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Ferne Liebe

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Es waren 3 Monate vergangen, der Oktober neigte sein entlaubtes Haupt dem Ende zu. Tommy war von Frankfurt nach Paris geflogen, hatte einen Bus nach London genommen, war mit dem Schiff nach Island gefahren und bald in New York gelandet. Er hatte Yellowstone und die Redwood Wälder bewandert, hatte den Grand Canyon gesehen und war nun in Brasilien. Gern wäre er bis zum Karneval geblieben, doch sein Plan trieb ihn weiter. In gerade einmal 3 Monaten hatte er so viel geschafft.

Eines war nicht geplant gewesen. Sein bester Freund Robert war in Argentinien von einem wilden Hund gebissen geworden. Selbstverständlich waren beide Jungs gegen Tollwut geimpft gewesen. Die Wunde aber infizierte sich und als eine Blutvergiftung drohte wurde er in die USA in ein Krankenhaus ausgeflogen. Er erholte sich bald. Sein Bein blieb aber so geschwächt, dass er die Reise abbrechen musste und nach Deutschland zurück gekehrt war.

Tommy hatte überlegt ebenfalls zurück zu kehren. Robert aber hatte ihn wieder und wieder aufgefordert weiter zu machen. Zuletzt hatte Tommy es seinem besten Freund schwören müssen und machte sich nun bereit für die Weiterreise nach Japan.

3 Tage blieben ihm in Rio und bis jetzt hatte Tommy weder das Verlangen, noch die Möglichkeit gehabt einem Mädchen näher zu kommen, als es zum Karten spielen oder dem üblichen Reisesmalltalk nötig gewesen wäre.

Mindestens einmal die Woche hatten die beiden Liebenden telefoniert und wenn die Möglichkeit bestand hatten sie mit Ekiga videotelefoniert.

Am 29. Oktober, 2 Uhr nachmittags (bei Emily war es schon 8 Uhr abends), waren sie wieder videotelefonisch verbunden. Emily hatte den Anruf gehört, als sie gerade unter der Dusche stand und so hatte sie sich nur ein Nachthemd (kein Omahemd sondern ein recht aufreizendes Stück Wäsche und leicht transparent) übergeworfen.

An dieser Stelle setzt unsere Geschichte fort und es ist nicht der letzte Sprung den wir nach vorne wagen. Diesmal tauchen wir in Tommys Erinnerungen ein.

"Ich war gerade unter der Dusche. Hättest du nicht noch ein bisschen warten können?" fragte Emily leicht vorwurfsvoll. Als sie meinen enttäuschten Gesichtsausdruck bemerkte warf sie aber schnell dazu: "Aber es ist toll, dass du anrufst, ich war eh fast fertig."

"Ich weiß genau, dass du dich freust, auch wenn du so empört tust." lachte ich.

"Du hättest es ja auch einfach klingeln lassen können und später zurück rufen."

"Ja, schon. Aber es ist so selten, dass ich mal abends mit dir telefonieren kann." antwortete sie. Als sie sich weiter über ihr Notebook beugte konnte ich tief in ihren Ausschnitt gucken. Was das betrifft ließ das Nachthemd, dass ich ihr zu unserem Dreijährigen geschenkt hatte, nicht viel Raum für Fantasie.

"Ist auch wirklich niemand bei dir?" fragte sie etwas skeptisch. "Ich zieh mir lieber noch einen Bademantel an."

"Sei nicht albern," lachte ich, "außer mir ist niemand hier und du willst mir doch sicher nicht die Freude verderben nach so langer Zeit so viel von die zu sehen."

"So sehr vermisst hast du mich also." erwiderte sie spöttisch. "Vieleicht hätte ich dir statt meiner Erlaubnis lieber ein Nacktfoto von mir mitgeben sollen." Ihr Gesichtsausdruck hellte sich auf.

"Das wäre nicht schlecht gewesen." gab ich zu. "Bis jetzt bin ich noch nicht dazu bekommen meinen Freischein auszunutzen."

"Tja, ich auch nicht. Ich hatte ehrlich gesagt genug anderes im Kopf als Sex." gab sie zu bedenken.

"Glaub ich dir. Aber wenn du mir wirklich einen Gefallen tun willst zeig mir noch ein bisschen von dem, was auf einem Nacktfoto gewesen wäre." bettelte ich.

"Na! Das musst du dir aber erst verdienen." blockte sie ab.

"Was soll ich tun?" fragte ich neugierig.

Zuerst hatte ich nur gescherzt. Als ich nun merkte, dass sie auf meine Idee einging regte sich bereits etwas in meiner Hose. Plötzlich schien sich all meine Enthaltsamkeit der letzten Monate zu entladen.

"Hm... lass mich überlegen." fuhr sie fort. "Ich entblöße meine linke Schulter, wenn du ein Küsschen auf die Webcam drückst."

"Nichts leichter als das!" lachte ich und gab dem kleinen Schwarzen Knopf am Displayrand ein Bussi.

Emily ließ einen der Spitzenträger herab und so lag der obere Teil ihrer linken Brust relativ frei. Wieder regte sich etwas in meiner Hose und eine beachtliche Beule bildete sich.

"Jetzt will ich aber auch die andere Schulter sehen." bat ich.

"Okay, dann musst du als nächstes dein T-Shirt ausziehen."

Das war zwar nicht wirklich fair, aber ich folgte der Anweisung ohne groß nachzudenken und schon fiel der zweite Träger.

"Bitte zeig mir deine Brüste." bettelte ich. Die Beule in meiner Hose war zu einem Zirkuszelt ausgewachsen und so sehr wie nie in den letzten Monaten brauchte ich Sex.

"Nicht so schnell," hielt sie mich hin, "zuerst musst du dein Shirt ausziehen und die Hände hinter dem Kopf verschränken, bis ich dir erlaube sie wieder herunter zu nehmen."

Ich dachte mir nicht viel dabei, gehorchte augenblicklich und tatsächlich, nachdem ich noch einmal versichert hatte, dass wir allein seien, zog sie ihr Nachthemd nach unten, so dass ihre Brüste völlig frei lagen. Ihre weichen, warmen und wunderschönen Brüste. Was hätte ich darum gegeben sie nun in meinen Händen halten zu dürfen. Unwillkürlich fuhr meine rechte Hand in Richtung Hose.

"Stopp!" rief Emily. "Wir hatten eine Abmachung. Deine Hände bleiben da wo ich sie sehen kann."

Nun begriff ich dieses freche Spiel. So etwas war ich von Emily nicht gewohnt, hielt mich aber an die Vereinbarung.

"Jetzt bin ich dran." Sie grinste frech in die Webcam, stand auf und hob ihr Nachthemd hoch. Ich konnte ihre frisch rasierte Muschi sehen. Dann setzte sie sich wieder hin.

"Das ist Folter." stöhnte ich auf. "Du verletzt meine universellen Menschenrechte." fügte ich lachend hinzu.

"Wenn du das schon für Folter hältst, dann warte mal ab." sie zwinkerte und zog ihr Nachthemd nun komplett aus. Dann nahm sie die Webcam vom Monitor und zeigte mir ihre Muschi. Mit einer Hand hielt sie die Schamlippen auseinander und mit der anderen begann sie ihre Klitoris zu massieren.

Mein Penis pochte wütend und ungeduldig in meiner Hose, aber noch hatte ich kein grünes Licht erhalten um die Hände wieder herunter zu nehmen. Es brachte mich fast um den Verstand zuzusehen wie Emily sanft ihre Muschi massierte, wie sich diese zuckend hin und wieder zusammenzog und immer feuchter wurde. Während unbändige Lust in mir aufstieg und ich doch verdammt war zuzusehen ohne mich selbst zum Höhepunkt zu bringen.

Plötzlich stand sie auf und verschwand kurz. Dann kehrte sie zurück mit einem Kondom und einer Schachtel.

"Jetzt probiere ich mal dein Geschenk aus." sie sah mich verführerisch an, packte die Kopie meines Penis aus, zog ein Kondom darüber und begann nah vor der Kamera damit an ihrer Mumu herumzuspielen. Dann setzte sie die Eichel an ihre Muschi und ließ sie langsam in sie hinein gleiten.

"Jetzt darfst du deine Hände benutzen." seufzte sie leicht auf, als mein Penisduplikat in ihrer Muschi versank.

Sofort riss ich meine Hose herunter und begann meinen Penis zu massieren. Es war der Wahnsinn. Die aufgestaute Lust und die Tatsache, dass da auf dem Bildschirm mein Penis zu sehen war, der meine Freundin, 20.000 km von mir entfernt, befriedigte, gab mir das Gefühl, als würde ich selbst in Emilys warme Muschi eindringen. Sie bewegte den Dildo immer schneller. Die Kamera war nah an sie heran gerutscht und ich konnte genau sehen, wie mein Penis (oder vielmehr sein Stellvertreter) den Muschieingang weit leicht dehnte, wenn er tief und schnell in sie hinein fuhr. Schneller und schneller stieß sie sich den Dildo in ihre Muschi und ihre Finger massierten ungestüm ihre Klitoris. Leise hörte ich sie immer wieder im Hintergrund aufseufzen.

Ich war kurz davor zu kommen. Da plötzlich klopfte es laut an meiner Zimmertür. Ich erschrak heftig und sah wie Emily ebenfalls zusammenzuckte und blitzartig die Webcam abgezogen hatte. Das Bild ihrer Muschi, mit dem Dildo tief in ihr blieb erstarrt für eine Weile auf dem Bildschirm. Hastig hatte ich die Hose wieder nach oben gezogen. Bevor ich das Notebook zuklappen konnte ging die Tür auf und Pepe, ein Reisefreund, der seit Argentinien mit mir zusammen unterwegs war, stürmte herein.

"Hey Buddy! Wanna come to the concert with us? Some brazilian Indie Rock, never heard of it before and ... Hold on! Whats that? Watching dirty internet porn, are you?" lachte er. Ich hatte das Ekiga Fenster endlich geschlossen und stand auf.

"Give me two minutes and I'll join you." antwortete ich und verschwand in der Dusche. Erst hatte ich vorgehabt in der Dusche zu beenden was ich begonnen hatte, aber Pepe stand vor der Dusche und erzählte mir allerlei über den Club in den wir gehen würden und über die Bands die spielen sollten. Ich duschte und rasierte mich, dann ging es los.

Unser Guesthouse lag am Rande von Rios Innenstadt, nicht in einem der brandgefährlichen Außenbezirke aber dennoch in einer Gegend die man spät nachts nicht allein durchstreifen sollte. Der Club "Rockaholic" lag nur zwei Querstraßen von uns entfernt. Ein glühend roter Streifen versank dort am Horizont, wo eben noch die Sonne am Himmel stand.

Der Club war nicht groß, es passten aber sicher 200 Leute hinein. Das Publikum bestand zu etwa 60% aus Einheimischen aller Altersgruppen, vor allem aber Leuten zwischen 18 und 30. Die übrigen 40% setzten sich aus Rucksacktouristen der unterschiedlichsten Länder zusammen. Vor allem Spanier und Amerikaner waren hier unterwegs.

Ich fragte mich, wie lange ich mit Emily telefoniert haben mochte. Es mussten Stunden gewesen sein. Noch immer war eine unbändige Lust in mir aufgestaut. Es war erst 7 Uhr. Die erste Band sollte gegen 8 anfangen zu spielen. Wir holten uns unsere ersten Drinks und stießen an. Bald hatte ich 3 Bier und einen Cocktail intus und als die erste Band anfing zu spielen rempelte ich versehentlich zwei spanische Mädchen an.

"Hey! Look at this. My dress is all wet now." zeterte sie. "And my drink is gone, as well."

"Oh, sorry. Please ..." sie sah mich nun vorwurfsvoll aus ihren großen braunen Augen an. Ihr gelocktes langes Haar glänzte bunt in der Clubbeleuchtung.

"Wow." entschlüpfte es mir.

"Sorry?" fragte sie erstaunt.

"Oh, I mean, would you like to have a new drink? It's my fault after all and I don't want you to think very bad of me." und als sie noch immer nicht antwortete fügte ich hinzu: "Of course your friend will have a drink as well. Please accept my apologies. Where are you from, by the way?"

"Madrid." antwortete sie, nun etwas weniger mürrisch. Sie trocknete ihren Ausschnitt mit ihrem Taschentuch. Ich musste aufpassen, dass meine Augen an dem Anblick nicht kleben blieben. Sie hatte eine beachtliche C und das verschüttende Getränk ließ ihr Dekoltee nur um so verführerischer glänzen.

"And you?" setzte sie, nun etwas neugieriger hinzu.

Ich unterhielt mich eine ganze Weile mit den beiden Mädchen. Ein paat weitere Drinks auf meine Rechnung (was in Brasilien nicht der Rede wert war) hatten unsere Zungen gelockert. Philia, so hieß die erste der beiden, strich mir durch die Haare.

"Usually I don't like long hair on a man. But it looks pretty on you." sagte sie und strahlte mich an.

"Yours looks much better." erwiderte ich das Kompliment und lachte.

"Well, I am a girl and girls ought to be pretty. No matter if they are thin or fat, tall or short."

"That might be true, but every boy has a different taste." erwiderte ich.

"And do I fit?" fragte sie neugierig.

"Very well, indeed." versicherte ich.

Dann beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Do you have a girlfriend?"

"As a matter of fact, I do. But she allowed me to be as free as I want, while I am on my journey." antwortete ich wahrheitsgemäß. Es hätte sich seltsam angefühlt "Nein" zu sagen.

"And did you have any fun since?" flüsterte sie weiter.

"Not really." lachte ich. Ich versuchte unbeeindruckt zu wirken. Hätte mein Penis sprechen können, so wäre wohl augenblicklich der gesamte Club verstummt, bei dem Geschrei, das er veranstaltet hätte. Es war so weit. Ich wollte es so sehr, ich hielt es kaum noch aus.

"Come with me, then." flüsterte und zog mich hinter sich her.

"What is about her?" fragte ich sie und deutete auf Bella, ihre Freundin.

"Oh, I think she would come with us if you want." antwortete sie.

Meine Hose wäre fast explodiert vor Freude. Ich fühlte mich wie im Traum und erwartete bereits ein baldiges böses Erwachen. Nichts geschah und ich nickte: "Why not."

Clara sprang auf und murmelte zu Philia etwas gereizt: "I already thought, you wouldn't ask him at all."

Wir drei stahlen uns aus dem Club und ich hielt ein Taxi an.

"91 Al Coso Street, please." sagte Philia. Wenig später erreichten wir das Hostel der beiden Mädchen. Wegen der ständigen Annäherungsversuche anderer Rucksackreisender hatten sich die beiden ein Doppelzimmer genommen.

Kaum waren wir in dem Zimmer, schloss Clara hinter uns zu. Philia stieß mich auf ihr Bett und kletterte auf mich. So küssten wir uns eine ganze Weile heiß und innig. Ihre heiße Zunge tanzte um die meine herum und strich sanft über meine Lippen. Dann saugte sie sich an meiner Unterlippe fest und biss zärtlich hinein. Sie zog sich ihr Top aus und ihre großen, warmen Brüste schmiegten sich an eine Brust. Dann zog sie mir das T-Shirt aus und knöpfte meine Hose auf.

"My left pocket." flüsterte ich ihr zu.

Sie zog das Kondom aus meiner Hosentasche, öffnete es geschickt und setzte den Gummi auf meine Penisspitze. Mein Penis hatte sich, so steif wie er jetzt war, seinen Weg durch die Hunterhose nach außen gebahnt, als sie Hose offen war. Was dann geschah raubte mir fast den verstand. Dieses süße, unschuldig dreinblickende Mädchen setzte die gespitzten Lippen auf das Kondom und rollte es mit dem Mund geschickt über meinen pulsierenden Penis ab bis er fast komplett zwischen ihren süßen Lippen verschwunden war. Es kostete mich äußerste geistige Anstrengung nicht auf der Stelle meinem Orgasmus nachzugeben. Ich krallte meine Hände in das Bettlaken.

Philia begann nun an meinem Penis zu saugen und zu lustschen. Hin und wieder biss sie ganz sanft in meine Eichel. Dann glitten ihre Lippen wieder weit an meinem Schaft herab, sodass meine Eichel bereits ein klein wenig in ihre Kehle eindrang, aber nicht weiter. Dann massierte sie meine Eichel mit der Zunge und streichelte meine Hoden mit der Hand. Mit der anderen Hand massierte sie alles von meinem Penis was nicht in ihren Mund passte.

Clara beugte sich über mich und begann mich kopfüber, leidenschaftlich zu küssen während Philias rechte Hand nun über meinen Bauch streichelte.

"Now it's your turn." sagte Clara und richtete sich auf und kletterte über mich. Sie hatte ihren Slip abgestreift und mein Gesicht verschwand unter ihrem Slip. Ich fühlte die warme Nähe ihrer Muschi über mir und ein aromatischer Geruch (ob von ihrer Muschi selbst oder einem Parfüm kann ich nicht sagen) drang in meine Nase und erregte mich nur noch mehr. Sie senkte ihr Becken und ich küsste ihre Schamlippen. Dann begann ich ihre Klitoris mit der Zunge zu massieren. Es war seltsam ein anderes Mädchen als Emily so zu verwöhnen, aber bei all der Erregung konnte ich nicht viel darüber nachdenken. Immer wieder trieb mich Philia an den Rande eines Orgasmus. Clara drückte mir ihre Muschi rhytmisch entgegen und seufzte hin und wieder mit ihrer wunderschönen Stimme auf, wenn ich mit der Zunge um ihre Klitoris herumfuhr.

Philia ließ meinen Penis aus ihrem wundervollen Mund herausgleiten und massierte ihn ein wenig mit der Hand weiter. Kurz darauf spürte ich wie sie auf mich kletterte. Wie gern hätte ich das gesehen, aber mein Gesicht war noch immer unter Claras Rock. Dann nahm sie meinen zum bersten vollgepumpten Penis zwischen die Finger und richtete ihn auf. Ich spürte ihre Schamlippen an meiner Eichel. Sie zögerte.

"Are you sure it is okay with your girlfriend?" fragte sie. "I want it so much, but I couldn't do it if you betray her with me."

Eine Sekunde lang überlegte ich. Meine Lust war so groß und ich wusste ich müsste explodieren, wenn ich es jetzt nicht tun würde. Ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal etwas so sehr gewollt hatte. Es war Emilys Idee gewesen und ich wusste, es würde meine Gefühle für sie nicht verändern.

"Yes, it is alright. Please, I can't bear it any longer." flehte ich.

"Alright." seufzte sie.

Die nächsten Augenblicke waren, als tauchte ich nicht nur in die Muschi eines fremden Mädchens, sondern auch in einen wunderbaren, lichtdurchfluteten Traum ein. Eng und heiß glitt die Muschi dieses zauberhaften Wesens auf mich herab. Clara war von meinem Gesicht gerutscht und ich konnte Philia nun komplett nackt über mir knien sehen. Ich ergriff ihre großen, weichen Brüste, dann umfasste ich ihr wundervoll geformtes Becken. Sie drückte ihre Brüste an mich und küsste mich immer und immmer wieder. In gleichmäßigen, tiefen und festen Stößen drang ich in sie ein. Sie zog ihre Muschi eng um mein bestes Stück zusammen und es war wie ein Wunder, dass ich noch nicht gekommen war. Zu sehr wollte ich diesen Sex so lang wie möglich auskosten, als das ich vorzeitig gekommen wäre. Dann richtete sie sich auf und während meine Hand sanft auf ihrer Hüfte lag krallten sich ihre Finger um meine Handgelenke und zogen sie wieder nach oben auf ihre Brüste. Ich fühlte wie sich mein Penis, so weit das möglich war, noch mehr versteifte und kurz darauf erbebte Philias Körper unter einem Orgasmus. Rhytmisch zog sich ihre Muschimuskulatur eng und fest um meinen Penis zusammen und um ein Haar wäre ich gekommen.

Im letzten Augenblick erinnerte ich mich an Clara und unterdrückte meinen Orgasmus ein letztes Mal. Philia kletterte von mir herunter und und setzte mich auf. Clara lag neben mir und ihre Hand lag noch zwischen ihren geöffneten Beinen, unter ihrem Rock. Nur zusehen hatte ihr nicht mehr genügt. Ich kniete mich vor sie. Sie ergriff mein Handgelenk und zog mich bestimmt an sich heran. Bereitwillig schob ich meinen Penis in die heiße und sehr feuchte Mumu. Claras Brüste waren etwas kleiner und doch schön. Ich presste mein Gesicht zwischen sie während ich schnell und immer schneller in sie drang. Clara stöhnte schon bald so laut auf, dass Philia zu uns kam und begann sie zu küssen, um ihre Stimme etwas abzudämpfen. Ich sah wie sich die Brüste der beiden hübschen Mädchen fest aneinander schmiegten. Dann kletterte Philia vor mich über Clara, umfasste meinen Penis an der Wurzel und zog ihn aus der Freundin heraus um ihn in sich einzuführen. Ich wechselte also hin und wieder zwischen den Muschis der beiden Mädchen. Mit jedem Mal fühlte sich eine besser an als die andere. Die beiden Mädchen verwöhnten sich gegenseitig mit der Hand und küssten sich wild. Mit einem letzten tiefen Stoß drang mein Penis in Philias enge Muschi und ein Orgasmus wie ich ihn nur selten erlebt hatte entlud sich aus meinen Lenden, sandte ein wohliges Prickeln in jeden Finger, jede Zelle meiner Haut. Für eine ganze Weile pumpte und zuckte mein Penis in ihr und an ihrem Seufzen erkannte ich, dass sie es spürte und es ihr gefiel. Ich stieß noch ein paar Mal fest in sie bis auch die beiden Mädchen ihren Orgasmus bekommen hatten. Dann schliefen wir drei zusammengekuschelt auf Philias Bett ein.

Am nächsten Morgen gab ich jedem der Mädchen noch einen Kuss und verschwand leise, um sie nicht aufzuwecken.

Als ich Emily am Nachmittag davon erzählte war sie zuerst wütend und eifersüchtig, dass ich gleich mit zwei Mädchen geschlafen hatte. Sie erzählte mir auch, dass sie heimlich gehofft hatte ich würde auf der ganzen Reise keine Möglichkeit haben ihre Erlaubnis zu nutzen. Nach der ersten Aufregung schien sie die Vorstellung, wie ich mit zwei Mädchen Sex hatte, aber sehr zu erregen und sie war unersättlich. Ich musste ihr alles immer und immer wieder erzählen. Jedes Detail wollte sie wissen und ich erzählte es ihr bereitwillig in aller Ausführlichkeit. Letztendlich schien sie sich sogar über meine außergewöhnliche Erfahrung zu freuen und versicherte, sie halte es kaum noch aus vor Verlangen, mich endlich wieder in sich zu spüren.