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Einundzwanzig rote Rosen 04

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Lotti wusste es und sie freute sich, dass Papa eine Traudi so unter Kontrolle hatte. Und jedenfalls war sie ja auch noch da, Papa zu verwöhnen und ihm das zu geben was er wollte. Sollte Mama doch zicken, wenn sie sich getraute, Lotti kam Papa in jeder Hinsicht entgegen, sie liebte seine Schläge und natürlich seine Männlichkeit, und dabei ganz besonders wenn er sich schließlich in ihrem heißen Darm ergoss.

An diesem Mädelsabendmittwoch bestand die berechtigte Aussicht, dass er seinem Nebenbuhler die Meinung sagen würde, das war herrlich. So war die Chance, dass die Familie intakt und zusammen blieb sehr gut. Oh Lotti würde sich nie zwischen ihre Eltern drängen wollen. Allein sie war da als Alternative für Papa, wenn der es denn wollte. Nach dem Weggang des Bruders, der in die USA gegangen war, blieb jetzt wenigstens der Rest der Familie zusammen und das freute Lotti. Studienreise hatte es geheißen, aber das war schon beinah ein Jahr her und in letzter Zeit hörte man von Uwe auch nicht mehr so viel. Dabei war Lotti nicht neidisch auf den Bruder, nur es störte sie, dass die Familie so immer kleiner wurde. Und wenn ein Holger die Traudi aus der Familie zerrte, dann hatte Lotti ihren Geliebten zwar für sich allein, aber wesentlich schöner wars doch mit Mama. Sie selber dachte ja nicht daran weg zu gehen, und jetzt schon gar nicht, wo seit einiger Zeit ihr Papa sich besonders intensiv um ihr Popöchen kümmerte.

„Was meinst du Lotti, hält der Anzug die Peitsche aus?" „Papschi, ich weiß es nicht." Sehr schön, wenn sie die Peitsche kriegte, dann war die Chance besonders groß auch Papas Lümmel in den Arsch zu kriegen. Papas Finger im Hintern fühlte sich toll an und er dehnte Lottis Muskel herrlich. „Mach mich sauber Lotti!" verlangte Papa und hielt ihr den Finger hin, den sie sich gleich schnappte und mit Hingabe sauber leckte. „Und jetzt geh und hol die Kartusche mit dem Einlauf und die Peitsche." Dass Klaus Dieter seine Kleine nageln wollte stand außer Frage, dass er es gleich wollte auch. Lotti beeilte sich. Allerdings und das stand auch außer Frage, Klaus Dieter hatte in diesem Hause das Ruder in die Hand genommen und es scherte ihn keinen Deut, ob seine Frau mitbekam, dass er seine Tochter vögelte. Es war ja auch absolut irrelevant, wenn er seine Frau bestieg, ob die Lotti zusah oder nicht.

Lotti kam zurück und Klaus Dieter befahl ihr, sich aufs Bett zu knien. „Zieh dir die Pobacken auseinander", verlangte er. Natürlich gehorchte Lotti. Es war so schön, wie Papa bestimmte, was zu geschehen hatte. Runzlig lag ihr Arschloch in der Kerbe. Klaus Dieter richtete die Kartusche her indem er die Düse aufschraubte. Dann setzte er die schmale Düse auf Lottis Arschloch an. Mit einem kräftigen Ruck beförderte er sie in den Darm seiner Kleinen. „Bereit?" „Ja Papa!" hauchte Lotti. Klaus Dieter drückte die Einwegkartusche zusammen und Lotti spürte, wie die Reinigungsflüssigkeit in ihren Darm strömte. Es war immer wieder der Hammer, wenn Papa ihr einen Einlauf machte. Und wie immer motzte sie: „Ich muss mal, gaaaanz dringend." Papa grinste, er kannte das geile Spielchen auch. „Du musst 15 Minuten warten, bis die Flüssigkeit deinen Darminhalt aufgeweicht hat, dann darfst auf die Toilette!" Lotti wusste das natürlich, aber es war jedes Mal wieder geil den Papa zu fragen.

