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Die geile Lust-Sekte Teil 16

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Lex84
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Nachdem sie sich vom Tisch erhoben hatte, drehte sich Katharina um und wand Pascal ihren Rücken zu. Sie beugte sich vor, legte ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab und hob mit ihren Armen ihren Rock hoch, dass Pascal ihre nackten Pobacken visuell ansprangen. Obwohl es jetzt offensichtlich war, was Katharina als nächstes geplant hatte, erklärte sie Pascal: „Pascal, was hältst du davon, mich in den Arsch zu ficken? Ich hätte da jetzt unheimlich Bock drauf. Na, was sagst du? Macht dich mein nackter Arsch nicht an? Fändest du es nicht geil, mir deinen Dicken in mein Arschloch zu stecken? Bei dem Gedanken wird mir gleich ganz anders.... Wenn du willst: In der linken, obersten Schublade da im Schreibtisch findest du eine kleine pinke Tube mit Gleitcreme."

Streng genommen wäre Pascal verpflichtet gewesen, Katharina zunächst zu antworten. Weil Pascal nicht glauben konnte, dass sie wirklich eine Tube mit Gleitmittel in ihrem Schreibtisch bei der Arbeit hatte, sagte er nichts, sondern bückte sich und öffnete die besagte Schreibtischschublade. Im äußersten Winkel fand Pascal wie angekündigt die farblich auffällige Tube und holte sie ans Tageslicht. Als er sie in der Hand hielt, musste Pascal voller Neugier fragen: „Sag mal, hast du sowas gewohnheitsmäßig bei der Arbeit in deinem Schreibtisch?" Nicht dass Pascal deswegen schockiert gewesen wäre, er hatte schlicht vermutet, dass Katharina ihre Arbeit ansonsten betont ernst nahm und üblicherweise ihre Sexualität streng von ihrer Arbeit trennte. Und dass das offenbar nicht automatisch der Fall war und alles seinen Vorstellungen entsprach, überraschte Pascal eben. Diese Überraschung wurde noch größer, als Katharina ihren Kopf zu ihm drehte und wie selbstverständlich antwortete: „Aber natürlich. Man weiss nie, was einen am Tag erwartet.... Wenn dich diese Kleinigkeit verwirrt, dann ist es gut, dass du nicht in die unterste Schreibtischschublade geschaut hast. Denn da habe ich meinen Anal-Plug versteckt."

Jetzt war Pascal endgültig überrascht und seine Phantasie begann zu arbeiten. Er musste nicht extra nachsehen, um Katharina zu glauben, dass ihre Aussage ernst und nicht als Scherz gemeint war. Allerdings musste man Pascal seine Verblüffung offensichtlich in seinem Gesicht ablesen können, denn plötzlich lachte Katharina und sagte: „He, was guckst du jetzt so? Manchmal kann es vorkommen, dass mir auf der Arbeit langweilig wird, oder ich werde ein bisschen geil. Und da kann es nicht schaden, wenn ich auf solche Fälle angemessen vorbereitet bin, oder nicht? Außerdem erfährst du gerade am eigenen Leib, wozu man derartige Dinge auf der Arbeit brauchen kann. Sei lieber froh, dass ich hier passenderweise gut ausgestattet bin und wir das jetzt ausnutzen können. Apropos...."

Das war Pascals Stichwort. Losgerissen aus seiner überraschten Gedankenwelt widmete er sich der Tube mit Gleitcreme in seiner Hand. Nach Öffnen des Schnappverschlusses aus Plastik verteilte er ausreichend Gleitmittel auf seiner Hand und rieb damit anschließend seinen Schwengel ein, der noch nicht das Geringste seiner Größe eingebüßt hatte. Im Anschluss trat Pascal auf Katharina zu, die ihr Gesicht inzwischen nach vorne gerichtet von ihm abgewandt hatte und nunmehr auf Pascal uns sein Penetrationswerkzeug wartete. Zunächst musste sie lediglich mit Pascals rechtem Mittelfinger vorlieb nehmen, mit dem er einen Teil der Gleitcreme mit kreisenden Bewegungen um ihren Anus verteilte und ihre Pomuskeln zu entspannen versuchte. Alleine diese Tätigkeit machte Pascal unheimlich scharf und so freute er sich auf das, was jetzt gleich geschehen würde. Mit sanftem Druck seines Fingers durchdrang er den engen Ring um Katharinas Hintereingang und versenkte den dünnen Finger bis zum zweiten Fingergelenk in ihrem Anus.

