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Der Pornograf 01

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Ich machte weiter und merkte, dass sie plötzlich sehr nass da unten wurde. Sie rieb bei mir immer stärker, ich folgte dem Rhythmus, plötzlich wurde sie langsam, zitterte und jammerte:

„Ich komme, oh schön, oh ist das schön ... Oh, noch mal ..."

Von was spricht sie? Sie ist doch da, wieso kommt sie?

Sie wälzte sich ein wenig herum, meine Hand rutschte weg. Dann nahm sie meinen Pimmel wieder in den Mund und setzte die Bewegung von eben fort. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen. Ich konnte leider nicht mehr erforschen, was sie dort mit ihrer Muschi machte, denn ein heißes Zucken fuhr mir urplötzlich durch den Unterleib. Es war angenehm merkwürdig. Es tat fast weh und eine Art kitzeln kam noch dazu, fast schmerzhaft -- dazu veranstaltete er auch noch eine prächtige Schweinerei; Toni war total verschleimt.

Sie hörte auf und strahlte mich an: „Du bist auch gekommen, ich bräuchte jetzt aber dein Taschentuch."

„Ja, und wie", gab ich zu, nicht aber, dass es das erste Mal war.

„Danke Paul, das habe ich jetzt einfach mal gebraucht." Sie reinigte sich, dann kuschelte sie sich an mich. Nach einer kleinen Weile bat sie, ins Bad zu dürfen. „Auf jeden Fall hast du einen schönen Kerl", erfuhr ich. Sie ging auf die Toilette, dann nach Hause.

Nachdem ich sie zur Haustüre gebracht hatte, ging ich wieder hoch in mein Wohnzimmer, nachdenken. Das war schon ein wenig wunderlich, was ich mit Toni da gerade erlebte. Das Mädchen anders gebaut sind als Männer, das war ja nun nicht zu übersehen. Nun war mir auch halbwegs klar, warum sie da einen Schlitz hatten. Mit Achtzehn ist man ja nicht mehr ganz doof. Die Sache mit den Blumen und den Bienen, machte langsam Sinn. Dann fiel mir wieder dieses merkwürdige Gefühl ein, das Toni da bei meinem Pimmel erzeugt hatte. Kam es, weil es ein Mädchen machte, an dem ich auch gerade spielte? Ich probierte es selber - es klappte wieder. Diesmal hatte ich ein Taschentuch parat ...

Mom fragte beim Abendessen: „Wer war denn das Mädchen, das dich heute besuchte? Sie war doch noch nie da?"

Ich schreckte hoch. Meine Gedanken waren immer noch unter dem Rock von Toni. „Das war Toni, aus meiner Klasse. Sie hat auch Probleme mit Mathe. Jetzt hat sie es wohl Begriffen. Hoffentlich kommen noch alle Mädchen aus der Klasse zur Nachhilfe. Dann drücke ich ihnen einfach, als Lohn für mich, Besen und Staubsauger in die Hand und du sparst dir, bei mir oben, die Putzfrau. Zu Hause müssen die doch sicher auch ran."

Mom und Pop lachten. Mom sagte etwas auf französisch zu Pop, das ich leider immer noch nicht verstand. Sie sprachen zu schnell und die paar Worte, die ich verstand, ergaben keinen Sinn. Sie sprechen immer dann französisch, wenn ich etwas nicht hören soll.

Als Pop aufstand, sagte er, ahnte ich es doch: „Ach Paul, komm doch bitte mit ins Arbeitszimmer." Dort zündete er sich erst eine Zigarre an, im Esszimmer darf er das nicht, dann holte er zwei Gläser und goss Cognac ein. Einmal viel, einmal wenig.

„Kommt Mom auch noch?"

„Nein, der ist für dich und ..." er stand noch mal auf, ging zum Bücherbord, nahm ein Buch und gab es mir. „Diese Lektüre würde ich dir zum Lesen anraten. Wenn du sie aufmerksam gelesen und trotzdem noch Fragen hast, dann frage mich einfach." Van der Velde: Die vollkommene Ehe, stand auf dem Bucheinband. Ich blickte, auf dem Weg nach oben, kurz hinein. Zeichnungen, keine Fotos, es sah sehr nach Fachbuch aus.

