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Ferne Liebe

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"Warte, warte, sonst komm ich", rief er. Aber ich konnte nicht aufhören. Ich ließ seinen Penis wieder aus meiner Kehle heraus rutschen und saugte kräfig an seiner Eichel. Plötzlich pumpte sich eine gewaltige Menge glühend heißen Spermas in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte, aber es war einfach zu viel und es lief mir an den Mundwinkeln heraus. Bald erschlaffte Tommys Penis leicht, obwohl ich weiterhin mein bestes gab.

"Das krieg ich wieder hin", lachte ich und drehte mich um.

Ich fummelte sein nun weiches Stück irgendwie in meine Muschi und begann meine Beckenmuskulatur kräftig anzuspannen, dann ließ ich wieder locker. Für eine Weile spannte ich meine Muskeln immer wieder rhytmisch an.

"Das ist ja wie eine Penismassage", stöhnte Tommy auf.

Ich merkte wie sein Penis wieder steifer wurde. Bald stand er wieder wie eine eins und ich ritt auf ihm auf und ab. Dann griff ich nach einem Kondom und zog es ihm über. Anschließend schmierte ich es mit reichlich Gleitgel ein, setzte mich wieder in Reiterstellung auf Tommy und führte seinen Penis langsam in meinen Po ein. Als er völlig drin war erlaubte ich Tommy wieder schneller zuzustoßen. Ich selbst massierte meine Klitoris. Bald zuckte ein Orgasmus durch meinen Körper. Ich hörte auch meine Klitoris zu verwöhnen und schob meine Finger tief in meine Muschi. Dort konnte ich durch meine Scheidenwand Tommys Penis ertasten und fühlen wie er in mir hin und her glitt. Ich versenkte zwei Finger in meiner Muschi und krallte mich in ihr fest. Ich knetete meine Brüste und küsste Tommy wild auf den Mund. Dann glitt ich wieder von ihm herab, zog ihm das Kondom ab und lutschte noch einmal an seinem Penis. Dann rollte ich auf den Rücken, zog ihn auf mich und er begann in tiefen, festen Stößen seinen prallen, harten Penis in mich zu schieben. Ich stöhnte mit jedem Stoß lauter auf. Ich vergaß alles um mich herum. Tommy küsste meine Brüste, knetete meine Pobacken und biss in meinen Hals. Sein Penis schob sich unermüdlich in mein Inneres. Wie lang hatte ich darauf gewartet ihn endlich wieder in mir zu spüren. Ich umklammerte meinen Tommy so fest es nur ging. Dann kamen wir beide noch einmal und schliefen ineinander ein, nachem wir uns noch ein "Ich liebe dich" zugeflüstert hatten. Nie wieder würde ich ihn so lange von mir fort lassen.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
wunderbare Geschichte

auch wenn es das in Realität vielleicht nicht gibt, so ist sie sehr schön geschrieben und kann einen in seinen Bann ziehen.

danke für die Geschite, mach weiter!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Na klar,

ein junges KO-Tropfen Opfer, beinahe vergewaltigt und mit AIDS angesteckt, macht nichts anders, als aus Krankenhaus zu fliehen um sich ordentlich durchziehen zu lassen, Selten so ein Schwachsinn gelesen

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