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Die Insel der Frauen Teil 11

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In diesem Moment geht knallend der erste Korken in die Luft. Ein kurzes Knallfeuerwerk beginnt, bis neun Flaschen entkorkt sind. Eifrig wird eingeschenkt und als alle Gläser gefüllt sind, ruft Rosi:
"Auf Hanno und die Santorini! Prost!"

Ruhe kehrt ein, denn alle schlürfen den perlenden Rebensaft. Ich sehe in die Runde. Der warme Sommerabend erlaubt es, sparsam mit der Kleidung zu sein. Die meisten sind halb nackt. Siebzehn Paar Brüste ragen mehr oder weniger verhüllt in den vom Kerzenschein leicht erhellten Nachthimmel. Nur Sandy trägt ihre blaue Tracht.

Nun kommt Bewegung in die Runde der Frauen. Wie im Reigen zieht eine nach der anderen an mir vorüber, stößt mit mir an, gibt mir einen Kuss an irgendeine Stelle, oder betatscht mich. Einzelne greifen mir ungeniert zwischen die Beine. Isabella gar, löst meinen blauen Wickelrock. Der fällt zu Boden und ich stehe nackt in der Runde im Kreis des blauen Stoffs. Nun greifen einige direkter an mein Glied, das mittlerweile an Härte gewinnt. Julie wichst mich sogar einen kurzen Augenblick, wird dann aber bereits von Grete gedrängt, weiter zu gehen.

Grete stößt mit mir an und lässt dabei einen durchdingenden Blick in meine Augen fallen.
"Ich will auf jeden Fall im gleichen Boot mit dir hinfahren", flüstert sie, stößt noch einmal mit mir an und geht weiter.
Susanne ist die letzte der Frauen. Bevor sie mit mir anstößt, geht sie auf die Knie, hebt das blaue Stück Stoff auf und bindet mir mein Kleidungsstück wieder um. Unsere Gläser klirren. Ihr sanftmütiges Lächeln ergreift mich.
"Ich würde dich gerne auf dem Rückweg begleiten, wenn du das möchtest." haucht sie, küsst mich auf die Nasenspitze und verschwindet in der Menge.

Julie füllt mein inzwischen leeres Glas nach. Ich halte es in die Höhe, um einen Tost anzubringen.
"Liebe Frauen. Ich bin euch allen dankbar für euere Unterstützung. Ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich hier bin. Ich lade euch alle ein, mich morgen zu begleiten. Ein Hoch auf euch. Auf jede Einzelne von euch und auf euere wunderbare Gemeinschaft. Ganz besonderen Dank möchte ich aber Rosi aussprechen. Sie hat mein Schiff gefunden. Sie ist etwas ganz Besonderes. Zum Wohl von euch allen!"
Damit hebe ich noch einmal mein Gras.

Es beginnt eine Small-Talk-Runde in kleinen Grüppchen. Ich stehe gerade mit Sandy zusammen, und will wissen, ob es ihr nicht peinlich war, dass wir ihren Sex mit Peter gestört haben. Als Rosi mich am Arm nimmt, und in eine stille Ecke zieht.
"Danke!" haucht sie.
"Danke, wofür?" will ich wissen.
"Danke für deine Rede. Ich dränge mich nicht gerne in den Vordergrund und es tut wirklich gut, von dir in den Mittelpunkt gestellt zu werden. Und danke für den schönen Nachmittag. Du und Julie, ihr habt mir meine schönsten Träume erfüllt."

Sie gibt mir aus ihrem, ich ihr aus meinem Glas zu trinken, dabei kreuzen wir die Arme.
"Diese Brüderschaft wird ewig halten." flüstere ich ihr ins Ohr und berühre ihr Ohrläppchen. Erschaudert zuckt sie zusammen und schüttet ihren Sekt neben meinen Mund. Der tropft meine Backen hinunter in mein Brusthaar und verklebt sich dort. Wir lachen beide. Ich gieße auch aus meinem Glas etwas über ihre Wange, sodass es den Hals hinunter zu ihren Brüsten rinnt.

Die fröhliche Runde beginnt sich, zu lichten. Wie immer bei solchen Festen setzt eine mutige den Anfang, dann folgen ihr die Anderen, die sich nicht trauten, den Anfang zu machen. Jede nimmt, was sie gebracht hat, wieder mit.
Bald sind nur noch Julie und Sandra da. Wir sitzen mit der letzten Flasche zusammen. Julie spendiert aus der neuen Packung noch eine Zigarette.
"Jetzt möchte ich auch eine rauchen." flüstert Sandra.

Julie steckt drei Gauloises in den Mund und entflammt sie mit einem zischenden Streichholz. Sie reicht die brennenden Glimmstängel in die Runde. Der erste Zug ist immer der Schönste. Sandra hustet, sie scheint nicht oft zu rauchen. Julie lacht und klopft ihr auf den Rücken.
"Du solltest mit leichterem Stoff üben", sagt sie lächelnd.
Sandra nickt und versucht es mit einem leichteren Zug, den sie ohne Husten übersteht.

"Sandra, Julie", beginne ich, denn ich will etwas sagen, das mir nicht leicht fällt.
"Ihr beide wolltet heute Nacht bei mir bleiben. Du, Sandra, hast zu Julies Gunsten verzichtet. Es fällt mir schwer, aber ich wünsche mir, heute Nacht alleine zu sein."

Beide nicken einverständlich.
Nachdem sie gegangen sind, hole ich meine Decke und das Kissen aus dem Zimmer, stelle die Liege flach und lege mich nieder.
'Morgen wird ein wichtiger Tag', denke ich, 'ich werde einem Stück meiner Vergangenheit begegnen. Was wird passieren?'

Der Sekt hat mich einwenig beschwipst. Ich schlafe schnell unter freiem Himmel ein.

Ende Teil 11 weiter mit Teil 12 Die Santorini.

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