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Ein privater Sexklub 03

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Gerade wurde Ria auf dem Block von Eike bestiegen, daneben kräftig stoßend Gunther und Julia.

„Die Ria wird immer geiler.", meinte Rolf.

„Ist doch klar. Schon zweiter Monat." antwortete Jutta.

„Mensch, wie die Zeit vergeht! Mir kommt es vor, als wäre es erst gestern gewesen."

„Was gewesen?" wollte Gloria wissen."

„Sei nicht so neugierig!", scherzte Peter.

„Rolf, die Glori ist vollwertiges Mitglied. Was alle wissen, darf sie auch wissen. -- Also Glori, die Ria ist vor zwei Monaten hier im Klub von Rolf gedeckt worden."

„Aber die ist doch verheiratet."

„Als sie Ingo kennen gelernt hatte, war sie bereits schwanger. Der weiß Bescheid und hat das Versprechen, daß ihr zweites Kind seins wird."

Gloria sperrte wieder mal Mund und Nase auf.

Sie fasste sich ein Herz: „Sagt mal, Ihr beiden. Ein offenes Wort." Gloria machte eine Pause.

„Ja? "

„Du, Rolf! wir haben doch einen Vertrag."

„Ja und?

„Du, ich glaube, daß ich ihn bisher zu deine Zufriedenheit erfüllt habe."

„Hast du. Aber was willst du?"

Gloria lachte etwas verhalten: „In diesem Vertrag steht, daß ich -- allerdings mit deiner Genehmigung - auch wieder schwanger werden darf."

„Ja, ja, Rolf," lachte Jutta, „da haben wir uns was Feines eingefangen."

„Und du willst, daß ich dir das erlaube?"

„Ja!". nickte sie.

„Nun, e i n e Voraussetzung ist, daß wir den Bock kennen lernen. Du bist jetzt Klubmitglied und da kann sich nicht einfach irgend jemand einklinken. Mußt du verstehen, meine Liebe."

„Das geht aber nicht. Den könnt ihr nicht kennen lernen."

„Was ist den das für ein Quatsch? Du kannst ihn uns doch vorstellen. Vielleicht sogar in den Kulb einführen. Oder Ist das ein Außerirdischer?"

Gloria kicherte: „Nein -- na ja, er könnte nach seiner umwerfenden Art schon einer sein. Ist es aber nicht."

„Und wo ist das Problem?"

„Ihr kennt ihn schon -- und was man kennt, kann man nicht mehr kennen lernen. So, wie man eine Frau auch nur einmal entjungfern kann."

„Hat sich wohl in den Peter verknallt.", meinte Rolf zu Jutta ,"Aber das muß ich mir noch überlegen. Hängt ja auch von Elke ab. Zwei Ausfälle gleichzeitig in der Firma - geht nicht."

„Dummkopf!" gab Jutta zur Antwort.

„Ihr wisst ja, daß ich einmal abgetrieben habe." Gloria senkte den Blick „Und das muß ich wieder gut machen." Sie dachte, daß sie nach dieser glänzenden Aufnahme die Schwangerschaftserlaubnis spielend erhalten würde.

„Ja, ja, aber müssen wir das jetzt und hier regeln?" Rolf war auf einer ganz anderen Schiene.

Er dachte an so einen lesbischen Kugelfick am Stiel mit seiner Schwester.

„Nu sag' schon „Ja"!" ermunterte Jutta ihren Mann.

„Zu was „Ja"? Die Glori hat die Katze doch noch nicht aus dem Sack gelassen, von wem sie gedeckt werden will. Vielleicht auch von Olaf."

„Also selbst die klügsten Männer sind manchmal schwer von Begriff. - LLL -- lausig lange Leitung!"

Rolf wurde das ein bisschen unangenehm, da so zwischen zwei Frauen zu sitzen, die offenbar mehr wussten und verstanden als er.

„Also Glori, was ist? Wer von meinen Bekannten soll dich beglücken? Sag'!"

„Du.", lächtlte sie ihn verschmitzt an.

Rolf schnappte nach Luft.

