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Einundzwanzig rote Rosen 04

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Dann waren dem Holger die Hiebe zu heftig und er flüchtete. Sein Schwanz war auch zusammengeschrumpelt. Agneta schimpfte hinter ihm her und wie er aus der Tür stürmte kriegte er noch den einen oder anderen Hieb mit auf den Weg. Agneta machte Nicol los und trug sie schließlich ins Schlafzimmer. Sie legte sie aufs Bett und nahm ihr auch den Ring aus dem Mund. „Danke!" hauchte Nicol. „Ich hatte ja nicht gedacht, dass der Chef so ein..." „Geiler alter Bock," schlug Agneta vor. „Ja, geiler alter Bock wäre." Wie Agneta ihre Geliebte abknutschte seufzte die. „Was ist?" fragte Agneta. „Kannst du dir vorstellen, dass es bis zu einem gewissen Punkt wahnsinnig schön und noch geiler war?" Konnte Agneta nicht, aber sie sagte es nicht. Ihr hatten diese Spielchen ihres Gatten nie besondere Lust gebracht.

Nicols pitschnasse Pussy bestätigte allerdings, dass sie es nicht nur abstoßend gefunden hatte. „Du musst dir einen Strapon zulegen!" „Was?" fragte Agneta. „Du hast mir aber nicht grad gesagt, dass ich einen Strapon mir zulegen sollte oder?" Nicole wurde rot, sehr rot. „Doch, ich bitte dich! Stell dir vor, du kannst mich dann nicht nur schlecken, sondern auch richtig ficken!" „Und das möchtest du?" Nicol seufzte. „Ist es schlimm?" fragte sie. „Schätzchen es ist nicht schlimm und ich bin froh, dass wir über alles reden können. Wenn es das ist, was du möchtest, dann mach ich das natürlich." „Ach Agneta, es ist ja nicht so, dass du mir nicht genug wärst, nur ab und zu, wie grad vorhin... Ich finde einen harten Schwanz beizeiten auch recht angenehm. Und jetzt halt mich und leck meine Pussy aus ich schäme mich ja so." „Oh, du musst dich nicht schämen Süße, es ist noch nicht so lange her, da wollte ich auch ab und zu, du verstehst...?" Nicol verstand und sie war froh, dass die Freundin es ihr nicht verübelte. Sie legte sich entspannt zurück und öffnete die Beine ganz weit. Agneta sog Nicols Duft ein und vergrub ihr Gesicht in die dampfende Möse von Nicol. Sie zog sich auch aus. Sie war sicher, wenn sie bereit war, würde Nicol sich rumdrehen und sie würden, wie in der letzten Woche so oft, in der 69 sich gegenseitig schleckend enden. Oh ja, sie konnte fühlen, dass die Aktion von vorhin ihre kleine Gespielin richtig heftig erregt hatte. Sollte, musste sie eifersüchtig sein? Agneta versuchte sich zu erinnern, ob ihre Freundin auch so nass gewesen war, wenn sie sie geschleckt hatte. Dann schnellte sie ihre Zunge vor und tauchte in die geile Nässe von Nicols Muschel. Sie schlabberte die Schamlippen entlang, zutselte an Nicols Klit, und nachdem sie über den Damm geschleckt hatte, stieß sie ihre Zunge in Nicols Möschen. Nicol stöhnte und ächzte und Agneta war sich somit sicher, auch, weil die Kleine förmlich überlief, dass sie ihre Sache gut und richtig machte.

Erich, Nicols ehemaliger Freund, hatte es noch nicht verwunden, dass Nicol jetzt und plötzlich mehr Interesse an einer Frau hatte wie an ihm. Das konnte doch nicht sein, war er sich sicher und er musste es ihr nur richtig klar machen, dass er derjenige war... Na der, der Nicol richtig glücklich machen konnte. Dass er an seiner Liebestechnik hätte feilen sollen, kam ihm nicht in den Sinn. Er war voll überzeugt, dass heftig rein und ordentlich gerammelt, na so dass Nicol immer weiter im Bett nach oben geschoben wurde, mehr als genug sein müsste. Nicol war ja auch immer wieder schön abgegangen und kreischend gekommen. So war er überzeugt ein wunderbarer Liebhaber zu sein.

