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Ferne Liebe

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Teil 3 - Das Spiel mit der Gefahr

Zuerst war ich verdammt wütend gewesen. Ab und zu stieg das unangenehme Gefühl in mir hoch, dass sich nun alles zwischen uns ändern würde. Diese scheinbar unüberwindbare Grenze war gebrochen und wir hatten andere Menschen in diesen Bund eindringen lassen, der nur uns bestimmt war. Wir hatten etwas mit anderen geteilt, das zuvor nur uns beiden gehörte. Aber jedes Mal wenn ich an Tommys Erzählung dachte wurde mir heiß, Lust stieg in mir auf und meine Hand glitt wie von selbst an meinem Bauch entlang in meine Hose. Ich zog sie schnell wieder heraus, wenn ich es bemerkte, erschrocken darüber, wie schlecht ich mich unter Kontrolle hatte. Einmal passierte mir das in der Straßenbahn und das war mir so peinlich, dass ich knallrot wie eine Erbeere an einer Station aus der Bahn sprang, die mir völlig unbekannt war.

Ich konnte nicht aufhören mir vorzustellen wie Tommy Sex mit anderen Mädchen hatte, nicht nur mit den beiden von denen er erzählt hatte. Einmal stellte ich mir vor, wie ich ihn beim Sex mit unserer Nachbarin beobachtete. Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke meinen eigenen Freund, der eigentlich nur mir allein gehören darf, beim Sex mit einer anderen zuzusehen erregte mich in den letzten Tage immer mehr. Ich wünschte ich hätte zusehen dürfen. Da kam mir ein teuflischer Gedanke. Ich wusste ich würde ein schlechtes Gewissen haben, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr erregte es mich. Ich musste es tun.

Einer meiner besten Freunde, Jim, sein Eltern waren vor einigen Jahren mit ihm aus England nach Deutschland eingewandert, war ein absoluter Computerfreak. Er sah recht gut aus, aber ich war so ziemlich das einzige Mädchen mit dem er zu tun hatte. Auch sonst hatte er nicht viele Freunde und ich wusste ich konnte ihm bedingungslos vertrauen. Nach einigen Tagen des Grübelns entschied ich mich zu ihm zu fahren und ihn in meinen Plan einzuweihen.

Meine Lust war von Tag zu Tag weiter angeschwollen, nur selten ebbte sie ein wenig ab, zum Beispiel, wenn ich viel zu arbeiten hatte oder wenn ich mich mit Projektpartnern traf. Ich begann mich mehr zu schminken und aufreizendere, aber geschmackvolle, Kleidung zu tragen. Ich trug jetzt auch öfter Dessous statt normaler Unterwäsche. So oft stellte ich mir in letzter Zeit vor, wie eine zufällige Begegnung in einer heißen Nacht gipfelte. Ich muss aber zugeben, dass ich zu schüchtern war und meine Phantasie vorerst Phantasie blieb.

Einstein-Platz 5, das rote Ziegelhaus, Loft 2. Da war ich also. Die Gitter des Lastenaufzugs ratterten hinter mir und schlugen mit einem lauten Klappern zusammen. Als ich in Loft 2 ausstieg klingelte ich. Die Tür surrte und ich drückte sie auf. Jim saß natürlich an seinem Schreibtisch, umgeben von 4 Flachbildschirmen und sah mit seiner Brille aus wie der typische Hollywoodfilm-Computerfreak, nur wesentlich besser.

Ich lief zu ihm. Er beachtete mich nicht weiter.

"Hey Jim, ist 'ne Weile her." rief ich ihm zu und umarmte ihn und den Bürostuhl von hinten.

"Hey Emily." sagte er abgelenkt. "Sorry, ich hab' mir gerade einen Algorithmus überlegt, den muss ich schnell aufschreiben, bevor ich ihn vergesse." Er stockte. Dann schnupperte er.

"Wow, du riechst heute aber ..." Er drehte den Kopf ein wenig und sah mich endlich an.