Ich duschte, dann legte ich mich mit dem Buch ins Bett. Es war zwar erst Neun, aber ich war heute irgendwie geschafft. Ich las und mit dem Lesen kam einiges an Erleuchtung. Wie war doch das Wort, das Toni benutzte? Ach ja, onanieren. Ich fand es im Verzeichnis und wurde belehrt, was es ist und, dass das korrekte Wort masturbieren sei. Man kann es bei sich selbst oder bei Anderen machen oder gar gegenseitig, zur Steigerung der Lust als Vorspiel, stand da. Mm ...

Nochmals ausprobieren. Es macht wirklich Spaß. Als Toni es mir machte und ich an ihr spielte, war es aber viel schöner. Ich hatte in dem Buch jedoch gelesen, das sei auch der Sinn der Übung. Ob Lis das auch mag? Meinte sie das mit nicht Rumfummeln? Viele Fragen.

Heute hatten wir gleich in der ersten Stunde eine Physikarbeit. Ich hatte gestern doch glatt vergessen, dafür zu lernen. Glück gehabt, ich habe es vom Unterricht her behalten. Dr. Weber versteht es halt, uns den Unterrichtsstoff näher zu bringen.

Toni grüßte mich freundlich, ließ mich aber sonst links liegen. Erst in der großen Pause kam sie zu mir und sagte: „Na? Alles klar? Mir hat das Lernen gestern viel Spaß gemacht. Wenn du möchtest, bei dir nehme ich gerne noch mal Nachhilfe."

Lis und Lore standen neben mir und lachten. Hatte Toni schon geplaudert? Ich schaute sie fragend an. Sie schüttelte fast unmerklich den Kopf. So antwortete ich frech:

„Wenn du es wieder mal nötig hast, sag einfach vorher Bescheid. Heute aber nicht, ich muss Fotos entwickeln und kopieren."

„Oh schade", bedauerte Lis. „Wir waren doch heute Mittag eigentlich verabredet, zum Lernen."

„Na klar doch, wie immer um Drei. Meine Terminnot, bei all den anderen Mädchen, basiert doch auf unserem festen Mittwochtermin. Verabredungen sind einzuhalten."

Lis lächelte mich an. Die Pausenklingel rasselte los. Der Unterricht ging weiter.

In der nächsten Pause stand ich mit Martin und Heinz zusammen. So in einem Nebensatz ließ ich einfließen: „Ich müsste ganz dringend onanieren oder noch besser beischlafen." Die Zwei schauten mich an als hätte ich auf den Hof gepinkelt.

„Was ist los? Wie kommt es, dass du plötzlich solche Sprüche ablässt? Hängt das womöglich mit dem kleinen Päckchen von gestern zusammen?", staunte Martin, auch Heinz war völlig baff.

„Sprüche?", gab ich gelassen tuend zurück. „Machen wir es denn nicht alle? Im Übrigen, das Päckchen ist ein alter Hut. Aber trotzdem vielen Dank, es war irgendwie auch sehr lehrreich für mich. Als Fotograf meine ich. Die Foto zeigen, wie man es nicht machen soll."

„Was tun wir alle und welches Päckchen?" Roland kam dazu.

„Wichsen und ficken", antwortete Martin lässig.

„Ups", grinste Roland. „Wo bin ich hier nur hingeraten. Also, wichsen ist gut, ficken ist sicher noch besser, aber mit wem denn? Da müsste man zumindest erstmal eine Freundin haben." Ich machte die Bilder von gestern fertig. Die Aufnahmen sind nicht so scharf, wie sie sein sollten, aber immerhin um einiges besser als die Bilder die mir Martin gab. Man konnte etwas erkennen. Vor allem bei den Details. Toni hat meinen Pimmel erschreckend gut getroffen.