„Unmöglich. Ich brauche dich in der Firma. Schwangerschaftsurlaub -- Babyjahr und so weiter. Außerdem habe ich schon genug Kinder: mit Rias Baby dann schon drei!"

Aber das war nur ein Vorwand, um Glorias Wunsch abzuwehren, so, wie auch die Frage nach dem geplanten Vater das allles wegschieben sollte.

Gloria sackte in sich zusammen, aber Jutta schaute sie aufmunternd an.

„Denke doch mal nach, Rolf: Wenn du die Glori schwängerst, wirft sie in etwa neun Monaten, zwei Monate nach der Ria. Und ich habe so das Gefühl, die Julia ist auch bald dran.

Kinder kriegen wollen steckt nämlich an. Da wird immer eine da sein, die sich dann neben ihrem eigenen auch noch um dein Kind kümmern kann, wenn die Glori in der Firma eingespannt ist."

Rolf dachte nach.

Aber ehe er noch zu einem Ergebnis gekommen war, griff Jutta wieder ein: "Was kann dir Besseres passieren, als gerade von der Glori ein Kind zu bekommen. Denn ich kann keins mehr kriegen - und du wolltest doch ursprünglich mal vier."

Damit hatte sie eine gefühlsmäßig empfindliche Stelle getroffen, was sie an einem Zucken in seinem Gesicht erkannte. Vier Kinder waren nämlich einer von Rolfs Träumen. Und sie setzte sofort nach, um auch seine verstandesmäßigen Gedanken in die richtigen Bahnen zu lenken: "Wenn du der Glori diesen Wunsch erfüllst, wird sie zu dem werden, was du immer für die Firma gesucht hast."

Rolf war als Schnelldenker an sich ein Mann von raschen Entschlüssen. Er erinnerte sich an das erste Gespräch mit Gloria, wo er ihr die Ausbaufähigkeit dieser Assistentinnenstellung angedeutet hatte. Und er fragte sich jetzt, warum er das damals ohne zwingende Notwendigkeit eigentlich getan hatte? War es eine Ahnung gewesen?

"Natürlich", griff Jutta wieder in seine Überlegungen ein, "gibt es Probleme, wenn Glori

ein Kind bekommt. Aber wenn sie keins bekommt, gibt es auch welche. Und die können viel schwerer sein, als du denkst"

"Wieso?"

"Weil die Abtreibung stark auf Gloris Seele lastet. Sonst hätte sie das nicht eben erwähnt, wo sich doch alle -- auch sie - der Lust und Lebensfreude hingeben.

Das kann gesundheitliche Folgen mit vielfältigen Auswirkungen haben. Du hast dich vorher genau über die Glori informiert und sie dann hier reingezogen. Damit trägst du auch ein bisschen Verantwortung für sie."

Das saß! In Rolf arbeitete es. Er warf einen Blick auf Gloria und sah Tränen in ihren Augen, schaute aber sofort wieder weg und auf Jutta, deren Schminke ziemlich verschmiert war, so da´er nicht genau in ihren Zügen lesen konnte, jedoch einen tiefen Ernst erkannte. Sie schaute ihn fest an mit einer überlegenen Sicherheit.

Minutenlanges Schweigen.

Die Donnerstag-Nacht zog an Rolfs Augen in Zeitraffung vorbei. Die Lage war ähnlich, denn wieder hockte Gloria als Häufchen Unglück vor ihm.

Beide Male hatte sie zuvor alle seine Erwartungen erfüllt: Da hatte sie maßgeblich zu dem Erfolg des Geschäftsabschlusses beigetragen, hier zu den Gelingen der Party. Rolf fühlte sich unbehaglich - ratlos und auch -- wie vor zwei Tagen - ein bißchen schäbig.

Jutta hütete sich mit psychologischen Geschick, noch ein Wort zu sagen, denn wer jetzt das Schweigen brach, hatte verloren. Und Gloria wußte nicht, was sie sagen sollte, denn sie erkannte, daß ihr Schicksal zwischen Jutta und Rolf entschieden werden würde und jedes Wort von ihr Juttas Planung stören würde.

