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Ein privater Sexklub 03

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Von ihrem dichten dunkelblonden Dreieck war ein von einer Leistenbeuge zur anderen gehender gestutzter Balken über den frei gelegten und hervortretenden fleischigen großen Schamlippen stehen geblieben.

Und aus ihrem Schlitz trat ein lockeres Bündel dünner ebenfalls goldener gedrehter Kordeln unterschiedlicher Länge hervor, die bei jeder Bewegung glitzerten, so daß man den Eindruck eines Wasserfalles hatte.

Natürlich trug sie auch goldene Sandaletten, die Zehennägel dunkelrot lackiert, den Fingernägeln und dem Lippenstift farblich entsprechend.

Mit sinnlich wiegendem Schritt, in dessen Rhythmus ihre Brüste mit den daran pendelnden Quasten wippten, trat sie strahlenden Gesichts vor den Kreisbogen.

Ein bewunderndes „Oooohh!" kam aus aller Munde.

„Die Fleisch gewordene Sünde.", flüsterte Ingo, Rolfs Schwager, diesem zu und griff sich an den Schwanz.

Jutta erhob ihre Arme und zeigte so die dichte zweigeteilte Wolle unter den Achseln, die sie auf Rolfs Wunsch hin nicht entfernen durfte. „Nur Kinder und Frauen nach den Wechseljahren sind da kahl. Achselhaare sind Zeichen der Geschlechtsreife und Geschlechtsfähigkeit.", war seine ständige Rede.

Alle verstummten und sie begann leise mit ihrer dunklen sinnlichen Stimme, die heute eine ganz besonders erotische Schwingung hatte:

„Freunde und Freundinnen der fleischlichen Lüste!"

Ihre Hand glitt langsam vom Nabel, den sie dabei etwas vorschob, über das Schamhaar zu ihrem Schlitz. Der Mittelfinger fand den Weg zur Klit und kreiste darauf einige Male. Ein Wollustschauer durchfuhr den Körper und ließ die Titten erzittern.

„Ich begrüße Euch", fuhr sie fort, „zu unserem heutigen Festival der schamlosen Unzucht, die wir ja mit Freuden und bestem Gewissen treiben. Ich habe eben nachgezählt -- es ist das hundertste Treffen. Und ich wünsche Euch, daß Ihr ebenso geil seid oder noch werdet wie ich."

Alle klatschten in die Hände und die Schwänze der sechs Männer im Schneidersitz erstanden zu voller Größe. Die Eicheln schoben sich durch die Vorhäute und wurden prall und praller.

Die Hände auf die Knie gelegt saßen die Herren der Schöpfung mit erhobenem Kopf da und boten Jutta den freien Blick auf ihre prachtvoll geschwollenen Männlichkeiten.

Jutta trat 6 Schritte vor und ließ ihre Blicke von einem Penis zum anderen wandern:

„Erhebend ist es doch, zu sehen,

wie prächtig Eure Schwänze stehen."

Die drei Frauen neben der Männerreihe beugten sich vor, griffen unter ihre Titten mit den aufgerichteten Nippeln, reckten die Hälse, drehten ihre Köpfe und machten Stielaugen.

„Wirklich eine Pracht!" stieß Ria, Rolfs Schwester, aus.

Dann wandte sich Jutta um und stöckelte, die Hüften anmutig schwingend, wieder zurück.

„Das Besondere an unserer heutigen Versammlung", setzte sie fort, „ist eine Überraschung für einige von Euch: Mein Mann hat vor drei Tagen eine ehrbare, sittsame und züchtige Prüdine geknackt. Ihr wisst ja, welche Freude ihm so was bereitet. Schließlich war er es ja auch, der uns alle zu denen gemacht hat, die wir jetzt sind. -- abgesehen von Elke. Die und Peter haben nun diese Dame einer Vorprüfung unterzogen und fest gestellt, daß sie im Grunde ihres Herzens ein Vulkan der Triebe ist, der - nun ausbrechend - gut in unsere Gemeinschaft passen wird. Das Mädchen sitzt schon draußen und begehrt Einlaß. "

„Oooooohhh!" kam es aus 9 Kehlen.