Und dann hatte sie ihn vor einer Woche abserviert, so aus heiterem Himmel, das war weder zu verstehen, noch zu glauben. Natürlich hoffte Erich zu ergründen, ob da ein anderer Mann im Spiel war und ob man den eventuell ausstechen konnte, denn so ganz kampflos wollte er Nicol nicht aufgeben. So war er die ganze letzte Woche Nicol nachgestiegen, aber er hatte keinen Kerl weit und breit ausmachen können, das konnte es doch nicht geben! Da musste ein Kerl sein! Und den wollte auch an diesem Mittwochabend der Erich finden. Er hatte ja erst die Wohnung, in der Nicol seit neuestem wohnte, im Auge behalten, aber da war absolut nichts. Abends kam dann eine andere Frau. Wie Erich sich schon zurückziehen wollte, weil er glaubte, dass an dem Tag nichts mehr passieren würde, er schloss das daraus, dass die zweite Frau auch in den Tagen davor gekommen war und dann schon bald das Licht verlöschte. Allerdings war es diesmal anders.

Die Frauen kamen Händchen haltend aus dem Haus und stiegen in ihr Auto. Das Auto fuhr davon und Erich knatterte mit seinem Moped hinter her. Schließlich bog der Wagen in eine Einfahrt. Erich stellte sein Fahrzeug ab und sah sich um. Schien eine große Villa zu sein. Er mutmaßte das und jenes und wollte schließlich mehr erfahren. Der Gartenzaun war nicht das Problem und so schlich Erich um die Villa. Überall waren die Vorhänge zu und Erich war schon drauf und dran auf zu geben. Da kam er bei der Haustür vorbei. Einfach nur so versuchte er und fand die Tür offen.

Er schlich sich ins Haus und durch die Küche und das Wohnzimmer. Dann hörte er Holger. Dieser blöde Kerl, den Erich nicht kannte, fragte eine Frau ganz offensichtlich, ob sie lieber gefickt oder verprügelt werden wollte. Was war denn das für eine sonderbare Frage. Dass es Prügel gab konnte Erich auch hören. Dass Nicol die Frau war und dass sie sich für Ficken entschied, bekam Erich nicht mit. Ihm schien es überhaupt ein Luxus eine Frau sowas zu fragen. Er war voll überzeugt, dass alle Frauen gefickt werden wollten. Ich durfte es ja schon erwähnen, Erich war der Meinung heftig rein und ordentlich gestoßen wäre der ultimative Sex.

Dann verstummte Holger. Zu früh, er hatte das Paar noch nicht gefunden. Warum suchte er überhaupt nach Holger? Ah ja, das musste der Kerl sein, der Grund warum Erich abserviert worden war, das war ihm in dem Moment ganz klar. Dann hörte er wieder das Klatschen von Schlägen und wie er in die Nähe kam, rannte ein halbnackter Kerl über den Gang. Erich sah deutlich, dass ihm der Schwanz schlapp runter hing und er einen roten Hintern hatte. Wo nochmal war der Kerl hergekommen? Erich stieg in den ersten Stock und öffnete die erste Tür. Da war allerdings nichts. Es sah aus wie das Ankleidezimmer einer Dame. Kästen waren durchwühlt und standen offen. Erich konnte sich keinen Reim drauf machen. So ging er weiter unsicher was er noch suchte.

Und er hatte doch den Eindruck er müsste jetzt vorsichtiger werden, erwischen wollte er sich nicht lassen. Wenn er zu ungestüm vorging konnte das durchaus passieren. Endlich blickte er in Holgers Schlafzimmer. Auf dem Bett wälzten sich zwei Gestalten. „Oh ja, komm leck mich!" flötete die Eine. Das war Nicol, Erich hatte die Stimme erkannt. Was musste der Kerl, offenbar Nicols Liebhaber, ein Schlappschwanz sein, wenn Nicol geleckt statt gevögelt werden wollte. Erich öffnete die Tür weiter und sah wie die zweite Gestalt zurück rutschte. Er sah den weißen Arsch und letztlich erkannte er, dass die Gestalt eine Frau war. Sie kniete auf dem Bett und reckte ihm den Hintern zu. Erich erkannte das runzlige Arschloch und darunter die saftige Fotze. Und wie Nicol ächzte und stöhnte und verlangte, dass die Andre ihr die Zunge in die Möse schieben sollte, da war Erich ziemlich schockiert. Nicol hatte was mit einer Lesbe und ließ sich von einer Frau benutzen. Das war ja unglaublich! Und noch unglaublicher war, dass sie ihn deswegen ganz offenbar an die Luft gesetzt hatte.

