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Doppelspiel

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Leise stellte ich den Kaffee ab, lehnte mich an die Tür und genoss den Anblick.

Andrea hatte mich nicht bemerkt, sie brauste sich weiter ab, summte leise vor sich hin und dann, als sie sich einseifte, da wurde mir die Hose zu eng und ich öffnete sie vorsichtig. Ihre Hände an ihren Titten, dann zwischen ihren Beinen, an ihrem Arsch und dazu noch die Bewegungen und das Schaukeln der Titten, das hätte den Schwanz eines impotenten Eunuchen wieder zum Leben erweckt!

Ich konnte ein bewunderndes Grunzen nicht vermeiden und Andrea drehte sich erschrocken um. Als sie mich dann erkannte, lächelte sie und forderte mich mit Gesten auf, zu ihr zu kommen.

Natürlich kam ich zu ihr. Ich riss mir mein Zeug runter und stieg in die Dusche; mein harter Schwanz stupste Andrea an ihrem Bauch an, aber sie lächelte lieb und drehte sich mit dem Rücken zu mir. So standen wir hintereinander, ich mit meinen Händen an ihren Titten, die ich heftig knetete, Andrea dagegen stützte sich an der Wand ab und schob ihr Becken hin und her. Und so rutschte auf einmal mein Schwanz zwischen ihre Beine und ich musste ziemlich aufpassen, ihn ihr nicht in die Möse zu rammen.

Andrea war klatschnass an ihren weichen Schamlippen und das war kein Duschwasser!

Sie stöhnte, als sie meinen Schwanz an ihrer Klit spürte, zog sich erst zurück, aber als ich sie fest hielt und brummte, ich würde aufpassen, da ließ sie sich auf diese „Massage" ein. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre geschlossenen Beine und achtete darauf, sie nicht zu penetrieren. Was mir, zugegeben, mit einiger Mühe, auch gelang.

Dieses Reiben meines Schwanzes, meine Hände an Andreas Titten schickten sie in eine Lust, die ich selten zuvor gesehen hatte. Sie drückte ihren Arsch gegen mich, stöhnte, ich sollte so weiter machen und überließ sich ihrer Lust.

Und dann kam sie auf einmal. Sie schrie kurz auf, klemmte ihre Beine zusammen und zitterte am ganzen Körper. Beinahe hätte sie die Dusche herab gerissen, aber sie konnte sich gerade noch festhalten. Dann, langsam, erholte sie sich. Sie drehte sich um, küsste mich direkt auf den Mund und meinte, es sei wunderbar gewesen. Dann sah sie meinen hammerharten Schwanz.

„Möchtest du noch einmal in mich rein?"

Ich nickte begeistert und wollte mich in Richtung Bett bewegen. Aber Andrea schnappte sich meinen Schwanz, drehte sich selbst wieder zur Wand und führte ihn wieder an ihr geiles Arschloch.

„Stoß ihn einfach rein, nimm mich ganz hart, fick mich einfach in den Arsch, wie du es magst..."

Entweder war mein Schwanz durch ihre Mösensäfte noch glitschig oder sie hatte ihren Arsch entspannt oder wir hatten Seife an Schwanz und Arsch, egal, das Resultat war: Ich stieß ihr ohne das geringste Problem meinen Harten in ganzer Länge in ihren Darm! Und da ich einfach nur geil war, hielt ich mich nicht damit auf, sie erst sanft zu vögeln, ich fickte sie, gleich von Anfang an, rücksichtslos in den Arsch. Andrea stand weiter vorgebeugt da und grunzte nur bei jedem meiner harten Stöße und sie wehrte sich mit keiner Bewegung gegen mich. Im Gegenteil, sie flehte mich an, sie noch härter zu nehmen. Bald schon sackten wir beide zusammen, sie kniete dann in dem Becken, ich hockte hinter ihr und stieß sie und stieß und stieß.