Zwischenfrage von Ria: „Mono oder bi?"

Antwort von Elke: „Wir haben zu unser aller Freude eine ihr bisher verborgene lesbische Anlage gefunden und sind übereingekommen, diese zu verstärken."

„Dann bist du wohl gefragt, Jutta.", lachte Julia. „Mich hast du ja in deiner sanften und liebevoll-einfühlsamen Art zur Bine erzogen, wofür ich dir immer noch dankbar bin."

„Gib mir einen Kuß!" Jutta stöckelte lächelnd mit weit ausgebreiteten Armen zu Julia. Beide fielen sich um den Hals, ließen ihre Zungen spielen, kneteten ihre Pobacken, wobei sie die Bäuche aneinander rieben und trennten sich wieder, mit dem Handrücken auf den Schlitz der anderen klapsend.

Jutta stöckelte zurück.

„Ja, Freunde, und dann haben wir noch etwas: Ihr seht am Büffet die Krüge mit Ananassaft. Bitte trinkt heute und morgen nur Ananassaft. Warum? Mit den Interessierten machen wir morgen Vormittag bei diesem schönen Wetter am Swimmingpool eine Pissparty. Und die Pisse durftet und schmeckt besonders gut nach dem Genuß größerer Mengen Ananassaft. Ich denke, daß dann auch diejenigen unter Euch, die noch keine Freunde des Natursektes sind, sich dann auch für dieses köstliche, goldene, warme und gesunde aus unseren Geschlechtsteilen sprudelnde Naß begeistern lassen."

Gedämpfter Beifall.

„Ja Freunde," warf Olaf, Juttas jüngerer Bruder, ein, „ich habe gestern noch mal ins INTERNET geschaut: Seitenweise Artikel über Urintherapie -- innerlich, also getrunken und äußerlich, z.B. als Fußbäder oder Einreibungen. Entgegen der landläufigen Meinung ist Pisse geradezu ein Naturheilmittel. Allerdings müssen Männer bei Frauen, die die Pille nehmen, wegen der Hormone vorsichtig sein."

Zwischenfrage von Gunther, Juttas älterem Bruder und Ehemann Julias: „Wie denkt denn die Neue über Natursekt?"

Antwort von Elke :"Weiß ich noch nicht. Aber ich glaube -- aufgeschlossen wie sie nun allem Neuen gegenüber ist - die wird bald auch Spaß dabei haben."

„Ihre Pisse jedenfalls schmeckt gut!", rief Rolf. „Als ich sie geknackt habe, hat sie vor Begeisterung den ganzen Sessel vollgepinkelt und dabei habe ich auch einen Schuß in den Mund bekommen. Sie war fast erschrocken, als ich ihr sagte, wie gut das schmeckt.

Übrigens -- ich mußte dann natürlich dem Hotel einen neuen Sessel und die Teppichreinigung bezahlen."

Alle bogen sich vor Lachen.

„So,", schloß Jutta an Elke gewandt, "und jetzt hole uns bitte die Gloria."

***

Gloria hatte derweilen im Vorraum gewartet, Juttas Worte und alles, was gesprochen wurde, mit bekommen und die Stimmung im Saal erfühlt. Natürlich war sie innerlich zwar aufgeregt, aber gleichzeitig doch schon recht zuversichtlich.

Sie war gespannt auf das ihr unvertraute Geschehen.

Mit voller Absicht hatten sie Gloria gerade hier warten lassen: Sie sollte nur scheinbar unbeabsichtigt hören, was da gesprochen wurde, um mit der Atmosphäre vertraut zu werden.

Elke kam - immer noch lachend - in den Vorraum wo Gloria wartete. Den „Pissunfall" im Hotel hatte Gloria ihr nämlich glatt unterschlagen und sie fand das furchtbar komisch: „Komm, Liebling! Die Stimmung ist -- wie immer -- prima. Und jetzt wirst du sie alle auf dich verrückt und geil machen."