Erich sah den Weibern einen Moment gebannt zu und das Gestöhne seiner ehemaligen Freundin machte ihn verrückt. Was sollte der arme Mann denn tun? Was konnte er tun?

So sehr er Lesben verabscheute so sehr machte das Geschmatze und Gestöhne den Erich an. Es vernebelte ihm die Sinne dermaßen, dass er seine Hose öffnete und sein Männerfleisch herauszerrte. Mit zittrigen Fingern strich er dran auf und nieder und endlich schloss er seine Faust um seinen Speer und rieb ihn ungeniert. Oh war das geil, den Lesben zu zugucken und dabei zu wichsen. Dann hatte er die absonderliche Idee, dass er die Eine, die ihren Arsch ihm so entgegen reckte, mit seinem umwerfenden Zauberstab und seiner fantastischen Ficktechnik zu einem Manne bekehren könnte. Und er würde dieser Mann sein.

Er zog sich seine Hose hinunter, damit er nur ja ganz tief in sie hinein käme ohne von Stoff behindert zu werden. Ein bisschen rieb er sich noch, dann trat er hinter den tollen Arsch. Das immer wieder sich streckende Arschfötzchen war wunderschön an zu sehen, aber die nassglänzende Fotze mit den wulstigen Lippen gefiel ihm doch besser. So packte er seinen harten Lümmel drückte ihn etwas nach unten und rieb ihn durch die Furche. Ganz schnell hatte er den Eingang gefunden und rammte seinen harten Pfahl mit Schwung in die Frau.

Agneta war mitnichten eine Lesbe und sie merkte sehr wohl, was da ihre schmatzende Möse eroberte. Erich hatte sie an den Hüften gepackt und ließ ihr keine Chance weg zu kommen, wollte sie auch gr nicht. Sie ließ seine Stöße nur über sich ergehen. Na wenigstens war er schön hart, und füllte sie gut aus. Dass er ungestüm war, empfand sie durchaus auch nicht als Fehler. Ganz im Gegenteil, es war einfach nur geil, vor allem, weil sie ja glauben musste es wäre Holger, der sie so ungestüm bestiegen hatte. Wer sonst sollte im Haus sein? Und es fühlte sich an wie in den heißesten Tagen ihrer Ehe, als ein Holger sie heftig begehrt und dementsprechend wild gefickt hatte. „Ah ja, Holger" stöhnte Agneta. „Gib es mir, wie früher, ich fühle es." Dass Erich für Holger gehalten wurde, störte ihn überhaupt nicht. Und dass ein Holger es dieser Schlampe früher mal offenbar gut besorgt hatte, was solls.

Jetzt war er es und er würde es schon gut machen. „Stoß schön deinen Arsch zurück", knurrte Erich und klopfte seine Hände auf die weißen Hinterbacken, rammelte wild in die dampfende Muschel. „Ja ich fick dich, wie du es offenbar brauchst." keuchte Erich.

Nachdem die ärgste Gefahr Hiebe zu beziehen vorbei war, war Holger doch sehr neugierig wie es in seinem Schlafzimmer weiter ging. Unbedingt wollte er den beiden Frauen, na seiner Azubi und seiner Ehestute zusehen, wie sie es sich ohne Schwanz gegenseitig besorgten. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass Frauen zärtlich sich die Perle reiben konnten und sich auf Fingern ebenso schön, wenn nicht schöner wie mit einem Mann vergnügen konnten. Oh ja, das musste er sehen. Langsam und geräuschlos schlich er die Treppe hinauf und langsam öffnete er die Tür des Schlafzimmers.

