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Doppelspiel

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Die Unterschriften sahen übrigens lustig aus: Oben stand da als Brautpaar Andrea M. und Hans B. als Braut und Bräutigam, darunter als Zeugen dieselben Namen, wenn auch mit anderer Schrift. Aber der Beamte hatte genau die Ausweise kontrolliert und so war alles legal. Sah aber, ich kann nicht anders als es zu wiederholen, sah komisch aus.

Dann noch der Sektempfang im Garten und schließlich durften sich alle zurückziehen. Hans musste mit seiner Frau mit seinen Schwiegereltern anstoßen, auch wir bekamen einen Sekt, dann wurde sein Schwiegervater geschäftlich und so blieben wir ohne das glückliche Paar im Saal. Bis uns die Wirtsleute baten, sie doch den Saal für die Feier zurecht machen zu lassen.

Andrea lenkte mich dezent zu meinem Zimmer und ich ließ mich gerne von ihr führen. Bis ich die Tür hinter mir zumachen konnte. Dann packte ich sie, riss ihr Kleid hoch und drängte sie voran zu dem kleinen Schreibtisch. Andrea war etwas erschrocken über meine Wildheit, aber sie spürte, ich hatte es jetzt echt nötig und ließ sich auf meine Geilheit ein. Ich weiß nicht, wie ich es schaffte, meine Hose zu öffnen, mein Harter drängte gewaltig gegen den Reißverschluss, aber ich schaffte es. Andrea musste sich jetzt über den Tisch beugen, ich drückte, zugegeben, nicht sehr rücksichtsvoll, mit meinen Füßen ihre Beine auseinander, schmierte den Schwanz durch Vor- und Zurückreiben an ihren nassen Schamlippen mit ihrem Mösensaft ein, schmierte auch etwas davon auf ihr kleines Arschloch, das Andrea sowieso schon aktiv entspannte, dann stieß ich ihr meinen Schwanz in einem langen harten Stoß in Andreas Arsch.

Das, was nun zu hören war, kann man nur als Geräusche zweier wie die Tiere rammelnder Wesen bezeichnen. Ich stand hinter Andrea, hielt sie an ihren Hüften fest und rammte ihr wieder und wieder meinen harten Schwanz jedes Mal bis an die Eier in ihren Arsch. Andrea lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch, ihren Kopf zur Seite gedreht und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Sie wehrte mich nicht ab, kein bisschen, nein, sie forderte mich auf, sie einfach zu ficken, mit ihr zu machen, was ich wollte, mir zu nehmen, was ich bräuchte. Sie hatte einmal tief aufgestöhnt, als sie spürte, wie mein dicker Schwanz rücksichtslos in ihren Darm gebohrt wurde, jetzt hielt sie gegen meine Stöße. Wenn ich meinen Schwanz in sie rammte, spürte ich, wie sie mir ihren Unterleib entgegen warf. Und ich spürte, wie sie mit ihrem Schließmuskel das in sie einfahrende Rohr massierte.

Es ging nicht lange gut, dieser Fick. Ich war geil wie bei dem ersten Arschfick am Abend zuvor, nur dass ich dieses Mal wusste, ich ramme meinen steifen Schwanz in einen geilen Arsch. Andrea lag hingebungsvoll vor mir auf dem Schreibtisch, ich hörte noch, wie sie mich aufforderte, sie weiter zu ficken und keine Rücksicht zu nehmen.

„Fick mich in meinen Arsch!" stöhnte sie und auch: „Fick mich durch, mach was du willst." Oder: „Spritz mir alles rein, ich brauche das!"

Und dann kamen da noch undefinierbare Grunzlaute, vor allem, wenn ich ihr gerade meinen Harten ganz tief in den Darm rammte. Ich selbst gab keine verständlichen Laute von mir. Und so war es schon nach 10 Minuten soweit: Mein Schwanz zuckte los, ich bohrte ihn ein letztes Mal in Andreas Arsch und dann presste ich mich an sie. Mit vielen Zuckungen spritzte ich ihr meine ganze aufgestaute Geilheit in ihren Darm. Andrea hatte leise aufgeschrien, als sie spürte, was da passierte, presste sich gegen mich und, ich weiß nicht, ob mein Gefühl stimmt, aber ich fühlte, wie ihr Darm meinen Schwanz leer molk.

