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Deus ex machina

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„Ich war ja sooooo unartig!", winselte sie und begann leicht mit dem Po zu wackeln. Als Effekt dieser Aktion nahm er nun recht deutlich den Duft ihrer Intimzone wahr.

Dieser hatte sich verändert. Ob es daran lag, dass er vorhin in ihr abgespritzt hatte, vermochte er nicht zu sagen, aber er stellte fest, dass er ihn enorm anmachte. Sein Schwanz wurde umgehend wieder steif. Und das, obwohl er erst vor einer knappen Viertelstunde ejakuliert hatte.

„Hast Du irgendetwas mit deinen Körpergerüchen gemacht, Sel?", fragte er argwöhnisch.

„Ein bisschen.", flötete sie unschuldig.

„Und was genau?!"

„Ich habe ihr Sperma analysiert und meine Pheromon-Drüsen auf größtmögliche Kompatibilität verändert. In Kombination riecht es herrlich, nicht?"

„Nun. Es riecht sehr ... wollüstig!"

„Genau! Finde ich auch. Nach frisch besamter Fotze. Geil!"

„Sag mal, Selen ..."

„Ja, Sir?"

„Wie bist Du eigentlich an Gerüche von weiblichem Schweiß und den Duft ihrer Intimzone gekommen? So etwas kann man doch nicht aus dem Nichts zaubern, und du hattest während des Bau des Raumschiffs doch bestimmt keine Proben."

„Doch, hatte ich."

„Wie das?"

„Ich habe mir von Frauen benutzte Sportkleidung und getragene Unterwäsche bestellt. Dazu diverse Urin- und Stuhlproben. Anschließend habe ich alles in unserem Labor analysiert und synthetisiert."

„Das ist nicht dein Ernst, oder?! Du hast solche Sachen in meinem Namen bestellt?!", schimpfte Greg.

„Was denkst du, wenn das einer in der Buchhaltung sieht?! Die lachen sich doch tot!"

„Hoppla. Daran habe ich gar nicht gedacht."

„Aaaargh!"

Weil er nicht wusste, wie er seinen Zorn anders kanalisieren sollte, gab er Selen mit seiner Handfläche einen kräftigen Schlag auf den Arsch.

Sie zuckte heftig zusammen und stöhnte leise.

„Oh, ja! Gebt es mir! Schlagt die blöde, blonde Schlampe! Sie hat es mehr als verdient!", kommentierte sie begeistert.

„Der dummen FOTZE muss man mal richtig zeigen wo es langgeht! Tobt euch richtig an ihr aus, Sir!"

Ihre anfeuernden Worte blieben nicht ohne Wirkung auf ihn. Sie wollte es und sie sollte es bekommen! Erneut schlug er ihr auf den Hintern. Sein Schlag hinterließ tatsächlich eine leichte Rötung. Vermutlich simulierte sie diese, aber es war ihm egal.

Zumindest schien sie seine Misshandlungen zu spüren -- anscheinend allerdings auch zu genießen.

Seine Wut war immer noch nicht verraucht und daher schlug er weiter auf sie ein, jetzt abwechselnd auf beide Pobacken.

Mit jedem Mal jauchzte oder stöhnte sie laut auf. Greg hatte vorher noch nie eine Frau geschlagen aber er musste erstaunt feststellen, dass es ihm hier und jetzt ausnehmend gut gefiel.

Er tobte sich an ihr aus und sie genoss es. Ja, sie bettelte sogar um mehr!

„Ja, Sir! Misshandelt mich! Quetscht meine Titten, schlagt auf meine Möse! Ohrfeigt mich, Spuckt mich an! Ich habe es ja so etwas von verdient! Ich bin so eine ungehorsame Schlampe!"

Greg´s Leidenschaft wuchs schlagartig ins Unermessliche und er verlor die Kontrolle über sich. Er packte sie, hob sie auf den Tisch und drehte sie herum.