"Wow." rief er. "Also wirklich. Es ist eine Weile her. Ich wusste garnicht mehr, dass du so gut aussiehst. Du solltest dir mir endlich deinen Skype-Nick geben, dann kann ich dich in Zukunft auch sehen." lachte er.

"Hör auf." entgegnete ich schelmisch. "Du weißt, dass ich Tommy habe."

"Als Freunde können wir doch trotzdem ein wenig flirten. Außerdem bist du das einzige Mädchen, das ich kenne." lachte er. Dann wandte er sich wieder seinem PC zu, nicht jedoch, ohne hin und wieder einen heimlichen Blick auf mich zu werfen. Einmal blickte er mir dabei versehentlich genau in die Augen und errötete sofort. Dann schlug er die Hände zusammen und rief: "So, fertig!" Dann sah ich, dass er seinen Text einfach schloss ohne abzuspeichern, sich die flache Hand an die Stirn schlug, kurz überlegte und dann noch einmal den Kopf schüttelte. Dann sprang er auf und holte mir einen Stuhl und ließ sich wieder in seinen Drehsessel plumpsen.

"Also, was gibt's. Du warst ja sehr geheimnisvoll gestern." fragte er, nicht allzu neugierig.

"Jaa, das ist so eine Sache. Du musst mir versprechen, dass die ganze Geschichte unter uns bleibt, selbst wenn du ablehnst."

"Sicher." nickte er.

"Okay. Also ... wie erkläre ich dir das am besten?" fragte ich und blickte ihn etwas verlegen an.

"Nur raus damit. Das klingt ja als würdest du mich um etwas illegales bitten wollen."

Jim grinste und als meinen Blick bemerkte fügte er verdutzt hinzu: "Echt jetzt?"

Ich nickte.

"Alles klar, worum geht's? Brauchst du mehr Geld auf dem Konto oder soll ich eurer Nachbarin einen Eintrag in der Verbrecherkartei verpassen."

"So schwer ist es hoffentlich nicht ... und ... auch nicht ganz so illegal." antwortete ich.

"Ist es möglich auf die Webcam eines Laptops zuzugreifen, ohne, dass der Eigentümer etwas davon mitbekommt?"

Jim wirkte etwas erschrocken, fing sich aber schnell wieder und antwortete: "Möglich ist das schon. Darf ich auch wissen wieso du das möchtest?"

"Na du weißt ja, Tommy ist schon so lange weg und ..."

"Denkst du etwa, dass er dich betrügt?" rief Jim erschrocken aus.

"Nein, nein, nein. So ist es nicht. Es ist nur, dass ..." begann ich. Aber es fiel mir schwer Jim von unserer Abmachung zu erzählen.

Auf Jims Gesicht wiederum begann sich ein breites Grinsen abzuzeichnen.

"Na los, spucks aus. Ich kann es mir ohnehin denken." forderte er.

"Also gut." gab ich nach und erzählte ihm von unserer Abmachung.

"Also ist das möglich? Würdest du das für mich tun?" bettelte ich.

"Naja, das ist schon ziemlich illegal und moralisch auch sehr fragwürdig. Ich frag mich ehrlich gesagt auch warum du das sehen willst." er warf mir einen fragenden Blick zu. Ich errötete.

"Aber möglich ist es schon. Ich kenne einen Virus den ich dafür modifizieren kann, du musst ihm den nur irgendwie unterschieben."

"Kann man ein Video oder eine Diashow dazu verwenden?" fragte ich. Ich hatte mir sowas schon gedacht und mir etwas überlegt.

"Ja, theoretisch schon. Wie willst du sichergehen, dass er das wirklich öffnet?"

"Lass das nur meine Sorge sein." erwiderte ich lachend. Er schien zu begreifen.

"Alles klar. Schick mir einfach die Fotos die ich verwenden soll und ich gebe dir die Diashow. Die kannst du ihm dann per eMail schicken." sagte er geschäftsmännisch, dann wartete er und überlegte.

"Was sprint für mich dabei raus?" fragte er schelmisch.

"Was willst du denn haben." fragte ich etwas verdutzt.

