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Die Insel der Frauen Teil 11

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Sie strahlt und sieht immer wieder zu mir.
"Du solltest mehr auf die Straße, als zu mir sehen", sage ich vorsichtig, denn der Weg fordert die volle Aufmerksamkeit hinterm Steuer.
"Keine Angst, ich fahre den Weg fast jeden Tag. Meist zwar mit dem Traktor, aber er ist mir schon in Fleisch und Blut übergegangen." lacht sie und scheint amüsiert über meine Ängstlichkeit.

Wir lassen den Wald hinter uns, sind jedoch immer noch in dem leicht ansteigenden Tal. Für diese Jahreszeit scheint die Gegend noch recht grün zu sein. Rosi bemerkt mein Erstaunen.
"Das ist mein Reich, sei herzlich willkommen!", ruft sie, als ob sie die Königin des Seitentals sei.
"Hier führt ein Fluss das ganze Jahr Wasser, das wir teilweise umleiten, um die Wiesen feucht zu halten. Meine Lämmer und Schafe wissen das zu schätzen."

Und tatsächlich taucht vor uns die erste Gruppe von Schafen auf, und je weiter wir fahren umso mehr Tiere kann ich sehen. Stolz berichtet Rosi, dass sie hundertzwanzig Tiere hat und diese nicht nur den eigenen Fleischbedarf der Insel decken, sondern dieses auch noch exportiert werden kann. Ihre Brust schwillt förmlich an. Sie sitzt aufrecht hinterm Steuer.
Wir scheinen das Ende des Tals erreicht zu haben, denn vor uns öffnet sich immer weiter ein Hochplateau, dessen Horizont im Meer gezogen wird.

Wir sind inmitten der hohen Platte angekommen. Einzelne Bäume stehen hier, gewachsen in die Richtung, die der Wind vorgibt, der heute glücklicherweise nicht allzu heftig bläst. Rosi steuert auf ein Haus zu, das geografisch sicher in der Mitte der Hochebene liegt. Vor dem Haus stoppt sie den Wagen und dreht den Zündschlüssel nach links. Julie und sie öffnen beinahe gleichzeitig ihre Türen und steigen aus. Ich schiebe mich mit den Händen nach rechts und folge Julie.

Während Rosi verschiedene Dinge von der Pritsche an oder ins Haus trägt, führt Julie mich einwenig durch die, doch karge Gegend. Das Haus hat gegen Norden keine Fenster. Wahrscheinlich als Schutz vor dem Meltemi, dem kühlenden Wind im Sommer, aber auch dem Einpeitscher bei Regen im Herbst und Winter.

Sie zeigt nach Osten.
"Dort geht es zwar auch steil bergab. Doch unten schließt sich noch eine fruchtbare Ebene an. Die an geschützten Stellen, idealen Boden für den Ost- und Gemüsebau hat." erklärt sie mir, wie eine Reiseführerin.
Sie lenkt meine Aufmerksamkeit mehr nach Süden.
"Dort liegen unzählige kleine Buchten, geschützt vom Meltemi, in denen es schon im März so warm ist, dass man baden kann."
Dabei blickt sie mich mit einem Gesicht an, das bereits eine Einladung für den nächsten März ausspricht.

Sie dreht mich weiter gegen Südwesten, zeigt auf ein Gebiet mit hartem Kantenabriss. Ich kann von hier aus schon sehen, dass irgendwann in der Urzeit dort einmal ein Stück der Insel abgebrochen und versunken sein muss.
"Dort ist die Bucht, in der wir die Santorini gefunden haben. Ein idealer Ankerplatz bei Sturm, aber nur für Boote mit wenig Tiefgang. Wir werden gleich hinfahren."

"Ich bin so weit!", ruft Rosi uns zu. Julie legt ihren Arm um meine Hüfte und leitet mich zurück zum Auto. Wir steigen wieder ein. Rosi startet und beschleunigt. Von nun an verzweigen sich Fahrspuren alle paar Meter. Einmal biegt Rosi links, dann wieder rechts ab. Sie drosselt das Tempo, als wir auf die scharfe Kante des Felsabbruchs zufahren, den Julie mir eben gezeigt hat.
Sie stoppt den Wagen und stellt den Motor ab.