Lis kam pünktlich. Wir lernen nun schon seit fast einem Jahr zusammen. Schon lange nicht mehr nur Mathe, sondern alles, was so anfällt. Wir waren jetzt die Klassenbesten; beneidet und verspottet von den Einen, anerkannt und gemocht von den Anderen. Alle hatten inzwischen begriffen, dass wir nicht miteinander gingen, sondern ganz einfach Kumpel waren. Streber eben, wie einige sagen. Wenn schon.

Wir verstanden uns gut, so etwas wie gestern zwischen Toni und mir, war aber undenkbar. Lis ist ganz bestimmt nicht schüchtern, aber, als wir das gemeinsame Lernen vereinbarten, stellte sie die Bedingung: kein Rumfummeln. Ich stimmte zu, weil ich gar nicht wusste, von was sie da sprach. Sicher, ein paar Gerüchte, was Mädchen und Jungs so treiben habe ich natürlich auch gehört. Von besonderem Interesse war das bisher nie. Eigentlich weiß ich es erst seit gestern besser. Diese Bedingung muss geändert werden. Ich habe, durch Toni, entdeckt, dass es da sehr vieles zwischen Mann und Frau gibt, was ich dringend genauer erforschen muss. Schnellstens.

Wir arbeiteten unser Pensum ab. Lis war ein wenig nervös und unaufmerksam. Als sie mich anfauchte, ich hätte diese blöden Formeln wohl selbst erfunden um sie zu ärgern (wir paukten Chemie), ließ ich einen Ballon ab, den ich gestern bei Toni aufschnappte und dann in dem Buch von Pop nachschlug:

„Du hast wohl deine Tage, weil du dich wegen dieser Lappalie derart aufregst?" Fragte ich lässig, mit neuem Wissen, zurück.

„Hab ich nicht und überhaupt ..." Dann wurde sie feuerrot und stotterte: „Wie kommst du denn jetzt da drauf?"

„Ach nur so, weil du ...Scheiße. Ich weiß kaum, was das ist. Ich habe es gestern von Toni gehört und dachte, wenn ich ganz blöd frag, bekomme ich vielleicht ne Antwort. Van der Velde hatte nichts unter dem Stichwort: Tage. Geht es hier um die Monatsregel?"

„Ja, um die Menstruation. Aber wer ist diese Van der Velde?"

Ich atmete tief durch, dann erzählte ich ihr die Geschichte des gestrigen Tages. Sie fing bald an zu lächeln, dann lachte sie.

„Diese Bilder würde ich auch gerne sehen."

„Aber ich soll sie doch nicht herumzeigen."

„Die Bilder von deinem Duweißtschonwas auch nicht?"

„Die schon ... nein, natürlich auch nicht. Aber die von Toni. Es sei denn - ich dürfte auch ein paar Bilder von dir machen. Das wäre dann eine Art ausgleichender Gerechtigkeit", fiel mir plötzlich ein.

Sie wurde wieder rot. „Du meinst, du willst mich nackt fotografieren?", druckste sie, meinte aber dann: „Was Toni kann, kann ich natürlich auch. Bleibt nur die Frage, ob ich es auch will."

„Das ist mir schon klar. Darum frage ich dich ja. Ein bisschen gehemmt bist du ja wohl? Oder täuscht das?"

„Und du bist ein Halbdackel. Viel schlimmer, ich traue dir sogar zu, die Gelegenheit nicht auszunutzen aber ..." Sie murmelte etwas vor sich hin. Dann hatte sie eine Idee: „Ich bin einverstanden, aber du fotografierst mich nur so, dass ich nicht zu erkennen bin. Und das auch in Zukunft, bis ich dir mehr, ausdrücklich erlaube. Es ist nur für dich, zum Üben, weil du mir halt, beim Lernen, soviel geholfen hast,"

Ich versprach es, holte die Bilder von gestern und zeigte sie ihr. Sie sah sich die Bilder ganz genau an. Die Bilder von Toni interessierten sie weniger. Die Bilder von mir fanden weit eher ihre Aufmerksamkeit. „Dein Dings ist ganz schön groß. Wächst der noch weiter?"

„Ich denke schon. Ist das für dich ein Problem?"