"Ach, keine Ahnung." lachte er. "Das war nur ein Scherz, versprich mir nur, dass du ihm niemals sagst, wer dir dabei geholfen hat, sollte es rauskommen."

"Versprochen." antwortete ich.

"Was machst du heut abend?" fragte er und starrte schon wieder auf einen der Monitore, der jetzt bunt flimmerte.

"Keine Ahnung. Irgendwie habe ich mir nix vorgenommen, weil ich zu dir kommen wollte."

"Aber heut ist Freitag." sagte er, ohne den Blick von Bildschirm abzuwenden. "Wenn du willst können wir einen Film sehen und später ins 'Majuraro' gehen, da ist heute ordentlich was los."

"Okay, warum nicht. Wir haben viel zu lang nichts mehr miteinander unternommen." stimmte ich zu.

Wir liehen uns also einen Film in der Videothek aus und machten es uns mit einer Pizza auf Jims Sofa bequem. 'Wild Things' hieß der Film. Obwohl er auf den ersten Blick irgendwie trashig aussah wurde es bald sehr spannend. Die vielen extrem heißenden Erotikszenen waren wie Öl für das Feuer der Erregtheit, die ich über die letzten Wochen in mir angestaut hatte. Ich erwischte mich nicht nur einmal dabei wie meine Hand langsam in Richtung meiner Unterhose glitt. Bald merkte ich, dass Jim das nicht entgangen war und sich eine Beule in seiner Hose gebildet hatte. Ich war währenddessen immer näher an ihn heran gerutscht und lehnte bereits mit dem Kopf auf seiner Schulter. Bald lag meine Hand auf seinem Schenkel und rutschte in der nächsten Erotikszene sehr nah an die Beule in seiner Hose heran. Diese beulte sich noch weiter aus und Jims Hand glitt in Richtung meiner Brust. Dann hielt er inne.

"Wir sollten aufhören, bevor wir etwas tun was wir später bereuen." sagte er und ich hörte ihm an, dass sein Körper anderer Meinung war. "Los, wir gehen in den Club." fügte er hinzu und sprang auf.

Ich lief noch einmal auf Toilette und wusch meine Muschi, die während des Films sehr feucht geworden war. Dann machten wir den Film aus und gingen.

Im 'Majuraro' war es laut und extrem voll. Wir quetschten uns durch die Leute auf die Tanzfläche. Trotz der Menschenmassen war dort nicht viel los. Es war 'Sixties-Abend' und die Leute verstanden nicht dazu zu tanzen. Jim hingegen erinnerte mich daran, warum ich ihn so mochte. Er begann die seltsamsten Tänze zu vollführen, die ein Mensch wohl je zu Gesicht bekommen hatte. Was andere davon hielten ineressierte ihn hingegen ganz und garnicht. Mir kamen vor Lachen bereits die Tränen, aber Jim wusste, dass ich ihn nicht auslachte. Er zog mich zu sich und so tanzten wir gemeinsam, während die Leute um uns herum begannen seine Verrücktheiten nachzuahmen.

Nach einer halben Stunde setzten wir uns an die Bar und genehmigten uns einige Drinks. Als ich schon recht angeschwipst war fragte ich ihn: "Jim, sagmal wenn ich das einzige Mädchen bin das du kennst, bedeutet das, dass du noch nie Sex hattest?"

Er sah mich etwas verdutzt an. Aber auch er hatte recht tief ins Glas geschaut.

"Ja, das Vergnügen hatte ich leider noch nicht." antwortete er endlich.

"Noch zwei Tequila Sunrise", rief ich über die Theke.

"Nein, nur einer", rief Jim, "ich hab erstmal genug. Bin gleich wieder da."

Kaum 3 Sekunden nachdem Jim aufgestanden war setzte sich ein anderer Kerl neben mich. Er bestellte ein Bier, sah sich dann um bis sein Blick an mir haften blieb und sprach mich an: "Hi, dich habe ich hier noch nie gesehen."

"Ich bin öfter hier." bemühte ich mich ohne zu leiern zu sagen. "In letzter Zeit hatte ich nur viel zu tun."

