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G&G die gemeinen geilen Grafen 06

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Ihre Bewegungen waren so synchron als hätten sie es wochenlang geübt. In der Mitte der Treppe fielen die Umhänge. Liselotte hatte nur noch das Blatt, dass sie schon für die erste Show gemacht hatte umgebunden, während Ernies Ring in der Sonne glänzte. Liselotte hielt sich die Hände vor die Brust. Ernie trat hinter sie und löste die goldene Kordel. Das Blatt fiel zu Boden und die Gräfin zeigte ihre nackte Schnecke. Sie küsste Ernie und winkte den Zusehern. Ganz toll anzusehen waren die beiden nackten Frauen, die in den Blicken der Menge badeten. Dann war es auch schon wieder vorbei und sie hüllten sich wieder in ihre Umhänge. Sie schritten die Treppe ganz hinab.

Unten angekommen trat Ernie auf einen der Diener zu. Sie fasste an seine Hose und rieb was sie zu fassen bekam. Er wollte sie haschen und festhalten „Nicht anfassen!" sagte Ernie streng und der Mann gehorchte. „Schön was du da hast!" stellte Ernie fest und drückte. „Möchtest du den Hintern versohlt kriegen?" gurrte Ernie und öffnete die Hose. Ein prächtiger Schwanz sprang ihr entgegen. „Äh wie?" „Na mein hübscher, du bist unheimlich geil auf die Frau Gräfin, und das wird nicht geduldet. Diener haben nicht geil auf die Herrschaft zu sein. Also was ist..." Dabei rubbelte Ernie den Schwanz. Der Mann glaubte die Englein singen zu hören, wenn diese Ernie so weitermacht dachte er, dann spritz ich ihr in die Hand. „möchtest Hiebe? Entscheide dich jetzt!" „Nein, will ich nicht!" stammelte er schließlich. „Das hab ich mir gedacht!" grinste Ernie und ließ den Kerl mit seinem Lümmel im Freien stehen.

Auch der nächste den sie fragte wollte keine Hiebe. Er zögerte und drückte sich Ernies Hand entgegen, wiegte sich in den Hüften. Sie durchschaute ihn. „Oh du willst offensichtlich meine Hand ficken!" knurrte sie. Sie packte ihn an den Eiern und drückte zusammen. „Nicht mit mir. Herrliche Hiebe hab ich dir angeboten, sonst nichts. Also?" Er mochte dann, da sie seine Hoden so gequetscht hatte nicht wirklich auch noch die Hiebe. Aber es meldete sich der Ältere, der schon bei ersten Mal versucht hatte die Farbe von Liselottes Busch zu erraten. „Ich möchte die Hiebe!" sagte er. „Wenn du es denn erlaubst, dass ich mich melde." Ernie sah ihn lange nachdenklich an. „Natürlich", sagte sie, „darfst du dich melden. Du bist dabei!" „Wirst du mich schlagen?" „Ja es wird mir ein Vergnügen sein." Ernie suchte noch weiter und fand nach längerem Suchen noch zwei die von ihr Hiebe mochten.

Liselotte war inzwischen zu Gisbert getreten. „Na Schwiegervater" grinste sie. Sie überlegte einen Moment, ob sie es wagen sollte ihm an sein Gemächt zu langen um ihn richtig scharf zu machen, entschied sich aber dann dagegen. „Wie hat dir die Vorführung gefallen?" „Schlampe, was dir nur einfällt dich dem Gesinde zu präsentieren! Den Herren hast du mit all deinen Löchern zu Verfügung zu stehen." „Das weiß ich doch. Aber schadet es denn, wenn ich mich ansehen lasse? Kriegen wird mich nur dein Sohn und du, denn so ist es der Hausbrauch, aber ich nehm durch das Angesehen werden ja keinen Schaden." Gisbert grummelte. Er schob eine Hand durch Liselottes Umhang trachtete ihr an die Muschi zu fassen. Geschickt drehte sie sich weg. „Was ist du Nutte?" Bellte er. „Meinst wohl ich dürfte dich nicht mal anfassen? Wie sollte ich dir da abnehmen, dass du mich freiwillig deinen Arsch besamen lässt? Ha?"

