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Einundzwanzig rote Rosen 04

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Klaus Dieter kam heran und er freute sich, dass seine Traudi ihn erwartete. Lotti zog ihr die Pobacken auseinander und führte Klaus Dieters Harten an das Arschloch seiner Frau. „Stoß schon endlich zu!" raunzte Traudi. „Ich halt es ja nicht mehr aus, so geil ist das alles. Komm mein alleiniger und bester Gebieter fick deine Ehestute in den Arsch!" Agneta guckte neugierig, hatte gar kein Bedürfnis mehr weg zu kommen und Nicol nicht weniger. Die Show war einfach obergeil und da nicht zu erwarten war, das von irgendwem Mitmachen gefordert wurde, genossen es vor allem die unbeteiligten Zuseher.

„Er wird ihr das Arschloch zerreißen!" wisperte Nicol, die Lotti angestupft hatte. „Nö!" behauptete Lotti. Sollte sie Nicol erklären, dass sie Papas Hammer auch schon im Arsch gehabt hatte und dass es zwar eine heftige Herausforderung war aber so geil, wenn er erst mal drin war. „Der passt nie und nimmer da rein!" sagte Nicol und sie war sich ihrer Sache sehr sicher. „Willst wetten, dass schon?" kicherte Lotti. „Wenn er passt meine Liebe, und ich bin überzeugt, dass er das wird, dann wirst du ihn nach der Aktion sauber lecken!" „Warum?" „Weil ich sicher bin er spießt seine Frau gleich auf." „Ok, ok" flüsterte Nicol. „Und wenn er nicht rein geht, leckst du mir den Arsch und fickst mich mit einem Finger!" Lotti grinste. Hätte sie Nicol sagen sollen, dass sie wusste, dass Papa seine Frau schon in den Arsch gefickt hatte und dass sie vor allem ebenfalls wusste, dass Nicol ziemlich angeschmiert sein würde? Sie sagte nichts, aber das Angebot der Azubi den Arsch zu lecken und sie mit dem Finger zu ficken gefiel Lotti sehr gut und sie hoffte doch irgendwann darauf zurückkommen zu können.

„Deine Frau ist bereit!" säuselte Lotti. „Stoß zu und stoß sie in den Olymp der Lust, äh, schön feste in ihren Arsch!" Klaus Dieter schob das Becken vor und fühlte, wie seine Eichel den Ringmuskel heftig bedrängte. „Traudi du solltest dem kleinen Holger deine Ehre erweisen. Also ich denke ja, der große Holger wird nicht unbedingt was dagegen haben, wenn du dich von ihm verabschiedest. Und ordentlich meine Liebe. Ich will sehen, wie du ihn zum Spritzen bringst. Das hat er dir doch beigebracht, also tu ihm noch einmal den Gefallen."

Traudi sagte nichts, sie rutschte zu Holger. Klaus Dieter folgte ihr und schob sich ganz in seine Frau. Es war so viel Schwanz, dass sie doch trachtete aus zu weichen. Das war Klaus Dieters Plan. Denn mit dem nach vorne ausweichen schob sie sich Holgers Lümmel in den Mund. Wie Holger es sich gedacht hatte, wenn die Traudi was von ihm haben wollte, musste sie ihn hoch blasen. Traudi hatte das alles sehr gut gelernt und es machte ihr ziemlichen Spaß, das Gelernte an zu wenden. Sie saugte und schmatzte und sie freute sich, wie der Schwanz in ihrem Mund an Länge und Umfang merklich zulegte. Immer noch schob sie ihn sich ganz hinein. „Fick sie ordentlich in ihre Maulfotze!" verlangte Klaus Dieter und wiegte sich in den Hüften. Oh was war es herrlich das enge Arschloch seiner Ehefrau auf zu drücken. Lotti kraulte Papa die Eier. „Soll ich dir einen Finger in den Arsch schieben Paps, dir die Prostata massieren?" fragte sie. Klaus Dieter steckte ganz komfortabel und genoss den Fick, so dass er keine Veranlassung hatte mehr Reizung zu begehren. Er wehrte daher ab.