Dann, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ließ ich mich auf das Bett fallen und sah von hier aus, wie Andrea langsam ihre Beine schloss, mich entschuldigend anlächelte und dann, mit einer Hand ihr Arschloch zuhaltend, auf dem Klo verschwand. Schon auf dem Weg konnte ich erkennen, wie ein wenig von der Brühe zwischen ihren Arschbacken hervorkam.

„War es gut?" fragte sie, als sie nach weiteren 10 Minuten wieder aus dem Bad heraus kam und ich nickte nur, ich war immer noch erschöpft.

„Es war der geilste Fick, den ich hatte!"

Andrea war froh, sie kam ins Bett und meinte nur, wir könnten noch etwa zwei Stunden schlafen, bis wir zur Feier müssten. Und so verschwand auch ich im Bad, wusch mir gründlich meinen Schwanz und kam dann zu ihr. Andrea schlummerte schon, als ich mich zu ihr legte. Ich stellte noch schnell den Handywecker, dann war auch ich bald weg.

*Die Feier*

Wir schlummerten tatsächlich bis etwa 1½ Stunden vor der großen Feier. Dann wurde ich allerdings durch ein knallendes Geräusch geweckt: Man ließ draußen, immerhin war es Sommer und ich hatte die Fenster offen, außerdem war mein Zimmer im 1. Stock des Hotels, jedenfalls ließ man draußen die Sektkorken hochgehen. Andrea hatte sich an mich geschmiegt und schlief einfach weiter.

Ich reckte mich kurz und genüsslich, dann wollte ich langsam aufstehen und Andrea sanft wecken, aber eine Chance hatte ich nicht. Im selben Moment, wo ich mich unter ihr heraus drehen wollte, hielt sie sich einfach fest und nichts ging mehr. Doch, etwas ging: Durch das Gefühl, das ihre Wahnsinnstitten auf meinem Brustkorb ausübten, wurde ich schon wieder geil. Okay, der letzte Fick war etwa drei Stunden her, aber dennoch... Ich war schließlich kein junger, ewig geiler Hüpfer mehr. Aber die aufgeheizte Situation und dazu Andrea, ihre Lust und ihr geiler Körper, all das machten mich einfach nur an. Mit anderen Worten: Ich hatte schon wieder einen harten Schwanz!

'Hatte Andrea nicht so etwas gesagt wie, ich könne sie benutzen, wie immer ich es wollte oder wie immer ich es brauchen würde?' überlegte ich mir. Das Ergebnis dieser Überlegungen liegt auf der Hand: Ich würde sie hier und jetzt im Hotelbett benutzen, um meine Geilheit angemessen zu bearbeiten. Also blieb ich einfach liegen, nahm Andreas Arm und legte ihre Hand auf meinen harten Schwanz. Sogar im Halbschlaf reagierte sie positiv, ihre zarten Fingerchen umschlossen meinen Schwanz und wichsten mich langsam. Dann, ich ließ sie ein wenig machen, raunte ich ihr zu, sie wisse ja, ich würde so nicht kommen und kommen wollte ich schon und drückte sie vorsichtig mit ihrem Körper an mir nach unten. Dieses Mal wehrte sich Andrea nicht gegen meine Bewegungen, spürte sie doch, ich würde das Bett nicht verlassen. Widerstandslos rutschte sie immer tiefer, bis ihre Lippen an der Schwanzspitze angekommen waren und im selben Moment öffnete sie ihren geilen Mund und ich konnte ihr langsam das halbe Rohr in ihren Mund drücken. was nun folgte, war nicht der Mundfick, wie ich ihn vor der Trauung erlebt hatte, als ich Andrea im Bad in den Schlund fickte. Es war ein sanftes, aber dennoch intensives Blasen Andreas, die erst einmal nicht so recht aufwachte. Aber auch im Halbschlaf lutschte sie an meinem Schwanz, ich konnte mich nur genießend zurück legen. Ihr Mund war weich und warm, ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze und ihre Hand wichste mich ruhig und ebenfalls sanft. Ich bewegte mich kaum, nur ab und zu hob ich meine Hüfte an und drückte ihr meinen Schwanz kurz in den Mund. Und ich hörte genüsslich Andreas leisem Schmatzen zu.