Gisbert knöpfte sich auf und legte ihr seinen Schwanz in die Hand, sah sie grinsend an. „Präsentier mir deinen Arsch!" forderte er. „Und mit Freuden werde ich nach dem Hausbrauch dir meinen harten Schwengel einsetzen." „Danke" murmelte Liselotte. „Ich wusste es, dass ich mich auf dich voll verlassen kann. Bist ja doch ein andrer Kerl als dein Sohn." „Was ist mit Guntram?" Liselotte rieb den Alten etwas. Und dann erzählte sie ihm flüsternd, dass Guntram es im Ehebett mit seinem Kammerdiener trieb. Und schließlich schloss sie mit den Worten: „Ich bin überzeugt, dass du das draufhast, was Guntram nicht wirklich bringt!" Und schließlich präsentierte Liselotte ihren wundervollen Popo. Sie hob den Umhang hoch und beugte sich nach vor. Gisbert sah den weißen Arsch und sabberte. Er fasste danach und knetete die Backen. Dann rieb er mit einem Finger durch die Arschritze. An der Rosette verharrte er einen Moment und drückte den Finger ganz plötzlich in Liselottes Darm. „Trocken und eng, wie ich es gern hab" sagte Gisbert. Liselotte keuchte und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Nicht hier wollte sie sich besteigen lassen, das sah der Plan nicht vor.

Liselotte richtete sich auf und Gisberts Finger rutschte aus ihrem Arschloch. Sie drehte sich um und sah ihn an. „Mein Arsch für den Hausherrn, wie es sich geziemt." Sagte sie und sie wich Gisberts Blick dabei nicht aus. Er freute sich, dass die vormals so stolze Frau, na stolz war sie immer noch, so wie sie ihn ansah, aber endlich hatte sie es offenbar begriffen und endlich fügte sie sich in das Unvermeidliche, dachte er. „Ich werde dem Herrn heute Nachmittag nach dem Kaffee im Kerker mit Freuden dienen und es wird mir eine Ehre sein ihn in meiner Arschfotze zu empfangen!" Der Sinneswandel musste selbst den alten Bock überraschen, deshalb fragte er nach. „Und du bist dir sicher? Ich meine..." Und er hatte dafür nicht mal die richtigen Worte. „Ja Herr! Ich hab meine Bestimmung erkannt und ich möchte, dass ihr meinen Arsch besamt. Im Kerker bitte ich um die Zusammenkunft, da ihr mich dort schön fesseln, und geziemend auspeitschen könnt. Es ist euch doch recht Herr Graf? Und ihr werdet doch den Stock mitbringen?" „Natürlich!" grinste Gisbert. Er freute sich auf einen schönen Nachmittag mit seiner Schwiegertochter. Nicht einen Moment dachte er daran seinen Sohn zu informieren. Der Schwächling sollte selber sehen wie er dazu kam seine Ehefotze zu poppen, das war doch nicht Gisberts Aufgabe.

Und bei diesem Angebot hatte Liselotte nicht einmal nur gelogen erkannte sie. Es war tatsächlich sehr erregend etwas nicht ganz freiwillig zu tun. Aus einer Demütigung, wie mit der rasierten Muschi, ließ sich durchaus Lust gewinnen, der auch daraus entstandene Gräfinnentag war ein sehr anschauliches und gutes Beispiel. Sicher sie hatte es erst erkennen müssen, aber jetzt, da sie es erkannt hatte, und immerhin den heutigen Gräfinnentag hatte sie von sich aus angeregt und veranstaltet. Wenn ein Mann es geschickt anstellte, und entsprechende Handlungen setzte, dann war auch eine harte Gangart durchaus schön, geil und akzeptabel. Liselotte dachte auch an Ernie. Die Aktionen mit ihr und die Gefühle für ihre Zofe hätten sie völlig aus der Bahn werfen müssen, aber es war überhaupt nicht so. Hatte sie in dieser Hinsicht ihre Erziehung bereits hinter sich gelassen? Ihre streng katholische Erziehung, die nicht vorsah, dass Liebe zwischen Personen gleichen Geschlechts vorkam. Eine Ehe hatte es zu sein und die Ehepartner hatten sich zum Zwecke der Fortpflanzung zu vereinigen.