"Von hier ab müssen wir laufen!", bestimmt sie, ohne zu erklären, warum. Zu dritt schreiten wir, gezogen von Rosis schnellen Schritten, dem Felsschnitt zu, bis sie stoppt.
"Was ist?", will ich wissen.
"Nichts", sagt sie, "aber einen Schritt weiter, und wir werden den Mast deines Schiffes auftauchen sehen. Bleib ruhig. Wir werden den Zweimaster retten, aber es braucht Zeit!"
Das sagt sie mit einem bestimmenden Ton.

Tatsächlich taucht nach ein- zwei weiteren Schritten eine kleine schwarz rot goldene Flagge hinter dem Kamm auf. Mit jedem weiteren Schritt schält sich zuerst der Hauptmast, dann der Besan aus dem Meer. Noch zehn Schritte und da liegt sie tatsächlich. Ich eile weiter voran. Kurz vor dem Abbruch halten mich Rosi und Julie fest.

"Kein Schritt weiter!", brüllt Rosi, "dies können Grasüberwachsungen sein, die sofort einbrechen, wenn man sie betritt."
Wie vom Magneten gehalten, stoppen sie mich.
"Setzt euch!", sagt sie kurz.
Wir setzen uns nieder und sehen in die Bucht hinab. Rosi links, Julie rechts von mir. Meine Geliebte Santorini dümpelt da unten in leicht bewegtem Wasser.
"Santorini!", schreie ich, "geht's dir gut?"
Ich spüre, wie mein Nackenhaar sich aufrichtet. Kühle Schauer rinnen mir den Rücken hinunter.

Schon zum zweiten Mal stehen mir heute die Tränen in den Augen. Beim Anblick meines Schiffes beginne ich wieder, hemmungslos zu heulen.
"Kann ich was tun?", rufe ich einfach vor mich hin, obwohl ich weiß, dass die Frage unsinnig ist. Die beiden haken sich beidseitig bei mir unter. Sie stützen mich, damit ich nicht zur Seite falle. Julie kramt ein Taschentuch hervor.

"Wer war an Bord?" frage ich. Julie antwortet.
"Sandra, Renate, einer der Fischer und ich."
"Wie sieht es dort aus?", will ich wissen.
"Das Schiff hat keinen Schaden, außer den Segeln, die sind unbrauchbar. In der Plicht stand Wasser, das konnten wir mithilfe des Stromgenerators abpumpen."

"Unter Deck. Was habt ihr gefunden?"
"Alles Normal." betont sie ruhig.
"Was?", will ich wissen und ich merke, wie mein Wissensdurst eine Aggressivität in meine Stimme legt, die mir selbst unangenehm ist.
"Vorne scheint eine Gästekajüte zu sein, dort war alles leer, bis auf eine Ersatzfock. Mittschiffs, ein Wohnraum, der wenig benutzt aussieht, dann die Treppe zum Steuerraum. Im Hinterschiff die Eignerkajüte. Ein Doppelbett, zwei Schränke, einer …" mit Männerkleidung, einer mit luxuriöser Damenbekleidung."
Sie hält inne. Ich versuche, zu denken.

Nach einer kleinen Verschnaufpause beginnt Julie neu.
"Deinen Pass haben wir in einer kleinen Schublade unter dem Schreibtisch gefunden. Ein weiterer war nicht da. Eigenartig war nur eins …" dann stockt sie wieder.
"Was?", will ich wissen.
"Die Damenkleider im linken Schrank waren alle durcheinander, teilweise zerrissen, lagen sie in der ganzen Kajüte zerstreut, oder im Schrankboden. Wir wussten nichts damit anzufangen und haben alles so gelassen, wie es war."

"Zerrissen?", murmele ich leise, versuche, das Bild in der Kajüte in meinem Kopf zu bilden. Nur hinter nebligen Schleiern sehe ich in meiner Erinnerung Bilder. Bilder ohne Bezug zueinander. Ich sehe mich schreiend vor Schmerz am Steuer der Santorini in die Nacht hinaus fahren. Sehe mich vor Manus Schrank kniend in ihrer Wäsche wühlen. Ein unglaublicher Schmerz durchzieht mich, doch es ist kein körperlicher, sondern ein emotionaler Schmerz, der mich beinahe würgt. Zwei Arme halten mich fest. Ich beginne zu strampeln, schlage meine Schuhe in den spröden Boden. Eine Hand schlägt mir ins Gesicht.