„Wieso? Das läuft nicht. Nicht, bevor ich Achtzehn bin und dann nur mit Pariser. Ich will so jung noch keinesfalls schwanger werden."

„Pariser?" Jetzt hieß es geschickt taktieren. „Du meinst sicher ..."

„... na Kondome, Gummis natürlich. Was denn sonst?"

Das hatte geklappt. Es ist hoffentlich das richtige Stichwort.

„Ich will nicht mit dir schlafen, dich nur sehr gerne fotografieren. Nach dem gestrigen Versuch mit Toni, ist es an der Zeit auch mal schöne Bilder zu machen. Künstlerische. Obwohl ein paar freche Fotos von dir, hätte ich schon gerne. Vielleicht gibt du dir ja einen Ruck."

Sie sah mir tief in die Augen, dann runzelte sie die Stirne. „Keine Vergewaltigung? Wirklich nur fotografieren? Du wirst mich nicht mal anfassen? Kannst du mir das felsenfest versprechen?"

Was verdammt, ist nun wieder eine Vergewaltigung? Irgendwas mit Gewalt, das sagt das Wort ja schon. Gewalt, gegen Lis? Das hatte ich natürlich nicht vor. Dazu ist sie mir viel zu sympathisch. Obendrein klang das auch nach Bergen von Ärger. Wie hat Mom gesagt? Keine Weibergeschichten oder so. Meinte sie das damit? Ich antwortete: „Das ist doch klar. Ich werde zwei Fotolampen in die Deckenbeleuchtung im Schlafzimmer schrauben, dass wir ausreichend Licht haben. Ich denke ich weiß was ich fotografieren will. Ich werde dich anweisen und du machst einfach, was ich sage. Ohne viel nachzudenken. Sei einfach natürlich. Wenn ich was möchte, was du nicht möchtest, sage Halt. Ich schwöre dir, ich höre sofort auf damit und ziehe mich zurück. Damit solltest du eigentlich zurechtkommen. Einverstanden?"

„Du meinst wirklich ich soll ganz nackt ... Ich meine ..." wieder trat Röte in ihr Gesicht. „Meine Brust ist ja nicht unbedingt sehenswert, noch nicht, aber da unten, du weißt schon, das hat noch kein Mann gesehen." Sie überlegte noch ein Weilchen, während ich die Schulsachen wegräumte. „Ich bin einverstanden. Bei Halt ziehst du dich sofort bis an die Türe zurück und gehst raus, wenn ich es will."

Ich versprach es ihr natürlich.

„Gut. Dann hole jetzt deine Kamera und lass mich kurz ins Bad. Ich hoffe wir sind danach auch noch so gute Freunde wie jetzt."

„Das finde ich mutig von dir. Ich werde versuchen schöne Aufnahmen zu machen. Nun ab mit dir, ins Bad." Sie kam schnell zurück. „Wir machen erst einmal eine Einführung. Ein paar freche Aufnahmen. Lass uns einfach anfangen." Ich schaltete das Licht an, dann wies ich sie ein.

„Zuerst den Rock aus, nicht die Unterhose ... die kommt später. Setz dich ganz locker auf den Stuhl und mache die Bluse auf."

Sie machte ohne Faxen und Einwände, was ich ihr sagte.

„Das hast du sehr gut gemacht. Jetzt, die Bluse weg." Das fiel ihr scheinbar nicht so leicht, wie Toni gestern. „Deine Brust ist doch hübsch. Was willst du nur? Nun einen Finger in den Slip. So als ob du onanieren willst."

Sie sah mich strafend an. „Ferkel." Sie tat aber auch jetzt, was ich sagte. Sie wusste also, was das ist. Dann tat sie es sicher auch.

„Jetzt noch ein Bonbon für den Fotografen, zieh den Slip aus, und zeige der Kamera auch deine Muschi."