Liselotte grinste. Nein mit dieser Vorstellung mochte sie sich nicht wirklich mehr befassen. Eine Ernie hätte da keinen Platz. Und da ihr Körper so positiv reagierte konnte es nicht ganz falsch sein. Liselotte sah sich nach Ernie um. Die kam mit drei Dienern auf sie zu. „Da wir kein Quiz gemacht haben" strahlte Ernie, „hab ich die Männer einfach gefragt ob sie den Arsch verhauen kriegen möchten." „Wie ich sehen hast du ja welche gefunden!" „Ja. Ist das schlimm Herrin? Ich meine ich hätte dich doch wohl um Erlaubnis bitten müssen..." „Schon gut." „Och, schade, und dabei hatte ich so gehofft, dass ihr mich für meine Eigenmächtigkeit bestrafen würdet." „Ah ja und wie hast du es dir denn vorgestellt?" „Na ich verhau die drei Diener. Ich weiß von dem älteren mit Sicherheit, dass es ihn erregen wird. Ihr bestraft mich sehr streng und ich darf dann den älteren in meinem Arsch empfangen, oder so ähnlich?"

Liselotte fand Ernies Idee einfach köstlich. „Wenn du mir mit dem Grafen hilfst, helf ich dir hier bei!" stellte sie fest. Und so wurde es abgemacht. Ernie ließ ein Tischchen bringen und die Herren hatten sich die Hosen aus zu ziehen. „Willst du dich von allen dreien besteigen lassen?" fragte Liselotte und sah Ernie ungläubig an. „Nein, ich hatte zwei der hübschen Stangen, Herrin sie haben doch tolle Schwänze seht sie euch nur an, Rosa und Burgi zugedacht." „Na der, den du für dich ausgesucht hast, der scheint ja nicht wirklich viel Spannkraft zu haben." Grinste Liselotte und deutete auf den schlappen Schniedel es älteren Dieners, den der sich freiwillig gemeldet hatte. „Oh Herrin, wenn er erst seine Hiebe bekommen hat ist er hart wie ein Pflock, und ich weiß, dass er wesentlich länger durchhält als die beiden anderen zusammen." „Ernie!" lachte Liselotte und drohte ihr spielerisch mit dem Finger. „So kenn ich dich ja gar nicht!" Ernie sah sich nach Rosa und Burgi um. Sie tuschelte mit den Beiden und Rosa nickte heftig Burgi zwar auch aber bei weitem nicht so enthusiastisch.

Dann begann die Aktion. Der erste der Diener musste an den Tisch treten und sich drüberlegen, den Popo schön in die Luft gestreckt. Natürlich durfte er seine Schläge mitzählen die Ernie ließ sich ganz schön Zeit. Als der zweite auf dem Tisch lag und Ernie zu schlagen begann griff sich Rosa den ersten. Mit einem Schwups hatte sie den Schwengel des Kerls in ihrem Mund verstaut. Und sie blies ihn, dass es nur grad so eine Freude war. Die zweiten zehn Hiebe waren noch nicht aufgezählt da hatte Rosa die Sahne des ersten bereits geschluckt. Genüsslich leckte sie sich die Lippen. Artig bedankte sie sich bei der Gräfin.

Der zweite war für Burgi. Die mochte es zwar auch, aber sie war nicht annähernd so geschickt wie Rosa. Inzwischen bekam der ältere Diener seine Portion. Er genoss es und zählte laut und deutlich mit. Dann lag Ernie auf dem Tisch und die Gräfin verdrosch sie. Auch Ernie zählte laut mit und bedankte sich am Ende artig für die Züchtigung. Liselotte gab den Stock einem Diener und besah ihr Werk. Sie konnte sich nicht helfen sie musste Ernie zwischen die Beine und an die Muschi langen. „Du bist richtig nass!" stellte Liselotte fest. „Ja Herrin, es ist so schön. Würdet ihr mir jetzt bitte den Stecher zukommen lassen? Ich brauch jetzt meinen Arsch dringend gefüllt." Liselotte tat Ernie den Gefallen. Der Diener schmierte von Ernies Fotzenschleim auf ihre Rosette.