Fürs erste brummte Katharina genießerisch vor sich hin. Als Pascal seinen Finger tiefer in sie hineinschob und begann, ihren Anus durch Dreh- und Krümm-Bewegungen seines Fingers für die anstehende größere Aufgabe zu weiten, kommentierte sie: „Oh jaaa, Pascal. Das machst du richtig gut. Du hast bestimmt schon viel Erfahrung mit Analsex, nicht wahr? Wie du es verstehst, mich vorher geil zu machen, hast du es zweifellos bereits mit vielen Frauen gemacht, stimmt's? Vergiss bei Alldem bitte nicht: Ich will jetzt möglichst bald deinen Schwanz in meinem Arsch haben!" Als ob Pascal das vergessen könnte! Zwar machte ihm, wenn er ehrlich war, schon die ‚Handarbeit' an ihrem Hintern Spaß, andererseits freute er sich umso mehr auf den ersten analen Fick mit Katharina. Eigentlich hatte Pascal mit Sex von Hinten weit weniger Erfahrung als Katharina angenommen hatte. Umso mehr fühlte er sich von seiner Freundin geschmeichelt, dass sie das von ihm annahm. Ihre Anmerkung stellte offensichtlich in dem Zusammenhang ein hoffentlich ernstgemeintes und nicht bloß ihrer akuten Geilheit geschuldetes, großes Kompliment an ihn dar.

Es verstrichen weitere Sekunden, in denen Pascal seine Vorbereitung von Katharinas engem Loch zu Ende brachte. Dann wurde seine eigene Gier schließlich zu groß. Er zog seinen Finger aus Katharinas Darm zurück und setzte ersatzweise seinen Schwengel an ihrer Pforte an. Das hatte Katharina schnell gemerkt und forderte: „Oh jaaa, bitte Pascal. Schieb mir endlich deinen dicken Schwanz in meinen Arsch. Ich habe es lange nicht mehr ordentlich von hinten besorgt bekommen. Gib es mir, bitte!" Da gab Pascal seine gutgemeinte Zurückhaltung auf und drückte sein Becken nachdrücklich nach vorne, dass seine Penisspitze gegen Katharinas Poloch drückte. Aufgrund der intensiven Schmierung mit Gleitcreme musste Pascal nicht lange herum probieren, sondern drang nach Sekundenbruchteilen unmittelbar und geschmeidig in sie ein. Dabei wurde er von seinen Empfindungen regelrecht überschwemmt, was dazu führte, dass er spontan rief: „Oh Katharina, das fühlt sich echt sowas von guuut an! Dein Hintern ist sowas von geil und eng. Oh Mann!" Diese Worte von Pascal schienen wiederum Katharina betont gut zu gefallen. Sie erwiderte auf Pascals Bemerkung direkt: „Ja? Gefällt dir mein enges Arschloch, Pascal? Dann los. Fick mich, fick mich in meinen Arsch. Komm, fang an!"

Das tat Pascal mit größter von Geilheit geschwängerter Vorfreude. Vorsichtig bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Sein Genital schob er in ihren Darm hinein und zog es wieder heraus, wobei er bewusst bedacht vorging, um ihr nicht eventuell wehzutun. Seine Bedanken waren absolut unbegründet, wie sich schnell zeigte. Sein Pint glitt gleichmäßig und mit weichen Bewegungen vor und zurück, dass er ruhig ein wenig forscher vorgehen konnte, beschloss Pascal. Zuerst warf er den Rock von Katharina, der bei ihren gemeinsamen Bewegungen ein wenig runtergerutscht war und ihm den Blick auf ihren Hintern verwehrte, hoch auf ihren Rücken. Pascal umfasste mit beiden Händen Katharinas Schenkel und versuchte auf diese Weise mehr Druck in seine Fick-Bewegungen zu bringen. So traf sein Unterkörper jedes Mal auf Katharinas pralle Pobacken und machte klatschende Geräusche, die Pascal unheimlich anmachten. Überhaupt hatte Katharina für Pascals Geschmack einen absolut perfekten Hintern, den er in seiner Position in voller Pracht vor sich hatte. Dieser Anblick bewog Pascal zu einem ausdrücklichen Lob an Katharina: „Oh Katharina, du hast einen wunderbaren Körper und dein süßer Po ist einfach der absolute Wahnsinn!"