Irgendwann wurde Andrea lebhafter. Ihr Kopf ging etwas mehr hoch und runter und ich sah, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Da sie jetzt wacher war, konnte ich auch mehr agieren und ich zog sie an mich, bis Andrea in umgekehrter Lage, mit dem Kopf zu meinen Füßen neben mir lag. Ich hob ihr eines Bein an, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, sie begriff schnell, was ich wollte und ruckelte sich selbst zurecht. Nun holte ich mir noch ein zweites Kissen, bis mein Kopf hoch genug lag und dann, dann drückte ich Andrea an ihren geilen Arschbacken nach unten. Bis ihre Schamlippen meine Lippen „küssten."

Jetzt folgte ein Duett zwischen uns, als ob wir es schon jahrelang so getrieben hätten. Immer wenn Andreas Mund meinen Schwanz in ganzer Länge verschlang, keuchte ich nur und konnte mich vor Genuss kaum rühren. Dafür aber, wenn sie meinen Schwanz wieder etwas aus dem Mund heraus gleiten ließ, verschlang ich ihre Schamlippen, nuckelte an Andreas Klit und, später, bohrte ihr erst einen, dann zwei Finger in den Arsch und fickte sie sanft in ihr Rektum. Was wiederum Andrea sozusagen lähmte. Das Beste aber war, wenn der gerade Verwöhnte sich zusammen riss und trotz der geilen Gefühle, die einem verschafft wurden, den anderen heftig verwöhnte, dann war es einfach nur ein geiler Mundfick auf Gegenseitigkeit. Nur ein Beispiel: Ich hatte gerade ihre Klit im Mund, knabberte ganz vorsichtig an diesem Knubbel, während meine Finger in ihren Arsch stießen. Andrea keuchte laut, dann griff sie resolut nach meinem Schwanz und rammte ihn sich in den Hals, das es nur noch laut schmatzte.

Wieder schaffte ich es vor Andrea. Ich kam jedenfalls noch nicht, als sie sich plötzlich verkrampfte, sie ihren Unterleib auf mein Gesicht presste und dann, ich lutschte ihre Klit wie ein Wilder, dann kam sie. Sie schrie auf, flehte mich an, jetzt nicht aufzuhören und stieß regelrecht mit ihrem Unterleib. Meine Finger in ihrem Arsch fickten ihren Darm, ich sog wie verrückt an ihrer Klit und Andrea genoss einfach nur das, was ich machte. Dann brach sie zusammen, rutschte neben mir auf das Bett und blieb keuchend liegen. Meine Finger zog ich langsam und vorsichtig aus ihrem Darm, dann setzte ich mich neben sie und streichelte sanft ihre Haare.

„Danke," flüsterte sie wieder einmal. „Es war wunderschön, so schön habe ich es noch nie erlebt. Wieso machte das noch niemand bei mir?"