Was Holger sah, dass da am Bett abging, das war so viel war nach dem ersten Blick klar, kein lesbisch umschlungenes Pärchen. Viel mehr erkannte Holger, dass da ein Kerl ganz vehement in eine Frau rammelte, die er an den Hüften gepackt hatte. Unter der Frau lag eine Andere, die den Kopf der Gerammelten an den Haaren gepackt hatte und sich das Gesicht ganz vehement auf ihr eigenes Geschlecht drückte. „Leck, oh ahh ja, leck mich!" hechelte sie. Holger erkannte Nicol, so kam er zu dem Schluss, dass die zweite Frau, die auf dem Bett kniete, seine Ehestute Agneta sein musste. Er hatte sie ja vorhin schon gesehen, als sie ihn mit Nicol unterbrochen hatte.

Holger grinste in sich hinein. Er stellte sich vor, dass es wohl nicht unbedingt toll war die Azubi aus zu lutschen. Oh er hätte sich gewünscht, er hätte Nicol nicht in den Rachen, sondern in den Arsch gespritzt, dann hätte Agneta ihr jetzt den Arsch lecken können und würde ihres Mannes Sperma bekommen. Der Gedanke berauschte Holger. Allerdings hätte er zu gern gewusst, wer der Kerl war, der Agneta rammelte. Die Dreiergruppe da auf dem Bett sah oberscharf aus und Holger fühlte, wie sich bei dem Anblick sein kleiner Holger wieder erhob. Außer einem Tändeln an Nicols Popöchen und der Begrüßung durch Nicols Maulfotze hatte er ja noch nichts bekommen und er war durchaus in der Lage, auch ohne Chemie bei dem heißen Geschehen mit zu mischen.

Holger trat also zu dem Trio mit der redlichen Absicht, den wilden Ficker höflich darauf hin zu weisen, dass er sich seiner Frau bediente und er die sich selber begatten konnte und jetzt auch wollte. Erich, nicht in seinen Stößen nachlassend, knurrte bloß ein unfreundliches: „Hau ab!" Das war mehr als eindeutig. Als Holger versuchte den Kerl weg zu zerren erntete er einen Rempler.

In dem Moment rollte ein sehr heftiger Orgasmus über Agneta hinweg. Sie kreischte und grub ihre Zähne in Nicols Kitzler, die darauf ebenfalls schreiend und spritzend kam. Agneta wäre zusammengesunken, wenn sie nicht an der einen Seite Erich an den Hüften und andrerseits Nicol ihren Kopf festgehalten hätte. Sie schlabberte Nicols Erguss und hoffte inständig, dass Erich zu einem Ende kommen möge, denn die wilde Rammelei war nicht mehr geil, sondern nur noch lästig. Sie drehte sich um Erich anzufeuern doch fertig zu werden, als sie sah wie Holger dazu kam.

Holger drückte Erich nieder, dass der halb auf Agneta lag und sich nicht mehr rühren konnte. Dann zog er dem Kerl die Hinterbacken auseinander und setzte seinen mächtigen wiedererstarkten Rammer an Erichs Arschloch an. Ehe Erich noch begriff, was ihm widerfuhr, presste Holger sich kraftvoll in seinen Arsch. Er gab erst Ruhe, bis seine Eier an Erichs Sack stießen. Erich jammerte ganz fürchterlich, denn Holger hatte bewusst in das trockene Arschloch gestoßen. Was bildete der Kerl sich überhaupt ein, seine Frau zu vögeln? Wie Holgers Lümmel in Erichs Scheiße herumrührte, flutschte es etwas leichter. Immer noch nicht berauschend für den Kerl, der nie und nimmer damit gerechnet hatte, dass sein Arschloch benutzt würde. Es schmerzte ganz fürchterlich und mit Holgers Lümmel musste Erichs Arschloch sich mächtig dehnen. Agnetas zuckende Fotze und der heftige Schmerz im Arsch brachten Erich unmittelbar über den Gipfel der Lust. Holger rammelte ihn wie wild und jetzt war es Erich der brüllte und seine Sahne tief in Agnetas nasse Fotze schoss.

