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Die Ballonprinzessin

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„Eure Majestät", sagte Michel und verbeugte sich vor dem König. „Ich bin gekommen um die Prinzessin zu retten."

„Aber du bist kein Ritter!", brummte der König. „Wie stellst du dir das vor? Du musst durch den finsteren Wald und dort wimmelt es nur so von Wölfen und anderen Gefahren"

„Nachdem alle Ritter versagt haben, möchte ich es versuchen. Und ich weiß, dass ich es schaffen werde! Mit den Wölfen werde ich schon fertig", antwortete Michel.

Der König überlege. Das Selbstbewusstsein des jungen Mannes beeindruckte ihn. „Nun gut!", meinte er schließlich. „Bring mir meine Tochter zurück! Wenn du das schaffst, wirst du reich belohnt!"

Er machte sich mit dem roten Ballon umgehend auf den Weg zum Turm. Da er kein Schwert besaß, nahm er die große Heckenschere mit, die er im Gärtnerhaus gefunden hatte. Er kam gut voran und als er den dunklen Wald betrat, sah er schon von weitem die Überreste der Ballons seiner gescheiterten Vorgänger. Michel aber gab gut auf seinen Ballon acht und kein Ast kam ihm zu nahe. Als er eine Lichtung betrat und eine kurze Pause einlegte, hörte er plötzlich ein tiefes Knurren hinter sich. Drei riesige Wölfe kamen mit gefletschten Zähnen auf ihn zu. Schnell nahm er den Schinken, der in seinem Proviantbeutel lag, und warf ihn den Wölfen vor die Füße. Während sie sich um das Stück Fleisch rauften, konnte Michel unbemerkt das Weite suchen. Nachdem er den Wald verlassen hatte, sah er in der Ferne auch schon den Turm in die Höhe ragen. Er beeilte sich und nach kurzer Zeit hatte er die Dornenhecke erreicht. Die Heckenschere leistete gute Dienste und er bahnte sich einen Weg durch die dornigen Ranken, ohne dass auch nur eine davon ihm oder dem Ballon zu nahe kam. Schließlich stürmte er die Treppe im Turm hinauf, bis er ganz oben vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Holztüre stand. Zum Glück war sie nicht verschlossen und als er sie öffnete tönte ein lautes Knarren durch den Turm.

Michel betrat den kleinen Raum. Warmes Licht fiel durch ein Fenster auf das Bett, auf dem Octavia lag. Sie trug lediglich ein weißes Nachthemd und sah wunderschön aus. Die Augen hatte sie geschlossen und ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. „Octavia?", flüsterte er und trat an das Bett heran. Zärtlich streichelte er über ihre Wange und küsste sie. Aber sie zeigte keine Reaktion. „Octavia?", sagte er nochmals etwas lauter als zuvor und rüttelte sanft an ihrer Schulter. Octavia jedoch schlief weiter. Es stimmte also. Sie war verzaubert worden und nur ein platzender Ballon konnte sie aus ihrem tiefen Schlaf wecken.

Er setzte sich an den Bettrand, griff in die Hosentasche und holte den roten Ballon hervor, der dort sicher verstaut gewesen war. So wie er es bei Octavia gesehen hatte, zog er ihn einmal in die Länge und blies ihn auf. Während der Ballon größer wurde, überlegte er, wie er ihn am besten zum Platzen bringen sollte. Er entschloss sich dazu, einfach so lange weiterzublasen, bis es ihn in viele kleine Teile zerfetzen würde. So müsste der Knall, der den Zauber brechen sollte, am lautesten sein. Zügig machte er weiter und langsam wuchs der Widerstand, den Michels Lunge überwinden musste. Während die Luft zischend in den Ballon strömte, nahm er Octavias Hand und hielt sie fest. Mit aller Kraft blies er in den Ballon bis dieser vor seinem Gesicht regelrecht Explodierte. In dem kleinen Turmzimmer war der Knall extrem laut und in seinen Ohren klingelte es. Gespannt blickte er in Octavias Gesicht und wartete auf eine Reaktion. Doch die Minuten vergingen und die Prinzessin lag unverändert auf dem Bett.

Enttäuscht saß Michel neben Octavia und hielt ihre Hand. Verzweifelt überlegte er, wie er ihr helfen sollte. Da fiel ihm ein, dass er noch einen weiteren Luftballon dabei hatte. Er kramte in seinem Proviantbeutel und holte den Ballon hervor, der am Bettpfosten befestigt gewesen war. Bevor er zum Turm aufgebrochen war, hatte er ihn aufgeknotet, die Luft entweichen lassen und ihn eingesteckt.

Michel stellte fest, dass sich dieser Ballon viel leichter aufblasen ließ, als der Ballon zuvor. Und er sah auch ziemlich mitgenommen aus. Aber vielleicht würde er seinen Zweck erfüllen. Einen Versuch war es jedenfalls wert. Er hielt ihn so, dass er nur wenige Zentimeter über Octavias Körper schwebte. Rasch wurde er größer und als Michel kurz absetzte um Luft zu holen, berührte die rote Kugel für den Bruchteil einer Sekunde Octavias Brüste und ein kaum wahrnehmbares Zucken ging durch ihren Körper. Er senkte den Ballon nochmals und ihre Lider flatterten, als sie mit dem Latex in Berührung kam. Jetzt sah er auch, dass sich ihre Brustwarzen deutlicher als vorher unter dem dünnen Nachthemd abzeichneten. Er drückte den Ballon fester gegen ihre Brüste und sie gab ein leises Stöhnen von sich. Als er den Ballon wieder anhob, hatten sich ihre Brustwarzen noch weiter aufgerichtet. Langsam ließ er den Ballon über ihren Bauch rollen und sie stöhnte erneut, diesmal jedoch etwas lauter. Michel wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Er vermutete, dass Octavias Reaktionen auf die Berührungen des Ballons stärker ausfallen würden, wenn das Nachthemd nicht dazwischen wäre. Also nahm er es am Saum, schob es nach oben über ihre Beine und weiter über ihre Hüften. Sie trug keine Unterwäsche und Michel war sich plötzlich nicht mehr sicher, ober er auch das Richtige tat. Zwar hatte er die Prinzessin schon vorher nackt gesehen, aber das war doch unter gänzlich anderen Umständen gewesen. Nun lag sie hilflos vor ihm und er entkleidete sie ohne ihre Zustimmung. Er zögerte, aber schließlich nahm er den etwa zur Hälfte aufgeblasenen Ballon und drückte ihn gegen ihren Venushügel.

Ein lustvoller Schrei kam aus ihrem Mund und ihr Körper bebte. Michel beugte sich nach vorne und fing an, den Ballon weiter aufzublasen. Octavias Atmung wurde schneller, sie stöhnte immer lauter und spreizte ihre Schenkel. Ihre Hände krallten sich krampfhaft in das Laken und ihr Becken drängten sich dem prallen Latex entgegen. Sie schrie und zuckte und hielt den Ballon, in den Michel noch immer Luft hineinblies, fest zwischen ihren Beinen gefangen. Plötzlich riss sie die Augen auf und sank erschöpft zurück.

„Michel? Bist du das? Wo bin ich? Und was tust du da?", fragte sie verwirrt und ihr Blick wanderte von Michels Gesicht zum Ballon, den er noch immer zwischen ihre Beine presste.

Michel wäre fast vom Bett gefallen und ließ den Ballon los, worauf zischend die Luft aus ihm entwich. Er sprang auf und umarmte Octavia. „Du wurdest verzaubert und in diesen Turm gebracht." Während draußen die Dämmerung hereinbrach, erzählte er ihr die ganze Geschichte. Beginnend bei dem Knall, den er in jener Nacht gehört hatte, vom König, der demjenigen, der sie zurückbrachte, ihre Hand versprach und von den Rittern, die beim Versuch sie zu befreien allesamt scheiterten.

Octavia setzte sich neben Michel an den Bettrand. „Da steckt diese Hexe von Stiefmutter dahinter. Ich lag in meinem Bett, blies einen Ballon auf und obwohl ich aufhören wollte, machte ich weiter, bis er schließlich mit einem ohrenbetäubenden Knall platzte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und das letzte, woran ich mich erinnere, sind dunkel gekleidete Männer, die in mein Gemach stürmten. Und dahinter dieses Biest, das mich böse anlächelte."

„Morgen bringe ich dich sicher nach Hause, dann kannst du alles dem König erzählen", antwortete Michel. Diese Nacht müssen wir wohl hier im Turm verbringen. Es dämmert schon und der Heimweg im Dunkeln wäre zu gefährlich", meinte Michel.

„Du bist mein Held", antwortete Octavia und küsste ihn auf die Wange. „Und was machen wir bis dahin?", fragte sie und klimperte unschuldig mit den Wimpern.

„Wir könnten etwas essen", schlug Michel vor. Es sind noch ein paar Scheiben Brot im Proviantbeutel. Und etwas Speck ist auch noch da. Danach schlafen wir, damit wir für den morgigen Rückweg ausgeruht sind."

„Ich habe eine bessere Idee!"

„Und die wäre?", fragte Michel neugierig.

Octavia stand auf und ließ ihr Nachthemd auf den Boden gleiten. „Lass dich überraschen", antwortete sie und legte sich auf das Bett. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Also zieh dich aus und inzwischen blase ich den Ballon ein wenig auf."

Wortlos zog er seine Sachen aus und beobachtete Octavia, die sich auf dem Bett räkelte. Während sie dem Ballon Leben einhauchte und dieser langsam größer wurde, streichelte sie mit der freien Hand über ihre Brüste und spielte mit den Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und hart wurden.

„Also ich wäre bereit für meine Belohnung", sagte Michel und grinste, als er völlig nackt sichtlich erregt vor dem Bett stand.

„Sehr gut", antwortete sie. „Hier, nimm den Ballon und knie dich zwischen meine Beine!"

Sie reichte ihm den Ballon und spreizte ein wenig die Beine, damit er es sich dazwischen bequem machen konnte. „Und nun schieb den Ballon unter meinen Hintern."

So weit es ging hob Octavia ihr Becken in die Höhe und Michel schob den Ballon, den er am Mundstück zuhielt, an die gewünschte Stelle. „Wahnsinn!", sagte Michel. „Ich weiß nicht, was du vor hast, aber wenn du so weitermachst, werde ich mich nicht mehr lange beherrschen können!"

„Ein wenig musst du noch Geduld haben!", meinte Octavia grinsend. „Nun bläst du den Ballon weiter auf und machst erst dann Schluss, wenn ich es sage."

„Zu Befehl, meine Prinzessin!", antwortete Michel, senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und nahm das Mundstück des Ballons zwischen die Lippen. Tief holte er Luft und pumpte den ersten Luftstoß in den Ballon.

„Ja, das machst du gut. Weiter so!", lobte sie ihn. Jeder seiner Atemzüge ließ den Ballon ein wenig wachsen und hob ihr Becken in die Höhe. Octavias Finger erschienen in Michels Blickfeld, tasteten sich vorwärts über die zarte Haut ihrer Schenkel und drückten prüfend gegen das gespannte Latex auf dem sie lag. „Drei mal bläst du noch hinein, dann kannst du ihn verknoten." Der Ballon dehnte sich weiter aus, Ihre Finger wanderten höher, glitten durch den Spalt zwischen ihren Beinen und ein Stöhnen kam aus ihrem Mund.

„Erledigt!", antwortete Michel schließlich und wartete gespannt auf die nächsten Anweisungen.

„Sehr brav! Und jetzt will ich, dass du mich fickst!", sagte Octavia, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und gewährte ihm einen tiefen Einblick.

Wieder einmal war Michel sprachlos. Erneut hatte sie ihn an den Rande des Wahnsinns getrieben.

„Na, was ist? Muss ich es mir wieder selbst besorgen?", fragte sie und ließ den Mittelfinger ein Stück in sich hineingleiten.

„Aber... wir dürfen doch nicht... oder soll ich ihn wieder zwischen dich und den Ballon stecken?", stotterte er.

„Mein Vater hat gesagt, dass derjenige, der den Zauber brechen kann, mein Gemahl wird. Das stimmt doch, oder?"

„Ja, natürlich. Aber ich bin kein Ritter und noch weniger ein Prinz."

„Du musst dir darüber keine Gedanken machen. Du bist mein Ritter und ich möchte, dass du mich zur Frau machst. Ich will dich tief in meinem jungfräulichen Fötzchen spüren. Jetzt sofort!"

Er sagte nichts dazu und bewegte sich lediglich ein wenig nach vorne. Durch den Ballon lag Octavia genau in der richtigen Höhe und Michels Eichel berührte ihr sensibles Knöpfchen.

„Mmmhhh! Das fühlt sich gut an", stöhnte sie. „Aber nun steck ihn endlich rein. Und sei bitte vorsichtig!"