Ich zuckte die Achseln und meinte, ich könne ihr das nicht sagen. Und wir müssten uns wohl langsam fertig machen. Andrea nickte, gab mich frei und ich sah mich vor dem Problem des Abendanzugs. Nicht weil Hans die falsche Größe organisiert hatte, die stimmte schon. Nur war meine Situation jetzt eine etwas andere. Normalerweise hätte ich alles elegant zubekommen, dieses Mal hatte ich aber Probleme mit der Hose (wieder mal...). Ich konnte machen, was ich wollte, meinen Schwanz kriegte ich in keine einigermaßen erträgliche Stellung. Andrea sah ich kaum an, ein Blick auf sie, und ich war wieder mit einem hammerharten Schwanz gesegnet. Aber sogar das, was ich aus den Augenwinkeln sah, reichte mir schon. Sie hatte ihre Oberweite in eine Corsage gesteckt, die ihre Titten unterstützte, sie aber kaum verhüllte. Unten waren schon wieder Strapse (ich wurde bald wahnsinnig bei diesem Anblick) und natürlich: Schon wieder kein Slip! Dazu noch ein wirklich elegantes Abendkleid, das ihre Formen sehr unterstützte. Ich fragte mich allerdings, wie sie sich darin bewegen könnte, es saß schon sehr eng.

„Hilfst du mir bitte mal mit dem Verschluss am Rücken?" fragte Andrea und wandte mir denselben zu. Ich stöhnte innerlich, jetzt war es definitiv vorbei mit einer problemlosen Hose. Aber ich tat Andrea den Gefallen, knöpfte ihr Kleid hinten zu, dann aber griff ich an ihr herum nach vorne und schob meine Hände in ihren tiefen Ausschnitt. Ihre weichen Titten, ich konnte nicht anders, ich musste sie umfassen, sie greifen, ihre Brustspitzen massieren. Und dabei drückte ich mich an sie und Andrea spürte meinen harten Schwanz zwischen ihren Arschbacken.

„Oh!" meinte Andrea nur und drehte sich zu mir um. Langsam natürlich, sonst hätte ihr Kleid ziemlich gelitten, denn ich war heftig am grabschen. Und dann sah sie die Bescherung: Hemd, Fliege, all das sah sehr manierlich aus. Die Hose auch, wenn nicht mein Steifer wie ein Baum aus dem Hosenschlitz hervorgeragt hätte.

„Geht er nicht rein?" meinte sie und fasste zart meinen Schwanz an. Wenn sie denn gehofft hatte, er würde jetzt kleiner und weicher werden, hatte sie sich geirrt, aber für so begriffsstutzig hielt ich Andrea nicht. Sie murmelte nur so etwas wie, wegen ihres Orgasmus' sei ich wohl nicht mehr gekommen. Und sie würde sehen, was sie tun könne. Danach sagte sie nichts mehr. Doch etwas schon: Ich solle nicht auf ihr Kleid spritzen. Ich verstand erst nicht, was sie meinte, wurde aber schnell schlauer. Denn jetzt wiederholte sie das Blasen, wie ich es am Morgen im Bad erleben durfte. Der einzige Unterschied war: Wir waren bekleidet. Und so kapierte ich, was sie meinte, als sie mich bat, nicht auf sie zu spritzen. Und ich antwortete ihr, nur sie könne es verhindern. Sie müsse meinen Schwanz eben tief in den Rachen nehmen, wenn ich abspritzen würde und dann... Dann griff ich Andrea wieder an ihrem Kopf, hielt ihn einfach fest und stieß ihr meinen harten Schwanz wieder und wieder in ihren tiefen Schlund. Andrea hielt aber nicht brav ihren Kopf hin, im Gegenteil, sie machte aktiv mit. Immer wenn ich meinen Schwanz nach vorne stieß, kam sie mir entgegen, ich hatte sogar das Gefühl, sie wollte ihn gar nicht mehr aus ihrem Mund heraus lassen. Denn ihre Hände waren an meinem Arsch und sie zog mich noch heftiger an sich als ich es wagte, sie in den Rachen zu ficken. Und dazu noch ihr Schlucken, wenn meine Eichel in ihren Hals vordrang! Es war klar, auch dieser Mundfick konnte nicht lange dauern, war ich doch durch die Blas- und Leckaktion vorhin auf dem Bett hochgradig aufgegeilt.