Zwei weitere harte Stöße von Pascal ließ sich Katharina mit ihrer Erwiderung Zeit, ehe sie sagte: „Ich liebe dich auch, Pascal. Und du fühlst dich absolut geil in mir an. Ich lieb dich und deinen herrlichen Schwanz. Komm, fick mich noch härter!" Obwohl sich die Beiden in einem Bürogebäude befanden, wo nebenan in den Büros sicherlich weitere Leute arbeiteten, hielt sich vor allem Katharina nicht zurück. Ihre Kommentare schrie sie förmlich heraus und ihre Stöhnlaute waren zweifellos draußen auf dem Flur vor der Bürotür noch gut zu vernehmen. Pascal vermutete, dass das kein großes Problem darstellte, weil mutmaßlich alle Personen, die für Katharinas Firma oder genauer für die ihrer Eltern arbeiteten, in das Wesen der Lust-Sekte eingeweiht waren. Somit war es wahrscheinlich nichts Besonderes, wenn sich die Chefin während der Arbeitszeit zur Abwechslung einen strammen Lümmel zwischen den Schenkeln oder wie in diesem Falle in ihrem Arsch gönnte.

Inzwischen vögelte Pascal Katharina dermaßen hart und mit vollem Körpereinsatz, dass sie mit jedem seiner Stöße gegen die Tischkante gerammt wurde. Aufgrund der Größe und Schwere des Tisches zeigte sich dieser davon trotz Allem unbeeindruckt und bewegte sich auf dem sicherlich zusätzlich rutschhemmenden Teppichboden keinen Zentimeter. Bei Katharina verhielt es sich da ein bisschen anders. Sie schnaufte schon arg geschafft und hielt ihren Oberkörper nur noch mit Mühe und zwischenzeitlichen Einbrüchen aufrecht über dem Schreibtisch. Jetzt wandte sie sich an ihren Beglücker: „Oh Pascal. Das ist verdammt geil! Bitte warte mit Abspritzen, wenn du soweit bist, ja? Ich will dein heißes Sperma in meinen Mund haben. Bitte sag rechtzeitig Bescheid."

Diese Bitte von Katharina fand Pascal absolut super. Alleine die Vorstellung gleich in ihren Mund abzuspritzen, löste in seinen Eiern eine merkliche Zunahme an Druck aus. Pascal hätte seinetwegen gar auf der Stelle kommen können, wenn er es darauf angelegt haben würde. Pascal meinte aus Katharinas Worten unterschwellig verstanden zu haben, dass sie es gerne haben würde, wenn er ihr möglichst bald sein Sperma gäbe. Das hatte er dem entnommen, WIE sie ihn gebeten hatte, aufzupassen, dass er nicht zu früh kam ohne alles in ihren Mund abzuspritzen. Aus diesen Überlegungen heraus sagte Pascal: „Okay. Wenn du ihn mit der Hand oder mit dem Mund bearbeitest, wäre ich soweit, dir deine verdiente Belohnung dafür zu geben, dass du mich in deinen Arsch hast ficken lassen. Also was ist?" Das ließ Katharina umgehend reagieren. Sie erhob sich wieder deutlich mit ihrem Oberkörper vom Schreibtisch und erwiderte: „Ja klar. Gib mir dein Ding schnell her und ich bringe dich in einer Minute zum Spritzen."

