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Ferne Liebe

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Als ich spürte, dass Jim schon wieder kurz davor war zu kommen, setzte ich ab und setzte mich richtig herum auf ihn.

"Es ist dein erstes Mal. Wie willst du es machen?", fragte ich und kam mir sehr seltsam vor.

"Darf ich deine Brüste anfassen?", fragte er fast schüchtern.

"Mach worauf immer du Lust hast.", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Jim warf mich ab, drehte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Dann begann er mich zu küssen. Wir küssten uns eine ganze Weile heiß und innig. Meine Muschi brannte vor Erwartung. Schon eine ganze Weile lag seine Eichel an meinen Schamlippen. Langsam drang sie immer weiter zwischen sie vor.

"Schlaf mit mir!" flüsterte ich ihm ins Ohr. Jim richtete sich leicht auf und langsam aber kraftvoll schob er seinen Penis in mich. Endlich. So lang hatte ich gewartet. Das Laken unter mir war schon feucht, so sehr hatte meine Muschi schon getropft. Jim drang in festen tiefen Stößen in mich ein. Sein Penis war sehr dick und fühlte sich so gut in mir an. Mit der rechten Hand begann er meine Brüste zu kneten. Dann wurde er schneller. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Immer schneller und fester kamen seine Stöße. Ich klammerte meine Beine um seinen Rücken um seinen Penis noch tiefer in mir zu spüren. Ich krallte meine Finger in seinen Po. Er drückte meine Brust so sehr, dass es leicht weh tat. Nun stieß er sein festes und dickes Teil in leichten Kreisbewegungen in mich. Welle nach Welle extatischer Erregung durchlief mich. Ich zuckte am ganzen Körper und krallte meine Finger fest in seinen Rücken. Dann biss ich ihm leicht in den Hals. Jims Atemzühe wurden tiefer und seine Bewegungen langsamer. Gerade als mich die erste, elekrisierende Welle meines Orgamsus überlief, stieß Jim seinen Penis ein letztes Mal tief in mich und ich spürte wie sein Schaft pulsierte und sich das Sperma heiß in meine Muschi ergoss. Jims Stöße wurden langsamer und das Sperma begann heiß in Richtung meiner Pobacken aus meiner Muschi zu fließen. Jim küsste mich noch einmal innig, dann zog er seinen Penis aus mir und ein ganzer Schwall seines Samens ergoss sich auf sein Bett.

Dann sprangen wir nacheinander unter die Dusche, tranken zusammen einen Kaffee und bald stand ich in dem ratternden Aufzug und verabschiedete mich von ihm.

"Es wird wohl Zeit, dass ich mir eine Freundin suche.", lachte er. "Wie soll ich die Tage nur ohne Sex aushalten, jetzt wo du mich süchtig gemacht hast?"

"Hm... Ich kann dir ja dabei helfen. Vieleicht können wir das auch noch einmal wiederholen, wenn du willst.", zwinkerte ich ihm zu.

"Freunde?", fragte er.

"Für immer.", antwortete ich, etwas zu dramatisch.

Das war es. Ich hatte es getan. Ich hatte mit einem anderen Mann geschlafen, aber ich fühlte, dass sich nichts zwischen mir und Jim verändert hatte und, wichtiger noch, ich fühlte mich mehr denn je zu Tommy hingezogen, ich konnte es kaum erwarten ihn endlich wieder in die Arme zu schließen, ihn zu küssen und mit ihm zu schlafen. Ich weinte, als ich mit dem Lift nach unten fuhr. Er fehlte mir so.

Teil 4 - Ungeduld

Zu Hause angekommen schlief ich sofort ein. Als ich am Abend aufwachte hatte ich ein seltsames Gefühl in der Magengrube. Plötzlich war mir der Sex mit Jim etwas peinlich. Hatte ich die Sache überstürzt? Es hatte wirklich Spaß gemacht, aber als Jim so auf mir lag hatte er mich eine Nummer zu verliebt angeschaut. Das war nicht zu ändern und ich wollte mir das Erlebnis nicht durch Gewissensbisse verderben. Ich tat also wonach es mich am meisten sehnte. Seit 3 Tagen hatte ich von Tommy nichts gehört oder gesehen. Ich fuhr mein Notebook hoch und meldete mich an. Dann klickte ich auf das kleine Höhrersymbol neben Tommys Namen. Er nahm sofort ab. Dann passierte etwas womit ich ganz und gar nicht gerechnet hatte: er schrie mich an!