Dann setzte er seinen Schwengel an. Langsam schob er an und Liselotte sah ganz genau wie Ernies Arschloch sich weit öffnen musste um den kräftigen Kerl ein zu lassen. Den ganzen Blaublütern kam nicht einen Moment in den Sinn, dass etwas Intimität beim Fick den Beiden vielleicht besser gefallen hätte. Neugierig gafften sie. Auch Rosa und Burgi sahen fasziniert zu, wie der Schwanz in Ernies Hintern verschwand und wie sie ihn keuchend, hechelnd aufnahm. Erst als Guntram versuchte Rosa zu haschen suchte sie das Weite. Lutschen mochte sie gern aber einen Schwanz im Hintern wie es der Graf ihr zugeraunt hatte, das war nicht wirklich ihre Sache. Da Guntram auch sonst keinen Weiberarsch zu fassen kriegte zog er sich schmollend zurück. Natürlich rief er nach seinem Kammerdiener. Es war trotz intensiver Recherche nicht zu erfahren, wer wessen Darm besamte.

Nach dem Kaffee begaben sich die Gräfin und ihre Zofe in den Kerker. Gisbert war noch nicht da, aber es konnte nicht mehr allzu lange dauern. „Herrin willst du dich von dem alten Fiesling wirklich schlagen und ficken lassen?" fragte Ernie. Liselotte streifte durch den Kerker. Sie besah sich die verschiedenen Fesselungsmöglichkeiten, die Ketten, die Pritsche auf der Mizzi hatte aushalten müssen und natürlich die Streckbank. „Ja es würde mich schon reizen." „Aber Herrin, ich denke, wenn du dich in seine Fänge begibst, dann kommst du womöglich nicht mehr los!" „Nein, nein Ernie, die Gefahr besteht nicht. Ich weiß, dass ich es etwas rauer mag, das macht mich wirklich an, aber Gisbert ist nicht rau, sondern nur brutal, grob, das gefällt mir ganz sicher nicht."

„Herrin, das habe ich auch nicht gemeint." „Sondern?" „Meinst du nicht, dass er dich und womöglich auch mich fesseln wird, um vor sich mit uns zu vergnügen? Was, wenn er danach vergisst uns los zu machen? Er hat ja die Mizzi auch hier gefangen gehalten. Ich meine vergessen im Sinne von eigentlich gar nicht mehr losmachen wollen. Meinst du dein Gatte würde nach dir fragen? Oder würde dich suchen?" „Er würde mich sicher suchen, aber wahrscheinlich würde er die Gelegenheit nutzen und sich wie sein Vater auch an mir vergehen. Wir müssen unsere Vorbereitungen treffen, denke ich."

Am besten erschien ihnen, dass Ernie sich nicht sehen lassen sollte. Liselotte wollte wirklich versuchen wie es sich mit Fesseln und Schlägen anfühlte. Fesseln hatte sie ja schon genossen, allerdings war sie da herrlich geleckt worden, und nicht geschlagen. Aber genau das Unbekannte reizte sie und Ernie sollte jedenfalls ihre Rückversicherung sein. „Wirst du mit dem Alten auch fertig, so allein?" fragte Liselotte der mit fortschreitender Zeit dann nicht mehr so ganz wohl war. Dann waren alle weiteren Überlegungen dazu ohnehin nutzlos, denn Gisbert kam die Treppe herunter. Ernie versteckte sich im angrenzenden Raum.