Das war aus Pascals Sicht einer Überprüfung wert. Er hörte ohne zu zögern auf mit Ficken, trat einen Schritt nach hinten und zog sich aus Katharinas Po zurück. Diese wirbelte in der Folge umgehend herum und hockte sich vor Pascal auf den Boden. Sie griff sich seinen steifen Schniedel und schob ihn sich fürs Erste in den Mund, obwohl sein Genital gerade noch in ihrem Anus gesteckt hatte und lutschte ihn ab. Alleine die Selbstverständlichkeit, mit der Katharina das tat, brachte Pascal Selbstbeherrschung an seine Grenzen. Als sie seinen Penis aus ihrem Mund entließ, bemerkte Katharina trocken: „Mhm lecker. Schmeckt schon ein bisschen nach Sperma, aber jetzt werde ich dir erst richtig zeigen, dass ich genau weiss, wie ich an noch mehr davon kommen kann...." Mit ihrer rechten Hand umschloss sie Pascals Schaft und wichste ihn zuerst eher langsam. Plötzlich schloss sich ihre zierliche Hand fester um seinen Penis und rieb deutlich wilder daran hoch und runter. Dabei machte sie Pascal zusätzlich verbal mit einem geilen Ausdruck auf ihrem Gesicht an: „Na Pascal, spürst du schon, wie deine heiße Soße aus deinen Eiern in deinen Pimmel aufsteigt. Gleich wirst du schön deiner Freundin in ihren Mund spritzen und ich werde alles wie eine brave Freundin runterschlucken. Gefällt dir das, hm?"

Natürlich gefiel das Pascal nicht bloß. Vielmehr stellte sich Katharina wirklich mehr als gut an und wie ihre zweite hätte Pascal ihre erste Frage ehrlicherweise bejahen müssen, wenn er zu einer Antwort fähig gewesen wäre. Im Nu baute sich ein stetig zunehmender Druck in seinen Eiern auf, der sich mehr und mehr in seinen Schwanz hinein zu verschieben schien. Anstelle einer vernünftigen Antwort konnte er lediglich vor Befriedigung und Lust stöhnen, was wiederrum Katharina mit einem teuflischen Grinsen anmerken ließ: „Na, wird's schon heiß in deinen Eiern? Stell dir jetzt nur mal vor, wie du mir gleich geil in mein Gesicht und meinen Mund spritzen wirst...." Davon war bislang nicht die Rede gewesen. Eigentlich hatte Pascal angenommen, dass Katharina sein Sperma zur Gänze in ihren Mund haben wollte und jetzt sollte er ihr besser noch ins Gesicht spritzen?

Ehe sich Pascal ein entsprechendes Bild in seinem Kopf ausmalen konnte, durchlief seinen Körper ein für ihn in diesem Stadium der Lust unerwartetes Schütteln. Sein Schwanz kribbelte danach stark, dass sich Pascal plötzlich eingestehen musste, dass er jetzt jeden Moment würde kommen müssen. Aus heiterem Himmel wie diesmal hatte ihn dieses Gefühl bislang noch niemals überkommen - noch weniger, wenn er sich seinen Schwanz beim Masturbieren selbst gerieben hatte. Katharina schien von der Veränderung von Pascals Lage nichts bemerkt zu haben. Sie rubbelte unverändert heftig seinen Schwengel und rief parallel mit energischer Stimme: „Na komm, Pascal. Lass dich gehen. Spritz endlich für deine Freundin. Los, gib mir endlich deine weiße Soße. Mach schon!" In höchsten Nöten reagierte Pascal, indem er Katharina an ihrem ihn wichsenden Arm packte und schnell gepresst hervorbrachte: „Katharina! Warte, ich... mir kommt's gleich... jetzt!"