Sie klatschte Gloria ermunternd auf den Hintern, nahm sie bei der Hand und führte sie vor Jutta.

Diese umarmte und drückte sie - auf ihre Tittenpanzer achtend - vorsichtig mit einem tiefen Kuß an sich. Beide streichelten sich gegenseitig die Lenden, rieben ihre Bäuche an einander, befingerten ihre Schamteile und griffen sich auch zwischen die Arschbacken.

*Wenn das keine Lesbine ist!* dachte Julia und juckte sich an der Klit.

„Entschuldigt, meine Lieben. Aber ich habe die Gloria schon über einen Monat nicht mehr gesehen, und vor allem," sie kicherte " wir haben uns noch nie nackig gesehen und befühlt. Und so hat es mich eben einfach übermannt."

"Du wolltest sagen : "überfraut!"" verbesserte sie Julia.

"Richtig, Juli! -- Also, das ist die Gloria Baronin v. S... ., Rolfs Assistentin. Vorige Woche hat sie ihm noch kräftig eine geklebt, als er ihr ein unzüchtiges Angebot gemacht hatte, aber inzwischen ist sie ein ganz braves Mädchen geworden, das bei uns mitspielen will."

Gloria holte tief Luft, wobei sie den Bauch einzog und sich der Busen weit vorwölbte, schloß die Augen, faltete ihre Hände im Genick, nahm die Schultern zurück und neigte den Kopf nach hinten. Atemlose Stille. *Los, Gloria! Habe Mut! Gehe deinen Weg weiter! Hier kann dir nur Gutes und Liebes geschehen.*, dachte sie und stellte sich vor, wie sie Männer und Frauen auf sich scharf machen würde. Ganz langsam begann sie, sich mit kreisenden Hüften um ihre Achse zu drehen. Peter hatte inzwischen das Licht noch weiter gedämpft und außerdem drei Strahler auf Gloria gerichtet, so daß sich ihre Kurven voll ausgeleuchtet

den 12 geilen Augenpaaren darboten. Das war Peters Improvisation, denn dieser Auftritt Glorias war keineswegs eingeplant, sondern entsprang ihrer eigenen zeigefreudigen Eingebung.

Der Eindruck auf die Zuschauer war gewaltig: Im Gegensatz zu der raffiniert hergerichteten Jutta erschien Gloria als naturbelassene Schönheit mit einer fast animalisch fordernden Triebhaftigkeit. Ein Weibchen, das sich halb verträumt in seiner Sinnlichkeit wiegte. Vielleicht dachte sie sogar an Dornröschen und dessen erwachende Geschlechtlichkeit, nachdem die behindernden Dornen sich in verlockende Blumen verwandelt hatten.

Warum gerade in Blumen? Weil Blumen die zur Befruchtung auffordernden Geschlechtsteile der Pflanzen sind. Und warum wollen Frauen auch immer Blumen geschenkt bekommen, was kaum ein Mann versteht -- günstigstenfalls als weibliche Verrücktheit hinnimmt? Weil die Frau meint, der ihr Blumen schenkende Mann sagt ihr „durch die Blume": "Ich will dich schwängern.", was natürlich jede Frau gern hört. Das will er zwar, aber daß die Blume Ausdruck des Wunsches nach Schwängerung ist, das ist ihm nur selten klar.

Aber das sind archetypische Bilder, die in den unterbwußten Schichten unseres Seins wirken und unsere Handlungen steuern, ohne daß wir es erkennen und so dem Irrtum erliegen, wir hätten einen freien Willen.

Als sie die Drehung vollendet hatte, öffnete sie wieder die Augen und verneigte sich, so daß ihre Brüste sich mehr als Birnen denn als Äpfel darstellten und es brach ein begeisterter Beifall aus.

Sie hatte jetzt alle Scheu weitestgehend verloren. Es hob ihr Selbstgefühl, zu erlebeen, daß sie ankam, daß sie angenommen wurde. Sie richtete sich wieder auf: "Danke! Danke für diesen Empfang!"

Da erhob sich der erste Mann von seinem Kissen, trat auf Gloria zu, machte eine Verneigung

und sprach:

„Ich bin Olaf, der jüngere Bruder von Jutta. Ich habe schon von dir gehört und freue mich, dich heute kennen zu lernen."

Sie sahen sich einen Moment in die Augen. Dann Umarmung, Zungenkuß und Griff an die Geschlechtsteile. Gloria ging vor ihm in die Knie und ließ seine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Sie zog seine Arschbacken leicht auseinander um die Rosette zu streicheln, kam an den Dam, drückte zärtlich die Hoden und ließ dann von ihm ab. „Danke, Olaf."

Er antwortete „Ich danke dir, Gloria.", gab ihr lächelnd einen Klaps auf den Po und setzte sich wieder.

Dieses Ritual wiederholte sich fünf mal. Gloria hatte Elkes Lektion verinnerlicht und daher lief nun alles so ab, als hätte sie es schon mit der Muttermilch aufgenommen.

„Na Rolf," meinte Ingo, „da hast du uns ja eine Superschwanzlutscherin an Land gezogen."

„Sag das nicht so laut, sonst werden unsere Weiber eifersüchtig und stimmen gegen Gloria.",

warnte Eike, Rolfs Bruder. Alle lachten.

„Wenn eine der Ziegen gegen Gloria stimmt, wird der ihr Schlitz zur Strafe boykottiert!" rief Olaf. „Beschlossen!" antworteten die anderen und klatschten.

Als letzter trat Rolf heiter vor und sah Gloria In die Augen: „Ich bin der Rolf, der Ehemann von Jutta."

„Ich weiß.", erwiderte sie lächelnd, „Das hat mir mein 6. Sinn schon verraten."

"Dein sexter Sinn scheint ja übergewöhnlich stark ausgeprägt zu sein."

Als sie sich nach dem Kniefall wieder aufgerichtet hatte und „Danke, Rolf.", sagte,

antwortete er :"Ich danke dir. Deine sexte Sinnlichkeit hat sich prachtvoll entwickelt."

Auch von bekam sie eins hinten drauf und er ging zu seinem Kissen zurück.

Gloria fand diese fröhliche Ausgelassenheit gut und fing an, sich richtig wohl zu fühlen. Sie ging daher unaufgefordert zur Initiative über. Der Rahmen des Zeremoniells war zwar vorgegeben, aber Gloria merkte, daß sie ihn nach eigenen Vorstellungen ausfüllen konnte. So rief sie denn:

„Hallo, Ihr geilen Böcke!"

Das hatte niemand erwartet und so herrschte plötzlich eine Stille, in der der Fall eines Sandkorns wie ein Donnerschlag geklungen wäre.

„Ich habe noch ein zweites Loch!"

Jutta übersah die Entwicklung des Geschehens und bedeutete mit einer Handbewegung Hans und Hanne einen Schaumstoffblock in die Mitte des Halbkreises schleifen.

Gloria bestieg ihn sofort, legte sich auf den Rücken stellte die gespreizten Beine auf und wandte den Kopf zu den sechs gierig guckenden Männern: „Eben habe ich als Penisanbeterin in Demut vor Euch gekniet.

Aber jetzt müsst Ihr das Gleiche vor meiner nassen Spalte tun! Aber nicht nur das. Ihr müsst Euch auch auf den Bauch niederwerfen. Denn der Hochmut Eurer Schwänze kommt vor dem Fall!"

Alle lachten wieder schallend und klatschten -- besonders aber die Frauen konnten sich nicht einkriegen, Jutta eingeschlossen.

„Das Weib hat außer Temperament auch noch Witz und Humor.", hörte Gloria eine Stimme, wusste aber nicht, wessen.

Vor allem freute sich Elke, wie die vorhin noch so unsichere Gloria auftaute

*Habe ich also wieder richtig gemacht!*, dachte die: und weiter: *Folge nur deiner Eingebung, du machst das Richtige zur richtigen Zeit schon richtig.* Und so wuchs ihre Selbstsicherheit weiter.

Das Ritual nahm seinen Fortgang: Es war stillschweigende Übereinkunft, bei der Aufnahmezeremonie jeden Orgasmus zu vermeiden. Der erste schwang sich also auf den Block, kniete zwischen Glorias Füßen nieder und drückte zunächst seine Lippen auf ihren Spalt, rutschte dann höher und schob den Penis rein. Drei mal langsam hin und her -- und stieg dann wieder ab.

Oft scherzte Sie: „Erst noch ein Kuß -- sonst bleibst du gefangen."

Als Peter drin war: „Kommt mir so bekannt vor -- haben wir nicht schon mal?",

worauf Peter laut antwortete :"Gloria! Keine Scherze. Ficken ist eine todernste Sache."

Alle prusteten los.

Oder sie lobte: „Oh, wie sich das anfühlt! Bleib noch einen Augenblick!"

Zu Gunther sagte sie :"Schade!", als er sich zurückzog, „aber nachher machen wir es richtig -- bis zum süßen Ende."

Jeder, der von ihr abstieg, war begeistert. Nicht nur über die Worte. Auch die Art der wenigen Bewegungen, die Weise, wie sie beim Eindringen mit ihren Hüften entgegen kam, wie sie atmete und seufzte.

Und nichts war gespielt oder vorgetäuscht. Gloria genoß einfach, von reizvollen Männern begehrt zu sein und diesem Begehren schamfrei nachgeben zu können.

Beim sechsten -- es war „zufällig" - wieder Rolf hielt es Gloria nicht mehr aus. Sie war durch die Stimmung und die Berührungen richtig in Fahrt gekommen: „Du, ich kann nicht mehr." flüsterte sie. Füll mich jetzt ab!" Bei seinem dritten Stoß schrie sie gellend auf, während Rolf noch weitere drei oder vier mal kraftvoll bis zum Anschlag gehen mußte. Jutta und Elke sahen sich erheitert an. Das war zwar gegen das Protokoll. aber auf alle Fälle besser als ein verklemmtes und schüchternes Mäuschen. .

„Entschuldigt meinen Ausbruch eben! Ich bin halt nur eine schwache Frau.", meinte Gloria leise - dieses Mal in gespielter Verschämtheit, als sie sich auf der Kante des Blockes saß und ein Bein abgewinkelt hochzog. um mit einem Tuch ihren Schlitz abzutrocknen.

„Du und schwache Frau!" rief Gunther. „Ich glaube eher, du bist eine Bombe."

Jutta nahm Elke bei Seite: „Großes Lob. Das hast du ja gekonnt einstudiert,"

„Ih wo! Nichts habe ich gemacht. Das ist alles Gloris Improvisation. Ich wundere mich selbst und bin gespannt, was noch kommt."

.

„Liebe Freunde!", erhob Peter seine Stimme, „Gloria war bisher - das können wir wohl sagen - trefflich."

Zustimmendes Gemurmel.

„Aber, Freunde, seid jetzt bitte etwas behutsam. Gloris Drittes ist noch nicht so erfahren.

Aber ich garantiere Euch: Bei unserem nächsten Treffen flutschen Eure Schwänze da genau

so leicht rein und raus wie heute bei den beiden anderen."

Gloria stellte sich schwungvoll wieder auf die Füße, damit Hans und Hanne den Block gegen den Gyno auswechseln konnten. Jutta kam zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter: „Das machst du ja phantastisch."

„Danke. Es ist so herrlich bei Euch -- einfach herrlich. Ich fühle mich wohl wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser." Wieder umarmten und küßten sich die Frauen.

„Vorsicht bitte!" rief Hans, der nun den Gynäkologenstuhl heranrollte.

„Uuiii!" stieß Gloria aus und klatschte sich auf den Po:

"Darf ich da auch mal rauf?"

Peter setzte den Stuhl ins rechte Licht arretierte seine Rollen, verneigte sich vor Gloria

und sagte, unterstrichen von einer entsprechenden Handbewegung: „Wollen gnä' Frau Platz nehmen?"

