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Doppelspiel

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„Hans... Komm zu mir... Ich habe mich schon den ganzen Abend auf dich gefreut..."

Ich fügte mich in mein Schicksal und ging mit einem letzten Blick auf den schlafenden Bräutigam in das Schlafzimmer.

*Hochzeitsnacht*

Andrea erwartete mich lächelnd auf ihrem Bett. Und sie war vollkommen nackt.

Der Anblick ließ mich alle meine Zweifel vergessen, die ich noch zu dem Vorhaben hatte. Vergessen waren meine Skrupel gegenüber ihrer Freundin, vergessen waren meine Skrupel gegenüber meinem alten Freund Hans. Auch wenn ich diese geile Frau jetzt vögeln würde, auch wenn ich Andrea und Hans betrügen werde, mein Schwanz, der sehr schnell sehr hart geworden war, er wollte nur noch eines: In diese geile Frau rein stoßen, immer wieder und hier das Sperma tief hinein pumpen. Und das, bitteschön, mehr als nur einmal.

„Wie geht es ihm?" fragte Andrea und deutete irgendwie in das Zimmer, in dem ihr Gatte lag.

„Ich denke, ganz gut, wenn er auch nicht seinen Pflichten nachkommen wird."

Ich wusste nicht so recht, was diese Frage sollte, aber Hans' Frau überzeugte mich schnell, alles war gut und richtig so.

„Dann nimm mich. Mach es mir, immer wieder, ich will dich in mir spüren..."

Ich zog mich langsam aus und Andreas Blick richtete sich geradezu gierig auf meine Hose und was da zum Vorschein kommen würde. Als sie aber meinen steifen Schwanz in ganzer Länge sah, schluckte sie doch ein wenig. Dann aber richtete sie sich auf und präsentierte sich. Und ihre Lust, nehme ich an. Wie an einem Faden gezogen näherte ich mich ihrem Bett, als ich ankam, spürte ich ihre Hand, die resolut meinen Schwanz griff und mich definitiv wichste. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, nur mühsam beherrschte ich mich und schaffte es gerade eben so, ihr nicht sofort meine erste Ladung direkt auf ihre (ziemlich großen) Titten zu spritzen.

„Mach langsam, sonst komme ich hier und jetzt. Du willst doch wenigstens ein wenig davon haben, oder?"

Andrea nickte nur.

„Dann lass mich dich ficken. Es wird zwar jetzt erst einmal ziemlich schnell gehen, aber ich bin nun mal einfach zu geil."

Andrea legte sich zurück, spreizte ihre Beine und dann hörte ich sie nur noch flüstern, sie sei ebenfalls geil und ich solle mir keine Sorgen machen. Wenn es zu schnell ginge, dann käme sie eben beim nächsten Mal. Mehr sagte sie nicht. Ich bohrte ihr langsam mein Rohr in ihre weiche Möse und, als ich am Ende angekommen war, hielt mich dann zurück. Andrea wand und bog sich unter mir, sie flehte mich an, sie zu nehmen, aber ich hielt mich weiter zurück. Ich wollte sie einfach nur vor Geilheit zerfließen sehen, ich wollte erleben, wie eine geile Frau alles tat, um gefickt zu werden. Ich brauchte nicht lange warten und ich hätte es auch nicht gekonnt. Aber bevor ich mit meiner Beherrschung am Ende war, spürte ich, wie Andreas Hände sich um meinen Arsch legten und sie mich an sich zog.

Ihre Möse war jetzt sehr eng und Andreas Windungen unter mir waren auch nicht gerade geeignet, mein Spritzen zu verzögern.

„Mach endlich, ich komme gleich!" brüllte Andrea.

Ich tat ihr den Gefallen und „machte endlich." Ein letztes Mal zog ich meinen Steifen ein wenig aus ihrer gierig saugenden Möse, dann spürte ich ihre Hände und wie sie mich an sich zog, also stieß, nein rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Leib. Andrea brüllte auf, als ich so pfählte, dann klammerte sie ihre Beine um mich, drückte mich rhythmisch an sich und endlich hörte ich sie wimmern:

„Ich komme, ich komme... Oh Gott, ja, mach schneller... tiefer... komm jetzt... JEEEEETZT!!!"