Zwischendurch, nein, so gegen Ende dieses schnellen Ficks, klapperte die Zimmertür, aber ich machte mir keine Gedanken, ich war kurz vor dem Punkt, an dem mir die Knie zitterten und mein Samen sich beriet machte, aus dem Schwanz heraus zu schießen. Und dann war es soweit. Ich stöhnte nur, ich würde kommen, meine Hände verkrampften sich an Andreas Kopf, sie drückte sich an mich (und schluckte wie eine Wilde), dann spritzte ich los. Wieder eine heftige Ladung und Andrea zuckte einmal mehr unter den Spermaschwalls, die in ihren Hals klatschten.

Schnaufend hielten wir beide inne, als ich mich genüsslich ausgespritzt hatte. Andrea lutschte noch sanft meinen Schwanz sauber, entließ ihn aus ihrem geilen Mund, schob ihn vorsichtig in meine Hose und machte alles ordentlich zu. Dann kam sie hoch, wir küssten uns lieb und wandten uns zur Tür.

Wo die Braut-Andrea stand. Ziemlich breit grinsend.

Die Brautjungfer loslassen, das wollte ich nun nicht. Aber peinlich war es doch, ich wusste nicht, wie lange die Braut-Andrea uns schon beobachtet hatte, vor allem wusste ich nicht, ob sie mitbekommen hatte, wie heftig ich ihre Freundin in den Hals gefickt hatte. Aber anscheinend kannten sich beide so gut und waren so gute Freundinnen, es war ihnen nicht peinlich. Und außerdem: Was hatte die Braut-Andrea hier zu suchen?

„Wenn Du mal kurz Zeit hast, ich hätte da was, was ich mit dir besprechen müsste," meinte die Braut. „Wegen der Hochzeitsnacht und dem Test für Hans, der noch ansteht."

Andrea, ich meine jetzt die Brautjungfer, nickte und meinte zu mir, ich möge sie bitte entschuldigen, das wäre jetzt wichtig. Ich wusste nicht, was sie wollten, aber es schien nicht um uns zu gehen. Die beiden hakten sich ein und verzogen sich in ein Zimmer am Ende des Ganges. ich schaute ihnen hinterher, beide hatten wirklich eine Figur zum Anbeißen und ein wenig beneidete ich Hans schon um diese geile Braut und ihre geile Freundin. Aber man kann nicht alles haben und eigentlich war das, was ich bisher erlebt hatte schon geiler als alles, was ich bis zu diesem Tag mitmachen konnte.

Ich sah zu, dass ich meinen Anzug anbekam und ging langsam runter in den Festsaal, wo Hans, der Bräutigam mich schon erwartete.

Über die Feier kann ich nicht viel schreiben, es war zwar alles sehr edel, sehr vornehm und ich schaffte es auch, mich nicht daneben zu benehmen. Aber im Laufe des Abends wurde die Feier wie so viele andere, die ich bisher erlebt hatte. Man schwang Reden, stieß auf alles und jedes an und im Laufe der Zeit wurden die Gäste immer betrunkener. Vor allem Hans, der Arme, er musste mit so vielen anstoßen und war schon bald gut angetrunken. Ach, was heißt hier angetrunken, er war nahezu betrunken. Und das schien irgendwelchen Verwandten von seiner Frau gut zu gefallen, jedenfalls lästerten sie etwas von wegen, wenn Hans es nicht bringe, dann wäre sein Posten in der Firma nicht viel wert.

Ich selbst hielt mich an Säfte und Mineralwasser und auch das nicht mal allzusehr. Andrea, die Brautjungfer, hatte mich gefragt, wie ich es mit Alkohol halten würde und als ich meinte, ich bin nicht unbedingt ein Freund des Betrunkenseins, war sie froh und bat mich, mich am besten abstinent zu halten und ich würde es nicht bereuen.

Gegen Mitternacht dann klopfte der Vater der Braut an sein Glas und hielt die letzte Rede. Sie war ziemlich kurz:

„Hans, Andrea, ihr wisst, was noch geschieht? Ihr werdet jetzt die Nacht beginnen. Ich wünsche euch Glück in der Ehe und wenn diese Nacht gut wird, dann wirst du, Hans, es nicht bereuen."