Andreas dennoch enger Darm, ihre Gegenbewegungen zu meinen Stößen, ihr Stöhnen und Wimmern und meine aufgestaute Geilheit ließen mir nicht viel Möglichkeiten. Ich spürte schnell, ich würde gleich kommen und grunzte ihr irgendetwas in der Richtung zu. Jedenfalls antwortete Andrea nur, ich solle keine Rücksicht nehmen, ich könne sie ficken, wie ich wolle.

„Spritz mich voll, wenn du willst, fick mich einfach durch. Dafür bin ich da, ich halte dir meinen Arsch hin, damit du mich da reinficken kannst, wie du es willst."

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich rammte ihr noch ein paar Mal meinen Schwanz brutal in den Arsch, Andrea schrie auf, als ich sie so pfählte, dann riss ich sie an mich, drückte mein Rohr noch tiefer in sie und endlich schoss mein Samen in ihren Darm. Andrea presste sich gegen mich, ihr Schließmuskel massierte meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, ich würde leer gemolken.

Endlich kamen wir beide wieder zu Atem und gleichzeitig sagten wir: „Danke, das war einfach super..."

Wir mussten beide lachen, wobei leider mein Schwanz aus ihrem Arsch flutschte und eine ziemliche Menge Sperma hinterherlief. Andrea lächelte mich an:

„Das war aber offensichtlich höchste Zeit, sonst hättest du wohl noch einen Koller bekommen, oder?"

Ich zuckte nur mit den Achseln und brummte etwas von wegen, hier wäre es ja gegangen, was wäre aber später, bei der Hochzeit und der Feier oder so. Andrea jedenfalls flüsterte mir zu, ich könne mich beruhigt auf sie verlassen. Dann duschten wir uns noch einmal ab und gingen runter in das Café, wo uns Hans schon erwartete.

*Besprechungen*

Hans erzählte kurz über den geplanten Ablauf der Zeremonien, dann gab er mir einen Zettel mit den Zeitangaben und einer Beschreibung, wo drauf stand, wann und wo die Hochzeit stattfinden würde. Außerdem erhielt ich noch eine förmliche Einladung zum danach vorgesehenen Empfang, hier im Saal des Hotels. Ich hatte zwar einen guten Anzug dabei, aber der war, so Hans, nicht fein genug. Da wir beide neben demselben Namen auch noch dieselbe Figur hatten, hatte er, dieses Mal war er vorausschauend, mir einen solchen Anzug besorgt, der demnächst in mein Zimmer gebracht werden würde.

„Den Rest wird dir Andrea erklären," sagte er noch, „sie ist nicht nur die Brautjungfer, sondern hat auch erklärt, sie sei für dich zuständig. Nicht wahr?"

Andrea nickte und meinte, sie sehe es als ihre Aufgabe, mir den Tag, das Wochenende so angenehm wie möglich zu machen und dafür zu sorgen, dass es mir an nichts fehle. Ich lehnte mich lächelnd zurück, die Feier konnte kommen und in so angenehmer Gesellschaft, da konnte nichts schief gehen. Schon bald verabschiedete sich Hans, er hatte noch einiges vorzubereiten und ließ mich mit Andrea allein. Wir saßen schweigend beieinander, dann druckste sie, was denn mit mir wäre, ich sage nichts mehr und ob es mir nicht gefalle, wenn sie sich um mich kümmern würde. Ich hatte allerdings eine Frage:

„Was heißt das? Du bist dafür da, es mir an nichts fehlen zu lassen..."

Andrea nickte heftig, sie saß still neben mir und ihre Titten wogten unter ihrem Kleid.

„Und was machst du dabei?"

„Ich mache alles, was richtig ist, damit du dich wohl fühlst und damit Hans und Andrea eine schöne Hochzeit haben. Und ich tu alles, um dir dabei zu helfen, die Verwandten von Andrea nicht über dich lästern zu lassen, die sind nämlich ganz schön eingebildet. Andrea ist nicht typisch für sie, aber ihre Eltern, die haben ihre Nase ganz schön weit oben. Sie stiften die Feier und deshalb musst du da diese Abendgarderobe anhaben."