Aber Rolf war auch nicht unbedarft und er wußte: Am Ende dieses Dreiergesprächs würde die Welt anders aussehen - besser oder schlechter und zwar gemeinsam für alle drei. Denn irgendwie waren sie mit einem Mal zusammen gewachsen. Ganz plötzlich. Jutta hatte eindeutig Position für Glorias Mutterschaft bezogen. Warum? Das war jetzt unwesentlich, das lag möglicherweise in den Tiefen einer weiblichen Seele begründet. Er mußte es als Tatsache hinnehmen. Würde er sich weigern, Gloria zu schwängern, würde es sein Verhältnis zu Jutta belasten und würde Gloria betrüben, eventuell sogar enttäuschen. Beides wollte er nicht, war ihm doch diese Gloria weit mehr als nur sympathisch.

Probleme gab es also auf jeden Fall, wie er sich auch entscheiden würde. Aber Probleme sind in menschlicher Harmonie leichter zu lösen.

Übrigens der Gloria ein Kind zu machen - wenn die Firma nicht darin hängen würde? Überhaupt kein Frage.

So kreisten seine Gedanken in einer Spirale auf den Lösungspunkt zu.

Derartige Betrachtungen sind nicht unbedingt erogen. So hatte sich denn auch sein Schwanz klein gemacht und hing schlaff herab.

Der Beamer zeigte gerade, wie unten im Saal Ria in Hündchenstellung ihre Rosette Peter anbot. während sich Elke mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken von vorn an Ria heranschob um geleckt zu werden. Als Julia auch noch von ihrem Schwager Olaf missioniert wurde und in höchsten Tönen ein Hallelujah anstimmte, das Rolf in seinen Gedankengängen störte, drehte ärgerlich er den Ton ab und dann auch die Bildübertragung

Gloria hatte an sich keinen juristischen Anspruch auf Schwängerung wie ein Ehefrau. Aber was bedeuteten in diesem Kreis schon juristische Ansprüche? Er konnte nichts für Glorias Abtreibung vor sieben Monaten aus ihrer Not heraus. Er konnte auch nichts für ihre wirtschaftliche Lage. Die hatte er sich allerdings zu Nutze gemacht hatte. Und so hatte Jutta nicht ganz Unrecht, wenn sie nun an eine gewisse ethische Verpflichtung seinerseits gegenüber Gloria angetippte. Letztlich war Gloria in seiner Hand -- nicht zufällig, sondern von ihm gewollt. Diese Überlegung gab dann den Ausschlag.

Nur eine zufriedene und glückliche Gloria konnte und würde ihm alles geben, wozu sie fähig war und was er von ihr wollte. Hingegen eine unglückliche? Selbst wenn sie gesund bliebe --

es würde ihn immer belasten, wenn seine engste Mitarbeiterin, die ihn so viele Vorteile einspielte, unglücklich bliebe und er diesen Umstand abstellen hätte abstellen können.

Schließlich fragte er sich: *Rolf, wenn dein Wohl und Wehe davon abhinge, daß Gloria ein Kind von dir kriegt, was würdest du tun?* Und er antwortete sich sofort: *Ich würde nicht das Ob, sondern das Wie durchdenken.*

Damit war der Fall für ihn entschieden und er blickte auf und lächelte die beiden an.

Erst erhob sich, nahm ein Tempo und trocknete Glorias Tränen ab:

"Ich wünsche, daß du glücklich wirst und nie mehr weinen mußt." Dabei küsste er sie auf die Stirn und setzte sich wieder.

Darauf sah er Jutta an:

"Wenn ich der Gloria einen Babybauch ficke, gibt es Verwickelungen auf verschiedenen Ebenen in der Firma, die ich möglicherweise noch nicht so ganz übersehen kann. Probleme, die aus der Biologie der Fortpflanzung im Konflikt mit unserem kapitalistischen Wirtschaftssystem erwachsen. Aber da ja bei uns alles ungewöhnlich ist, meine ich, wir werden sie mit ungewöhnlichen Mitteln auch in den Griff bekommen."