Holger freute sich, dass Traudi ihn sich ganz reinschob. Sie züngelte am Schaft und an der Eichel und wenn er sich ganz reindrückte, konnte er fühlen, dass er in ihrem Schlund steckte, weil ihr Schluckreflex ihn ganz herrlich massierte. „Ah, oh" ächzte Holger. Und je mehr Traudi saugte desto lauter wurden die Ahs und Ohs von Holger. Traudi ließ nicht nach. Allerdings wie sie so in ihren Mund gefickt wurde war das kein besonders schönes Bild. Sie trenzte und sabberte, und zwischen dem heftig aus und ein fahrenden Holger und ihrem Mund bildeten sich Spucke Fäden. Und was sagte Agneta da? Na sicher doch ihr habt es erraten: „Beiß zu!" Wenn Holger sie grad erwischt hätte, die Agneta, aber sie stand etwas abseits so, dass sie alles gut sehen konnte, hätte er sie geohrfeigt. Traudi hatte keinerlei Veranlassung zu zubeißen. Sie hatte sich mit der Situation arrangiert, mehr noch, sie genoss es von zwei Kerlen so wahnsinnig gefickt zu werden. Es war für sie absolut geil. „Schluck!" rief Holger und zuckend spuckte sein Schwanz seine klebrige Sahne in ihren Rachen. Traudi schluckte und saugte auch die letzten Tropfen aus Holger. Dann machte sich auch bei ihr der Orgasmus bemerkbar. Sie zitterte, glaubte sie könne sich nicht mehr auf den Beinen halten und mit dem Zittern krampfte ihr ganzer Unterleib. Ihr Röschen zog sich heftig zusammen wie um den Eindringling raus zu schleudern. Da Klaus Dieter aber feste andrückte, molk die zuckende Arschfotze seiner Frau ihn ganz wunderbar und auch er spürte, wie es in seinen Eiern brodelte und sein Same nach außen drängte. „Jeeeeetzt!" schrie er und sein Schwanz spie Schub um Schub der heißen klebrigen Sahne seiner Frau in den Darm.

Mit einem leisen Plopp zog Klaus Dieter seinen Schwanz aus dem Hintern seiner Frau. Die sah Holger an, leckte sich die Lippen und sagte: „Danke." Sie drehte sich rum und wollte nach ihres Mannes Schwanz langen um ihn, wie er es von seiner devoten Stute erwarten durfte, sauber zu lecken. Nein, es störte sie nicht, dass sie ihn im Arsch gehabt hatte. Er hatte ihr gut getan und da galt es auch die eine oder andre Widrigkeit hin zu nehmen. Allerdings war da schon Nicol. Traudi schob sie sanft aber bestimmt zur Seite. „Meines Mannes Schwanz säubere ich selber!" erklärte sie Nicol. Sollte Nicol erklären, dass sie eine Wette verloren hatte? „Lass sie!" sagte Lotti. „Ich will den Willen fürs Werk nehmen!" Sie lächelten sich an und Traudi schmatzte mit ihrem Lolli.

„Übrigens würde ich dir auch sehr gerne den Arsch lecken!" behauptete Lotti. „Du weißt ja wo du mich findest!" Agneta drängte dann ziemlich zum Aufbruch und sie zog mit ihrer Freundin Nicol und Erich im Schlepptau ab. Klaus Dieter fand, dass es auch für sie Zeit wäre zu gehen. Lotti packte ihre Spielsachen zusammen und gab Mama eine frische Unterhose, die sie für sie mitgenommen hatte. Dann machten sie sich davon. Zurück blieb einsam und verlassen mit hängendem Kopf und ebensolchem Schwanz der Holger, der Ehefrau, Azubi und Gespielin verloren hatte. Das Leben kann ja so ungerecht sein, dachte er.

*****

Gratulation ihr habt es geschafft. Ihr seid am vorläufigen Ende der Geschichte.

Jetzt hab ich nur noch eine Bitte in eigener Sache. Bitte einen Klick auf die Sterne ok? Nicht einen Stern, es sei denn ihr wärt J.R. Es dürfen schon ordentlich welche sein, weil nur das freut den Schlumpf und bringt den Durchschnitt in die Höhe. Und es ist immer nur ein Klick egal wie viele ihr vergebt. Und was sollte ich schreiben, wenn ihrs eh nicht mögt? Also mögt es, dass es weiter gehen kann.

Kommentare bitte auch nur positiver Art, danke.

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3 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor mehr als 3 Jahren
Brillenschlumpf

Du schlumpfst hier was zusammen, einmalig!

Schlumpf weiter! 5 Sternchen schlumpf ich Dir gerne rüber!

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 3 Jahren
Brillenschlumpf

Du schlumpfst hier was zusammen, einmalig!

Schlumpf weiter! 5 Sternchen schlumpf ich Dir rüber!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wieder super

Wieder ein super Teil.

Aber noch ein Wunsch am Rande:

Bitte schreib doch an deinen anderen Geschichten vor allem "Unterwegs zu neuen Erfahrungen" weiter.

Bitte Bitte Bitte

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