Julie hat mich zurückgeholt. Sie lächelt mich an, küsst sanft meine Stirn und meint nur:
"Wir werden das Rätsel schon lösen."
Rosi zeigt auf mehrere Bojen und Taue rund um das Schiff.
"Wir haben alles gesichert, Anker gesetzt und die Santorini so abgesichert, dass selbst ein Sturm sie nicht abtreiben kann."
Auch sie küsst leicht meine inzwischen schweißnasse Stirn. Mein Atem wird ruhiger und damit lösen auch die beiden Frauen ihren Griff unter meinen Achseln.

"Wollen wir gehen?" fragt Rosi in lockerem Tonfall.
Ich nicke, sehe noch einmal in die Bucht zu meinem Schiff. Im Aufstehen winke ich der Santorini zu. Dann gehen wir schweigend zum Auto zurück. Erst jetzt fällt mir auf, dass der Weg dicht mit Dornenbüschen überwachsen ist. Rosi hatte recht, als sie diese Kleidung ausgewählt hatte.

"Was meinst du?", fragt sie an Julie gewandt, "sollen wir zu der alten Olive gehen?"
"Ja dort war ich schon lange nicht mehr!"
Begeistert hakt Julie sich bei mir wieder ein und zieht mich.

Rosi schreitet voran, uns immer zwei Schritte voraus. Ihr Po wackelt bei jedem Beinwechsel, doch unter der Pluderhose ist nicht viel zu erkennen. Leise flüstert mir Julie ins Ohr:
"Rosi ist pragmatisch. Sie will dich auf ihre Weise."
Dabei lächelt sie wieder mit ihrem wissenden Blick im Gesicht. Ich zucke die Schultern. Was meint sie nur damit? Ich habe den Eindruck, die Beiden haben sich im Vorfeld abgesprochen. Wir sind am Auto. Rosi schwingt sich hinters Steuerrad, startet den Motor und wartet beinahe ungeduldig, bis wir eingestiegen sind.

Mit kräftiger Hand stößt sie den Schaltknüppel nach hinten und lässt die Kupplung los. Der alte Toyota kracht im Getriebe und macht einen Satz nach hinten, der mich fast gegen die Windschutzscheibe schlägt. Julie kreischt. Die durchdrehenden Reifen wirbeln die trockene Erde auf. Eine Staubwolke vor uns. Sie tritt auf die Bremse, legt den Vorwärtsgang ein und lässt für einen Augenblick den Motor aufheulen. Doch sie startet nicht durch, sondern sieht in unsere erschrockenen Gesichter.

"Rallye Dakar?" fragt sie.
Julie schüttelt den Kopf.
Das Heulen des Motors lässt nach, dann fährt Rosi gemächlich an und lacht. Wir fahren ein Stück den Weg zurück, den wir gekommen sind, dann biegt sie wieder da und dort ab. Mal nach rechts, dann wieder nach links. Die Wege bestehen eigentlich nur aus Reifenspuren, sind holprig und ziehen sich, scheinbar beliebig, durch die flache Hochebene. Mir scheint, Rosi kennt jeden Stein in diesem Teil der Insel. Oft beschleunigt sie vor einer unwegsamen Stelle, was uns beim Überfahren von den Sitzen hebt. Dann lacht sie wie ein fröhliches Kind.

Das Gebiet wird abschüssig und Rosi biegt in ein Seitental ein, das man bisher nicht ausmachen konnte. Bald wird der Weg eng, wird steiler und schlängelt sich zwischen alten Laubbäumen durch, bis wir eine Lichtung erreichen. Dort öffnet sich eine fast ebene Wiese, die frisch und grün ist.
'Ungewöhnlich für Griechenland im Sommer', denke ich wieder einmal.