„Ah Schwiegertochter" knurrte Gisbert. „Ich sehe, dass du Wort gehalten hast. Ich hatte ja befürchtet, dass du es dir anders überlegen würdest." Liselotte sagte nichts darauf. Sie sah Gisbert nur abschätzend an. „Allerdings meine Liebe, hättest du dich ja schon mal ausziehen können. Also hol das mal ganz schnell nach, mein Täubchen!" Liselotte öffnete den Mund um etwas darauf zu antworten, war da bei Gisbert aber an den Falschen geraten. Er ohrfeigte sie, dass ihr Kopf von links nach rechts flog. „Zieh dich endlich aus du Schlampe!" herrschte er sie an. Und angesichts ihrer brennenden Wangen und der Tatsache, dass sie die Situation mehr erregte als sich hatte ausmalen können, gehorchte sie. Sie zitterte, was sie auf die kühle Luft im Keller schob, und ihre Schamlippen glänzten bereits feucht. Dazu kam, dass die Gräfin sich nicht mehr so sicher war, dass Ernie mit Gisbert würde fertig werden können, was der Situation zusätzliche Brisanz verlieh. Was, wenn sie wirklich einen Fehler gemacht hatte, wenn es ihr Schicksal war, die nächste Zeit hier im Kerker als Gisberts Lustobjekt zu verbringen? Keine berauschende Aussicht, aber absolut geil. Ausgeliefert seinen Launen, vermutlich gefesselt und immer wieder vergewaltigt. Sie seufzte weil ihr Körper auf genau diese Vorstellung sehr heftig reagierte.

Als Liselotte sich ausgezogen hatte und nackt im Raum Stand trat Gisbert grinsend auf sie zu. „Siehst du, es ist gar nicht schwer." Feixte er. Dann packte er Liselotte, drückte sie nieder. „Blasen!" befahl er und hielt ihr seinen Schwanz hin. Gisberts labbriger Schniedel roch nach Pisse. Die Gräfin ekelte ein wenig, aber sie hatte keine Zeit den Ekel auf sich wirken zu lassen. Da sie nicht umgehend den Mund öffnete hielt Gisbert ihr die Nase zu. Als sie etwas panisch nach Luft schnappte, hatte er ihn ihr auch schon ins Mäulchen gestopft. Er hielt sie an ihrem Kopf ganz an sich gedrückt. „Saug schon Maulfotze!" kommandierte er. Erschaudernd gehorchte Liselotte. Allmählich richtete sich der Schwanz in ihrem Mund auf, füllte sie aus und war dann gar nicht mehr ganz unter zu bringen.

Endlich schob Gisbert sie von sich. Sein Schwanz stand jetzt senkrecht von ihm ab. Liselotte war froh ihn los lassen zu können. Gisbert zog sie hoch und schleifte sie zur Streckbank. „Na möchtest die auch ausprobieren?" fragte er. Nein, das wollte Liselotte eigentlich nicht. „Aber das wird dir gefallen!" erklärte er und führte Liselotte zum Pranger. Die Gräfin ließ sich doch eher freiwillig darin festmachen. Sie vertraute dann doch darauf, dass Ernie im rechten Augenblick aus ihrem Versteck hervorkommen würde. Es war doch nicht etwas Guntram auch noch in den Keller gekommen und hatte die Ernie entdeckt? Dann steckte Liselotte mit den Händen und dem Kopf im Pranger. Sie war gefangen. Endgültig hatte sich damit in die Hände von Gisbert begeben. Jeden Moment erwartete sie seinen harten Lümmel an ihrem Arschloch.

„Wie du es gewünscht hast Schwiegertochter, hab ich auch meinen Stock mitgebracht!" grinste Gisbert. Ohne jegliche Vorwarnung traf Liselotte der erste Hieb. Liselotte heulte. „Ich dachte du wolltest Schläge?" ätzte Gisbert. „Ja", gab Liselotte zu. Dabei hätte sie wissen müssen, dachte sie, aber es war dann letztlich doch megageil und dieses Gefühl wollte sie wieder. „Dann stell dich nicht so an!" blaffte Gisbert. Sein Stock traf jetzt immer wieder ihren Arsch. Liselotte fühlte wie sich der Schmerz ausbreitete. Und sie fühlte auch, wie es sie erregte. Oh ja es war auf seine heftige Art schön. „Fick mich schon du geiler alter Bock!" knirschte sie. Gisbert grinste. Seine Schwiegertochter entwickelte sich. Guntram hatte doch ein gutes Händchen bei deiner Wahl bewiesen. Allerdings hatte Gisbert nicht wirklich damit gerechnet, dass Liselotte sich so schnell für den Schmerz begeistern würde.