Ich nickte nur.

„Alles, hast du gesagt? Meinst du wirklich 'Alles'? Auch sogenannte unanständige Sachen?"

Andrea nickte wieder und meine Hose wurde natürlich enger, als ich wieder ihre schaukelnden Titten sah.

„Wenn du es willst, dann auch das. Ich mag dich und mit dir, da kann ich... Da trau ich mich, loszulassen... Du kannst alles von mir wollen, ich werde mich bemühen, es dir zu besorgen... Aber du musst mir eines versprechen..."

Andrea stockte und ich wartete einfach, sie nicht drängend, eben wartend und dann fasste sie sich ein Herz. Sie war hier in dem Café deutlich schüchterner als in der letzten Nacht im Zimmer. Sie bat mich, sie nicht zu entjungfern. Und ich dürfte ihr nicht weh tun. Jedenfalls nicht so sehr, ein bisschen schon (sie wurde sogar rot, als sie das sagte). Dafür dürfte ich mit ihr machen, was ich wolle, sie werde sich mir in diesen Tagen völlig hingeben und alle meine Wünsche, sofern es denn möglich ist und ich nicht Unmögliches verlangen würde. Das konnte ich ihr locker versprechen, wusste ich doch, ich bin relativ „normal" veranlagt. Kein Hardcore SM, aber eine mir zur Verfügung stehende Frau, wer sagt da schon „Nein"? Vor Allem, wenn es so eine leckere Frau ist wie die Jungfer Andrea. Von der ich wusste, wie geil sich ihr Arsch anfühlt... Ich lächelte jedenfalls und freute mich auf den Nachmittag, den Abend und die nächsten zwei Tage und Nächte. Denn Andrea hatte, so hat sie es mir gesagt, sich bis einschließlich Montag frei genommen. Und ich erinnerte mich an das, was sie am Morgen nach dem Arschfick in der Dusche gemeint hatte: Ich könne mich auf sie verlassen, was mein eventuell auftretenden Probleme bei der Hochzeit angehen würde.

Wir gingen bald wieder hoch, wo wir uns für das Standesamt fertig machen wollten. Ich verzog mich wieder in das Bad, wo ich mich noch einmal duschte und dann den Rasierpinsel schwang. Ausnahmsweise rasierte ich meinen Drei-Tage-Bart, sonst bin ich nur unten rum glatt. Andrea kam dazu, setzte sich auf die Badewanne und sah mir zu. Dann fragte sie schüchtern, ob ich denn zufrieden sei mit ihr oder ob sie etwas anders machen solle. Ich drehte mich zu ihr und fragte sie, ob sie es wirklich ernst meinte mit ihrer Unterstützung. Als Andrea mich fragend ansah, sagte ich ihr ganz deutlich, ich würde mich gerne von ihr verwöhnen lassen, aber ich mag nun mal den dominanten Sex und dazu gehöre nun mal, sie müsse sich mir ganz und gar zur Verfügung stellen. Sie wurde rot, aber sie nickte heftig und sagte ganz klar, sie würde sich völlig zurückstellen und es mache sie an, mir zu dienen.

„Dann erleichtere mich, hier und jetzt, denn mit einem derartigen Ständer kann ich nicht zur Hochzeit gehen. Blas mir meinen Schwanz, bis ich spritze!"

Es brauchte keine weiteren Worte mehr. Sofort kam Andrea zu mir, kniete sich hin, sperrte ihr süßes Mündchen auf und dann... Dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Und zwar ohne deutliche Probleme in ganzer Länge!

Okay, mein Rohr ist ziemlich durchschnittlich, nicht übermäßig lang, aber dennoch, es waren an die 15 cm und die waren ziemlich dick. Aber Andrea drückte ihren Kopf an mich und dann spürte ich etwas, was ich selten erleben darf und sehr mag: Sie schluckte, als meine Eichel hinten in ihrem Schlund war und das fühlte sich wie eine Massage an, die mir die Knie zittern ließ, so geil war es.