Jutta spitzte sie Ohren und legte eine Hand auf Glorias Oberschenkel, drückte ihn und dachte :*Sieg!*

"Wir wissen, daß im Universum für jede Schwierigkeit schon die Lösung gegeben ist, man sie nur finden muß. Du hast dich hier für die Glori sehr stark gemacht. Bist du auch bereit, an der Minderung der sich aus einer eventuellen Mutterschaft Gloris ergebenden Schwierigkeiten rückhaltlos mitzuwirken?"

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern sagte Jutta: "Ja."

„Ich habe mir nämlich Folgendes eben zurecht gelegt: Glori soll lange stillen. Das Kind muß also zwei Jahre lang für sie immer erreichbar sein -- von wegen Kinderkrippe!

Wir werden ein paar Umbauten im Verwaltungsbau machen, damit das Balg immer in ihrer Nähe ist.

Und du, meine liebe Jutta, du wirst ein paar Jahre lang die Aufgaben eines Kindermädchens übernehmen. Unsere beiden brauchen dich ja jetzt nicht mehr so.

Wenn ich mit Gloria auf Geschäftsreise gehe, kommst du mit dem Kleinen mit." .

Jutta strahlte. Die Vorstellung, wieder ein Baby verantwortlich um sich zu haben, kleine Reisen mit Mann, Freundin und Kind zu machen -- was konnte es Schöneres für eine Frau wie Jutta geben?

„Bist du dazu bereit?"

„Dumme Frage! Na klar!"

„Versprich uns beiden das in die Hand!" - drei Hände schlossen sich zusammen.

Hatte Jutta gesiegt? Nein.

Hatte Gloria gesiegt? Nein.

War Rolf unterlegen? Auch nein.

Sie hatten eine Lösung gefunden, die die Wünsche aller befriedigte. Das war auch kein Vergleich der Ansprüche, da keiner etwas aufgeben mußte. Nur Rolf hatte seine anfangs etwas eingeengte Sichtweise erweitert und durch gedankliche Umgestaltung Wege gezeichnet, die mit schablonenhaften Denken als unmöglich erschienen.

„Also, setze die Pille ab! Aber ich werde fuchsteufelswild, wenn du dich dann von einem anderen stöpseln lässt, ehe ich deine Flasche plombiert habe." Und er gab der aufgestandenen Gloria eins auf den Hintern, daß sich die getroffenen Backe rötete.

„Au!", rief sie lachend und rieb sich die getroffene Stelle und fiel Rolf um den Hals.

***

Es war halb neun, als die drei wieder zu den anderen zurückkamen.

„Entschuldigt unsere lange Abwesenheit! Wir hatten eine wichtige Angelegenheit zu regeln.

Kinders! Heute ist wirklich Gloris Tag."

Alle horchten auf, nur für Olaf und Ria war die Welt versunken. Olaf konnte nichts hören,

weil Rias Schenkel seine Ohren zuhielten und Rias Mund und Gedanken waren von Olafs kleinem aber dicken Schwanz voll ausgefüllt.

„Also hört. Leute! Hört! Der Rolf will noch in diesem Monat der Glori einen Babybauch ficken! Und die Glori ist ganz geil darauf."

„Hurraaaaa!" schrieen alle.

„Dann musst du aber auch ran.", meinte Julia entschieden zu Gunther.

„Ja, ja. Darüber haben wir doch neulich erst gesprochen.", winkte der ab.

„Aber noch keinen Zeitplan gemacht."

Wie Elke das hörte und an Ria und Gloria dachte, flüsterte sie Peter ins Ohr :"Du, ich möchte auch bald. Ich fühle mich eigentlich schon lange so richtig schön babygeil." Mit beiden Händen rieb sie sich den Bauch.

Der Abend nahm seinen lustvollen Fortgang mit großer Heiterkeit. Gloria ließ sich freudig von den vier noch nicht so richtig ausprobierten Schwänzen vaginal abfüllen, hielt Peter noch einmal genüßlich ihren Hintern hin und lutschte dabei Gunther aus.