Zum Glück hatte Pascal seine Freundin gerade noch rechtzeitig vor seiner Eruption gewarnt. Sie hatte blitzschnell ihre Umklammerung um seinen Schwanz gelockert und zielte mit seiner ‚Rakete' auf ihr Gesicht und ihren inzwischen erwartungsvoll geöffneten Mund. Dank ihrer Vorbereitung traf Pascals erster Schub Katharina an ihrer linken Wange, während sein nächster Schuss sein vorher bestimmtes Ziel nicht verfehlte und in ihrem Mund landete. Weitere nennenswerte Spermaschübe erfolgten nicht, weil Pascal nach der harten vergangenen Nacht trotz seines noch jungen Alters zu ausgelaugt war. Trotzdem war seine Ladung noch ansehnlich genug, dass Katharina zu seiner Überraschung, obwohl sie es ihm angekündigt hatte, ihren Mund schloss und sein Sperma betont genüsslich und gierig schluckte. Unterdessen stand Pascal schwer atmend vor ihr und sah ihr zu. Nebenbei bemerkte er, wie ein wenig von seinem Sperma, das in ihrem Gesicht gelandet war, herunter und auf ihren Rock tropfte.

Katharina schien das nicht bemerkt zu haben, denn sie spielte noch unverändert mit Pascals Sperma in ihrem Rachen. Erst nach weiteren sechzig Sekunden öffnete sie lächelnd ihren Mund, um zu sprechen: „Hm, das war aber lecker! Danke, mein Schatz!" Pascal verstand im ersten Moment nicht, warum sie sich bei ihm bedankte. Schließlich hatte er sie zu seiner großen Freude von hinten ficken dürfen. Deshalb entgegnete er überrascht: „Warum bedankst du dich? Ich bin derjenige, der dir dankbar sein sollte, dass ich eine derart tolle Freundin abbekommen habe, die bestens weiss, wie sie mich richtig glücklich machen kann." Nach seinen Worten schaute Katharina Pascal verträumt an und erwiderte, ehe sie sich erhob und ihn küssend umarmte: „Oh, du bist echt süß."

Auch Pascal küsste und umarmte seine neue Freundin. Als sich die Beiden voneinander lösten, erblickte er den Spermarest an Katharinas Rock und wies sie entschuldigend darauf hin, damit es nicht noch verschmieren konnte: „Ähm, du hast da was. Tut mir leid, das konnte ich beim besten Willen nicht verhindern. Das gibt bestimmt einen fiesen Fleck...." Suchend blickte Katharina an sich herab, bis sie die zähe, weiße Flüssigkeit auf ihrem Rock entdeckt hatte. Mit einem Fingerwisch entfernte sie das Sperma und beförderte er in ihren Mund. Vorher sagte sie noch: „Ach, das bisschen Wichse. Ja, das wird wohl einen fiesen Flecken geben. Zum Glück habe ich noch Ersatzklamotten hier in der Firma. Mach dir deswegen keine Gedanken, Pascal. Das passiert zwangsläufig, wenn es zwischen zwei Liebenden etwas wilder zugeht. Dafür hatten wir doch Beide unseren Spaß, oder?" Da konnte ihr Pascal vorbehaltlos nickend zustimmen, schob sie ein Stückchen rückwärts, dass Katharina an den Schreibtisch stieß und küsste sie erneut und voller Leidenschaft auf den Mund.

Urplötzlich zerstörte ein Pascal anfangs unbekannter und schnarrender Ton ihre vertraute und stille Zweisamkeit. Erschrocken fuhr er zusammen, weil er augenblicklich mit heruntergelassenen Hosen an einem ihm im Grunde fremden und außerdem öffentlichen Ort dastand. Im Gegensatz zu Pascal schien Katharina das Geräusch, das Pascal beim intensiveren Nachdenken an einen ausnehmend nervigen Wecker erinnerte, bestens vertraut zu sein. Zusätzlich schien sie von dem ihr vertrauten Geräusch alles andere an begeistert zu sein, da sich ihr bislang Glück und Befriedigung ausdrückender Gesichtsausdruck in eine wütende Grimasse verwandelte. Endlich hatte auch Pascal den Ursprung des penetranten Geräusches erkannt - es stammte von der neben dem Telefon auf dem Schreibtisch und somit in unmittelbarer Nähe zu ihnen stehenden Gegensprechanlage.