"Verdammt nochmal! Seit gestern Abend versuche ich dich zu erreichen! Deine Eltern konnten mir nicht sagen wo du bist und heute konnte ich die auch nicht mehr erreichen. Wo warst du denn? Du wolltest mich gestern Abend anrufen! Ich mach mir doch Sorgen, verdammt nochm ..."

Weiter kam er nicht. Ich hatte angefangen unaufhaltsam zu schluchzen. Dicke Tränen kullerten mir die Wangen herunter. Ich hatte mich so darauf gefreut ihn zu hören und zu sehen und jetzt schrie er mich an. Was mich aber wirklich traurig machte war, dass ich wirklich komplett vergessen hatte ihn anzurufen, ich sah auf mein Handy und merkte, dass es aus war. Da fiel mir etwas ein.

"Warte bitte mal kurz", schluzte ich unverständlich ins Mikrofon. Dann rief ich kurz meine Eltern an. Die hatten bei dem ganzen Durcheinander ebenfalls vergessen Tommy Bescheid zu geben, hatten aber vom Krankenhaus einen Anruf bekommen, dass ich heim gefahren war. Sie waren schon auf dem Weg zu mir.

"Meine Eltern kommen gleich." fügte ich verschnupft hinzu. "Ich bin so froh dich zu sehen, es tut mir so leid, dass ich vergessen habe dich anzurufen."

Dann erzählte ich von den Erlebnissen der vergangenen Nacht und Tommys Laune veränderte sich schlagartig. Er liebte mich über alles und das erzählte erschreckte ihn zu tiefst.

"Ich komme sofort zurück nach Hause, wenn du mich brauchst", versicherte er.

"Es ist okay, es ist ja nichts passiert. Brich deine Reise nicht ab, aber versprich mir, dass wir jetzt jeden Abend telefonieren." bat ich ihn.

"Ich vespreche, dass wir so oft telefonieren wie es geht. Jeden Abend wird nicht möglich sein.", erwiderte er.

"Das ist okay", schniefte ich. Dann klingelte es an der Tür.

"Das sind meine Eltern. Ich liebe dich, wir telefonieren später noch einmal." schniefte ich. Und als ich sein besorgtes Gesicht sah fügte ich hinzu: "Mir geht es gut, keine Sorge. Ich liebe dich. Bis dann." Ich lächelte ihn an und er lächelte etwas besorgt zurück. Ich legte auf und öffnete meinen Eltern die Tür. Meine Mutter drückte mich fest an sich.

"Aua, nicht zu fest", lachte ich und sie ließ von mir ab um mich der eisernen Umarmung meines Vaters zu übergeben.

Meine Eltern blieben bis spät in die Nacht bei mir und verließen mich erst, nachdem ich ihnen Zehntausend mal erklärt hatte, dass alles in Ordnung sei und ich keinen Arzt und auch keine Seelsorge brauchte, da ja nichts passiert war.

Am Abend und die nächsten Tage telefonierten Tommy und ich sehr oft. Er merkte mir an, dass es mir gut ging und wirkte schon bald weit weniger besorgt. Nach all diesen Erlebnissen war meine Lust auf Sex ein wenig zurück gegangen. Aber je weiter dieser Abend in der Vergangenheit verschwand, desto unwirklicher und weniger schrecklich wurden die Bilder. Die Albträume, die ich in den ersten Nächten gehabt hatte, blieben bald komplett aus und die Angst, die mich manchmal überkam, wenn ich abends ein Stück durch dunkle Gassen gehen musste, wurde ebenfalls schwächer. Mit der Zeit wurde meine Lust und mein Verlangen wieder deutlich stärker.

Ich hatte mich ein paar Mal mit Jim über Videotelefonie unterhalten. Ich hatte mich nicht geirrt. Er hatte einige Male versucht mich zu sich oder zum Essen einzuladen. Ich hatte immer wieder abgelehnt und er wirkte sehr enttäuscht. Einmal hatten wir uns ein wenig gestritten und ich hatte mich gezwungen gefült noch einmal klar zu stellen, dass wir Freunde bleiben würden, nicht mehr und nicht weniger. Danach wurde unser Verhältnis zueinander wieder deutlich besser und wir gingen wieder wie früher miteinander um.