„Oh. Jetzt willst du auch noch das Wesentliche sehen. So ein Fotomodell hat wirklich harte Arbeit zu leisten. Das Gefühlsleben kommt bei solchen Aufnahmen ganz schön in Wallung. Hast du jetzt einen Steifen, nach dem du nicht nur meine Brust, sondern auch noch meine Muschi gesehen hast?", quatschte sie danach, ungewohnt plappernd, los. Sie war offensichtlich ziemlich aufgeregt, wie Toni gestern auch. Irgendwie hatte ich sogar Verständnis dafür. Dann fiel es mir auf, in meiner Hose war heute absolute Ruhe. Das war die Gelegenheit, es würde mir nicht so peinlich, wie gestern bei Toni, sein. Ich zog die Hose runter.

„Nein, habe ich nicht."

„Das war jetzt irgendwie ... überraschend. Stimmt nicht, ich war ganz einfach unvorbereitet auf den Anblick", sagte sie.

„Warum das denn? Du hast doch schon das Foto gesehen."

„Ich habe noch nie ... natürlich, möchte ich. Auch schlaff sieht er gut aus. Ich frage mich aber, warum ist er schlaff? Findest du mich nicht schön, nicht anziehend genug?"

„Doch Lis. Ich habe es schon eine ganze Weile geahnt, jetzt bin ich ganz sicher, du bist wunderschön. Nun ja, so viel Ahnung habe ich natürlich noch nicht von Frauen, ich habe gerade mal bei Toni, die entscheidenden Stellen gesehen. Darum geht es auch gar nicht so sehr. Es ist etwas viel, viel Schlimmeres mit mir passiert."

„Was denn, mein Gott?" Sie sah richtig erschrocken aus.

„Ich glaube ..." Ich brauchte allen Mut. "Nein, ich bin mir ganz sicher, ich habe mich ... in dich verliebt."

„Und dann bekommst du nicht einmal einen Steifen?"

„Quatsch. Also, also ..." jetzt stotterte ich auch noch. „Sagen wir es einmal so, ich mag dich schon lange. Durfte es aber nicht sagen ..."

„Sowas schon. Sprechen war ja nicht verboten."

„Seit gestern weiß ich etwas mehr ..."

„Hast du mit Toni gar ..."

„Nein!" Ich musste mich jetzt unbedingt zusammenreißen, sonst wird das nichts. „Ich glaube ..." Scheiße. Ich glaube es nicht nur, sondern ich bin verdammt sicher. Ich war auf mich selbst sauer. „Erstens ist fotografieren eine Arbeit, meine zukünftige Arbeit, vermute ich. Da machen private Gefühle keinen Sinn oder gar Steifen, wie du sagst. Zweitens, endlich weiß ich, was zwischen Frau und Mann passiert. Genau das, was ich mir zwischen dir und mir wünsche. Später!" Ich schrie das letzte Wort fast, um Missverständnisse zu vermeiden.

Lis kam zu mir rüber, nackt, wie sie war. Ich hatte auch noch die Hose runter. Sie drückte sie sich an mich. Die Haare zwischen ihren Beinen kitzelten meinen Lümmel. Er erwachte ein wenig. Ich fühlte etwas Feuchtes. Ihre Muschi. Sie achtete gar nicht darauf, sondern legte ihre Arme um meinen Hals und ... sie küsste mich. Ihre Zungenspitze drang tief in meinen Mund. Davon hatte ich schon gehört. Martin würde sagen, wir schlabberten ein ganzes Weilchen herum.

Ich stieß Lis von mir, schreckensvoll fiel mir ein, sie ist noch keine Achtzehn. Pop hatte mir sehr klar gemacht -- unter Achtzehn läuft da nichts. „Lis, wir dürfen noch nicht -- mir fällt gerade ein, ich fürcht, ich hätte dich nicht mal fotografieren dürfen -- du weißt doch -- dein Alter. Lass uns schnell wieder anziehen, dann können wir reden und -- vergiß nicht, ich liebe dich." Ich zog meine Hose wieder hoch.

„Ich glaube ich liebe dich ebenfalls, auch wenn ich noch nicht so weit bin, zum ... du weißt schon." Sie errötete erneut -- dann huschte sie zum Stuhl, wo ihre Kleider lagen und kleidete sich schnell an

„Wer will das denn auch gleich, das darf man sowieso erst ab Achtzehn", antwortete ich.