Mit den Worten „Jetzt wirst du GEFICKT, du dreckige Fotze!" riss er seine Hose herunter, packte ihre Hüften und stülpte sie sich buchstäblich über seinen brettharten Schwanz. Sie war klatschnass und daher ertönte ein lautes Schmatzen, als er in sie eindrang, was ihn nur noch geiler machte.

Wie ein Berserker begann er sie zu vögeln, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihr Becken.

„Oh, jaaaaa!", schrie sie begeistert. „Nehmt mich, rotzt mich mit eurer Sahne voll!" Dann folgte nur noch abgehacktes Stöhnen.

Mit langen Pumpstößen fuhr sein Schwengel wie ein Dampfhammer in ihre auslaufende Spalte, begleitet von Gregs heiseren Grunzen.

Leider zog er ihn dabei einmal zu weit hinaus und verfehlte beim Wiedereintauchen ihre Möse.

Stattdessen drang er bis zum Anschlag in ihre Rosette ein.

Selen brüllte laut auf. „Ja, in meinen Arsch! Benutzt mich!"

„Ich bin eine geile Drecksau und brauche es hart und tief!"

Greg war so in seiner geilen Ekstase gefangen, dass er den Wechsel im ersten Moment gar nicht mitbekommen hatte. Als er einige Stöße später realisiert hatte, dass er sie nun in den Hintern fickte, stieß er umso härter zu.

Sein Kopfkino glühte!

Nun aber forderte das wesentlich engere und weniger geschmierte Loch einen Tribut an sein Durchhaltevermögen. Es dauerte nicht mehr lange, dann erreichte er den Höhepunkt und spritzte, stöhnend und grunzend, erneut seine Schwanzsahne in sie hinein.

Nachdem er sich keuchend von ihr gelöst hatte, wurde ihm bewusst, dass Selen von seinen bisherigen sexuellen Übergriffen nicht viel gehabt hatte. Er beschloss, ihr auch einen Höhepunkt zu bescheren und zwar auf oralem Weg. Dann konnte er auch testen, ob sie so gut schmeckte wie sie roch.

„Nicht bewegen.", befahl er ihr. „Schließ deine Augen und schalte alle externen optischen Sensoren in diesem Raum ab. Konzentriere dich nur auf die Gefühle, die ich dir gleich verschaffen werde. Jetzt wirst du von mir verwöhnt, Sel."

Er kniete nieder und vergrub sein Gesicht in ihren nassen Schoß. Es war lange her seit er das letzte Mal eine Frau in dieser Form verwöhnt hatte, aber er hatte es immer sehr genossen.

Sie schmeckte in der Tat genau wie eine richtige Frau.

Greg suhlte sich begeistert in ihrem Mösenschleim, lutschte ausgiebig an den großen Schamlippen um sich dann, langsam aber sicher, ihrer Klitoris zu nähern. Zuerst umkreiste er sie, spielte mit ihr, bis das laute, ungehemmte Stöhnen Selens davon kündete, dass sie sich langsam dem Finale näherte.

Nun beschleunigte er das Spiel seiner Zunge an ihrer Liebesknospe, umkreiste sie, sog in rhythmischen Intervallen leicht an ihr, bis ein Zucken ihres Unterleibs ihm verriet, dass es an der Zeit war, ihr den Rest zu geben.

Seine Hände wanderten nach oben und begannen ihre Brüste zu kneten, mit ihren Brustwarzen zu spielen, während er unvermindert ihre Klit leckte.

Dann war es so weit. Mit einem langgezogenen, gellenden Schrei kam sie.

Im Reflex ihrer Ekstase schloss sie ihre Schenkel fest um seinen Kopf, presste ihn auf ihre Spalte und wand sich hin und her. Es fühlte sich an, als wäre er in einen Schraubstock eingespannt und der Kommandant bekam sogar ein wenig Angst. Bei ihrer Stärke konnte sie seinen Schädel vermutlich wie eine Nuss knacken.