Rosi stoppt den Wagen und stellt den Motor ab.
"Wir sind hier!", ruft sie beinahe jubelnd und springt aus dem Auto.
Und tatsächlich. Wir sind an einem der schönsten Orte, die ich je besucht habe. Ein Bach durchfließt die kleine Ebene in leicht fallendem Gebiet. Und mitten in der Grünfläche steht ein alter Olivenbaum, dem ich ohne mit der Wimper zu zucken, Tausend Jahre gebe. Der Blick ist eine Wucht. Meer, soweit das Auge reicht. Ich denke ich blicke nach osten, denn die Mittagssonne erreicht uns von schräg hinten.

In Rosis Augen steigt ein leichtes Funkeln auf. Sie blickt zu Julie. Die nickt. Beide gehen zur Pritsche und holen dort verschiedene Dinge. Julie drückt mir das Fell in die Hand, das Rosi in ihrem Haus noch aufgeladen hatte. Voll bepackt tippeln wir auf den alten Baum zu. Am Übergang von Sonne und Schatten lässt Rosi ihre Fracht in den Schatten fallen. Sie nimmt mir das Fell aus der Hand und beginnt es auszubreiten, während Julie ihre Tasche ins Gras legt.

Rosi setzt sich auf das große Fell, das aus mehreren Tieren zusammengesetzt ist und sicher sechs Personen Platz bietet. Ich lasse mich ebenfalls nieder, etwas auf Distanz. Julie greift sich einige Dinge aus der Tasche, die sie getragen hat und verstaut sie in den Taschen ihrer Bauerntracht.
Eben will sie aufstehen, da sagt Rosi:
"Julie, bitte bleibe."
Ich sehe abwechselnd der einen und der anderen ins Gesicht. Weiss nicht, was sie miteinander abgesprochen haben.

Wollte Julie gehen, um mich mit Rosi alleine zu lassen?
Julie bleibt sitzen und sieht Rosi fragend an.
"Bitte helfe mir", sagt Rosi.
Julie nickt und ich habe zum ersten Mal, seit ich sie kenne, den Eindruck sie kämpft mit sich selbst.
"Hanno", beginnt Julie, "Rosi möchte 'genommen' werden, genommen, wie eine Hure, beschimpft, gedemütigt, einfach dreckig gefickt, will sie werden." Sie stockt. Rosi sieht mich mit einem Flehen um Verständnis an.

"Wenn es für dich gut ist, so will ich versuchen, deinen Wunsch zu erfüllen."
Sage ich nachdenklich, auch wenn ich im Innersten spüre, dass ich kein Vergewaltiger bin. In mir baut sich eine Spannung auf.
'Wie denkt ein Mann, der vergewaltigen will?' Ich weiß es nicht.
'Wie denkt eine Frau, die vergewaltigt werden will?' Auch das weiß ich nicht zu beantworten.
"Sei einfach der Wolf, der im Rudel die Vorherrschaft behaupten muss." sagt Julie, die meine Gedanken zu lesen scheint. Ich versuche, auf das Spiel einzusteigen, finde jedoch keinen Einstig.

"Du dreckige Sau", beginnt Julie Rosi anzubrüllen, "reiß dir die Klamotten vom Leib, wenn du willst, dass Hanno es dir macht. Tochter eine Hure!"
Augenblicklich beginnt sich Rosi überhastet, der Bauernkluft zu entledigen. Sie packt erst ihre kleinen, bereits erregten, Brüste aus. Indem sie die Jacke abstreift. Macht dazu ein Gesicht, als sei sie erst vierzehn und wirft das Wäscheteil beschämt zu Seite.
"Los. Los!" schreit Julie, um die Dramaturgie zu steigern. Rosi folgt.

Als dann auch die Schuhe im Gras liegen, nehme ich Julies Part auf.
"Wichs' deine Fotze!", schreie ich, und augenblicklich greift sich Rosi zwischen die Beine. Sie beginnt sofort mit hartem Griff ihren Kitzler zu malträtieren, schiebt zwei Finger in ihre Spalte, doch so einfach will ich es ihr nicht machen. Schnell reiße ich ihre Hand von der empfindlichen Stelle weg.
"Sanft. Zeig es mir sanft." fordere ich, "ich will sehen, wie du geiles Schwein, dich steigern kannst."