Holger hätte sich nie gedacht, dass ein Arschloch so geil zu ficken war und er dieser heftigen Reibung unmittelbar Tribut zollen musste. Obwohl er eine gewaltige Ladung Sperma in Erichs Rektum platzierte, war nicht damit zu rechnen, dass der davon schwanger würde. Holger zog sich zurück und verschwand unter die Dusche. Als die Mädels Erich ebenfalls unter die Dusche bugsieren wollten, warf Holger die Flasche mit dem Duschgel nach ihnen. „Komm!" sagte Agneta, die sich im Haus ja auskannte, „wir haben noch eine zweite Dusche."

Dort führten sie Erich hin, der glaubte er könne nie wieder vernünftig gehen. An was Andres dachte der Erich in dem Moment nicht, wirklich. Holgers Rotz rann ihm über die Beine. Dann endlich zog sich das geschundene Arschloch zusammen und die Mädels konnten ihn sauber machen. Der arme Erich war ziemlich wackelig auf den Beinen. „Was machen wir mit ihm?" fragte Agneta. „Warum fragst du das? Und warum fragst du mich?" waren Nicols Gegenfragen. „Also, wie soll ich sagen", begann Agneta. Nicol grinste sie an. „Ja?" „Also Kleine ich hatte bis vorige Woche einen Tennislehrer!" Nicol lachte jetzt frei heraus. „Brauchst gar nicht lachen! Mittwochs hab ich den immer wieder besucht!" „Ah ja?" tat Nicol ahnungslos. „Also ich versichere dir, wir haben nicht Schach gespielt und am Abend auch nicht Tennis!" Nicole sagte nichts mehr. Sie war irgendwie mit eigenen Gedanken beschäftigt. Dann ließ Agneta die Bombe platzen. „Sch...ätzchen, weil ich dem Tennislehrer den Laufpass gegeben habe, hab ich auch die Pille nicht mehr genommen." „Er hat dir voll rein gespritzt!" stellte Nicol fest. „Ja eben. Und bei meinem Glück hat er mich ganz sicher geschwängert! Aber es war voll geil. Ich finde er war um Klassen besser wie der Tennislehrer." „Und was möchtest du mir damit sagen?"

„Also, ich halte ja die Idee mit dem Strapon für ganz nett, aber der Erich war richtig gut." „Heißt jetzt was?" bohrte Nicol nach. „Du willst mir doch nicht den Freund ausspannen?" „Ich hatte gedacht du legst keinen Wert mehr darauf?" „Du hast recht, aber wenn du dir einen Freund zulegst, dann bin ich überflüssig!" „So ein Quatsch!" sagte Agneta aus tiefster Überzeugung. „Aber wir sollten ihn trotzdem behalten, nur so für den Fall, dass uns nach einem Kerl gelüstet." „Meinst mich könnte auch mal gelüsten?" fragte Nicol. „Und vor allem würde dich das stören?" „Nein, das würde mich nicht stören. Also behalten wir ihn. Und wenn mir wieder nach einer Schwangerschaft oder vielleicht auch dir danach ist, dann haben wir gleich einen Kerl bei der Hand, dem wir sein Sperma abzapfen können." Agneta gefiel der Gedanke ganz besonders gut. „Wir machen ihn zu unserem Spermaspender und Diener!" grinste sie. „Oh keine Sorge Nicol, du bist meine Favoritin und Erich wird uns den Haushalt führen und keusch gehalten. Nur aus dem Käfig gelassen, wenn wir ihn brauchen."

