. Ich versuchte mich zu bedecken und versuchte aber auch gleichzeitig, einen daran zu hindern, mir auch noch den Slip auszuziehen. Ich trat und schlug um mich. Als einer versuchte mich auf den Gehweg zu drücken, hörte ich einen lauten Schrei. Um mich wildes lustvolles Gestöhne und dann diesen wilden Schrei.

„Lasst meine Lisa in Ruhe. Schatz, ich bin da. Verpisst euch."

Frank war da und schlug mit einer Latte auf die ein. Es dauerte nicht lange und er war entwaffnet und die 5 Jugendlichen prügelten auf ihn ein. Mein Slip hing nun auch nur noch in Fetzten an meinem Unterlaib. Ich schnappte mir die Latte und schlug auf die Jungs ein, die Frank richtig zerschlugen. Meine Kratzer, meine Blöße war mir egal. Die schlugen auf Frank ein, meinem Schatz. Da hörte ich die Polizei kommen. Die 5 versuchten noch zu flüchten, wurden aber direkt festgenommen. Ich kniete bei meinem Frank, hielt seinen blutenden Kopf an meinen nackten Körper und weinte. Sein Blut vermischte sich mit meinen Tränen. Ich war am Boden zerstört, dass alle mich nackt sehen konnten, war mir in dem Moment egal. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich im Nachhinein an meinen nackten Titten erfreut hatten.

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