„Und du meinst ich soll dich ficken?" fragte er. „Ja, deswegen bist du doch hier?" „Wirst du dich wieder verweigern?" wollte Gisbert wissen. Liselotte erinnerte sich an den Stock mit dem Gisbert ihren Arsch geöffnet hatte, den wollte sie eigentlich nicht, aber seinen Schwanz. „Nein, ich werd mich nicht weigern, Schwiegervater." „Sehr gut", lobte Gisbert und betatschte den geröteten Popo. „Allerdings hätte ich gern, dass du mich bittest, dir den Arsch auf zu reißen." Ja das war es, das geile und so erregende Machtspiel, das ihr solche Lust bescherte. Liselotte fühlte wie ihr der Lustsaft über die Beine zu rinnen begann. „Bitte Gisbert, bitte fick mich!" presste sie deshalb hervor. Gisbert gefiel es immer besser. „Na Täubchen, es geht doch. Allerdings fehlt noch eine klitzekleine Kleinigkeit." Erklärte er ihr „Du solltest mir schon sagen, wie du gern gefickt würdest." Liselotte tauchte in diese Demütigung. Es war besser wie der rohe Schmerz, der ihren Arsch zu Glühen gebracht hatte. Sie überlegte ob Gisbert sie wohl ficken würde, in ihre Muschi, aber es war letztlich nicht wirklich wichtig. Sie wollte nur endlich seinen harten Schwanz in sich spüren. „Na?" fragte Gisbert. „Bitte Schwiegervater fick mich endlich, siehst du denn nicht, dass ich es dringend brauche?" Oh ja, Gisbert sah es, aber es hatte für ihn nicht wirklich Bedeutung. Wichtig war nur, dass dieses Miststück sich hier befand, dass er sie züchtigen und besteigen konnte, wie es ihm gefiel.

Er kannte Liselottes Popoloch ja schon und er freute sich es gleich wieder aufstoßen zu können. Er schmierte etwas von ihrem Schleim in ihre Poritze und setzte seinen Schwanz an die Rosette. Nicht eben rücksichtsvoll drückte er seinen harten Schwanz in Liselottes Darm. „Auuuu!" brüllte sie, weil der Eindringling doch mächtiger war, als sie ihn in Erinnerung hatte. Gisbert kümmerte es nicht. Er war mit dem ersten Stoß ganz eingedrungen. Und noch ehe der Muskel sich an den Eindringling gewöhnt hatte begann er sich zu bewegen. Oh ja ein wundervoll enges, heißes Arschloch hatte seine Schwiegertochter. Und ganz herrliche Aussichten, dass es ihm jetzt öfter zur Verfügung stehen sollte. Gisbert fickte die Gräfin die ziemlich geschafft im Pranger hing. Ihre Dose rann nach wie vor aus, und als sie sich erst etwas an den Schwanz im Arsch gewöhnt hatte fühlte es sich zwar schmerzhaft aber wunderbar an. Sie keuchte schließlich mit Gisbert um die Wette.

Ernie sah fasziniert dem Schauspiel zu. Sie hätte beinahe vergessen, dass sie hatte eingreifen sollen. Wollte sie es? Wollte sie ihre Herrin aus dieser misslichen Lage befreien. Ernie lauschte dem geilen Keuchen der Gräfin und gab ihr noch einen Augenblick. Sie sollte ruhig ihren Spaß haben, die Ernie gönnte es ihr von Herzen. Sie wusste ja wie schön ein gut gefüllter Arsch sich anfühlte und sie war sich sicher, dass es auch ihrer Herrin gefiel. Nicht umsonst und auch das sah Ernie, rann die Frau Gräfin regelrecht aus. Gisbert hielt sich an den Hüften der Frau und nagelte ihren Popo nach Leibeskräften. Oh welch herrliches Arschloch, das ihm da jetzt öfter zur Besamung zur Verfügung stehen würde. Er klatschte der Frau seine Hände auf die Backen und schoss röchelnd seine Sahne in Liselottes Darm. Als er endlich seinen schlaffen Lümmel aus Liselottes Hintern zog, griff Ernie ein. Sie hatte sich genau überlegt, wie sie es am besten anstellen wollte. Dazu kam ihr sehr gelegen, dass es in dem Raum eine ganze Menge Ketten und Handschellenartige Ringe gab.