"Bist du allein hier?" fragte er, obwohl ich sicher war, dass er mich mit Jim hatte trinken sehen.

"Nein, mit einem Freund. Der ist bestimmt gleich wieder da."

Wir schwiegen uns an. Aber Jim kam nicht zurück. Was sollte das? Wo war der Kerl?

Nach einer Weile, als sich mein Tequila Sunrise dem Ende zu neigte kam ich mit meinem neuen Sitznachbar doch noch ins Gespräch. Wir sprachen über dies und jenes; der übliche Smalltalk eben. Völlig unvermittelt fragte er mich dann: "Hast du Lust auf Sex?"

Die Frage war wie eine Faust ins Gesicht. Worüber hatten wir eben noch gesprochen? Über seine Katze. Oder war es sein Hamster gewesen, der von einer Katze gefressen worden war?

"Nein, Danke." erwiederte ich verwirrt. Das war mir eine Nummer zu seltsam.

"Kein Problem", antwortete er. "Aber lass mich dir einen neuen Drink sprendieren, dafür dass du mir deine Zeit geopfert hast."

Ich zuckte mit den Schultern und ließ den Kopf auf die Bar sinken. Verdammt noch mal. Wo blieb Jim? Der Barmann tippte mich an. Vor mir stand ein neuer Tequila Sunrise. Ich setzte an. Der seltsame Kerl von zuvor saß immer noch neben mir, trank aber still sein Bier. Ich wollte langsam nach Hause. Der Alkohol entwickelte eine seltsame Wirkung. Erst wurde mir leicht übel, dann begann alles um mich herum zu schwimmen und alle Geräusche rückten in weite Ferne. Ich wollte einfach nur noch dort raus. Ich stand auf und fühlte mich furchtbar elend. Ich war froh als mich ein starker Arm nach draußen geleitete. Draußen packte mich dieser Arm plötzlich sehr fest und zog mich hinter sich her. Die frische Nachtluft löste meine Benebelung etwas auf und ich erkannte den Mann der mir den Drink spendiert hatte. Ich konnte mir all das nicht zusammenreimen. Warum war ich hier draußen mit dem Kerl. Ich wollte weglaufen, aber mir war noch immer so elend, dass ich mich unmöglich wehren konnte.

Dann schubste mich der Kerl in einen Kleinbus. Es waren keine Sitze in dem Wagen, auf dem Boden lag eine Matratze. Mehr konnte ich bei der Dunkelheit nicht ausmachen. Trotz meiner Angst war ich irgendwie froh mich hinlegen zu können. Doch der Typ kletterte über mich und begann sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. Ein paar Mal versuchte ich seine Hand weg zu schieben. Ich war zu schwach. Ich bekam Panik und mit der Panik kehrte die Übelkeit zurück. Verzweifelt versuchte ich meine Hose festzuhalten. Es war zwecklos. Der Kerl kniete über mir und zog mir Hose und Höschen aus.

"Was hast du den nettes an?", keuchte er.

"Nein sagte ich," es kam aber kein Geräusch aus meiner Kehle. Ich versuchte mit letzter Kraft meine Beine zusammen zu pressen. Ich hatte keine Chance. Der Fremde drückte sie mit leichtigkeit auseinander und schon spürte ich seine kratzigen Finger an meiner Muschi. Dann merkte ich wie er hastig seine Hose auszog und sich auf mich legte. Er war so schwer, mir blieb der Atem weg. Noch mehr Angst hatte ich vor dem was gleich passieren musste. Schon spürte ich seinen glitschigen Penis an meinem Bauch. Das Ding glitt an mir herunter zwischen meine Schamlippen. Ich hatte jeden Widerstand aufgegeben. Gerade als er seinen ekelhaften Penis in mich schieben wollte krachte es. Ein Regen an Glasscherben ging über uns nieder. Da der Kerl auf mir lag bekam ich keine davon ab. Dann knackte es und die Flügeltüren des Kleinbusses sprangen auf. Im nächsten Augenblick spürte ich wie sich die Last von mir genommen wurde, der glitschige Penis von meiner Muschi verschwand und sah wie der fürchterliche Typ nach hinten gerissen wurde. Dann wurde sein Kopf gepackt und mit voller Gewalt durch die Seitenscheibe des Autos geschlagen. Anschließend fiel er bewusstlos neben mir auf die Matratze. Ich wurde wieder angezogen, hoch gehoben und bekam eine Decke umgelegt. Bevor ich einschlief sah ich im Blaulicht und beim Kreischen der Sirenen das Gesicht meines Retters. Jim war gekommen mich zu befreien.