In der wirklichen Welt sahen wir uns erst zur Gerichtsverhandlung gegen meinen Überwältiger wieder. Er wurde wegen versuchter Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung (wegen dem Mittelchen das er mir untergejubelt hatte) zu 3 Jahren Haft verurteilt. Jim hingegen ging, obwohl er den Täter recht schwer verletzt hatte, straffrei aus. Das war nur gerecht. Da man meinen Vorschlag offiziell nicht umsetzen wollte verlieh ich ihm eine selbst gemachte Heldenauszeichnung.

Tommy hatte ich erst eine Woche nach dem Sex mit Jim davon erzählt. Zuerst war er wütend gewesen, wir hatten klipp und klar vereinbart, dass wir mit niemandem aus dem Freundes- und Bekanntenkreis Sex haben durften. Aber er ließ mildernde Umstände gelten und war dann nur noch etwas mürrisch, weil ich so lang gewartet hatte, bis ich ihm davon erzählte. Wir redeten oft darüber und genauso oft musste er mir noch von seinem Dreier mit den beiden Spanierinnen erzählen. Mit jedem unserer Gespräche wurde meine Lust wieder mehr entfacht. Tommy fragte mich einmal ob wir unsere Abmachung nicht lieber aufheben wollte, er hatte Angst, dass mir sonst etwas passieren könnte. Aber ich wollte weiter machen, auch weil ich wollte, dass er weiter Spaß hatte. Ich war sehr gespannt auf sein nächstes Abenteuer.

Ich muss zugeben, dass ich selbst sehr erstaunt darüber war wie leicht ich die Vergewaltigung, der sich so knapp entgangen war, hinter mir gelassen hatte. Ich fühlte mich sogar sicherer als zuvor. Ich sagte mir: "Mal im Ernst. So etwas passiert einem doch wirklich nur einmal im Leben."

Ich begann sogar wieder in die gleiche Disco zu gehen, in der all das passiert war. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren begann ich richtig zu tanzen. Ich lernte neue Leute kennen und hatte so viel Spaß wie lang nicht mehr.

Mit jedem Tag vermisste ich Tommy immer mehr. Jeden Tag wurde meine Lust wieder stärker. Tagsüber konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Ich hatte zu arbeiten. Aber ab dem Mittagessen konnte ich es oft kaum noch aushalten wieder nach Hause zu kommen. Seit einigen Wochen benutzte ich jeden Abend den Dildo den Tommy als Duplikat seines eigenen Penises hergestellt hatte. Ich freute mich meist schon den halben Tag darauf. Wenn ich abends heim kam warf ich mich aufs Sofa. Meine Fantasie hatte mir dann schon den gesamten Heimweg lang Sex mit Tommy vorgegaukelt. Auf dem Sofa schlug ich dann nur noch meinen Rock hoch, holte mir den DIY-Dildo aus der Schublade und erzitterte eine halbe Stunde später unter einem wunderschönen Orgasmus. Ich hatte mir ein Paar Liebeskugeln gekauft und begonnen meine Beckenbodenmuskeln zu trainieren. Bald trug ich sie jeden Tag.

Leider konnte das meine Lust auf richtigen Sex nicht komplett stillen. Ich ging öfter weg als sonst. Manchmal auch in andere Disos, meist aber in jene, in der diese schlimme Sache passiert war. Das beste an dieser Disco war, dass keine meiner Freundinnen dort hin ging und ich allgemein nur Unbekannte da traf.

Etwa 2 Monate nach dem Vorfall lernte ich auf der Tanzfläche einen 20jährigen kennen. Er besuchte nur einen Freund und studierte eigentlich in der Hauptstadt. Viel mehr hatte ich nicht erfahren. Die Musik war zu laut und so beschränkten wir uns aufs tanzen. Er hatte kurze schwarze Haare, tief grüne Augen, war in etwa so groß wie ich und roch wahnsinnig gut nach etwas, von dem ich keine Ahnung hatte was es war.