Ich ließ Andrea machen, sie war wirklich begabt oder hatte viel gelernt seit ihrem 14. Lebensjahr. Sie ging erst langsam, dann schneller vor und zutück, schmatzte und lutschte an meinem Schwanz, es war die reine Freude, dann wieder legte sie eine kurze Pause ein und bediente mich sanft und liebevoll.

Ein paar Mal war ich kurz vor meinem Höhepunkt, aber ich hielt mich zurück, wollte ich doch ihre geile Blastechnik weiter genießen. Andrea bemühte sich weiter und weiter, sie hatte sich mir ganz hingegeben, sie schwang vor und zurück und ihre geilen Titten schaukelten munter mit.

Dann hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte nur noch abspritzen. Dennoch, etwas fehlte mir noch, also hielt ich sie kurz am Kopf fest und sie schaute fragend nach oben. Mein Schwanz stak ziemlich tief in ihrem Mund.

„Hältst du es aus, wenn ich härter werde?"

Andrea verstand nicht ganz, was ich meinte, das war ihr anzusehen. Sagen konnte sie allerdings nichts.

„Wenn du es willst, dann mache ich es so, wie ich es mag, aber das ist heftig und brutal. Du wirst in deinen geilen Rachen gefickt. Wenn es okay ist, dann nicke, sonst bringen wir es hier so hinter uns..."

Andrea schob sich wieder an mich und nickte brav. Mehr brauchte ich jetzt nicht zu wissen. Ich griff einfach an ihren Kopf, hielt sie fest, dann stieß... nein, dann rammte ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Andrea prustete, als sie spürte, wie meine Schwanzspitze an ihrem Zäpfchen vorbei in die Speiseröhre eindrang, sie verkrampfte sich auch kurz, aber sie wehrte mich nicht ab. Das Einzige, was ihr schwer fiel, war das Atmen, aber ich achtete auf sie, achtete darauf, dass sie genug Luft bekam, indem ich meinen Schwanz wieder raus zog, sie kurz verschnaufen ließ und ihr dann wieder mein Rohr in den Rachen stieß.

Immer heftiger wurde der Fick, immer brutaler stieß ich Andrea meinen Schwanz in den Hals und sie ließ mich machen, was und wie ich es wollte. Ihre Krämpfe waren schnell vorbei gewesen, jetzt hielt sie einfach nur ihren geilen Mund hin, umschloss meinen Schwanz mit ihren weichen Lippen und bemühte sich, wann immer ihr das Rohr in den Schlund fuhr, dieses Rohr mit ihrer Zunge geil zu umschmeicheln.

Ich stöhnte bald schon, ich würde kommen, Andrea zuckte kurz zusammen, als sie das hörte, aber dann drückte sie sich an mich, bis sich ihre Nase in mein Schambein drückte. Das genügte, ich presste sie an mich, sie schluckte sofort die Schwanzspitze und dann kam es mir. Mein Schwanz wurde noch einmal etwas dicker, er pulsierte los und endlich pumpte ich ihr meinen Samen in den Rachen. Andrea verkrampfte sich wieder, sie zuckte jedes Mal, wenn ihr ein weiterer Strahl in die Speiseröhre gespritzt wurde, aber ich hielt sie fest und so gelang es ihr, nicht einen Tropfen zu verlieren.

Die gesamte Ladung wurde von ihr geschluckt!

Als ich mich endlich ausgespritzt hatte, zog ich mich etwas zurück. Andrea entließ meinen Schwanz ins Freie und holte keuchend Luft. Dann aber verschlang sie ihn wieder und jetzt wurde mein schrumpfendes Rohr sanft von ihr gesäubert, bis nicht ein einziges Spermium mehr an ihm klebte. Und erst jetzt küsste sie ihn sanft auf die Spitze, richtete sich auf und fragte mich, ob es so recht gewesen sei. Ich konnte nur nicken, so war mir schon lange nicht mehr mein Schwanz geblasen worden.