"Nehmen Sie das. Das ist eine anti-retrovirale Notfalltherapie die bei Vergewaltigungen gegen HIV-Ansteckung eingesetzt wird. Der Vergewaltiger war HIV-positiv, deswegen ist das nötig."

"Aber er ist doch gar nicht ..." begann ich schwach zu antworten.

"Das wissen wir." antwortete der Arzt mit einem Lächeln. "Wir wollen nur auf Nummer Sicher gehen. Schon eine Berührung mit kontaminiertem Körpersekret reicht in dieser Körpergegend aus."

"Was ist denn eigentlich passiert?" fragte ich. Ich fühlte mich immer noch orientierungslos und schwach.

"Wollen Sie, dass ich Ihnen das erkläre, oder möchten Sie warten bis er aufwacht?" fragte der Arzt und seinem Fingerzeig folgend sah ich Jim, auf einem Stuhl sitzend und mit dem Kopf auf dem Tisch liegend. Um seinen Mund herum hatte sich ein großer Sabbersee gebildet. Selbst in dieser lächerlichen Position sah er einfach zum anbeißen aus. Sicher, kein Vergleich zu Tommy, aber irgendwie hatte er etwas ganz Besonderes.

Ich lächelte und deutete auf Jim. Der Arzt verließ das Zimmer und bemerkte im Rausgehen: "Übrigens, Ihre Eltern waren auch da, sind aber schon wieder weg. Sie wollen in ein paar Stunden wieder hier sein."

Ich schlief wieder ein. Als ich aufwachte saß Jim mit einem breiten Grinsen da und ich sah, dass er meinen Pudding verschlungen hatte.

"Du Fresssack!", lachte ich.

"Entschuldige Mal, ich hatte seit gestern Abend nix zu essen.", erwiderte er empört aber im Scherz.

Als ich das Krankenhausessen verschlungen hatte fühlte ich mich wesentlich besser. Ich ließ mir die ganze Geschichte von Jim erzählen. Er hatte auf dem Rückweg vom Klo ein Mädchen kennen gelernt und hatte sich nicht losreißen können. Als er kurz nach mir sehen wollte war sie mit einem anderen Typen abgehauen. Als er mich an der Bar nicht mehr finden konnte hatte er herum gefragt und war schließlich auf einen Typen gestoßen der gesehen hatte wie mir ein Kerl etwas ins Getränk geworfen hatte und mich später aus dem Club geschliffen hatte. Nach einer kurzen Auseinandersetzung darüber warum er einfach hatte zusehen können ohne etwas zu tun, war Jim nach draußen gerannt und hatte den Kleinbus hinter einer Ecke bemerkt und gesehen, dass dieser sich bewegte. Ohne groß nachzudenken hatte er die Scheibe mit einem Stein eingeschlagen und als die Situation klar war hatte er völlig die Kontrolle über sich verloren und den Typen wie bereits beschrieben vermöbelt.

"Mein Held!" sagte ich schließlich und ehe ich darüber nachdenken konnte hatte ich ihm einen dicken Kuss direkt auf die Lippen gegeben. Doch bei dem einen Kuss blieb es nicht. Wir küssten uns inniger. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich sprang auf.

"Los komm. Du bekommst deine Belohnung."