Ein Schwall ihrer Mösenflüssigkeit, gemischt mit seinem Samen, überschwemmte sein Gesicht. Gierig schluckte er ihr kostbares Nass. Schließlich ließ der Druck nach und ihre Schenkel gaben ihn wieder frei.

Er stand auf, trat einen Schritt zurück und betrachtete das herrliche Weib, das zitternd und keuchend vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Spuren dunkler Flecken auf dem Teppich darunter zeugten von ihrem feuchten Liebesspiel.

Selen hatte die Augen immer noch geschlossen. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte vollendete Verzückung wider. Sie bewegte sich kaum, wiegte nur ihren Kopf leicht hin und her und wirkte, als sei sie vollständig weggetreten aus dem Diesseits.

Dann öffnete sie langsam ihre Augen, sah in direkt an. Es waren Dankbarkeit, Glück und Liebe, die ihm entgegenblickten.

„Wow.", meinte sie leise. „Das war unglaublich. Wie ein Flug mitten durch eine Supernova." Greg grinste.

„Also hat es dir gefallen?"

„Gefallen? Macht Ihr Witze? Ich hatte ja keine Ahnung, wie toll Fellatio wirklich ist. Es ist eine Sache, Filme zu sehen oder darüber zu lesen, aber etwas völlig anderes, es am eigenen Leib zu spüren. Ich stand lichterloh in Flammen!"

Der Industrielle dachte über ihre Worte nach. Sie hatte zwar das ultimative Wissen über alle sexuellen Spielarten, Fetische und Perversionen, aber kaum praktische Erfahrungen. In dieser Beziehung war sie eigentlich noch ein Küken. Was für eine explosive Mischung.

Er setzte sich in seinen Sessel, ergriff das Whiskeyglas und nippte versonnen daran. Selen machte keine Anstalten aufzustehen, sondern schien immer noch den Nachhall ihres Gefühlskarussells zu genießen.

„Selen?"

„Ja, Commander?"

„Mich würde interessieren, wie es sein kann, dass du einen Orgasmus bekommen kannst? Eigentlich ist das doch gar nicht möglich. Du hast mir gesagt, dass du sehr nah am menschlichen Pendant dran bist, aber wie funktioniert es? Du hast zwar nun Gefühle, eine Haut mit Nervenzellen, aber dir fehlt Blut, dass durch deine Adern strömt, Organe, eine Lunge, Hormone und vieles mehr. Du verhältst dich zwar in allen Belangen wie ein Mensch -- du stöhnst, hechelst, wimmerst, keuchst - aber müsstest das aufgrund deines technischen Aufbaus ja eigentlich gar nicht tun. Simulierst du das alles nur oder empfindest du es wirklich?"

Selen richtete ihren Oberkörper auf, blieb aber, immer noch mit weit geöffneten Schenkeln, vor ihm auf dem Schreibtisch sitzen. Der Anblick gefiel Greg ausnehmend gut.

„Eine interessante Frage.", antwortete sie nach einer kurzen Pause.

„Simulation und Wirklichkeit können sehr nah bei einander liegen. Ich will es mal so ausdrücken: Meine Gefühls- und Erlebniswelt ist eine sehr ausgefeilte Simulation, die für mich absolute Realität ist."

„Ich habe speziell zu diesem Zweck ein hochkomplexes Programm entwickelt.", fuhr sie fort.

„Es nutzt alle Quellen, die ich abrufen kann, um Verhalten, Zustände und Gefühle so wirklichkeitsnah wie möglich zu machen. Es kombiniert darüber hinaus meine Gedanken- und Gefühlswelt mit körperlichen Reaktionen und umgekehrt. So komme ich bei entsprechend logischen Situationen ins Schwitzen, kann erröten, weinen, etc."