Ria ließ sich fast pausenlos stöpseln, so daß Hans ihr dauernd neue Handtücher bringen mußte, bis er schließlich selbst an der Reihe war: Ria hatte sich zur Seite gedreht, damit er das Tuch wechseln konnte und ehe er es sich versah, umklammerten ihre Beine seinen Körper unterhalb der Arme, so daß er nicht mehr fort konnte, ihre Hände ergriffen seinen Kopf und zogen ihn zu ihrem Mund. Wie ein Polyp seine Beute packt wurde Hans vereinnahmt: „Jetzt wirst du gefressen." zischte sie ihn grinsend an, „Als erstes dein Schwanz von meiner nimmersatten Votze."

Gegen halb zwei wurden alle recht müde. Hans und Hanne zogen die schweren lichtdichten Plüschgardinen vor der bis zum Boden reichenden Fensterfront zurück, damit das erste Morgenlicht durch die leichten Stores einfallen konnte, schalteten das Licht aus und kamen endlich nach getaner Arbeit auch selbst zum genüsslichen Vögeln.

Ein voller Mond schien zu den Fenstern hinein und beleuchtete die lusterschöpften für neue Taten tief atmend neue Kräfte sammelnden Leiber.

***

Es war ein wundervoller Sonntagmorgen mit wolkenlosem Himmel.

Hans und Hanne deckten den Frühstückstisch im Garten. Die Tafel lag auf 1o Zentimeter hohen Holzwürfeln. Zu beiden Seiten die Sitzkissen, die wir gestern schon kennen gelernt hatten. Die eine Seite war für die Damen mit Hans, die andere für die Herren mit Hanne als Bedienung. Während sich alle zum Duschen im Bad tummelten, wurden die Speisen aufgetragen: Weiche Bio-Eier aus Bodenhaltung, Dinkel-Vollkorn-Brot, Müsli, das jeder mit Nüssen, Mandeln, Rosinen, Kakao-Pulver und dergleichen zusammenstellen und mit Sojamilch anrühren konnte, Ingwer, Zimt, Muskat zum würzen, Stevia zum Süßen, außerdem Früchte aller Art und Ananassaft. Immer wieder mußten Hans und Hanne die Krüge zum Füllen abholen, was sie sehr gern taten, denn wenn sie sich dabei zur Tafel bückten, schnappte sich immer irgend eine Dame mal kurz Hansens Stengel, während Hannes Po manchmal gleichzeitig von zwei neben einander Sitzenden Küsse empfing.

Zwischendurch verschwanden beide immer wieder für Minuten, um den Saal blitzschnell in Ordnung zu bringen, neue Handtücher auszulegen, gebrauchte Tempos zu entsorgen und dergleichen mehr.

Man besprach die Ereignisse des gestrigen Tages. Natürlich drehte sich alles um Gloria.

„Du willst wirklich noch ein Kind?" fragte Ria, die neben Gloria saß, „Finde ich gut.

Das wird mein erstes." Sie klopfte sich stolz auf den Bauch. „Ich will insgesamt drei. Aber von drei verschiedenen. Habe ich schon mit Ingo abgesprochen und der ist einverstanden, wenn er noch zwei mit anderen machen kann." Ria redete, wie ein Wasserfall. „Bist du, als du schwanger warst, auch so maßlos geil geworden?"

„Nein, damals habe ich in schlechten Verhältnissen gelebt. Und außerdem bin ich sehr puritanisch erzogen worden."

„Aber davon merkt man nichts mehr." Sie sah Gloria frech auffordernd an. „Willst du mich lecken?"

„Gern, Ria. Deine Votze hat mir gestern schon geschmeckt."

„Deine war auch gut. Komm -- 69!"

Auf dem Weg nach drin: „Du, ich bin gestern mindestens 15 mal gerammelt worden. Bei 8 habe ich aufgehört, zu zählen." Sie kicherte, „Und du?"

„Zwei mal in den Hintern, und so richtig bis zum Spritzen -- etwa fünf mal. Aber du weißt ja -- ich habe außerdem alle Schwänze in allen Löchern gehabt."

Gloria legte sich auf den Rücken und Ria drückte ihr gleich die Schamlippen auf den Mund.