Einen letzten harten Stoß konnte ich ihr noch versetzen, dann plumpste ich auf sie runter, grabschte an ihre weichen Titten und endlich zuckte mein Schwanz los.

„Ja!" japste Andrea, „Hör nicht auf, komm ganz tief in mir. Ich fühle, wie du spritzt... OH, HAAANNNSSS!"

Dann war eine Weile alles ruhig. Im Zimmer, meine ich, draußen hörte ich Händeklatschen. Und ein paar Stimmen, die meinten, sie hätten nicht gedacht, Hans würde es noch bringen. 'Na wartet,' dachte ich mir, 'ihr werdet noch was erleben! Ihr werdet schon noch Respekt vor meinem Kumpel bekommen, den ihr so gnadenlos abfülltet.

Andrea küsste mich auf die Wange, dankte mir leise und meinte, wir könnten doch jetzt schlafen, wenn ich wollte. Oder, wenn ich wolle, dann könne ich auch zu Andrea gehen. Aber ich drückte mich hoch und fragte sie, ob es ihr recht wäre, wenn wir weiter machten. Und ob es Hans auch recht sei. Andrea wälzte mich von ihr runter, kramte in einem Umschlag und gab mir ein Blatt Papier. Und das stand drauf:

'Lieber Hans,

wenn Du das hier liest, dann ist alles so gekommen, wie wir, Andrea, meine Braut, in deren Bett du hoffentlich liegst, und ich, Hans, Dein Freund, es uns dachten. Man hat mich betrunken gemacht und dazu verurteilt, jetzt, wo alles darauf ankommt, meine Frau nicht ficken zu können.

Ich bitte Dich als meinen Freund, meine Rolle einzunehmen. Fick Andrea, so oft Du willst, aber bitte, lass es häufig sein und mach sie glücklich. Ich kann es jetzt nicht und manches Mal kann ich es auch nicht, wenn ich nüchtern bin.

Andrea möchte manchmal gerne devot sein, was leider nicht meine Richtung ist, Du hast da ja, wie ich Dich kenne, nicht solche Hemmungen.

Deshalb bitte ich Dich noch einmal als meinen Freund:

Fick meine Frau, so oft Du willst und kannst und so, wie Du es möchtest.

Dein Freund

Hans'

„Habe ich das richtig verstanden?" meinte ich zu Andrea. „Dein Mann bittet mich, Dich zu ficken, so oft und wie ich es will? Und ich darf mit Dir machen, was ich will?"

Andrea nickte nur (was ihre geilen Titten schön schwingen ließ), meinte dann aber, sie bitte mich, ich möge sie nicht schlagen oder ihr sonst wie weh tun. Und bitte: Nichts mit Pipi oder so. Sie wurde sogar rot dabei, wie süß.

„Dann blas mir meinen Schwanz, bis er wieder richtig steht!"

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Infantile Sinnlosigkeit

Pipi trifft plumpsenden Tittengrabscher, der mit Inbrunst den sehnlichsten Wunsch eines jeden impotenten Ehemannes, nämlich: die eigene Frau ordentlich fremdpimpern zu lassen, erfüllt. Hilfe! Was für ein sprachliches und sinnmäßiges Unglückt ist hier über das dt. LIT hereingebrochen?

Fazit: Ein Text, der, wenn es der geneigte Leser mehr als gut meint, stellenweise unfreiwillig komisch und ansonsten einfach nur schwachsinnig ist. Vergeudete Lektürezeit!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geil

Die beste Geschichte, die ich bisher gelesen habe. Bitte viel mehr davon

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Die Story

ist sehr gut geschrieben. Deshalb würde es auch mich freuen wenn das Doppelspiel weiter ginge. Speziell die devoten Tendenzen der Damen haben mir gefallen. Ich hoffe da folgt noch etwas nach, aber auch andere Geschichten von Dir werde ich mit Vergnügen lesen. Da bin ich mir sicher.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Wundervolle Geschichte

ja, sicher, mir hat die Geschichte sehr gut gefalen. Wenn dir noch was ebenso gutes einfällt, mach weiter!

Aber ich finde den Schluss gar nicht schlecht.

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