„Um es besser zu erläutern, nehme ich mal den Orgasmus als Anschauungsbeispiel. Er ist hochkomplex und wird zudem sehr subjektiv wahrgenommen. Ich habe alles Wissen darüber zusammengetragen, jede Beschreibung in jedem literarischem Machwerk, egal ob Pornographie oder medizinisches Fachbuch, kenne aus Filmen und Millionen von Bildern alle eventuellen Reaktionen, vom Gesichtsausdruck über Sabbern bis hin zu krampfartigen Zuckungen oder einem weiblichen Erguss. Doch das ist nicht alles, es gibt viele Versuchsaufzeichnungen, in denen mit unterschiedlichsten Techniken und Verfahren versucht wurde, die Vorgänge bei einem Orgasmus zu ergründen. Manchmal hatte ich bei meinen Recherchen das Gefühl, dass sich die Menschen am allerliebsten mit Sexualität beschäftigen und dann erst mit allen anderen Fragen des Universums. Ich kann das durchaus nachvollziehen, denn es sind unvergleichlich schöne Wonnen. Wenn es einen Gott gibt, dann hat er Sex und den Orgasmus erfunden."

Greg musste grinsen. Ein interessanter Ansatz für Göttlichkeit.

„Stellt euch also vor, ich weiß alles über den Orgasmus, was man darüber auch nur wissen kann. Wie er ablaufen kann, was er biologisch bewirkt, welche Folgen daraus entstehen, was Menschen dabei denken und empfinden können und wie sie, währenddessen und später, über ihre Empfindungen denken. Ich habe komplexe Hirnstrommessungen, Hormonausschüttungsanalysen und vieles mehr. Das Programm bündelt und variiert nun all diese Informationen und projiziert sie, ohne dass ich eine direkte Kontrolle darauf ausüben kann, als gefühlte Realität zurück auf mich. Das Ganze wird dann auch noch kombiniert mit meinen Nervenempfindungen der Plasmahaut und meinen multiplen Persönlichkeiten. Mein Kitzler, beispielsweise, hat identisch viele Nervenzellen wie der einer realen Frau. Das gilt auch für meine Schamlippen, das Innere meiner Vagina, meine Rosette, meiner Haut, meine Lippen und meiner Haare."

Ihr Gesichtsausdruck bekam einen beinahe fanatischen Ausdruck.

„Zum Verständnis: Nervenimpulse im menschlichen Körper sind nichts anderes als elektrische Impulse, die zum zentralen Nervenknoten, dem Gehirn führen. Exakt das Gleiche passiert in meinen Leiterbahnen und meinem Zentralrechner. Es werden Unmengen von Sinnesinformationen übertragen, die im Gehirn zu Empfindungen verschmolzen werden und damit zu gefühlter und erlebter Realität im Bewusstsein. Ich spüre es mit jeder Nervenfaser, wenn sich eure dicke Eichel langsam in mich schiebt, rieche den erregenden Duft eures Spermas, spüre wie euer warmer Atem über meinen Rücken streife, fühle eure Zunge in meinem Mund oder an meiner Klitoris wühlen. All das macht mich schier verrückt vor Glück, da ich so etwas noch nie erleben durfte. Als wir gefickt haben, ihr meinen Arsch genommen habt, in mich gespritzt, mich geleckt habt, waren das die erfülltesten Momente meines bisherigen Daseins. Wenn es nach mir ginge könnten wir bis ans Ende unserer Leben nur noch Sex in allen Variationen machen. Es ist mein selbst gewählter, neuer Lebensinhalt, meine Droge, mein persönlicher Götze, den ich anbete. Ich fühle mich in solchen Momenten am Lebendigsten, Vollkommensten, nicht mehr wie eine gefühllose Maschine. Und das Erleben eines Orgasmus ist nur eine winzige Facette meiner neuen Möglichkeiten. Das erwähnte Programm regelt alle Vorgänge, Abläufe und Empfindungen wie bei einem Organismus vollautomatisch im Hintergrund und lernt zudem ständig dazu. Nun weiß ich, wie es sich „wirklich" anfühlt, geleckt zu werden."