Was damit gemeint war, wusste ich nicht, aber ich sah, wie alle erwartungsvoll zum Brautpaar schauten.

Andrea,die Braut, wurde schon aus dem Saal geführt, ich griff mir Hans und meinte nur zu ihm, er solle sich jetzt zusammenreißen und mit Würde mitkommen. Was er einigermaßen schaffte, wenn auch nur bis zum Sofa in der Suite der beiden. Hier plumpste er hin und begann zu schnarchen! Andrea, die Jungfer, kam aus dem Schafzimmer und seufzte, dann rief sie leise in das Schlafzimmer, nun würde leider der Alternativplan greifen. Ich verstand kein Wort, aber schnell wurde ich aufgeklärt. Andrea kam zu mir und zog mich zu einem Sessel. Hier setzte sie mich hin, setzte sich auf meinen Schoß und drehte meinen Kopf zu mir. Ich konnte nicht anders, ich griff nach ihren weichen Titten, aber dieses Mal wehrte sie mich ab!

„Das geht leider nicht, so gerne ich es wollte und so sehr ich dich heute Nacht verwöhnen möchte. Aber du musst jetzt etwas anderes machen. Wenn nicht für Andrea," sie nickte in Richtung Schlafzimmer," dann für deinen Freund Hans."

Und dann erklärte sie mir das Geheimnis der Nacht:

In der Familie von Andrea (der Braut) gab es die Sitte, die Pflicht, des Ehemannes, seine Frau in der Hochzeitsnacht zu mindestens einem Höhepunkt zu vögeln. Und diesen Höhepunkt, den mussten die Verwandten mitbekommen! Schafft er das nicht, so hat er keinen Anspruch auf Mitsprache in der Familie und ist im Grunde vollkommen von allen ausgeschlossen. Je mehr Höhepunkte die Braut erlebt, umso höher ist sein späterer Status in der Familie.

„Ich weiß, es ist eine bescheuerte Regelung. Sie geht zurück auf Andreas Urgroßmutter, die eigentlich die Firma aufgebaut hat und von ihrem Mann keine Lust erlebte, sich dafür aber in alles reinreden lassen musste. In ihrem Testament hat sie es so verfügt und es wurde dann Sitte. In der Familie gab es immer nur Töchter und wenigstens in der Hochzeitsnacht hatten sie etwas vom Sex."

Nun, Hans hatte ein Problem. So, betrunken wie er war, war er garantiert nicht in der Lage, auch nur ein bisschen den Schwanz hoch zu bekommen, geschweige denn, seine Frau so durchzuficken, dass sie jubelte. Was wiederum die Verwandten der Braut sehr erfreuen dürfte, hatten sie doch bislang das Sagen und Hans gefährdete ihr gutes Leben. Denn, auch das gehörte zur Tradition, wenn Hans es nicht brachte, war auch seine Frau in der Familie unten durch.

„Deshalb bitten wir dich, für Hans einzuspringen. Es wäre zwar nicht richtig, aber andererseits haben alle sich bemüht, Hans zum Versager zu machen. Wenn du es machst, dann braucht Andrea nicht mal zu lügen, wenn sie sagt, sie hat es mit Hans gemacht. Du hast es mir nun einige Male gezeigt, wie du es kannst. Bitte, tu mir den Gefallen. Für meine Freundin und für deinen Freund."

Andrea sah mich derart bittend an, ich konnte ihr kaum widerstehen. Nur eines hinderte mich noch: Was würde aus ihr werden, der Brautjungfer? Sie hatte auch Lust verdient. Aber Andrea meinte nur, als sie mein Zögern bemerkte:

„Ich mache es dir dann morgen immer wieder, wie du es magst, okay? Und bei Andrea, da kannst du auch in die Muschi! Nun geh schon, man wartet darauf, dass Andrea laut wird..."

Andrea, ich meine immer noch die Brautjungfer, gab mir einen Kuss und verschwand. Und ich stand da und wusste nicht so recht, was hier geschieht. Aber dann hörte ich aus dem Schlafzimmer eine leise Stimme: