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Ein privater Sexklub 03

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Nun traten die Frauen vor sie und holten es nach, sich formell vorzustellen, was eigentlich nicht mehr nötig war, aber zur Erheiterung beitrug.

„Ich freue mich, dich kennen zu lernen", sagte sie zu Julia, die die Reihe eröffnete, küsste ihren Mund und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Dann griff sie sich unter ihre Titten, hob sie an und rieb ihre Nippel an denen Julias, so daß sich alle vier Brusrtwarzen verhärteten. Sie legte ihre Hände auf deren Hüften, ließ sie zu den Pobacken gleiten und drückte ihr Becken an das eigene mit den Worten: "Du fühlst dich schön an, ich spüre wohlige Sinnlichkeit auf deiner Haut."

Dann schwang sich Julia gewandt auf den Stuhl, legte die gespreizten Beine in die Halterungen und den Körper zurück.

Gloria streichelte erst liebevoll mit beiden Händen Julias Bauch und strich dann über die großen Schamlippen bis zum Damm.

„Schön bist du, wunderschön.", sagte sie leise, aber deutlich.

Alle hatten ein stürmischen Lecken und Küssen erwartet, aber nicht so eine feine und auch noch von Worten untermalte Zärtlichkeit.

Dann neigte sie den Kopf und fasste ihre Haare zu einem Pinsel zusammen, mit dem sie über die aufgefalteten großen und kleinen Schamlippen einige Male auf und ab strich und damit kleine Wonneschauer auslöste.

Nun ging Gloria mit ihrem Mund zu jenem Tor des Tempels der Wollust und hauchte es warm an.

Dabei stellte sie zu ihrer Verwunderung fest, wie faszinierend Votzen sind. Keine gleicht der anderen und alle sind schön. *Was habe ich da mit meiner Monosexualität verpasst!*, dachte sie immer wieder, *Aber im nächsten Leben werde ich Frauenärztin.*

Schließlich streckte sie die Zungenspitze heraus und ließ sie auf der Klit kreisen, spitzte die Lippen und saugte die Lustknospe leicht an. Das bewirkte weitere Wonneschauer verbunden mit einem Aufstöhnen. Schließlich steckte sie ihre Zunge so weit es ging in die Röhre.

„Du schmeckst auch köstlich."

Sie befeuchtete Mittel- und Zeigefinger in ihren Mund und ging auf die Suche nach dem G-Punkt, während die andere Hand Julias Nabel massierte.

Staunend verfolgten die Umherstehenden Glorias Tun.

*Woher kann die das? Hat ihr auch das Elke wirklich nicht gezeigt? Aber Elke macht das doch nicht so.*, überlegte Jutta. Sie warf einen fragenden Blick zu Elke, die aber grinsend ihre Achseln zuckte.

Gloria erfühlte den G-Punkt und hätte Julia zum Orgasmus treiben können, ging aber schnell weiter nach oben - über den A-Punkt hinweg - und wieder zurück. Julia stohnte: "Weiter, mach' weiter! Bitte nicht aufhören!"

Gloria folgte.

Aber dann keuchte Julia :"Halt! - Halt!!"

Erschrocken hielt Gloria inne: *Habe ich ihr weh getan?*

Allmählich beruhigte sich Julia wieder stieg ab und lächelte Grloria an: "Ich war vor dem verrückt Werden. Aber das mag ich auf dem Stuhl nur, wenn ich fest angebunden bin. - Machst du mir das morgen noch mal ... vielleicht auf der Matte ... und dann bis ganz zu Ende?"

Eine Umarmung und ein Kuß.

Hans legte ein trockenes Tuch auf den Sitz und Elke stieg auf.

Als Elkes Beine in den Schalen lagen, fiel Gloria ein, daß sie über dieser kleinen Verwirrung eben ganz versäumt hatte, Julias Arschloch ihre Verehrung zu erweisen. Damit ihr das nicht wieder passierte drückte sie ihre Lippen bei Elke sofort auf deren liebliche Rosette und versuchte, die Zunge hineinzubohren. Elke zuckte und ließ ein anschwellendes "Aaaaah" vernehmen.

Dabei drückte sich Glorias Stubsnäschen zwischen Elkes kleine Schamlippen und zog den Duft der Geilheit tief ein.

"Zeige mir mal, was du da eben mit der Julia gemacht hast!" forderte Elke sie auf

Gloria wußte selbst nicht so recht, was da geschehen war. Von A-Punkt hatte sie noch nichts gehört, konnte also nicht wissen, daß sie den ins Spiel gebracht hatte. Außerdem war Julia auch noch von einer ungewöhnlich hoch entwickelten Empfindsamkeit.

Gloria ging also bei Elke in der gleichen Weise vor, wie bei Julia. Auch hier traf sie beide Punkte, was Elke als sehr angenehm, aber nicht als so sensationell empfand.

Mit einem "Fein gemacht!" trennte sie sich von Gloria.

Dann kam Ria und alles verlief schön und wie nach Plan.

Als letzte stemmte sich Jutta auf den Thron, nachdem sie sich ihren goldenen Wasserfall rausgezogen hatte. Gloria sah dabei, daß es der kunstvoll gestaltete Rückholfaden zweier Vaginalkugeln war. Und sie sah auch, daß Juttas kleine Schamlippen eigentlich recht groß waren und ziemlich weit hervortraten, was dieser goldenen Wasserfall verdeckt hatte.

Jutta gefiel diese Gestaltung ihrer Scham zwar nicht so ganz, aber Rolf hatte ihr unter „Androhung schwerster Sanktionen" jegliche kosmetisch-chirurgischen Operationen verboten. Und daher kaschierte ihre vermeintlichen Mängel. „Ein Schlitz, der deutlich alle vier Lippen zeigt, ist doch viel aufregender als so eine Bilderbuchvotze.", war Rolfs Ansicht.

Als sie wieder abgestiegen war, hob Jutta dieses Gebilde auf und reichte es Gloria: „Schenke ich dir, damit du nicht wieder auf die Gedanken von Genitalpearcing kommst." Gloria errötete etwas. „Danke!" und küsste Jutta.

„Liebe Gloria!", sprach Jutta an der damit zum Ende gekommenen Zeremonie und legte ihr beide Hände auf die Schultern. Glorias Augen leuchteten, denn sie erwartete nun die Erklärung, sie sei aufgenommen worden: „Unsere Satzung verlangt, daß wir nun über deine Aufnahme entscheiden. Ich bitte dich daher, wieder in den Vorraum zu gehen, denn bei der Aussprache müssen wir unter uns sein."

Das verwirrte Gloria und sie sah etwas ratlos zu Elke hin, die ihr nickend zulächelte und sagte: „Geh, meine Liebe, ich glaube du wirst bald wiederkommen."

Und Gloria ging. *Wenn sie mich ablehnen, habe ich zu wenigstens ein paar schöne Stunden gehabt und Erfahrungen gemacht, die ich nie mehr missen möchte.* waren ihre Gedanken.

„Liebe Freunde, liebe Freundinnen der fleischlichen Lüste", hub Jutta an,

„ich glaube, wir haben eben eine Prachtziege erlebt, die würdig ist, in unsere Gemeinschaft aufgenommen zu werden."

Alle klatschten.

„Ich eine zwar, daß keine Aussprache oder Abstimmung erforderlich ist. Dennoch bitte ich um Wortmeldungen zu den Frage: Wollen wir Gloria aufnehmen?"

Da meldete sich Eike: „Meine Lieben! Wenn es wirklich stimmt, daß die Gloria vor drei Tage noch eine moralingesäuerte Prüdine war, die ihre Ehrbarkeit gegen Rolfs Angriff mit Backpfeifen verteidigt hat, dann ist mit ihr ein Wunder geschehen. Dieses Weib ist eine Göttin. Und wer gegen ihre Aufnahme ist, zeigt, daß er selbst -- beziehungsweise sie selbst -- eigentlich nicht zu uns gehört."

Allgemeiner Beifall.

Da meldete sich Elke: "Liebe Freunde, liebe Freundinnen! Die Glori hat mir ihre Lebensgeschichte in Hinsicht auf Sex kurz umrissen. Sie ist in sehr spießigen und muffigen Verhältnissen erzogen worden und hat aus eigener Kraft und eigenem Entschluß mit Hilfe eines Heilpraktikers angefangen, sich aus dieser geistig-seelischen Versklavung zu befreien. Und ich glaube, daß diese letzten Tage dann den endgültigen Durchbruch ihres wahren Wesens ermöglicht haben. Sie ist charakterlich in jeder Hinsicht integer und voll vertrauenswürdig. In unserer Gemeinschaft wird sie ein wertvolles Mitglied werden, das jedem jederzeit, wenn erforderlich, mit Rat und Tat zur Seite steht. Und das geht weit über SEX hinaus. Ich schließe mich den Worten von Rolfs Bruder an:" Wer gegen ihre Aufnahme ist, zeigt, daß er -- beziehungsweise sie - selbst eigentlich nicht zu uns gehört.""

Klatschen.

Gloria, die ja wieder alles durch die Tür mit anhören konnte, was - wie schon erwähnt - beabsichtigt war, kamen die Tränen.

Da meldete sich Rolf: „Liebe Freundinnen, liebe Freunde! Ich habe die Gloria als meine Assistentin in der Firma täglich um mich und ich habe Sie -- obgleich sie mich von der ersten Minute an stark angezogen hat -- immer scharf beobachtet. Auch in den Verhandlungen mit meinen Geschäftspartnern. Sie ist charakterlich in der Tat -- wie auch Elke schon sagte - ein durch und durch vertrauenswürdiger Mensch. Und weil ich gefühlt habe, daß da unter der Oberfläche eine starke Sinnlichkeit glüht, wollte ich sie in unseren Klub haben und habe dazu allerdings auch einen gewissen Druck ausgeübt. Manche muß man halt zu ihrem Glück zwingen ..." großé Heiterkeit

"Mußte ich auch am eigenen Leib erst erfahren!" rief Jutta und klatschte sich auf den Bauch.

Wieder große Heiterkeit, denn alle wußten, daß sie eine sehr harte Nuß für Rolf gewesen war.

„Der Umgang mit Gloria wird für uns alle ein Gewinn auf allen Ebenen des Lebens sein."

"Das waren also Stimmen für Gloria.", schaltete sich Jutta wieder ein, „Ich fordere jetzt auf: Wer etwas gegen Glorias Aufnahme zu sagen hat, möge sich melden und es begründen. Denn aufgenommen ist aufgenommen und wir können niemanden wieder ausschließen, es seie denn bei Verstoß gegen unsere Regeln und Verstoß wider Treu und Glaube."

Julia meldete sich.

„Julia?" sagte Jutta fragend und ungläubig.

Auch Elke guckte ganz irritiert.

Julia lächelte: „Diese Gloria, liebe Freunde und Freundinnen," sie machte eine Pause und fuhr fort, „diese Gloria ist mit Abstand -- ich betone mit Abstand -- die beste Ziege, die wir je in unserem Kreis hatten. Die Böcke können sich ihretwegen glücklich schätzen, aber wir, Freundinnen, wir sind noch nie so liebevoll und einfühlsam auf dem Gyn von einer Geschlechtsgenossin behandelt worden. Habt ihr nicht gemerkt, wie viel tiefes Empfinden

von ihr ausgeht? Von Ihren Händen, von ihren Zügen und von ihren Worten?

Sie ist ein geiles Luder wie wir alle, aber gründend in einer tiefen Menschlichkeit."

Julia setzte sich wieder.

Ergriffenes, gedankenschweres Schweigen. Manche nickten einander zu.

Rolf meldete sich

„Bitte, Rolf." sagte Jutta.

„Liebe Freundinnen, liebe Freunde! Julia ist mit ihren 18 das jüngste Mitglied. Und sie hat die für mich beeindruckendsten Worte dieses Nachmittags gefunden. Dafür, meine liebe Julia, danke ich dir von ganzem Herzen. Ich glaube, du hast als Einzige das wahre Wesen der Gloria umfassend erkannt, während wir anderen eigentlich viel zu oberflächlich waren. Vielleicht muß man eine Frau sein, um diesen Tiefblick zu haben. Und vielleicht muß man auch eine ganz junge Frau sein, um noch nicht von der uns alle ergreifenden Oberflächlichkeit eingefangen zu sein. Deine Worte jedenfalls, liebe Julia, haben mir die Gewißheit gegeben, daß unsere Vereinigung auf dem richtigen Weg ist, wenn solche Gedanken Generationen übergreifend hier beifällig aufgenommen werden. Ich sage Generationen übergreifend, denn du könntest biologisch gesehen meine Tochter sein."

Rolf setzt sich, während sich alle anderen erhoben und der Beifall kein Ende nehmen wollte.

Schließlich hatte man/frau sich wieder beruhigt.

„Da niemand gegen Gloria gesprochen hat, bitte ich um das Handzeichen, wer gegen Glorias Aufnahme ist."

Keine Meldung.

„Da wir Einstimmigkeit brauchen: Wer enthält sich der Stimme?"

Keine Meldung.

„Und wer ist für Gloria?", fragt sie schließlich.

Da gingen 18 Arme hoch.

„Das sind mit meinen beiden Armen zusammen 2oo % Zustimmung!" verkündete Jutta lachend. „Elke! Hol' das geile Luder - wie Julia so herzlich und liebevoll gesagt hat -- rein!"

Gloria saß noch etwas fassungslos über das viele tiefe Lob, das ihr zuteil geworden war. auf ihrem Stuhl und spielte mit den Vaginalkugeln an der goldenen Quaste, hatte sie doch alles mit angehört. Daß sie aufgenommen werden würde, hatte sie zu Beginn der Aussprache erwartet, aber dieses Lob überraschte sie nun doch.

Sie stand auf als Elke eintrat und beide umarmten sich.

„Nu komm!" forderte Elke auf

„Moment!" Gloria hatte sich wieder gefangen und ihr Schalk blitzt aus ihren Augen. „Ich kann doch nicht einfach so nackig reingehen."

Elke fiel der Unterkiefer herunter und ihr Mund blieb offen stehen. *Ist sie jetzt vor lauter Begeisterung verrückt geworden?*

Aber dann lachte sie hell auf, als Gloria einen Fuß auf den Stuhl stellte und sich Juttas Kugeln reinschob.

Nun betraten sie wieder den Saal.

„Hoch soll sie leben!" intonierte Eike und alle fielen ein, „Hoch soll sie leben! Drei ... maaal ... hooooch!".

Jutta fiel Gloria um den Hals und gratulierte. „Liebe Gloria, du bist nun gleichberechtigtes Mitglied unserer Gemeinschaft."

Die drehte sich nun um und er hob ihre Arme: „Freunde und Freundinnen!", rief sie, „Ich danke Euch. Ich danke Euch von ganzem Herzen! Und ich gelobe Euch, daß ich alles daran setzen werde, Euch nie, niie, niiie zu enttäuschen!"

Dann ging sie von einem zum anderen, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn auf die Stirn -- zum Zeichen ihrer allumfassenden über das Geschlechtliche hinausgehenden Verbundenheit.

Als sie die Runde abgeschlossen hatte und wieder zu Jutta getreten war, klatschte diese in die Hände:

„Freunde und Freundinnen der fleischlichen Lüste," wobei sie sich wieder über den Bauch fuhr und zwei Finger zwischen ihre großen Schamlippen legte und so die kleinen verdeckte, „der offizielle bzw. „amtliche" Teil ist damit erfolgreich abgeschlossen. Ich wünsche euch allen geile Stunden!" - An ihren Schenkeln lief es feucht herab - „Ich selbst aber entführe nun Gloria und Rolf bis etwa 20 Uhr. Dann stehen wir Euch wieder mit Schlitz und Schwanz, mit Hand und Mund und Arsch zur Verfügung."

„Dann viel Spaß!" rief Ria, angelte sich Peter und strebte in Richtung Gyno.

Jutta gab Hans noch den Auftrag, einen Krug Ananas und drei Gläser in ihr Schlafzimmer zu bringen, legte einen Arm um Gloria, ergriff Rolfs Penis und verschwand durch die von Hans und Hanna offen gehaltene Flügeltür mit dem lauten Klack-klack ihrer Absätze.

***

Oben angekommen streifte Jutta die Sandaletten ab und legte ihre Pfauenfederkrone auf den Nachttisch.

„Rolf," hauchte sie, „jetzt musst du mich erst mal stöpseln. Ich platze ja."

Sie knallte sich auf die Matratze, zog den Tittenschmuck ab und spreizte die Beine.

Rolf ließ sich das nicht zwei mal sagen. denn auch er war geladen.

„Hiiehh, du geiles Biest!"

Mit einem Satz war er vor dem Spalt zwischen ihren Schenkeln, die sie gleich anhob, die Waden auf seine Schultern legte und ihn so zu sich herunter zog. Im Nu hatten sie seinen Pimmel mit einer Hebung des Beckens eingevotzt. So gut waren sie auf einander eingespielt, daß es dazu nicht der Hände bedurfte.

Nach wenigen Stößen kam Jutta. Da er sein Weib kannte, machte Rolf weiter und ließ das Bett knarren, daß es eine Freude war, zuzuhören.

Beide liebten es, wenn Matratzen das Geschehen auf ihnen der Welt verkündeten. Auch in Hotels hatten sie keinerlei Hemmungen

Ein zweiter Orgasmus, ein dritter.

Während dessen brachte Hans den Saft und stellte ihn mit den Gläsern auf einem Tischchen ab. Er hatte vorsorglich auch noch etwas Gebäck mitgebracht. Während des Füllens der Gläser guckte er interessiert auf das fickende Paar, obgleich ihm in diesem Hause derartige Anblicke vertraut waren. Dabei goß er natürlich etwas daneben. Gloria sah das und wischte mit dem Tempo, mit dem sie eben noch ihre Ritze abgetupft hatte, alles weg.

„Danke.", sagte Hans und wollte sich zur Tür umdrehen. Gloria hielt ihn jedoch an seinen

steil aufgerichteten Ständer fest, leckte von unten über die Eichel, schob ihre Lippen darüber, pustete das Ding dann wieder aus, den Kopf zurücknehmend und entließ ihn mit einen Klaps und der Ermahnung; "Das nächste Mal paßt du aber besser auf."

"Worauf denn?", fragte er noch grinsend und verschwand schnell.

Jutta hatte erst einmal Erleichterung. Sie stand auf, legte das Keep ab und die Kordel mit den Stoffbahnen, kippte ein Glas Saft herunter, schob sich zwei Kekse in den Mund und schaute die beiden mit einem befriedigenden Grinsen an.

„So, Glori, jetzt machen wir mal einen ganz gepflegten lesbischen Kugelfick. Magst du?"

„Was ist denn das?"

„Wirst du schon sehen!"

Jutta zog eine Nachttischschublade auf und entnahm drei zusammen hängende Votzenkugeln.

„Tausche die mal gegen deine aus." Gloria hatte nämlich noch immer den goldenen Wasserfall drin.

Dann steckte sich Jutta ebenfalls drei rein und stellte die Fernbedienung auf ganz schwach.

Gloria hatte davon schon mal im INTERNET gelesen.

„Schöööön!" sagte sie.

Jutta zog Gloria auf das Bett und umarmte sie. Ihre Zungen spielten mit einander. Sie kneteten ihre Brüste und Ärsche, wobei Jutta immer wieder Glorias Rosette reizte. Unbemerkt verstärkte sie die Schwingungen der Kugeln.

„Jetzt leg dich auf mich." Jutta machte die Beine breit „und drücke dein Schambein gegen meins!"

„Ouuh -- das ist gut"

Die beiden Kugelsätze waren in Resonanz, die Schwingungen gingen von einem Körper auf den anderen über. Knochen leiten besonders gut und so wurde die Wirkung dadurch noch verstärkt, daß sie ihre Schambeine gegen einander drückten, und Glorias geschlossene Schamlippen zwischen Juttas geöffnete kamen.

„Himmlich! Himmlisch!" seufzte Gloria immer wieder. Und dann „Jetzt kommst's mir gleich!"

Jutta schaltete schnell die Fernbedienung herunter. Sie wollte Gloria möglichst lange in Lust zappeln lassen. So streckte sie ihre Beine seitlich fort, schob dann die Füße unter Glorias Unterschenkel: "Lege mal die Kniee rechts und links neben mich!", dirigierte sie.

Gloria tat es mit dem Effekt, daß sich ihre Hinterbacken etwas öffneten. Jutta verstärkte die Vibration wieder und umkreiste Glorias Rosette mit dem Mittelfinger.

Glorias Schlitz war klatschnaß und so war es nicht schwer, ihr Arschloch mit diesem natürlichen Gleitmittel einzukremen.

Gloria hatte ihre Hände unter Juttas Po geschoben -- ihre verschwitzten Bäuche und Brüste klebten fest auf einander und die Zungen wanderten hin und her.

Da Gloria die Augen zu gemacht hatte und völlig in ihrer Sinnlichkeit versunken war, merkte sie nicht, wie Rolf ihr nun von hinten mit seinem einsatzbereiten Begattungsgerät nahte. Jutta legte ihre Füße über einander, damit Rolf hinter Gloria besser Platz hatte. Seine Eichel streichelte das Loch. Gloria meinte, das seien Juttas Finger und entspannte sich völlig, da sie diese gleich in ihrer Rosette erwartete.

Jutta verstärkte die Schwingungen der Kugeln nochmals und gab, um Gloria weiter zu erregen, Töne der Lust von sich.

Um völlig sicher zu gehen, ließ Rolf nun angesammelten Speichel zwischen Glorias Pobacken

fließen, indem er mit dem Mund ganz naher herankam. Dann richtet er sich wieder etwas auf, setzte die Eichel an und drückte sie langsam durch die willig nachgebenden Schließmuskelringe hindurch tief in Gloria hinein.

Daß das nicht Juttas Finger waren, wurde Gloria nun schlagartig klar und ein Glücksgefühl durchströmte sie. Das Surren und Schwingen der nun mit voller Stärke vibrierenden Kugeln. die dauernd jene beiden Punkte massierten, Juttas Zunge ihren Mund durchwandernd, Juttas Hände überall auf ihrem Körper und Rolfs Schwanz in ihrem dritten Loch, dabei mit seinen Eiern immer wieder an die Votze stoßend!!! Hier wurde wirklich alles getroffen, was Wollust auslöst. Gloria wurde von einer Woge der Empfindungen in bisher ungekanntem Ausmaß. getragen, so daß ihr im Orgasmus die Sinne schwanden. Es wurde ihr schwarz vor den Augen und sie war weg.

Aber bald blinzelte sie wieder in die Gegend und sah Rolf mit Jutta auf dem Bett sitzend

verwundert an.

„Was war denn das?"

„Ein lesbischer Kugelfick am Stiel.", erklärte Jutta. „Haben wir uns gestern ausgedacht, als das Paket von Beate Use kam. Und du bist die erste, mit der wir das gemacht haben. Bei unserer nächsten Versammlung werden wir das allen vorführen.

Aber dicht halten, Glori! das soll eine Überraschung sein -- auch für Elke und Peter."

„Ehrenwort, Jutta." Gloria freute sich. Das war ja eine hohe Auszeichnung.

„Mal sehen, was unsere Lieben da unten treiben.", sagte Rolf und schaltete den Beamer an.

Eine Wand des Zimmers war weiß und ohne jeglichen Schmuck. Da erschien jetzt die Übertragung aus dem großen Saal. Die Kamera konnte von hier aus auch geschwenkt werden, so daß man fast in jeden Winkel kam.