"Bitte!" ruft sie und sieht mich mit einem Flehen in den Augen an.
"Nein, ich sage, was passiert. Nur ich!"
Sie hat begriffen, dass ich in ihr Spiel eingestiegen bin.
"Was erwartest du von mir 'Herr'?"
Das ist der Auslöser. Ich spüre die Macht, die ich jetzt über ihr Verlangen habe, will sie auskosten. Julie tritt in den Hintergrund des Dialogs.

"Streichle dich langsam, sieh mich dabei an. Du darfst nicht ohne meine Erlaubnis kommen!", befehle ich, während ich beginne, mich meiner Bauerntracht zu entledigen. Das Schauspiel hat mich widererwarten erregt und meine Latte zum Stehen gebracht.
"Reib deine Titten dazu!", befehle ich ihr.
Und sie greift sich an die hart abstehenden Warzen ihrer kleinen Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger quetscht sie die harten Nippel, bis sie vor dem selbst zugefügten Schmerz aufstöhnt.

Hart schiebe ich ihr meinen, nun erregten Schwanz in den Mund.
"Saug an meinen Schwanz, Hure", übernehme ich das Kommando, das ich ausgebe und bereitwillig öffnet sie ihren Mund für mein Gerät.
Beinahe heftig verschlingt sie meine Eichel.
"Sanft!", brülle ich sie an, "willst du deinem Herrn wehtun?"
"Entschuldigung!" würgt sie mit vollem Mund heraus und wird zärtlicher im Umgang mit meiner Latte.

Hart wie Stein steht inzwischen mein Schwanz von mir ab. Rosi lutscht die Eichel, als ob sie diese kostbare Spitze zum Platzen bringen will. Ich schiebe ihre Hand von der kochenden Spalte weg.
"Schluss mit wichsen du geile Sau!", brülle ich, da ich wahrnehme, dass sie gleich kommt.
Widerwillig zieht sie ihre Hand zurück, bleibt unbefriedigt. Ihr Becken zuckt, als wolle sie die Luft ficken.

"Was willst du? Sag's mir! Ich will, dass du mir sagst, was du willst!"
Sie verstummt.
"Was willst du!" rufe ich ihr nochmals zu.
"Fick mich. Gib's mir! Lass mich deine Hure sein!", schreit sie, inzwischen völlig enthemmt.
'Ja, da wollte ich sie haben!' schießt's mir durch den Kopf.

Mit einer leichten Drehung. Knie ich mich zwischen ihre Oberschenkel. Setze meinen Schwanz an die feuchte Spalte, dringe noch nicht ein, sondern reibe mich an den bereitstehenden, nassen Lippen ihrer gierigen Fotze.
Dem eigenen Höhepunkt nahe, halte ich mich zurück. Ficke sie brutal in ihr nasses Loch. Mein Schwanz taucht tief in ihr gieriges Inneres, stößt an Grenzen, die ihr Körperbau setzt.

Mit intensiver Leidenschaft presse ich meinen 'Venushügel' an ihren, reibe mich mit ihrem Kitzler. Spüre ihre geilen Zuckungen, im Kanal ihrer Lust. Jetzt saugt ihre Fotze meinen Schwanz. Melkt ihn, wie eine Maschine. Ich spüre ihr Verlangen nach brutalem genommen Werden.

Genau in diesem Augenblick senkt sich Julies Kopf auf die kleinen harten Brustwarzen von Rosis Titten. Eine nach der anderen, abwechselnd nimmt sie die Stöpsel in den Mund, saugt nicht nur, sondern beißt in das erregte Fleisch. Unter meinen harten Stößen und Julies Attacken, bäumt Rosi sich auf, schreit, als ob das Ende der Welt vor der Tür stehe, ihren Höhepunkt in die Ägäis.