„Bleib gleich so wie du da kniest, das ist ideal für die Peitsche!" stellte Klaus Dieter fest. Dann ließ er sie sprechen die Peitsche und Lotti sich in den Schmerz fallen. Seit Papa ihr Arschloch schmerzhaftest entjungfert hatte, genoss sie Schmerzen. Sie wurde besonders heiß, wenn Papa ihr den Hintern versohlte und Papa machte das besonders gern, weil es auch ihn erregte. Er bedauerte nur, dass er bei dem Latex, das Lottis Popo einhüllte, von den heißen Striemen, die er ihr verpasste nicht wirklich was zu sehen war. Er klatschte ihr die Peitsche auch auf die Fotze und Lotti wimmerte. Klaus Dieter grinste und fingerte seine Kleine. Wenn sie schon Schmerzen von ihm bekam, dann durfte die Lust auch nicht zu kurz kommen. Lotti drückte sich den Fingern die ihr Fickloch beglückten entgegen. „Ahh jaaa, schööön Papa!" stöhnte sie. Klaus Dieter drehte die Peitsche um und steckte Lotti den Stiel in die Möse, fickte sie leicht damit. Wie Lottis Erregung immer weiter stieg passte sie einen Moment nicht auf und ein paar Tropfen der Reinigungsflüssigkeit, die jetzt schon mächtig nach außen drängte, sickerten aus ihrem Poloch und krochen über den Damm nach unten.

Klaus Dieter klapste ihren Hintern und sagte gutmütig: „Kleines geh kacken, bevor dein Bett versaust! Dann kommst du ganz schnell wieder her, denn Papa will dich vögeln, klar?" „Ja Papa!" Lotti düste davon und Klaus Dieter hörte sie auf der Toilette verschwinden. Holger zog sich aus und setzte sich aufs Bett. Lotti wirbelte herein und wie sie aufs Bett hechtete warf sie Klaus Dieter um und begrub ihn unter sich. Sie ratschte den Reißverschluss ihres Latexanzugs auf und ihre Tittchen an ihrem Geliebten reibend begrub sie ihn unter sich und saugte sich an seinem Mund fest. Ihre Zungen tanzten eine wilde Samba und Lotti schloss zufrieden die Augen.

Endlich schob sie Klaus Dieter von sich. „Na los du geiles Frauenzimmer, auf alle Viere und den Arsch schön rausstrecken", befahl Klaus Dieter. Lotti gehorchte nur zu gern. „Ja Gebieter!" flüsterte sie. „Meine Backen sind heiß, wie es sich gehört für eine unfolgsame Schlampe, und mein Darm ist gereinigt, wie es sich gehört für eine willige Schlampe. Also Gebieter, welches Loch auch immer du zu benützen wünschst, es steht dir zur Verfügung!" „Süße, ich fick dich in den Arsch, das weißt du doch!" „Ja natürlich mein Herr!" Und Lotti reichte ihm das Gleitgel. „Darf ich dich bitten mir das Gleitgel in das Popoloch zu drücken?" Natürlich durfte sie und Klaus Dieter präparierte Lottis Hintertürchen.

Als er der Meinung war, dass er für die Schmierung genug getan habe, legte er die Tube zur Seite und setzte seinen Harten an Lottis Arschfötzchen an. Er drückte und Lotti entspannte sich. Sie spürte wie Papas harter Schwanz allmählich ihren Arsch aufdrückte und sie stöhnte. Ach war das geil, wie ihr Erzeuger langsam aber stetig immer tiefer seinen harten Schwanz durch ihren Muskel schob. „Ahh jaaa!" stöhnte Lotti. „Geil!" Klaus Dieter genoss die Enge, die ihn umfing. Lottis Arsch war einfach eine Wucht. Als die Eichel den Ringmuskel passiert hatte, hielt Klaus Dieter einen Moment inne. „Paps, komm schon, mach nicht auf halbem Weg kehrt! Los schieb mir deinen herrlichen Vaterschwanz ganz in meinen engen Arsch!" verlangte Lotti. Klaus Dieter zog etwas zurück und schob dann vor und diesmal weiter wie vorhin. Lotti jodelte vor geiler Freude. Natürlich schmerzte es sie auch, Papas Lümmel war einfach zu dick. Aber sie genoss den Dehnungsschmerz und sie genoss es sogar sehr, dem Papa, ihrem geliebten Papa, ihr enges Arschloch zur Verfügung stellen zu können. Und es war nicht nur, dass sie es ertrug. Im Gegenteil, die heftige Reizung und der ziehende Schmerz, der wieder da war, wie sie ihn kannte, der erregte die Lotti sehr. Sie entwickelte sich zu einem rechten Schmerzmädchen mit einem Faible für einen riesigen Hammer im Arsch. Umso besser, wenn dieser Hammer ihrem Papa gehörte.