Auf sein Spiel eingehend antworte sie Hochnäsigkeit vortäuschend: „Gnä' Frau will:"

Hatte sie auf der Herfahrt noch mit etwas gemischten Gefühlen an dieses von den meisten Frauen so gehasste zentrale Möbelstück jeder Frauenarztpraxis gedacht, so war sie nun von geradezu wollüstigen Empfindungen erfüllt, allen hier beide Lustlöcher gleichzeitig zu zeigen. Sie schwang sich hurtig auf den Sitz und legte mit frivoler Eleganz beide Beine gleichzeitig in die Wadenschalen. 12 Händepaare klatschten Beifall und die Hanne dachte bei sich: *So mache ich das bei meinem nächsten Arztbesuch auch. Da kriegt der Doktor bestimmt einen Steifen und darf nicht.*

Peter Schob Gloria noch einen flachen Keil unter den Hintern, küsste ihre Scham und leckte über die Rosette.

„Immer schön entspannen!", ermahnte er noch einmal. Dann erwärmte er eine walnussgrosse Portion Vaseline in seinen Handtellern und drückte sie gegen Glorias Arschloch.

Von allen Böcken hatte Peter den dünnsten Schwanz und so eröffnete er die Analrunde.

Gloria entspannte sich mühelos, wußte sie doch, wie Peter mit ihr umging, und empfand Lust, als er durch die beiden Schließmuskeln einfuhr.

Drei mal hin und her und er räumte seinen Platz dem nächsten. Olaf kam. Peter klopfte ihm auf die Schulter: „Sei so lieb und komme bitte erst als fünfter. Du hast fast den dicksten von uns und Gloris Loch sollte erst noch etwas geweitet werden."

„Na klar! Ich trete auch ganz zurück, wenn es für sie besser ist." , meinte er verständnisvoll.

„Nö, nö! Laß noch drei vor und dann geht es schon."

Die Männer gingen sehr behutsam und zärtlich zu Werke. Gloria genoß die Lippen und Zungen an ihrer Rosette und aus der Votze floß zusätzlich dauernd genügend viel Schmiermittel über den Damm herab, so daß keine Vaseline mehr nötig war.

Alle waren begeisterte und vor allem auch geübte Arschficker und so kam es daß Gloria nur am Anfang einmal einen kleinen Schmerz verspürte, sonst nur Wonne.

Als Letzter trat Rolf an den Stuhl. Er spielte erst eine ganze Weile mit seiner Eichel an den Schamlippen und der Klit, ging dann zur Rosette und fasste gleichzeitig an Glorias Titten und schob den Schwanz tief hinein. Glitschig und warm war das Loch, Gloria stöhnte und wurde unruhig. Und wie am Ende der Votzenfickserie, so kam es ihr auch hier. Rolf spritzte voll in sie ab.

Gloria war ganz benommen. Sie wähnte sich wie im Himmel. Ein gekonnter Arschfick ging doch wirklich über alles!

Erschöpft und glücklich lag sie da, die eine Hand im Genick, die andere auf ihrer Spalte. Die Augen hatte sie geschlossen. Am liebsten wäre sie jetzt eingeschlafen.

Aber nun kam der nächste Abschnitt. Während die Männer wieder ihre Kissen einnahmen, erhoben sich die Weiber. Eine nach der anderen trat an den Stuhl, küsste Glorias Votze und Rosette, kitzelte mit der Zunge die Klit und steckte die Finger in die Grotte der Lüste. Julia und Jutta trafen dabei auch den G-Punkt, was Gloria mit einem leichten Schrei hochfahren ließ.

Alle Frauen waren sich darin einig: Die Gloria schmeckt gut.

Aber Gloria fand diesen Durchgang ziemlich mäßig. Sie wollte das anders machen und hatte auch schon klare Vorstellungen, die natürlich entsprechend der jeweiligen Gegebenheit abgewandelt werden mussten.

Als die nun wieder zu Kräften gekommen war, verließ sie ihren Sitz.