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Die geile Lust-Sekte Teil 15

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Nachteilig wirkte sich diese Begeisterung Pascals für Katharina und ihren Körper leider auf seine Standhaftigkeit aus. Viel früher als gewöhnlich bemerkte Pascal, dass sich sein Höhepunkt näherte. Zwar stöhnte Katharina ausgelassen bei jedem seiner Fick-Bewegungen, aber insgesamt machte sie auf ihn den Eindruck, dass sie sein Tempo noch minutenlang würde durchhalten können. Das konnte Pascal für sich selbst definitiv ausschließen. Er brauchte dringend eine kleine Verschnaufpause. Da er derjenige von ihnen beiden war, konnte er sich diese auf einfache Art nehmen, wenn er es geschickt unauffällig genug anstellte. Er beugte sich zu Katharina vor und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss umgehend, obwohl sie somit nicht mehr durch den Mund atmen konnte, so dass sie ihm ihren heißen Atem durch die Nase in sein Gesicht pustete. Das gab Pascal die gewünschte Gelegenheit, das Tempo seiner Penetration deutlich zu reduzieren.

Anschließend zog er eine seinen bislang stützenden Arm hinter Katharinas Rücken hervor, da er bei der schwächeren Intensität seiner Stöße derweil nicht gebraucht wurde. Mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger berührte er minimal Katharinas rechte Brustwarze, die sich unter seiner Berührung noch stärker zu versteifen schien. Dann schloss sich seine Handinnenfläche komplett um ihre rechte Brust und streichelte genüsslich über das warme, zarte und nachgiebige Fleisch. Als sich ihre Lippen zwischen ihren leidenschaftlichen Küssen kurz voneinander lösten, bemerkte Pascal: „Oh Katharina, deine Lippen sind wunderschön. Und deine Brüste sind sowas von schön. Du bist sooo schön. Du bist einfach perfekt!" Das kam aus Pascal innerster Seele, aus seinem Herzen und Katharina musste das eindeutig erkannt haben. Sie nahm ihre beiden Hände zur Hilfe, umschlang damit Pascals Wangenknochen und gab ihm einen festen und besonders innigen Kuss. Darauf schaute sie ihm tief in die Augen und sagte: „Du bist so lieb, Pascal. Ich wünschte, ich hätte dich bloß schon früher kennengelernt!"

Alleine diese Sätze bewirkten in Pascal das Aufsteigen einer unheimlichen Wärme und eines ungewohnten Gefühls in seiner Magengegend. Obgleich er sich diese Empfindungen von Seiten Katharinas für sich mehr als erhofft und gewünscht hatte, löste die Tatsache, dass sie ihm das gesagt hatte, was er sich erträumte, eine Flut von Glücksgefühlen aus. Genau genommen hätte Pascal in diesem Augenblick nicht glücklicher sein können. Erst Katharinas nächste Worte holten ihn zurück in die Wirklichkeit: „Pascal, es ist soweit. Ich möchte jetzt kommen. Ich spüre, dass ich soweit bin. Bitte, mach es mir jetzt richtig, damit ich kommen kann, ja?"

Fast glaubte Pascal, er habe sich verhört. Schließlich bedeutete Katharinas Bitte, dass seine kleine Auszeit, die er sich verordnet hatte, ihr Ziel mehr als erreicht hatte. Es wäre andererseits denkbar gewesen, dass Katharina Pascals Taktik durchschaut hatte und dass sie ihm durch ihre Bitte entgegenkommen wollte. Letzteres wäre Pascal insgesamt weniger lieb als Erklärung gewesen. Allerdings hätte es bedeutet, dass Katharina versuchte, sich in ihn hinein zu fühlen. Vielleicht war sie bereit, ihre eigenen Bedürfnisse, welche im Moment alles andere als gering sein mussten, um seinetwillen hinten anzustellen. Für die bloße Möglichkeit, dass sie wie in Pascals Vorstellung reagieren könnte, liebte er Katharina. Im Endeffekt erhöhte Pascal die Stärke seiner Hüftbewegungen merklich, so dass er sie wie zuvor mit beiden Armen stützen musste. Katharina klammerte sich sicherheitshalber fester an Pascal.

Mit lautem Klatschen trafen die beiden Körper aufeinander und dadurch hatte sich im Nu die zwischenzeitlich etwas abgeflaute Geilheit bei Pascal wieder aufgebaut. Der Druck in seinen Eiern sowie das vertraute Gefühl des in seinem Genital emporsteigenden Spermas mit den ein wenig juckenden Begleitsymptomen wurden stetig stärker. Dabei musste oder durfte er zu allem Überfluss zusehen, wie Katharina zunehmend geiler wurde, sich mehrfach wild auf dem Bett hin und her warf und sich in das Bettzeug krallte. Dass er es war, der bei dieser schönen und klugen Frau solche Reaktionen auslöste, machte ihn unheimlich stolz. Es musste an irgendwelchen Hormonen liegen, die kurz vor seinem Höhepunkt massenhaft ausgestoßen wurden, dass ihm zu diesem im Grunde unpassenden Zeitpunkt derlei Gedanken und Empfindungen durch den Verstand spukten. Und doch war es eine Mischung aus reiner Freude, Stolz, Zufriedenheit und körperlicher Befriedigung, die er dabei empfand, als er seinen Höhepunkt mit aller Macht heraufziehen spürte.

Zum Glück war Katharina wie er annähernd soweit. Denn als Pascal rief „Oh Katharina, ich kann es nicht mehr lange aushalten. Gleich... gleich ist es soweit!", fiel es Katharina schon schwer zu sprechen. Sie brachte trotzdem von Seufzern und Stöhn-Lauten unterbrochen schwerlich heraus: „Oh ja, Pascal.... Komm nur..., komm und... spritz mir dein... dein Sperma tief in meine... meine verlangende Möse! Gib es mir... Gib mir deine... geile Sahne! Spritz... spritz ab! Jeeetzt!" In diesem Augenblick zuckte Katharinas Körper unkontrolliert, weil sie von ihrem Orgasmus getroffen wurde. Sekunden vorher hatte Pascal dem Druck in seinem pulsierenden Schwanz nachgegeben und unter einem tiefen Stöhnen den ersten großen Schub seines Spermas in Katharina geschossen. Dem folgten noch zwei deutlich kleinere Schübe dickflüssiger Soße, mit der er ihre Scheide vollends flutete.

Katharina hatte sich bei ihrem Höhepunkt feste in Pascals Rücken geklammert und mit ihren langen Fingernägeln diesen sogar an einigen Stellen leicht zerkratzt. Diese minimalen Schmerzen kamen Pascal noch belangloser als ein Mückenstich vor. Sein ganzer Körper war wie euphorisiert. Die Anspannung auf seinem Gesicht, die von der körperlichen Belastung herrührte, verschwand schlagartig und machte einem breiten und befriedigten Lächeln Platz. Dieses behielt er selbst bei, als er erschöpft neben Katharina auf dem Bett zusammensackte. Schwer atmend und zu ihr hinübersehend blieb er liegen. Auch Katharina war ein wenig zur Seite gerollt, hatte aber noch Pascals Penis in sich stecken. Sie schaute schwer atmend aber mit einem seligen Ausdruck auf ihrem Gesicht zu ihm herüber. Das Beste aus Pascals Perspektive der lustvollen Verzückung waren ihre Augen. Ihre Augen, die mit ihrem tiefen und klaren Blau-Ton und ihrem wachen Ausdruck Pascal etwas von dem zu vermitteln versuchten, was er als reine und aufrichtige Liebe zu erkennen glaubte.

Pascal war der erste der Beiden, der seine Sprache wiederfand. Zuerst küsste er Katharina jedoch gefühlt das tausendste Mal an diesem Abend und es hätten noch zehnmal mehr sein können, wenn es nach ihm gegangen wäre. Dann sagte Pascal zu Katharina: „Das war unglaublich schön. Du bist so eine tolle Frau, Katharina. Ich glaubte, etwas Ähnliches von Anfang an in dir zu sehen und doch konnte ich nicht annähernd erahnen, um wie vieles fantastischer du in Wahrheit sein würdest. Du bist perfekt. Am liebsten würde ich dich jetzt gar nicht mehr loslassen und mit dir hier ewig liegenbleiben."

Katharinas rechter Arm kam auf Pascals Bettseite herüber und streichelte seine von der körperlichen und emotionalen Anstrengung gerötete Wange, ehe sie antwortete: „Warum machen wir das dann nicht einfach? Wir ruhen uns einen kleinen Moment aus. Wollen wir es danach nochmal treiben?" Das kam für Pascal ziemlich überraschend und er fragte wenig geistreich voller Verblüffung: „Was?!" Natürlich hätte er niemals Einwände gegen Katharinas Vorschlag erhoben, er glaubte schlicht, er habe sich in seiner allgemeinen Euphorie verhört. Doch das war ein Trugschluss. Dies zeigte ihm Katharinas Konkretisierung ihres Vorschlages, als sie lachend sagte: „Hast du gedacht, dass ich es nicht sofort ausnutzen würde, wenn ich endlich einen Traummann wie dich gefunden habe. Ich musste lange genug darauf warten und jetzt habe ich einiges nachzuholen. Und ich will dir alles geben, was ich geben kann, um dir zu zeigen, wie froh ich bin, dass wir uns gefunden haben. Wenn du also gleich in eine paar Minuten wieder soweit bist, schieben wir dann noch ´ne Nummer, ja?" Ihre Augen strahlten Pascal bei ihren Worten voller freudiger Erwartung an als könnte es Katharinas Körper, wie sie es bestätigt hatte, kaum mehr erwarten.

Sie liebte Pascal offensichtlich genauso wie er seinerseits Katharina liebte. Das war aus seiner Sicht nicht zuletzt durch die Summe ihrer Äußerung und ihrer körperlichen Signale eindeutig. Und das war die wichtigste Erkenntnis für Pascal, die er aus dem heutigen Tage zog. Der hatte überaus mäßig begonnen und sich schließlich zu einem der besten, wenn nicht sogar zu dem allerbesten Tag in seinem bisherigen Leben gemausert. Jetzt stahl sich ein über beide Ohren reichendes Lächeln auf Pascals zufriedenes Gesicht und er entgegnete: „Na, da habe ich mir ja ein spitzes Früchtchen angelacht. Wenn ich das mal alles packe.... Andererseits: Alleine dein Anblick macht mich sowas von an, dass ich vermutlich in weniger als fünf Minuten eh erneut Lust auf dich gehabt hätte. Warum also nicht direkt Nägel mit Köpfen machen und überhaupt nicht mehr aufhören, sondern direkt die ganze Nach zusammen im Bett verbringen? Ich könnte mir nichts Erfreulicheres vorstellen!"

Jetzt strahlte Katharina in gleichem Maße übers ganze Gesicht und legte sich mit ihrem Oberkörper halb auf Pascals Brust, um ihn besser küssen zu können. „Ich hatte gehofft, dass du so etwas sagen würdest. Wie sollte ich jetzt nach diesem einen geilen Mal bloß alleine in diesem großen Bett schlafen können? Da hätte ich dich ohnehin nicht mehr gehen lassen, Pascal!" Eng umschlungen verfielen die Beiden in einen unendlich langen Kuss, der der Anfang von dem sein sollte, was sie zusammen in dieser Nacht noch miteinander erleben würden.

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Ende Teil 15

Ich wünsche mir (mehr denn je), dass hoffentlich den meisten Leserinnen und Lesern die Lektüre dieses Kapitels gefallen hat. Wie gesagt ist in diese Zeilen mehr als üblich eine tief empfundene Emotionalität von mir eingeflossen.

Ich überlege ernsthaft nach diesem Teil keine weitere Fortsetzung der Story zu schreiben. Andererseits könnte Pascal mit seiner neu gewonnen Liebe sicherlich noch viel erleben.

Wie lautet die Meinung meiner geschätzten Leserschaft dazu? Ich bitte um ehrliche und bestenfalls begründete Meinungsäußerungen.

Euer Lex84

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37 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hallo Lex84, diese Story ist einfach nur schön. Ich als Kulturbanause muss eindgestehen das ich mich nicht mal annähernd so ausdrücken könnte, geschweige denn schreiben. Diese Story hat von allem etwas und ist sehr gut und spannend erzählt.

mach weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
hy lex, auch ich bin sprachlos

selten eine solch geile und trotzdem sehr interessante Geschichte gelesen.

Auch ich würde es begrüßen, wenn da noch mehr käme. Ganz sicher können die beiden noch jede Menge geile Abenteuer erleben. Immerhin stehen ja da auch zwei Familien noch bereit.

GoleoleGoleolevor mehr als 8 Jahren

Ich bin sprachlos..

Teile 1 -14 fand ich schon klasse, wenn man sich an die Urinspiele gewöhnt hat, aber hier wird das ganze noch ein wenig besser, alleine die Begegnung der beiden, die fahrt und das Gespräch zwischendurch waren gut erzählt. Die Szenerie im Bungalow war dann der perfekte Abschluss dieses Teiles, einfach weil hier 2 unterschiedliche Menschen sich finden und sich innerlich wie körperlich nahe kommen und das lange erwartete und nicht für möglich gehaltene erleben dürfen.

Vielen dank und ich hoffe das du weitermachst :) Werde am Nachmittag dann mit teil 16 fortfahren

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
hey lex...

Ich bin echt froh das du dich entschieden hast doch noch weitere teile zu schreiben... es wär zu schade gewesen wenn du deine geniale idee nicht noch etwas weiter ausgenutzt hättest. du bist ein guter autor... vieleicht schreibst du ja mal ein richtiges buch...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Bis jetzt eindeutig bester Teil der Serie. Ich habe schon, seit Pascal Katharina getroffen hatte, auf etwas derartiges gehofft. Wie die meisten bin ich natürlich für eine Fortsetzung, doch sollte mam auch aufpassen. So wurden und werden viele Geschichten und auch Filme, die besonders gut waren, mit irgendwelchen zwanghaft erfundenen Fortsetzung fortgeführt. Man soll schließlich aufhören, wenn es ma Schönsten ist. Bei dem aktuellen Stand kann man aber auch getrost noch weiterschreiben, weil es von der Story her eindeutig Sinn macht. Gleichzeitig kann man sowieso nie alle Fragen beantworten. Außerdem will man dies als Autor auch gar nicht, denn das beste und wichtigste ist immer noch die Fantasy des Lesers. So kann sich jeder auch eine eigene Fortsetzung erträumen.

Vielen Dank für die bisherigen Teile.

Lg

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