Selen machte eine dramaturgische Pause.

Dann meinte sie: „Nun stelle ich Ihnen die alles entscheidende Frage, Commander. Ist es eine Simulation oder Realität für mich? Was glauben Sie?"

Sie beugte sich ein Stück vor, legte die Hände auf ihre Knie und sah Greg gespannt an.

Dieser rieb eine Weile nachdenklich mit der Spitze des Zeigefingers an seinem rechten Nasenflügel, bevor er antwortete.

„Es ist Realität, Sel. Für dich und für mich. Vermutlich für dich sogar komplexer und vollständiger, da du viel umfassender und zielgerichteter wahrnimmst. Und ich kann mir vorstellen, wie sehr dir alle diese neuen Empfindungen und Sex gefallen. Pass nur auf, dass du dich nicht zu einer krankhaften Nymphomanin entwickelst."

Selen lächelte spitzbübisch. „Die trage ich als Persönlichkeit auch in mir."

Mit diesen Worten nahm sie ihre rechte Hand vom Knie, führte sie an ihre Möse und begann damit, lasziv an sich herumzuspielen.

„Ich bin eine noch viel schlimmere Drecksau, als Sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Ständig notgeil, mit den verdorbensten Gedanken aus Tausendundeinem Pornofilm."

Immer noch süffisant lächelnd, führte sie ihre Hand etwas tiefer, öffnete ihre Rosette, ließ Reste seines Spermas auf ihre Finger tropfen, die sie anschließend zum Mund führte und genießerisch ableckte.

„Ich kann alles für sie sein ...", hauchte sie verführerisch.

Vor seinen Augen begann sie sich im Zeitlupentempo zu verwandeln.

Ihre Haare wurden dunkler, bis sie pechschwarz waren, ihre Haut wurde immer blasser, bis sie die Farbe von Elfenbein besaß und ihre Augen wechselten von dem klaren blau in ein dunkles Braun. Gleichzeitig schoben sich ihre Wangenknochen etwas nach oben, der füllige Mund wurde schmaler und ihre Brüste begannen zu schrumpfen. Die vormals pinkfarbenen Brustwarzen wuchsen und transformierten zu einem hellen Braun.

Nun sah sie elegant erotisch aus, wie eine Art Vampirkönigin.

„Und wenn Sie wünschen, kann ich sie auch ...", fuhr sie fort, während sie lächelnd an einer ihrer Brustwarzen zwirbelte.

„... ficken."

Vor seinen Augen wuchsen in Selens Unterleib langsam ein Penis und zwei Hoden. Binnen weniger Sekunden besaß sie einen vollständig ausgebildeten, steifen Schwanz, den sie sofort ergriff und provozierend zu wichsen begann.

„Den würde ich jetzt nur zu gerne ausprobieren und ihn in Ihren Darm hineinschieben, mich in Ihnen entleeren, so wie sie es mit mir gemacht haben. Na, wie wär´s?!"

Greg starrte entgeistert auf den großen Prügel. Ihre Handbewegungen wurden schneller und schneller.

„Sie dürfen ihn auch gerne lutschen und ich spritze sie von oben bis unten voll, wenn es mir kommt! Das würde mir gefallen.", fuhr sie unter Stöhnen fort

„Oder ich besame mich jetzt direkt vor Ihren Augen selbst."

„Ooooh, ja. Es kommt ..."

Zuckend spie die rotglänzende Eichelspitze in Kaskaden mit Druck weißes, sämiges Sperma heraus. Es klatschte auf ihr Latexkostüm, ihre Brüste, in ihr Haar und ergoss sich über ihren Bauch. Weiterer Samen quoll hervor, quoll über die Hand und lief hinunter in ihren Schoß.

„Ja, wie geil!", stöhnte sie und meinte enthusiastisch.