Wir kamen uns beim tanzen immer näher. Ich war in den letzten Wochen eine ganz passable Tänzerin geworden, doch dieser Kerl war um Klassen besser. Unser Tanz war eine Art Katz und Maus Spiel. Ich war ganz eindeutig die Maus. Nach einer halben Stunde endlich fing er meine Lippen, nach einer wilden Drehung, mit den seinen. Wir tanzten nun eng umschlungen und küssten uns innig. Schon erforschte seine Zunge meinen Mund. Wir hatten uns in eine dunklere Ecke zurück gezogen. Unsere Küsse wurden wilder, ungestümer. Seine Hand fuhr unter mein Oberteil und kam verdächtig nah an meine Brüste heran. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muschi hatte meinen Slip schon recht feucht werden lassen. Ich zog ihn hinter mir her und verschwand mit ihm in der Herren-Toilette.

"Die gehen eh alle draußen pinkeln", erklärte ich.

Wir küssten uns weiter. Meine Hand fuhr an seinem Hemd herab in seine Jeans. Dort ertastete ich sofort seinen harten Ständer. Ich öffnete seine Hose. Er packte unter meinen Rock und zerrte an meinem Höschen, das ich bereitwillig abstrampelte. Er packte mich an den Hüften und drückte seinen Unterkörper an mich.

"Hey!" rief ich und stieß ihn weg. "Vergiss das nicht", sagte ich, belehrte ihn mit dem Zeigefinger und hielt ihm ein Kondom entgegen.

"Sorry, ich konnte mich kaum noch zurück halten", entschuldigte er sich. Dann zog er flink das Kondom über, befreite sich von seiner Hose und packte mich wieder am Becken.

Er schob mein linkes Bein nach oben und im nächsten Augenblick stieß er seinen Penis auch schon fest in meine Muschi. Die war glücklicherweise schon sehr feucht. Mit so einem Angriff hatte ich nicht gerechnet. Es fühlte sich unglaublich gut an. Seit einer Stunde hatte ich es kaum noch erwarten können mit diesem Kerl zu schlafen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht einmal seinen Namen kannte. Er schob mein anderes Bein hoch und presste mich fest an die Wand. Dabei stieß er immer wieder fest in mich. Mein Rücken schmerzte an der harten Wand, aber von ihm hochgehoben an die Wand gevögelt zu werden fühlte sich wunderbar verrucht an. Sex in einer Toilette, von anderen Leuten nur durch eine dünne Pappwand getrennt, das war extrem aufregend für mich. Ich stöhnte laut auf, lauter als ich es beabsichtigt hatte. Draußen hörte ich jemanden lachen. Wir küssten uns wild weiter. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. Mit jedem Stoß wurde ich heftig gegen die Wand gedrückt, aber es machte mir nichts aus. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam hörte er plötzlich auf. Er war gekommen und völlig am Ende. Ich war nicht wütend. Ich stellte es mir unheimlich schwierig vor ein Mädchen eine Viertelstunde lang an eine Wand gepresst in der Luft zu halten. Er ließ mich wieder runter. Ich richtete meinen Rock, zog mein Höschen wieder an und wir gingen jeder unserer Wege.

Ich holte mir einen letzten Drink an der Bar. Der Sex hatte mich extrem heiß gemacht. Ich war nicht gekommen und malte mir schon aus wie Tommys Penis-Double den Job zu Ende bringen würde, als ich Jenna, meine Projektkollegin am Tresen sah.

"Hey, was machst du denn hier?", fragte ich sie.

"Ich bin vor ein paar Wochen in die Gegend gezogen, hatte aber erst heute die Gelegenheit mich im Nachtleben umzusehen." erklärte sie.

Danach unterhielten wir uns eine Weile über unser Projekt, die Uni und andere Sachen. Dann verließen wir die Disco und da wir fast den gleichen Weg hatten liefen wir ein Stück miteinander. Als wir bei ihrer Wohnung ankamen fragte sie mich ob ich nicht noch ein Bier mit ihr trinken würde. Ich willigte ein. Wir spielten uns gegenseitig unsere Lieblingslieder am PC vor. Es blieb nicht bei einem Bier. Ehe ich es mich versah redeten wir über unsere Lieblingsstellungen beim Sex.