„Das können wir auch machen, wann immer du es brauchst. Du kannst mich benutzen, wann immer du willst und es geht und du darfst mit mir machen, was du willst."

„Und wenn du nicht willst? Oder anders gefragt: Wenn mir der Sinn nach hartem Sex steht?"

Andrea sah mich nur ratlos an, sie meinte, ich könne mit ihr machen, was ich wolle, das habe sie ja schon gesagt. Ich müsste nur auf ihre Jungfernschaft achten, das sei aber auch das Einzige, was ich respektieren müsse. Ansonsten: Sie stelle mir ihren Körper und ihren Sex gerne und ohne Tabus zur Verfügung. Und dann hörte ich, was ich hoffte, aber nicht zu fragen wagte:

„Wenn du magst, dann kannst du mich auch fesseln. Oder auch vergewaltigen..." Sie wurde rot, aber dann redete sie weiter. „Ich träume manchmal davon, dass ein Mann mich einfach nimmt, mit mir macht, was er will, ohne Rücksicht, ohne auf mich zu achten. Und die Tage jetzt, da wünsche ich mir, dir zu dienen in allen deinen Wünschen."

Sie griff ein letztes Mal an meinen Schwanz, beugte sich vor, küsste die Eichel, dann verschwand sie. Ich rasierte mich zu Ende, dann folgte ich ihr. Ich hatte meinen Anzug bereit gelegt, schließlich war der Termin für die Trauung in einer Stunde.

*Die Trauung*

Im Zimmer sah ich noch, wie Andrea ihre letzten Handgriffe machte und, hätte sie nicht dafür gesorgt, meine Eier zu leeren, ich hätte ein Problem mit der Hose gehabt. Es war nicht das Kleid, das sie trug, das war sogar eher konservativ. Okay, sie hatte einen Ausschnitt und ihre Wahnsinnstitten, die konnte Andrea sowieso nicht verbergen. Auch umschmeichelte das Klaid ihren Körper schon recht freizügig. Aber es war nicht die Oberbekleidung, die mich anmachte... Es war die Unterwäsche. Ich sah gerade noch, wie Andrea ihre Strümpfe an Strapsen befestigte, hierzu hatte sie das Kleid hochgehoben und enthüllte ihre Beine, aber auch ihren Arsch. So sah ich gerade noch, wie es mit ihrer Unterwäsche bestellt war: Nicht vorhanden! Trotz des Blasens Andreas vor kurzer Zeit regte sich mein Schwanz schon wieder, aber ich dachte an irgendetwas Unangenehmes und schaffte es so, meine Hose einigermaßen zu zu bekommen. Jetzt noch die Anzugjacke an und man ahnte höchstens die Beule in meiner Hose. Andrea hatte inzwischen ihre Strapsbinderei fertig, ließ das Kleid wieder züchtig nach unten fallen und sah mir lächelnd zu. Während ich noch meinen Schwanz in die einzig mögliche Position legte, die noch ging: Aufrecht...

„Wo ist denn nun die Zeremonie, ich kenne mich doch hier nicht mehr aus," fragte ich Andrea. „Müssen wir weit fahren?"

Sie schüttelte den Kopf, kam zu mir (ihre Titten schwangen sogar unter dem züchtigen Kleid sehr geil) und rückte meine Krawatte zurecht.

„Es ist gleich hier im hinteren Saal. Andreas Eltern haben das gemietet. Da findet dann später auch die Feier statt und dann wird Andrea mit Hans in das Brautzimmer gehen und hier findet dann die Hochzeitsnacht statt."