„Fick mich Papa!" wimmerte Lotti. „Das ist so geil, mach schon, ich will dich nicht nur ganz in mir spüren, ich will es fühlen, wie du es mir richtig heftig besorgst." Natürlich machten diese Reden den Klaus Dieter an. Und er gab sein Bestes, denn für seine Prinzessin war das Beste grade gut genug. Er begann das Arschloch seiner Kleinen zu vögeln und es war auch für ihn eine geile Sensation. „Fick mich!" hechelte Lotti. „Fester Papa, ich will dich im Magen spüren. Ja gib mir deinen prächtigen Schwanz, und spritz mir deine Sahne in den Darm!" Und Klaus Dieter vögelte das enge Arschloch, dass es grad so eine Freude war.

Alle beide waren dabei nicht wirklich leise. So hörte sie Traudi, als sie nach Hause kam. Neugierig war die Traudi ja nicht, aber wissen musste sie dennoch alles. Natürlich hörte sie, dass die Fickgeräusche aus Lottis Zimmer kamen. Traudi war irgendwie froh, dass Klaus Dieter seine Kleine nicht im Ehebett nahm. Traudi blieb an der Tür stehen und sah eine Zeit lang zu, wie Klaus Dieters harter Lümmel in Lottis Popo orgelte. Traudi lauschte den geilen Geräuschen und mit den Bildern, die sie vor ich hatte überfiel sie die Geilheit. Sie konnte nicht anders, sie musste ihre Hand in ihre Hose schieben. Was war die nur so eng, dachte sie und öffnete sie. Da endlich kam sie in ihre Unterhose und konnte sich den Kitzler reiben. Das war so gut im Angesicht des fickenden Paares.

Mit zwei Fingern in der nassen Dose trat Traudi schließlich in das Zimmer. „Lotti du Miststück!" blaffte sie und langte nach der Peitsche, die immer noch am Boden lag. „Musst du dir deines Vaters Schwanz schon wieder in den Arsch schieben lassen?" „Ja Mama, das muss ich!" gab Lotti zurück. „Schau es dir nur ganz genau an wie er ganz in meinem Hintern steckt! Du verklemmte Alte schaffst das ja nicht. Ist es da denn ein Wunder, dass dein Mann zu mir kommt? Ist es ein Wunder, dass er sich das bei mir holt, was er bei dir nicht kriegt? Fiiick Papa, fiiick mich fester, Ah ja, das ist soo gut." Traudi schwang die Peitsche und lies sie auf den Hintern und den Rücken ihrer Tochter knallen. Lotti erregte das sehr und sie feuerte ihren Stecher weiter an. Klaus Dieter gab sein Bestes.

„Ahhh, jaaa, jaaaaa!" keuchte Lotti. „Gleich Papa, gleich komm ich für dich!" „Ja komm Kleines", ächzte Klaus Dieter, der ebenfalls spürte, wie die heiße Aktion, die von seiner Eheschlampe beobachtet, kommentiert und auch genossen wurde, immerhin hatte sie mindestens zwei, wenn nicht gar drei Finger in ihrer nassen Pflaume und rubbelte ganz wild herum, ihn bereits sehr nahe an den Orgasmus brachte. Ein paar Stöße noch und er würde den Gipfel der Lust erklimmen und seiner Tochter den Darm heftig besamen. Seine Eier zogen sich zusammen und er spürte, wie sich Druck aufbaute und sein Samen in seinem Rohr hochstieg. „Jeeeetzt!" brüllte Klaus Dieter und presste Lottis Hüfte ganz fest an sich.