"Hast du es schon einmal mit einem Mädchen gemacht?" fragte sie ganz unverblümt und hickste sofort darauf.

"Nein", hustete ich. Die Frage kam so plötzlich, dass ich mich verschluckt hatte. "Du etwa?", fügte ich hinzu.

"Nein, ich auch nicht. Aber ich würde es vieleicht mal probieren."

Ich musterte sie. Ich fand Jenna schon immer hübsch. So wie viele Mädchen ihre beste Freundin hübsch finden. Ich war nicht lesbisch, nicht einmal bi. Aber Jenna gefiel mir wirklich gut. Ich war mir auch sicher, dass sie Tommy sehr gut gefallen hätte. Sie hatte lange schwarze, glatte Haare. Ihr Gesicht war fast etwas zu blass, ihre Lippen dafür voll und rot. Sie hatte eine beachtliche C und eine sehr verführerische Stimme, derer sie sich aber scheinbar nicht bewusst war.

"Und wie stellst du dir das vor?", fragte ich.

"Keine Ahnung. Wie schon? Man küsst sich, man streichelt sich. Eins führt dann eben zum anderen. Ich würde es einfach gern mal probieren."

Ich wusste nicht wieso, aber der Gedanke erregte mich plötzlich ziemlich stark. Tommy hatte mir schon oft von seinen Fantasien mit mehreren Mädchen erzählt. Aber der Gedanke an Sex mit einem anderen Mädchen hatte mich eigentlich nie scharf gemacht. Jetzt aber hoffte ich plötzlich sehr, dass Jenna einfach versuchen würde mich zu küssen. Der unbefriedigende Sex mit dem Jungen in der Disco war sicher auch mit dafür verantwortlich. Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als ich bemerkte, dass Jenna mir in den letzten Sekunden ein ganzes Stück näher gekommen war. Ich schloss meine Augen und öffnete meine Lippen ein wenig in erregter Erwartung. Ich wusste, dass sie verstanden hatte. Sekunden später spürte ich ihre heißen, sanften Lippen auf den meinen. Sie duftete nach irgendeinem Parfüm, dass mich noch weiter erregte. Ihre Lippen waren so sanft. Ihre Berührungen waren so zart, wie sie nur ein Mädchen zu Stande bringt. Langsam sanken wir zusammen auf das Sofa. Wir küssten uns zärtlich und innig, noch eine ganze Weile lang. Dann hörte sie auf.

"Gefällt es dir? Willst du weitergehen oder magst du lieber aufhören?", flüsterte sie mir zu.

"Mach weiter", hauchte ich. "Warte", rief ich erschrocken und rannte ins Badezimmer. Dort wusch ich mir schnell die Muschi. Dann rannte ich zurück. Ich hatte die tolle Atmosphäre nicht unterbrechen wollen. Jenna ließ sich aber nicht beirren, ich versank in ihren wunderschönen Augen während sie mich noch einmal zärtlich küsste. Dann begann sie mich auszuziehen. Ich gehorchte jeder ihrer Bewegungen. Ihre sanften Lippen wanderten an meinem Hals herab, liebkosten meine Brüste und umkreisten meinen Bauchnabel. Sie massierte leicht meinen Venushügel und dann spürte ich ihre heiße Zunge, wie sie sanft zwischen meine Schamlippen fuhr und meine Klitoris umkreiste. Ihre Finger tauchten sanft in meine Muschi ein und ihre Zunge schien einen leichten Tanz zu vollführen. Nach kurzer Zeit schwebte ich im siebten Himmel. Unter den gekonnten Berührungen ihrer Zunge begann mein Körper unkontrollierbar zu zucken. Dann breitete sich ein Orgasmus wie ein Sternschnuppenschauer in meinem Körper aus.

"Ich will das auch bei dir machen", flüsterte ich Jenna bittend zu.

"Du musst nicht", versicherte sie.

"Doch ich will!", erwiderte ich.

"Dann machen wir es aber beide gleichzeitig, leg dich auf mich." willigte sie ein.