Auf dem Weg in den Trausalon konnte ich mich nicht zusammen reißen. Ich schob Andrea, wir gingen gerade durch einen Gang, wo niemand sonst war, meine Hand von hinten zwischen die Beine. Sie blieb stehen, sah mich erstaunt an, aber sie wehrte mich nicht ab, sondern öffnete unwillkürlich ihre Schenkel und so hatte ich dann das Vergnügen, ihre heißen Schamlippen zu spüren, wo in der Hitze (und in der Feuchtigkeit) ihre Klit meine Finger begrüßte. Als ich sie hier berührte, atmete sie scharf ein, stellte ihre Füße noch ein wenig mehr auseinander und stöhnte, wir hätten doch so wenig Zeit. Und wie toll das sei, was ich machen würde. Ich rieb nämlich ihre Klit nicht nur, ich massierte sie eindeutig mit den Fingern, kniff sie ab und zu und drehte den kleinen Knubbel, bis Andreas Beine begannen zu zittern. Ihre Mösensäfte flossen und sie stöhnte leise, also rieb und massierte ich sie weiter, schneller, heftiger. Ein paar Mal musste ich mich zusammen reißen, ihr nicht meine Finger in die Möse zu schieben, aber es gelang mir und endlich, mir kam es vor, als ob ich sie schon eine ganze Weile gefingert hatte (später sah ich, es waren gerade mal 5 Minuten gewesen), endlich kam sie. Und wie! Sie presste sich an mich, presste ihre geilen Titten an mich, klemmte die Beine zusammen und dann spürte ich, wie ihre Mösensäfte ausliefen. Ihr Unterleib warf sich meiner Hand entgegen, ich rieb sie jetzt nicht mehr an ihrer Klit, ich rubbelte sie wie ein Wilder und schließlich stöhnte sie wie gequält auf und setzte sich danach einfach auf den Fußboden.

„Danke," flüsterte sie leise, sie küsste meine Finger, die geradezu von ihren Mösensäften troffen. „Das war herrlich, ich bin so wunderbar gekommen. Dabei wollte ich doch dir Orgasmen verschaffen und nun hast du mich schon wieder kommen lassen. Wenn es wenigstens gleich wäre, aber gestern hast du es geschafft, mich drei Mal kommen zu lassen und heute in der Dusche noch zwei Mal. Und eben wieder... Und du bist erst zwei Mal gekommen."

„Drei Mal," korrigierte ich Andrea.

„Egal," meinte sie. „Du hast noch einige Höhepunkte gut, denn ich werde mich bemühen, es dir auch so oft kommen zu lassen wie du mir."

Als ich dann meinte, sie könne es doch jetzt schnell machen, schüttelte sie den Kopf.

„So gern ich das auch will, das geht jetzt nicht, die Hochzeit fängt in ein paar Minuten an."

Das sah ich ein und so ging ich mit ihr in den Trausalon. Unsere Plätze waren im Übrigen ganz vorne, so sahen wenigstens nur der Standesbeamte meine Beule und Hans und die Braut-Andrea. Den Standesbeamten kannte ich nicht, ich würde ihn wohl auch nie kennen lernen, also war es mir egal. Hans und Andrea tauschten nur einen amüsierten Blick, als sie meine Not sahen.

„Du Luder," flüsterte ich meiner Andrea zu, als wir endlich saßen, „dafür bist du auch verantwortlich, also sieh zu, wie du mich wieder abregst, wenn die Möglichkeit gekommen ist!"

Andrea lächelte, sagte nichts, aber sie nickte. Und fasste doch glatt kurz direkt auf meinen Schwanz, als ich gerade das Jackett öffnete und niemand den Griff sehen konnte. So ein durchtriebenes Luder.

Die Trauung standen wir dann doch recht gut durch. Mein Schwanz wurde etwas kleiner, als die Formalia, die wirklich langweilig waren, ihren Weg nahmen. Ich schaffte es sogar, ohne Aufsehen zu dem Beamten zu gehen und meine Unterschrift als Zeuge zu setzen. Der Rückweg allerdings war etwas schwerer, schließlich musste auch die Jungfer-Andrea ihre Unterschrift leisten und das machte, ob nun absichtlich oder nicht, so, dass ich schon wieder Lust bekam.