Lotti spürte die heiße, schleimige Einspritzung und ließ den eigenen Orgasmus über sich hinweg rollen. Allein Traudi hatte es nicht geschafft, obwohl sie sich ihre Hand zwischen die Beine geklemmt hatte. „Ferkel!" schimpfte sie. „Das könnt ihr doch nicht machen!" „Was denn?" fragte Klaus Dieter und zog seinen schlapp werdenden Pimmel aus Lottis Arschfötzchen. Die Kleine seufzte zufrieden und ließ sich auf das Bett plumpsen. Mamas neuerliche Schläge, nachdem sie schon vom Papa reichlich bekommen hatte und sein harter Schwanz im Arsch hatten sie ziemlich geschafft. Traudi lamentierte immer noch. Klaus Dieter zerrte sie aufs Bett und stopfte ihr seinen Lümmel ins Maul. „Saubermachen Schlampe!" verlangte er und Traudi lutschte mit Hingabe. „Mmhmm!" grinste sie. „Grüner Apfel!"

Als Lotti sich etwas erholt hatte begutachtete sie den Spielanzug. Von den Peitschenhieben war er restlos hinüber. Am Arsch, wo Traudi sie geschlagen hatte, oh ja ihr Popo glühte immer noch, hing das Teil in Fetzen. Dabei war es sooo teuer gewesen. Nein, bei der geilen Aktion reute sie das Teil nicht, vermutlich würde Papa ihr einen neuen Latexanzug kaufen, hatte er doch schon angeordnet, dass seine Weiber zuhause diese Teile zu tragen hatten, damit er hübsch angenehm an ihre heißen Löcher käme.

Klaus Dieter entzog sich schließlich seiner Traudi. Er hatte nicht vergessen, dass er noch hatte den Holger aufsuchen wollen und dazu konnte er es nicht wirklich brauchen, wenn er hart war. Allerdings hatte Traudi immer noch die Idee, dass sie auch einen Orgasmus haben wollte. So zog sie sich die Hose aus und setzte sich der Lotti aufs Gesicht. „Schleck Kleine!" verlangte sie. „Mama möchte auch kommen!" Lotti schleckte, aber sie hatte auch nicht wirklich die Intention Mama zum Orgasmus zu lecken. „Schluss jetzt!" beschied Klaus Dieter. „Zieht euch an, Traudi und ich müssen zum Mädels Abend." Traudi grummelte irgendwas von Ungerechtigkeit und die Tochter dürfte schon und die Mutter bliebe untervögelt oder so ähnlich. Klaus Dieter sah sie nur streng an und sie verstummte.

„Soll ich mitkommen?" fragte Lotti. „Natürlich kommst du mit!" bestimmte Klaus Dieter. Lotti schlüpfte schnell in ein leichtes Sommerkleidchen und war auch schon fertig. Traudi zog sich die Hose wieder an. Einen Slip verbot ihr Klaus Dieter. „Du wirst dich etwas beherrschen, vor allem bei der Autofahrt!" meinte Klaus Dieter, „sonst musst mit dem feuchten Fleck auf deiner Hose klarkommen. Naja, das stellte die Traudi sich nicht ganz so berauschend vor, obwohl die Aussicht sich nass zu machen gefiel ihr schon.

Das Auto bog in die Zufahrt und Klaus Dieter hielt vor der Haustür. Traudi stieg aus und klingelte. Sie hatte keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte und ihr Gebieter hatte ihr auch keine Anweisung gegeben. Er hätte ihr auch sagen können, was er von ihr wollte. Es wurde geöffnet und Traudi trat ein. „Oh Traudi!" sagte Holger ziemlich erfreut, dass sie doch noch gekommen war. Er hatte zwar nicht mehr damit gerechnet, aber er freute sich doch.