Also wir haben vernommen, dass das mit dem Diener ganz gut funktionierte. Allerdings brauchte die schwangere Agneta ziemlich viel heftigen, wilden Sex. Erich wurde angelernt, und er war auch ganz geschickt. Er durfte erfahren wie Frau es gerne hat und er hatte sich danach zu richten. Er wurde ein richtig guter Liebhaber. Allerdings wie gesagt, Agneta mit ihrem dicken Bauch brauchte ganz viel Sex und nicht nur mit Erich. Ganz oft hatten sie auch ganz wilde Dreier. Erich hoffte, dass es wieder etwas ruhiger würde, wenn Agnetas Baby erst mal da war. Diese Aussicht gab ihm ganz viel Hoffnung. Sein Dasein als Diener war dabei nicht so schlecht, wenn nur diese Agneta endlich nicht mehr so unersättlich wäre. Sie hatten dabei den Erich ganz unter Kontrolle, also nicht wie einen Diener, eher wie einen Sklaven. Als dann auch noch Nicol schwanger wurde, nutzte Erich die erste Gelegenheit, bei der die Weiber nicht aufmerksam genug waren, um aus zu büchsen. „Wir kommen auch ohne ihn zurecht!" stellte Agneta fest. „Oooch!" schniefte Nicol. Da schnallte sich Agneta den Strapon um und vögelte ihre „Kleine" so heftig in den Arsch, dass der Teil, den sie in ihrer Muschi hatte ihre Fruchtblase zum Platzen brachte. So kamen ihre Zwillinge Ruth und Anne drei Wochen zu früh auf diese Welt.

***

Lotti probierte grad ihren Latexanzug, als Klaus Dieter ins Zimmer kam. Natürlich konnte er nicht widerstehen, wo sie ihre Löcher doch so wunderbar präsentierte. Das Latex spannte über ihrem Popo und auch über den Venushügel. Es lag ganz eng an den Schenkeln und zog sich stramm in die Beinbeugen. Durch die Öffnung über der Möse der Trägerin wurden die Schamlippen wie Wülste herausgepresst. Klaus Dieter fasste die Lippchen, kniff sie und bohrte seinen Finger dazwischen. Natürlich fand er das nasse Fickloch seiner Tochter und wie er ihr über den Damm strich, zuckte sie weg.

„Was ist Schätzchen?" fragte Klaus Dieter. „Papa ich hab mir noch keinen Einlauf gemacht!" „Also mich stört das nicht!" „Ohh", stöhnte Lotti, als Papas Finger in ihren Hintern eindrang. „Hab ich dir nicht befohlen dein Arschloch sauber zu halten?" „Ja Papa!" „Und warum tust du es dann nicht?" Lotti überlegte sich die Eine oder andere Ausrede, aber die schienen alle nicht wirklich geeignet. So senkte sie den Kopf und murmelte: „Gebieter ich war ungehorsam und bitte dich daher um eine Strafe!" „Ist deine Mama schon da?" „Nein, aber ich denke sie müsste bald kommen. Bleibst du heute bei mir?" „Schätzchen, ich wüsste nicht, was ich lieber täte, aber ich hab Mama versprochen, dass ich sie zu Holger begleiten werde, du weißt ja der Mädels Abend! Außerdem muss der unmissverständlich gesagt kriegen, dass er die Hände von meiner Fickstute, äh Frau zu lassen hat, weil ich fick sie mir selber!"

Lotti kicherte. Papas Ausdrucksweise gefiel ihr ganz besonders. Mit der Eroberung von Lottis Arschloch hatte Klaus Dieter sich zu einem gestrengen Herrn entwickelt, der seinen Weibern, und da ganz besonders seiner Ehestute, keinerlei Zicken durchgehen ließ. Von eingebildeter Migräne und anderen ganz fürchterlichen Leiden hatte Klaus Dieter seine Traudi mit seinem Zauberstab umfassend kuriert. Wenn sie dennoch nicht spurte und dem Herrn zur Verfügung stand wie er es wünschte, dann gabs Prügel. Traudi wusste nicht wirklich, was sie besser finden sollte, die wiedergewonnene Stärke ihres Mannes, der seiner Libido keine Einschränkung mehr zumutete, oder den Gebieter, der sie verprügelte, wenn sie partout nicht folgen wollte. Es war berauschend, wenn sie sich an Schlägen und einem in ihre Maulfotze geschobenen Schwengel erregen durfte. Fast genau so toll war es, wenn er sie rumdrehte und ihr zu knurrte, dass er ihr seinen Schwanz in den Arsch schieben würde. Früher, da hatte sie gemeint alle diese Dinge nicht zu mögen, aber mit Klaus Dieters bestimmter Art es zu fordern, die keinerlei Widerspruch duldete, da war ihre Migräne verschwunden und sie hatte einen Schwanz im Arsch zu schätzen gelernt. War ja echt mega geil arschgefickt zu werden.