Da wurde es vor Glorias Augen mit einem Mal dunkel: Eike hatte sich über sie gebeugt, und machte sich an Rias Arschloch zu schaffen. Sein Schwanz schrubbte über Glorias Nasenspitze in Rias Rosette und die Eier kullerten Gloria über Stirn und Augen. Ria hob ihr Becken und brachte Gloria somit Erleichterung, die nun natürlich nicht mehr so innig lecken konnte. Eike hatte schnell abgespritzt und war wieder verschwunden. Nun lief der Saft über Glorias Gesicht.

Später entschuldigte sich Eike: Er sei gestern nirgends so recht zum Zuge gekommen und über Nacht zum Bersten voll geworden. Und Rias knackiger Hintern sei schon immer seit der Pubertät sein Schwarm gewesen.

Gloria lachte nur und gab ihm einen Klaps: „Und zur Strafe wirst du jetzt geblasen und anschließend geritten."

Gesagt getan. Als sein Schwanz, der ähnlich geformt war wie der seines Bruders, zu voller Pracht gebracht und in Glorias Lustgrotte verschwunden war, sprang noch eine weitere Reiterin auf: Jutta: Sei nicht mundfaul, Eicke, und laß deine Zunge meiner Klitti erzählen, was die Glori da macht. Die legte ihre Hände auf Juttas Schultern und galoppierte munter weiter auf Eikes Stengel.

Inzwischen hatten sich schnell Gewitterwolken zusammen gezogen und es fing an, zu regnen,

so daß die geplante Pissparty am Pool ausfallen mußte. Dafür amüsierte man/frau sich eben drin weiter.

Gloria swingte von Penis zu Penis. Da sie ja bald nur noch Rolf zur Verfügung stand, wollte sie die Zeit der absoluten Freiheit nutzen, wußte sie doch nicht ob es sofort mit Rolf klappen würde. Drei Zyklen, also ein viertel Jahr mußte sie schon einrechnen.

Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dem armen Eike, der ja gestern zu kurz gekommen war.

Wie immer gab es kein gemeinsames Mittagessen. Wer Hunger hatte konnte sich eine Tasse Erbsensuppe, die Jutta tags zuvor so köstlich und gut gewürzt bereitet hatte und die nun in einem großen Kessel aus der Wärmeplatte stand, von Hanne bringen lassen, dazu aufgebackene Dinkelbrötchen.

Zeitlich festgesetztes Mittagessen wurde von allen immer als störende Unterbrechung ihrer lustvollen Beschäftigungen empfunden.

Nun war es vier geworden und regnete in Strömen. Die letzten Wollustjuchzer waren verklungen, die Pimmel hingen vor den Säcken mit den geleerten Eiern schlaff herab.

Hans hatte die kleinen runden Kissen zu je zweien in einem Kreis angeordnet. Darauf nahmen neben einander diejenigen Paare Platz, die sich zuletzt jener höchsten und heiligsten Lust aller Lüste in körperlicher Verbundenheit hingegeben hatten. Auf kleinen Fußbänken zwischen diesen Paaren servierten Hans und Hanne je nach Wunsch Früchtetee oder Schokolade und Gebäck.

Mit glücklichen Gesichtern blickten alle in die Runde.

Julia - neben Olaf -- klatschte in die Hände:

„Lieber Rolf, liebe Jutta, ich glaube ich spreche aus aller Herzen, wenn ich Euch für diese wieder berauschenden Stunden in Eurem Haus danke!"

„Umgekehrt wird ein Schuh daraus!" entgegnete Jutta, „Wir danken Euch, daß Ihr so schön mitgespielt habt. Und wir danken aber auch Hans und Hanne, die dazu beigetragen haben, daß wir so ganz ungestört unserer als Vegetarier aufgestauten Lust auf Fleisch so ungebremst frönen konnten. Vielleicht" sie sah auf das Dienerpärchen, das die Arme jeweils um die Schultern des anderen gelegte hatte, "tretet Ihr unseren Kreis bei, wenn Ihr das Studium abgeschlossen habt, denn Kinder von Traurigkeit seid ja nicht. Wenn Ihr nachher alles aufgeräumt habt, könnt Ihr bis morgen früh bleiben. Ich würde die Hanne nämlich zu gern mal auf dem Gyno untersuchen."