Er schlug seinen Bademantel auseinander und präsentierte seinen schlappen Schwanz. „Meine Azubi!" sagte Holger entschuldigend. „Aber jetzt komm her, du sollst nichts desto weniger den kleinen Holger begrüßen wie ich es dich gelehrt habe!" Traudi sah sich nach ihrem Klaus Dieter um. Lotti war unmittelbar hinter ihr. Da trat auch Klaus Dieter ein. „Na los!" sagte Klaus Dieter. „Der Herr des Hauses wünscht, dass sein Kleiner begrüßt wird, also meine Lieben, lasst euch nicht umsonst bitten!" Dabei schob er sowohl Traudi wie auch Lotti zu Holger.

„Aber Klaus Dieter", setzte Traudi an. „Ich dachte, ich meine ihr habt mir doch gesagt, dass ihr dem Herrn die Meinung sagen wolltet!" „Ach ja stimmt!" sagte Klaus Dieter. „Also. Ich bin ja der Meinung, dass ihr mein Herr, in der Zukunft die Finger von meiner Frau lassen solltet! Wenn sie zu ficken ist, dann werd ich mir das selber machen! Ist das klar?" Holger war nicht in der Lage etwas darauf zu sagen. Agneta schaute ums Eck und Nicol drängelte nach, sie wollte auch mitkriegen, was da vor sich ging. Erich hatten sie unter der Dusche gelassen.

„Und?" fragte Klaus Dieter. „Hast du dir das so vorgestellt, geliebte Eheschlampe?" „Ja mein Herr, dann können wir ja jetzt gehen?" „Nein", erklärte Klaus Dieter. „Meine Frau wird ab morgen auch nicht mehr für dich arbeiten. Klar?" Holger nickte. Er war absolut unschlüssig, ob er die Drei hereinbitten sollte. Nein, sie konnten ruhig draußen bleiben, das war vermutlich besser.

Schlaubi, schlaubi, du spinnst und hast absolut von der Realität keine Ahnung.", motzt Terpsi meine Muse. „Muss ich ja auch nicht! Ich hab mir das mit dir und exklusiv für Lit ausgedacht. Also Leute, wenn das irgendwo anders zu lesen ist, dann wurde es geklaut. Schande über euch Diebe! Ich werd mit meiner Muse reden, sie soll ihre Schwestern veranlassen, dass sie euch eine Schreibblockade an den Hals wünschen!" Berta meine Tippse kichert. Ich grinse ihr zu. Wart du nur, Sklavenseele, wenn wir erst fertig sind... „Danke Herr!" säuselt Berta und strahlt mich an

Holger war nicht mal dazu gekommen, seinen Bademantel zu schließen. So eine blöde Situation in die sie ihn da gebracht hatten.

Klaus Dieter schob Traudi, Lotti und Holger dahin wo er annahm, dass das Wohnzimmer zu sein habe. „Das darf doch nicht..." setzte Holger an. Wie Klaus Dieter bei Agneta vorbei kam fragte er sie: „Und schöne Frau, wer bist du?" „Ich bin Holgers Ehefrau!" „Ah", sagte Klaus Dieter, „die sich einen Tennislehrer nehmen musste, weil ihr Mann anderweitig beschäftigt war?" Agneta lief rot an. Sie konnte ja nicht gutsagen, dass sie sich den Tennislehrer zuerst genommen hatte, aber das glaubte sie spielte jetzt auch keine Rolle mehr. Was ging das den Fremden überhaupt an? Und schließlich war sie überhaupt nicht bereit auf die Sache mit dem Tennislehrer ein zu gehen. Wie Klaus Dieter an Lotti vorbei ging zischelte er ihr etwas ins Ohr. „Jawohl mein Herr!" sagte sie und machte kehrt.