Michel ließ seinen steifen Penis nochmals durch ihre Spalte gleiten, brachte ihn in Position und schließlich drang er langsam in sie ein. Vorsichtig schob er sich in die Prinzessin, die schnell atmend auf dem Bett lag. Als er auf einen leichten Widerstand stieß, stoppte er. „Bist du bereit?", fragte er.

„Ja, ich bin mehr als bereit. Tu es bitte!", antwortete sie und ihre Finger gruben sich in das Bettlaken.

Michel erhöhte den Druck und mit einem sanften Ruck überwand er das Hindernis. Octavia verkrampfte sich kurz und ein leiser Schrei kam aus ihrem Mund. „Alles in Ordnung?", fragte er besorgt.

„Ja, alles in Ordnung", antwortete sie. „Mach weiter. Steck deinen Schwanz ganz in mich hinein und dann besorg es mir ordentlich!"

Er legte seine Hände auf Octavias Hüften, zog sie an sich und drang immer tiefer in sie ein, bis er zur Gänze in ihr steckte. Einen Moment verharrte er, genoss die Enge, die ihn umgab und zog sich langsam zurück. Kurz bevor er aus ihr herausglitt stieß er wieder zu, was Octavia mit einem Stöhnen quittierte. Immer schneller und heftiger wurden seine Stöße und als er sich nach vorne beugte um mit seinen Händen ihre Brüste zu umfassen, war es um sie geschehen. Mit geschlossenen Augen lag sie da und ließ den unabwendbaren Höhepunkt auf sich zukommen. Sie bäumte sich auf und als Michel das Pulsieren um seinen Penis spürte, kam auch er und pumpte sein Sperma tief in ihr Innerstes. Schnaufend sackte er auf Octavia zusammen und der Ballon knarrte unter dem Gewicht der beiden.

„Das war... unglaublich", sagte Octavia, nachdem sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.

„Ja, das müssen wir unbedingt wiederholen", antwortete Michel und legte sich neben Octavia auf das Bett. „Darf ich dich etwas fragen?"

„Natürlich. Was denn?", fragte sie neugierig und drückte sich dicht an seinen Körper.

„Wo lernt eine bezaubernde Prinzessin diese unanständigen Wörter?"

„Das wüsstest du wohl gerne?", antwortete sie grinsend. „Aber das ist eine andere Geschichte und eines Tages erzähle ich sie dir vielleicht."

Zusammengekuschelt schliefen sie ein und der rote Ballon, der am Bettende lag, wachte über sie.

Tags darauf brachte Michel Octavia wohlbehalten zum Schloss zurück, wo sie überschwänglich empfangen wurden. Wenig später schlug der König Michel zum Ritter und es wurde ein ausgelassenes Hochzeitsfest gefeiert. Tausende rote Luftballons schmückten das Schloss.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann poppen sie noch heute.

-------

Die extrem gutaussehende und großbusige Stiefmutter wurde zur Strafe halb nackt im Kerker angekettet und musste alle für das Hochzeitsfest benötigten Luftballons eigenhändig aufblasen. Danach sperrte man sie in den Turm und dort wartet sie bis heute auf einen tapferen Ritter, der sie befreien möge.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 1 Jahr

Ojay, also der Ballon-Fetisch ist mir neu, aber Du hast ihn sehr schön und erotisch vorgestellt.

Eine herrlich schräg-ironische erheiternde und erotische Interpretation von Dornröschen und Co.

Danke dafür.

pat_garretpat_garretvor mehr als 2 JahrenAutor

Federbetten-Fetisch ist mir neu. Erzählst du mir mehr davon? Kann vielleicht gut in eine Geschichte eingebaut werden?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

fantastisch, der Ballonfetisch erinnert an meinen, der sich mit Federbetten befasst und da es dort Ballonbetten gibt, läuft mein Kopfkino auf Hochtouren - Danke

Andreas

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Fantastisch!

Sehr gut geschrieben, interessante Ideen, sinnliche Höhepunkte noch und nöcher, alles in allem ein wunderbares Lese-Erlebnis! :) Ich freue mich sehr, dass mal wieder jemand über die Luftballon-Thematik schreibt, und dann auch noch in solch einer guten Qualität! Ich kann es kaum erwarten, deine nächste Geschichte zu lesen, weiter so! ;)

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