„Hat Mama auch gesagt, aber, na ja, rumschmusen ist nicht verboten. Glaube ich wenigstens", ergänzte sie.

„Wollen wir jetzt miteinander gehen?, entgegnete ich. „Geküsst haben wir uns nun ja schon. Das gehört ja wohl dazu, wenn man miteinander geht. Nur wieweit das mit dem Schmusen erlaubt ist, das weiß ich nicht genau. Das liegt aber wohl an uns selbst."

„Ja", jubelte Lis. Es wurde eine Kussorgie. Dann fiel es ihr ein. „Wir haben noch einen Fototermin. Ich hoffe, du bekommst noch ein paar gute Fotos hin. Doch zuerst muss ich ins Bad. Ich habe mich da unten Nass gemacht, als du deinen Lümmel so fest gegen sie gedrückt hast. Oder war es ich, die gedrückt hat? Egal. Sie ist jetzt auf jeden Fall nass." Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze.

Lis kam zurück und zerwühlte das Bett ein wenig. „Sonst sieht es auf den Fotos so gestellt aus", kommentierte sie und legte sich auf den Rücken. Slip und Unterhemd an.

„Na von deinen so hübschen kleinen Brüsten kannst du ruhig etwas zeigen", forderte ich frech.

„Magst du sie? Gefallen sie dir?"

„Ich finde sie sehr hübsch, ausnehmend hübsch. Mit gefällt eigentlich das ganze Mädchen. So wie es ist."

Sie warf sich in Pose. Der Fototermin wurde zum Rausch. Es war einfach unglaublich, was Lis zu bieten hatte. Das vollendete Model, mit der perfekten schlanken Figur. Ich knipste und knipste und sie posierte in allen Lagen. Bald war sie aus dem Bett draußen, wand sich auf dem Fußboden und auf der Couch. Sie hatte sicher ein starkes Gefühl dabei. Ich sah sehr wohl, dass sie sich hin und wieder zwischen den Beinen abwischte, sie war wohl wieder Nass geworden.

„Stopp, ich kann nicht mehr", stöhnte sie plötzlich schwer atmend. „Ich bin ausgepumpt. Ich muss jetzt ins Bad. Danke." Sie zog ab. Es dauerte ein Weilchen, bis sie, wieder angezogen, zurückkam. Sie hüpfte ins Bett und räkelte sich einen Augenblick, wie eine Katze in der Sonne. Völlig im Ernst meinte sie dann: „Leg die Kamera weg und komm endlich zu mir aufs Bett. Wir haben noch ein paar Dinge zu klären -- wenn wir miteinander gehen ..."

Ich legte mich ganz an die Bettkante, Lis kam herangerückt.

„Lis, Bitte,bis zu deinem Achtzehnten dürfen wir doch nicht -- du weißt, was ich meine ..."

„Nein", murmelte sie mir ins Ohr. „Wir werden es natürlich nicht tun. Wenn ich Achtzehn bin, reden wir noch einmal darüber. Aber wer hindert uns daran, zu knutschen und zu kosen. Aber bitte immer nur angezogen -- sonst könne einer von uns die Beherrschung verlieren -- bitte halte dich daran, wie bisher auch, absolut kein Rumfummeln da unten und an meiner Brust."

„Ich schwöre dir, ich werde dich bis dahin nie unsittlich berühren. Darf ich dich aber wenigstens küssen? Ich fand es schön ... mit dir. Versprochen, auch das bleibt nur im Kopfbereich. Darf ich sie mir aber bitte mal ganz genau ansehen? Ich bin halt neugierig -- du scheinst auch keinen so gewaltigen Wald da unten zu haben, wie Toni. Da sah man eigentlich nichts. Denk einfach, wir wären in einem Nudistenlager -- da ist ja auch alles verboten, und du seist, mit offenen Beinen, eingeschlafen."

„Ausnahmsweise, heute -- weil wir doch jetzt miteinander gehen. Das soll aber die Ausnahme bleiben, bitte. Und -- auch bestimmt nicht anfassen; ich zeig dir schon, was du sehen willst."

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