Im Wohnzimmer angekommen, machte Holger endlich seinen Bademantel zu. Er setzte sich auf einen Sessel, obwohl ... scheiße was machte er da bloß? „Ihr solltet besser gehen, bevor ich die Polizei rufe!" knurrte Holger. Na also, das war endlich mal eine klare Ansage. Nicole und Agneta machten große Augen. Würde der Holger das tun? „Ach Holger nu mach aber doch nicht so einen Aufstand. Willst der Polizei erklären, dass du immer schon mal zugucken wolltest, wie ich meine Alte schiebe?" „Hä?" sagte Holger und kannte sich gar nicht mehr aus. „Also", erklärte Klaus Dieter, „meine Traudi ist total wuschig, weil sie wegen dem Mädels Abend von mir nicht durchgenommen werden konnte zeitliche Gründe, du verstehst? Ich hab mir allerdings die Freiheit genommen, meine Kleine zu vögeln, na Mittwoch ist auch bei uns Geschlechtsabend. Natürlich, wie sie dann heimgekommen ist, hat sie mir beim Bumsen zusehen dürfen. Kannst dir vorstellen, wie sie das aufgeregt hat, also im Sinne von scharf gemacht! So hab ich mir ja gedacht, ich fick sie gleich hier, damit dich überzeugen kannst Holger, dass ich mir meine Traudi selber besteige. Ist dir doch recht oder?" Klaus Dieter erwartete keine Antwort. „Zwei Fliegen mit einer Klappe mein Lieber!" dozierte Klaus Dieter. „Sie kriegt ihre Lust befriedigt und den Arsch gefüllt und du wirst erkennen können, dass ich das selber mache."

Holger murmelte irgendwas von verrückten Arschfickern oder so. Klaus Dieter grinste. „Und jetzt sag mir bloß Holger, dass du ihren Arsch nie bestiegen hast? Mann, du weißt ja gar nicht, was dir da entgangen ist!" Wieder grummelte Holger. „Aber nein, erzähl doch keinen Schwachsinn, meine Fickstute hat doch keine Migräne, das wüsste ich aber!"

Traudi erhielt schließlich den Befehl sich die Hose aus zu ziehen und sich auf den Boden auf alle Viere zu knien. Sie fand es richtig geil. Klaus Dieter würde sie doch nicht? Würde er sie tatsächlich hier vor allen anderen vögeln? Schon seine Reden waren so unglaublich, demütigend einerseits aber auch aufreizend. Was abgefahren und geil war das denn, wenn er sie wirklich hier vor all den Anderen...Dass Lotti zuguckte, das kannte Traudi ja, aber das war tatsächlich verschärft. Siei fühlte wie ihre Muschi nass wurde und unmittelbar danach über ging. Da sie kniete wie es der Gebieter, na ihr Gebieter, befohlen hatte, sah er, wie ihr ihr eigener Saft über die Schenkel rann.

Agneta versuchte Nicol zur Tür zu schieben und der Situation im Wohnzimmer aus zu kommen. Lotti stand plötzlich in der Tür und sie hatte eine Peitsche in der Hand. „Hiergeblieben!" keifte Lotti. „Oder möchtest meine Peitsche spüren?" Agneta wollte nicht, aber Nicol sah Lotti verträumt an. „Du liebst es hart?" fragte Lotti halblaut. „Ja" hauchte Nicol. Lotti überlegte, ob sie Nicol neben Mama knien lassen sollte. Es hätte sie sehr gereizt, der Azubi den Arsch zu versohlen und zu sehen, was sich ergäbe. Allerdings musste sie sich ganz richtig sagen, dass das Papas Party war. So gab sie Nicol nur die Adresse des Geschäfts in dem sie zukünftig arbeiten würde.

Und wie Nicol sich an ihr vorbeidrückte, in den Raum hinein ging, schlug ihr Lotti die Peitsche auf den Arsch. Nicol drehte sich um. „Danke" flüsterte sie und strahlte Lotti an. Agneta merkte nur am Rande, was da mit den Mädels ab ging und sie war sehr froh, dass sie die Peitsche nicht aus zu halten hatte.

Klaus Dieter hatte seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz hervorgeholt. Er winkte seine Kleine zu sich. Sie wusste, was Papa brauchte. So umspannte sie seinen Bolzen mit der Hand und schob die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte rot und der Schaft verhärtete sich zusehends. Lotti wichste ihn mit viel Gefühl. „Genug" sagte Klaus Dieter und schob die Lotti zu ihrer Mama. „Gleitgel!" orderte der Gebieter und natürlich wusste Lotti sofort, was gemeint war. Sie schmieret der Mama das Arschloch ein. „Pfirsich-Maracuja heute", sagte Lotti und spielte Mama an der Rosette.