Ich lief zu dem Arzt der mich besucht hatte, versicherte ihm, dass es mir gut ginge und ich heim wollte. Er versprach mich wegen dem Medikament anzurufen und so verließen wir das Krankenhaus. Ich zog Jim hinter mir her. Wir fuhren zu seinem Loft und als wir dort ankamen sprang ich unter die Dusche, schminkte mich verführerisch und trat, nur in dem Dessous bekleidet in das Loft. Jim hatte bereits im Krankenhaus geduscht und war auf seinem Sofa eingenickt. Ich weckte ihn auf. Und küsste ihm ins Ohr: "Du willst deine Belohnung doch nicht versäumen."

Als er mich sah wurde er sofort hellwach und richtete sich auf. Wir begannen uns innig zu küssen. Dann glitt meine Zunge an seinem Hals herab. Ich riss ihm sein T-Shirt vom Leib.

"Warte, überstürz' das nicht." bat er und ich sah ihm an, dass er sich selbst für die Unterbrechung hasste. "Du sollste nicht denken, dass du das aus Dankbarkeit tun musst." entschudltigte er sich.

"Ich mache es, weil ich es so sehr will und weil du es verdient hast. Aber nur wenn es für dich okay ist, dass ich deine erste bin." versichte ich.

"Okay."

Ich widmete mich seiner Brust und küsste seinen Bauch entlang in Richtung seiner Hose. Dort hatte sich schon eine gewaltige Beule gebildet. Ich öffnete seine Hose. Sein Penis sprang mir regelrecht entgegen. Er war etwas kürzer als Tommys bestes Stück, aber dafür auch ein Stück dicker. Ich begann seinen Penis ein wenig zu streicheln und dann mit der rechten Hand zu massieren. Seine Hose hatte er fortgestrampelt und ich begann seine Hoden zu streicheln. Ich küsste an seinem Schaft entlang in Richtung Eichel. Dann setzte ich ab und suchte in meiner Hose nach meinem Notfallkondom, konnte es aber nicht finden.

"Warte, ich hab welche im Schreibtisch." sagte Jim und wollte aufstehen. Ich hielt ihn zurück.

"Du hattest noch nie ein Mädchen und es gibt auch sonst keine Möglichkeit wie du dir irgendwo etwas eingefangen haben könntest?", fragte ich. "Du musst 100%ig ehrlich sein!"

"Nein, hatte ich nicht und das weißt du." antwortete er empört.

"Dann machen wir es ohne, das ist hundertmal schöner. Ich nehme die Pille, keine Sorge."

Dann ließ ich meinen Mund über seine Eichel gleiten. Ich hörte ihn leicht aufseufzen und spürte wie er begann meinen Kopf zu streicheln. Seine pralle Eichel füllte meinen Mund komplett aus. Ich saugte daran und massierte ganz leicht seine Hoden, während meine andere Hand weiter an seinem Penis auf und ab glitt. Ich massierte sein Vorhautbändchen mit meiner Zunge. Seine Eichel begann in meinem Mund an und ab zu schwellen. Jims Hand krallte sich in meinen Haaren fest. Ich ließ seinen Penis langsam aus meinem Mund rutschen und sah ihn verführerisch an.

"Du willst doch nicht etwa jetzt schon kommen.", fragte ich schelmisch. Ich zog ihn zu seinem Bett, schubste ihn rückwärts darauf und kletterte über ihn. Ohne weitere Nachfrage setzte ich mich auf sein Gesicht und er begann sofort meine Muschi mit seiner Zunge zu erkunden. Jim war nicht allzu geschickt darin, aber Übrung macht den Meister und vor allem die Aufgregung die ich empfang half leicht über die Unzulänglichkeit seiner Zungentechnik hinweg. Ich beugte mich nach vorn und begann wieder an seinem Penis zu lutschen. Mir wurde immer heißer. Sex mit einem anderen, noch vor einem Jahr hätte ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen können. Das Gefühl etwas gefährliches, geheimes zu tun erregte mich immer mehr. Ich sehnte den Augenblick herbei in dem er endlich in mich eindringen würde. Gleichzeitig fürchtete ich mich davor, dass der Sex mit einem anderen mich verändern könnte. Aber ich wollte es so sehr. Es gab kein Zurück.