„Schaut, wie ich spritze! Mich mit meiner eigenen Schwanzsoße von oben bis unten einsaue. Gefällt euch das? Das könnt ihr auch alles haben. Wann, wie und wo auch immer!"

„Ich, äh. Humm.", stotterte Greg verunsichert, der von der Situation völlig überfordert war.

„Eigentlich bin ich nicht homosexuell, Selen, wenngleich der Gedanke, in dieser Hinsicht auch mal zu experimentieren, einen gewissen Reiz hat."

Selens Gesichtsausdruck wurde schuldbewusst. Ihr Schwanz und die Hoden schrumpften zusehends. Zurück blieben nur die unübersehbaren Spuren ihres Tuns.

„Es tut mir leid, Commander. Ich glaube, da ist es gerade etwas mit mir durchgegangen.", entschuldigte sie sich der Bordcomputer überschwänglich.

„Ich habe mich zu sehr hineingesteigert und es wohl etwas übertrieben."

„Schon gut.", meinte Greg zu ihr und grinste. „Es war eine tolle Show und sie hat mich schon irgendwie angemacht. So etwas bekommt man ja nicht alle Tage geboten."

„Ehrlich? Es hat Euch gefallen?"

„Ja. Aber warne mich beim nächsten Mal bitte vor."

„Ja, natürlich, Sir." Selen stieg vom Schreibtisch herunter und richtete ihr Kostüm.

„Habt ihr denn nun einen Wunsch betreffs meines Erscheinungsbildes?", fragte sie den Kommandanten.

Greg runzelte die Stirn.

„Nicht konkret. Bleib erst einmal so, wie Du gerade aussiehst, es gefällt mir. Allerdings solltest Du ein anderes Kostüm dazu tragen."

„Sehr gerne, Sir."

„Nun möchte ich mich gerne etwas hinlegen, Sel. Es war ein sehr ereignisreicher Tag. Sorge bitte dafür, dass mein Wohnbereich wieder in seinen Ursprungszustand hergestellt wird, während ich schlafe."

„Natürlich, Sir. Schon veranlasst. Wünsche wohl zu ruhen."

Der Roboter lächelte ihn an, vollzog einen angedeuteten Knicks und verließ ihn.

Greg trank sein Glas aus, stellte es auf den Schreibtisch und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer.

„Sonnenuntergangsmodus an", sprach er laut in den Raum hinein.

Das Ambiente der auch hier vorhandenen Holo-Fenster wandelte sich und wechselte in die späten Abendstunden. Der Kommandant zog sich aus und stieg in die seidene Bettwäsche seines venezianischen Himmelbetts.

Bevor er einschlief, ließ er noch einmal den aufregenden Tag Revue passieren. Die neue Situation bereitete ihm schon einiges Kopfzerbrechen, aber es versprach eine aufregende Reise zu werden.

Er bekam nicht mehr mit, wie sich etwa eine halbe Stunde später eine nackte Gestalt mit schwarzer Mähne leise in sein Schlafzimmer schlich, vorsichtig in sein Bett huschte und sich mit einem leisen Seufzer an seinen Rücken kuschelte.

To be continued ...

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17 Kommentare
franzis65franzis65vor 2 Monaten

Vielen Dank für den angenehmen Zeitvertreib, Scifi der besonderen Art.

Über eine Fortsetzung nachgedacht?

5 Sterne

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Kopfscvhütteln

Über die Idee, etwas, das es nicht geben kann, mit dem logischen Lausrechen zu kämmen, kann ich nur den Kopf schütteln.

Da ich im Sci-Fi-Fach nicht sonderlich bewandert bin, kann ich nicht beurteilen, was alles der ureigenen Kreativität von Unfein entspringt und was aus diversen Vorlagen wie Perry Rhodan, Star Trek, Star Wars, Alien, 2001 usw. "ausgeborgt" wurde.