Ich kletterte auf sie und spürte ihre weichen, warmen Brüste an meinem Bauch. Sie zog mein Becken über ihren Mund, sodass auch ich perfekt an ihre Muschi kam. Ich begann ihre Muschi mit meiner Zunge zu erforschen. Ihr Geruch machte mich geradezu verrückt. Jetzt konnte ich mir vorstellen wie es für Tommy war mich zu lecken. Ich versuchte mir allergrößte Mühe zu geben. Bald fühlte ich wie Jenna zu zittern begann. Nach ihrem Orgasmus schliefen wir beide nebeneinander ein. Am nächsten Morgen tranken wir zusammen noch einen Tee gegen die Kopfschmerzen, umarmten uns und verabschiedeten uns mit einem Lächeln voneinander.

Die darauf folgenden Wochen waren weniger iteressant. Dann war die Zeit gekommen. In nur einer Woche sollte Tommy nach Hause kommen. Ich konnte es kaum noch erwarten. Bei jedem Gedanken an ihn durchzog mich ein Schauer, und nicht selten suchte ich mir schnell ein ruhiges Plätzchen, weil meine Muschi verwöhnt werden wollte. Ich wurde immer aufgeregter. 3 Tage vor Tommys Ankunft saß ich zu Hause und sah einen Film als mich Kari anrief: "Komm mal schnell runter, ich steh unten vorm Haus." Ich rannte also runter. Kari und ich hielten öfter ein kleines Schwätzchen, wenn sie auf dem Weg nach Hause meinen Eingang passierte.

Als ich wieder nach oben kam stand die Tür einen Spalt offen. Hatte ich sie offen gelassen? Als ich in die Wohnung trat und sie schloss sprach eine vertraute Stimme vor mir: "Überraschung!"

Ich rannte nach vorn, warf mich in seine Arme und wir beide landeten etwas unsanft auf dem weichen Teppich. Ich übersäte ihn mit Küssen. Tommy war wieder da.

"Ich dachte du kommst erst in 3 Tagen", rief ich in einer Mischung aus Lachen und Weinen.

"Das ist ja Sinn einer Überraschung", lachte er.

Wir küssten uns und küssten uns. Dann sprang ich auf und zog ihn hinter mir her zu meinem Bett.

"Darauf warte ich schon so lange. Ich will keine Sekunde länger warten." Dann schubste ich ihn auf mein Bett und zog ihn komplett aus. Ich hatte noch hünsche Unterwäsche an und zog alles bis auf diese aus. Dann kletterte ich auf ihn und wir küssten uns innig und wild. Eine unbändige Hitze stieg in mir auf. Die Lust kochte regelrecht über in mir. Meine Muschi fühlte sich an, als sei sie ein kochender Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Ich drehte mich herum, zog meinen Slip aus und drücke meine Muschi Tommy ins Gesicht. Er beschwerte sich nicht und begann sie mit der Zunge zu erkunden. Man merkte ihm an, dass er sich dort auskannte. Meine Erregung nahm in erschreckendem Tempo zu. Ich stülpte meine Lippen über Tommys Eichel. Sein Penis war zum Zerplatzen angespannt. Ich wusste er hatte seit einigen Monaten keinen Sex mehr gehabt. Mit jeder Berührung meiner Lippen schien sein Penis weiter zu wachsen. Ich lutschte und saugte, massierte sein Vorhautbändchen mit der Zunge. Dann tauchte ich mit der Zunge leicht in die Öffnung an der Eichel ein, dann immer weiter. Mit der Hand fuhr ich an seinem Penis auf und ab und massierte ihn dabei. Ich wollte ihn in mir haben. Meine Lust brannte in mir wie ein loderndes Feuer. Ich konnte von seinem Penis nicht genug bekommen. Ich saugte und versuchte ihn so weit wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Plötzlich stieß Tommy unter einem kleinen Seufzer ein wenig zu und seine Eichel drückte mir tief in den Mund. Ich wusste nicht was ich tun sollte und schluckte einfach. Plötzlich steckte Tommys Penis richtig in meinem Hals. Ich konnte trotzdem frei durch die Nase atmen. Ich ließ seinen Penis langsam in meinem Hals auf und ab rutschten, sodass er jetzt komplett in meinem Mund steckte. Ich massierte leicht seine Hoden und drückte ihm meine Muschi fest ins Gesicht.