Sie produziert Unmengen von Saft, den ich mit meinem Stößel aus ihrer Muschi herauspumpe. Jetzt kann ich sie stundenlang ficken, da mein Schwanz in der geschmierten Höhle keinen Widerstand mehr spürt. Julie greift in eine der Taschen, zieht einen übergroßen künstlichen Phallus heraus. Sie drückt ihn in meine Hand und bedeutet mir, wohin er soll. Schmatzend verlasse ich Rosis Lustgrotte, knie mich neben sie und schiebe ihr das Monstrum erst zwischen die Beine. Rubbelnd lasse ich den Hartgummi über ihre Klitoris sausen.

"Ja!", schreit Rosi.
Und ich schiebe ihr das dicke Ding in die Fotze.
"Ja! Ich bin eine geile Hure! Gib's mir!"
Wimmernd und heulend pressen sich ihre inneren Muskeln um den künstlichen Schwanz. Sie dreht sich leicht, und schon saugt ihr Mund am meiner Latte.
Julie legt ein Stirnband vor Rosis Augen und beginnt erneut die harten Warzen an Rosis Brüsten zu malträtieren.

Hart und rücksichtslos stoße ich den Gummipfahl immer wieder in ihren überlaufenden Kanal. Julie geht mit der rechten Hand an die triefende Spalte ihrer Freundin. Ein heftiges Rucken geht durch Rosis Becken. Julie holt aus und setzt einen harten Schlag, direkt auf die glühende Spalte.
"Mehr!", schreit Rosi und es scheint sie schreit mit ganzer Kraft.
Julie setzt drei- vier Schläge nach. Jeweils gefolgt von einem Jaulen aus Rosis röchelnder Kehle.

Ein weiter Hieb.
Rosi beginnt am ganzen Körper, zu zittern. Julie presst ihre Hand mit aller Kraft auf die Lusterbse und bedeutet mir, langsamer zu penetrieren. Rosi bricht in Tränen aus, sie heult und schluchzt, während ihr Körper immer noch außer Kontrolle zittert.
Julie hilft mir, vorsichtig den Riesendildo aus der übergelaufen Spalte zu ziehen.

"Jetzt ficke Rosi zart, wie ein Liebhaber." flüstert Julie mir ins Ohr.
Verwundert sehe ich sie an. Sie nickt nur lächelnd.
Ich gehe wieder zwischen Rosis Schenkel, setze meinen Schwanz an und reibe ihn erst einwenig in der Furche. Weit offen liegt die nasse Höhle vor mir.
Ich dringe langsam in sie ein, schiebe mich in die Tiefe. Dieses angenehm warme, mich umhüllende Organ, beginnt zu zucken, ohne dass ich mich bewege.

Julie streicht mit weichen Fingern langsam über Rosis Klitoris.
Die zuckt zusammen und ihre Möse beginnt, mich, wie ein Krake zu umschießen. Sie melkt mein Organ und ich bewege mich nur in winzigen Dimensionen. Der Reiz ist beinahe nicht auszuhalten. Meine Erregung steigt und steigt. Noch einmal bäumt Rosi sich auf, nicht so heftig, eher zärtlich. Sie erlebt einen kleinen stillen Höhepunkt nach dem anderen. Kichert dabei wie ein kleines Mädchen.

Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spüre meinen Samen aufsteigen, der sich nun, in kleinen Sössen befreit.
Mit fast ruhenden Schüben entlade ich mich in ihr, begleitet von dem Gefühl, fruchtbare Erde befruchtet zu haben. Rosi blickt mir ins Gesicht.
"Du hast mir einen Sohn geschenkt!", sagt sie, ganz selbstverständlich.
"Ich liebe dich dafür."

Mein Glied schrumpft und langsam gleite ich aus der demolierten Spalte zwischen Rosis Beinen. Noch nicht ganz bewusst, was ihre Bemerkung von eben bedeutete.
"Ihr habt mich so geil gemacht." sagt Julie.
Während sie in die mitgebrachte Tasche greift, einen anderen Dildo herausnimmt und beginnt, ihre eigene Spalte damit zu reiben. Sie hat sich unbemerkt ihrer Kleider entledigt und sitzt mit gespreizten Schenkeln im Schneidersitz neben uns.

Fast schlaftrunken dreht sie auf hohe Geschwindigkeit. Der Plastikstab surrt und Julie drückt ihn mit aller Kraft an ihre Spalte.