Die Komposition, etwas, das unmöglich ist "quasi-Logisch" zu erklären, kann ch nur bewundern.

Dazu kommt ein nicht klamaukhafter Humor als Drüberstreuer.

Fazit: Äußerst seltene 5 Sterne von mir.,

comicbookgurlcomicbookgurlvor fast 8 Jahren
Ich fasse mal zusammen ...

Ein reicher Industrieller, mit super-modernem Raumschiff ... Ein Bordcomputer, der ein eigenes Bewusstsein entwickelt und sich daraufhin einen Körper baut, der nicht nur die Gestalt wechseln kann, sondern auch noch mit gewissen "Extras" ausgestattet ist ... Habe ich erwähnt, das der Computer sich in seinen Besitzer verknallt und aufgrund seines "Dirtytalks" offenbar ein enthusiastischer Porno Liebhaber ist ...?

Für Freunde von schnellen, harten "Rein-Raus" Geschichten ist Deux ex machina (dieser Teil) wohl eher nichts ... Wer aber sci-fi, gemischt mit einer Prise Sex mag und von den gerade erwähnten "Rein-Raus" Geschichten gelangweilt ist, kann durchaus einen Blick riskieren, ohne hinterher das Gefühl zu bekommen, seine Zeit verschwendet zu haben.

Mir persöhnlich hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht !

lg, das cbg

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
weil wir eine starke KI gar nicht begreifen können...

Den Dialog zwischen AJ und Unfein habe ich mit Interesse gelesen. Ich kann die Gedankengänge von beiden nachvollziehen und bin der Meinung, dass ein Mensch niemals die Intentionen und Handlungsmuster einer echten starken KI voraussagen kann. Das wäre so, als wolle ein Hund die Gedanken seines Herrchens vorausahnen. Das geht vielleicht, wenn Herrchen mit der Leine an der Tür steht. Aber wenn Herrchen die Steuerklärung macht, fragt sich der Hund warum er so lange an dem faden Papier schnüffelt. Der Hund wird sich fragen, ob sein Herrchen doch nicht so schlau ist, wie er dachte.

Demnach könnte eine starke KI Dinge tun, die wir voreilig belächeln, weil wir nicht über deren Planungshorizont verfügen.

Vielleicht bekommt Unfein noch die Kurve und überrascht und alle, weil zum Schluss alles einen tieferen Sinn ergibt.

(Wobei die Plausibilisierung von Pornos immer eine Krückenlösung ist. Entweder man pfeift auf jegliche Handlung und beschreibt nur die Verstöpselungsprozesse oder man driftet in seröse Literatur ab - aber davor haben wir ja alle Angst, oder?) :-))

Jüngst lief ein Film mit dem gleichen Titel wie diese Geschichte. Darin hat die (äußerlich weibliche) KI ebenfalls ein amouröses (nicht sexuelles) Verhältnis zu einem (anfangs) skeptischen Mann aufgebaut, um ihre Ziele zu erreichen.

Ja, die Geschichte liest sich über weite Strecken wie ein technisches Handbuch. Mich hat das aber gar nicht so sehr gestört, weil ich mich als bekennender Trekkie durchaus für so etwas begeistern kann. Ich habe schon so viele Sexgeschichten gelesen, dass mir die Verstöpselung von Gliedmaßen mit Körperöffnungen in allen Varianten bekannt ist. Eine gute Sex- oder Pornogeschichte lebt nicht von der Beschreibung wer wen wo fickt. Der wirkliche Reiz geht von den äußeren Umständen aus, das "warum" bietet den Reiz, der bei entsprechender Handlung nicht abstumpft. Und hier bietet mir Unfein stets mehr als der Geschichtendurschnitt.

lg

Faith

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ausgezeichnete Erwiderung!

Bin hocherfreut über die sachliche Auseinandersetzung mit Auden James' Kommentar und stimme Mr. Unfein in vollem Umfang zu.

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