Deutlich verärgert langte Katharina ohne auf Pascal zu achten zu dem Apparat hinüber und drückte darauf auf eine Taste, neben der es rot blinkte. Ebenso wie das visuelle verschwand das akustische Signal umgehend. Als noch unangenehmerer Ersatz ertönte direkt neben Pascals Ohr Katharinas ungehaltene laute Stimme: „Was ist denn, verdammt! Ich habe eindeutige Anweisungen gegeben, dass ich nicht gestört werden will, wenn es nichts absolut Wichtiges ist." Die Erwiderung erfolgte durch eine zwar ziemlich verzerrte und unterwürfige Stimme, die Pascal nichtsdestotrotz sofort als die von Jenna erkannte: „Ich bitte um Verzeihung, Miss Katharina. Ich weiss, dass Ihr nicht gestört werden wolltet, aber Euer Vater verlangt Euch unbedingt und umgehend zu sprechen. Er sagt, er habe sich schlau gemacht und wenn Ihr Euch sicher seid, dass es mit Prinz Landgraf Pascal mehr als ein flüchtiges Techtelmechtel sein solle...." „...Techtelmechtel?! Das ist es nicht im Entferntesten! Es ist mir mit Pascal vollkommen ernst. Sag das meinem Vater und stör' uns gefälligst nicht nochmals, Jenna!", unterbrach Katharina sie rüde.

Pascal freute sich naturgemäß sehr, diese Worte aus Katharinas Mund zu vernehmen. Obgleich er sie mittlerweise des Öfteren gehört hatte, gingen sie ihm aufs Neue runter wie Öl. Wesentlich beunruhigender fand Pascal, dass Katharinas Vater erstaunlich wenige Stunden benötigt hatte, um die Identität des Freundes seiner Tochter herauszufinden. Überraschenderweise blieb Jenna trotz Katharinas herrischer Art hartnäckig, weil sie mit ihrer Erwiderung nichts anzufangen wusste. Sie musste reagieren und antwortete mit deutlich festerer Stimme und mit mehr Nachdruck, ehe Katharina die Verbindung unterbrechen konnte: „Ich bitte nochmals um Verzeihung, Miss Katharina. Euer Vater wünscht, dass Ihr persönlich ans Telefon kommt und mit ihm sprecht. Er sagt, sonst würde er persönlich vorbeikommen, nur würde das für Euch wesentlich unerfreulicher werden. Das soll ich Euch ausrichten, so ungern ich es Euch auch mitteile." Jetzt war Katharina für einen kurzen Moment sprachlos, ehe sie erwiderte: „Das... das ist doch.... Mein Vater droht mir? Ich bin volljährig, verdammt...! Schön: Jenna, leg' mir das Gespräch in den Konferenzraum vier.... Ach und noch was: Sieh zu, dass du für mein Büro einen neuen Monitor besorgst. Einer von ihnen ist defekt." Es folgte eine erleichtert klingende Bestätigung von Jenna, dass Sie das Gespräch durchstellen werde und anschließend wurde die Gesprächsverbindung über die Gegensprechanlage unterbrochen.

Pascal schaute Katharina mitfühlend an, die zum wiederholten Male an diesem Tag einen roten Kopf vor Erregung hatte. Ihm gegenüber war ihr Tonfall trotz allem sofort ein ganz anderer - beherrscht und freundlich um Verständnis bittend: „Bitte entschuldige, Pascal. Ich werde diese leidige Sache jetzt ein für allemal klären. Ich bin gleich zurück, warte bitte nochmals kurz auf mich, mein Schatz." Der Angesprochenen bestätigte mit einem weichen „Natürlich!" und Katharina küsste ihn erneut. Sie löste sich von ihm und dem Schreibtisch, zog sich ihren BH und ihre Bluse zurecht und knöpfte die offenstehenden Blusenknöpfe zu. Ihren Rock zog sie über ihre Oberschenkel nach unten und strich den Stoff glatt, ehe sie Anstalten machte, das Büro zu verlassen. Ihren Slip, den sie vor einigen Minuten ausgezogen und irgendwo auf den Teppichboden gefeuert hatte, ließ sie einstweilen weg. Energischen Schrittes war sie aus dem Büro verschwunden und ließ Pascal ziemlich ratlos zurück.

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