Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

G&G die gemeinen geilen Grafen 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie trat vor und versetzte Gisbert einen Fußtritt in seine Kronjuwelen. Ernie hatte sehr beherzt zugetreten und Gisbert ging benommen zu Boden. Ernie schnappte sich einen der Ringe, die sie im Auge gehabt hatte und legte ihn Gisbert um den Hals. Liselotte im Pranger keuchte immer noch. „Gleich Herrin!" seufzte Ernie und legte Ringe um Gisberts Handgelenke. Als ausgesprochen praktisch stellte sich heraus, dass die Halsfessel, Ringe hatte und die Handschellen so eine Art Karabiner. Ernie ließ sie am Halsring einschnappen. Sie beglückwünschte sich zu ihrer Wahl, die ein Überwältigen des Grafen doch relativ leichtgemacht hatte. Ernie befreite ihre Herrin und gemeinsam banden sie den Grafen auf die Streckbank. Dabei kam er wieder zu sich. Natürlich schimpfte er fürchterlich.

Die Frauen kümmerten sich nicht darum. „Und?" fragte Ernie schließlich. „Was meinst du?" Ernie genierte sich überhaupt nicht Liselotte an die Möse zu fassen. Sie leckte sich die Finger ab. „Herrin, ich denke, es hat dir doch ein klein wenig, oder eher mehr, gefallen." grinste sie. „Ja du hast recht", seufzte Liselotte. „Aber trotzdem, danke, dass du mich aus meiner Lage befreit hast." „Ein ganz famoses Gerät dieser Pranger!" grinste Ernie. „Wenn du einen Schwanz hättest, Herrin, ich würde den Pranger zu gerne ausprobieren." „Wir werden sehen Ernie! Erst allerdings wollen wir den Herrn Grafen versorgen. Du stimmst doch mit mir überein, dass er Hiebe bekommen muss?" „Unbedingt!"

So kam es, dass der Harr Graf seinen eigenen Stock zu spüren bekam, nachdem die Frauen ihn erst aus seinen Hosen geschnitten hatten. Gisbert zeterte ganz fürchterlich. Liselotte stopfte Gisbert seine Hose in den Mund und band sie dort fest. So war das Geschrei nicht mehr ganz so nerv tötend. Allerdings ließen sie sich in ihrem Tun nicht beirren und Gisbert bekam reichlich Schläge. Wieder wünschte Ernie, dass Liselotte einen Schwanz hätte. „Ich würd ihm zu gern demonstrieren, wie es sich anfühlt in das trockene Arschlock gefickt zu werden." Gisbert riss erschrocken die Augen auf und versuchte durch Kopfschütteln und unartikulierte Laute verständlich zu machen, dass er das nun gar nicht goutierte, allein danach was er wollte ging es diesmal nicht wirklich. Und dann erinnerte sich Liselotte.

Sie nahm Gisberts Stock und nach einigen Versuchen konnte sie den Stößel herausziehen. Den runden Metallstab, mit dem er Liselotte das Arschloch geöffnet hatte, ihr erinnert euch sicher. Ernie klatschte vor Freude in die Hände. „Das ist doch das wofür ich es halte, Herrin?" „Ja wofür hältst du es denn?" „Oh Herrn, für ausgesprochen geeignet den Herrn Grafen in den Arsch zu ficken!" „Ja Ernie, das ist es." „Darf ich?" Und Ernie durfte. Sie war nicht sehr rücksichtsvoll mit Gisbert um nicht zu sagen grob, als sie ihm das Teil, in den After rammte. Gisbert wand sich und zuckte aber es half nichts. Er wurde nicht nur penetriert, sondern schön durchgerammelt. „Schön trocken und so eng!" dozierte Ernie. „Ja", stimmte Liselotte zu, „ganz so wie der Herr Graf es liebt." Gisbert schwitzte, doch es dauerte nicht lang und Ernie traf mit ihren Rammstößen die Prostata, was bewirkte, dass der gräfliche Schwanz sich trotz heftiger Schmerzen im Arsch wiederaufrichtete. Sie waren sich dann auch sehr schnell einig, dass sie ihm diesmal keine Entspannung gönnen wollten.

Lediglich den Stößel nahmen sie mit als sie ihn verließen und sich zum Pranger begaben. Wieder sah Ernie das Gerät träumerisch an. „Willst wirklich?" fragte Liselotte. Ernie nickte. So spannte Liselotte sie ein und hob ihr den Rock in die Höhe. Ernie machte allein die Vorstellung schon mächtig an und sie war schön feucht. „Würdest du mich bitte schlagen Herrin?" bettelte Ernie. „Ja du blödes Gör!" keifte Liselotte. Wenn die Ernie nicht gewusst hätte, dass es nur ein geiles Spiel war hätte sie richtig Angst bekommen können. „Jetzt merkst du mal wie es ist da zu hängen! Und weil du dir so lang Zeit gelassen hast mich zu befreien, will ich dir den Hintern versohlen! Damit du weißt, dass du nächstes Mal deiner Herrin schneller bei zu stehen hast, wenn sie in so einer Notlage ist!" „Ach Herrin", schniefte Ernie. „Wie hätte ich sollen früher eingreifen? Ich hätte dich um den Genuss seines Schwanzes gebracht und gib ruhig zu, dass es ein Genuss war!" „Schweig still Zofe, es steht dir nicht zu, meine Worte in Zweifel zu ziehen. Ich denke, dass ich dir zehn schöne Hiebe mit dem Stock verabreichen werde." „Danke Herrin, du bist so gut zu mir!"

Natürlich zählte Liselotte ihrer schmerzgeilen Zofe die Hiebe gewissenhaft auf. Ernie zählte mit und bedankte sich nach jedem Schlag artig, wie sie es zu zelebrieren liebte. Natürlich wurde die Ernie bei der Behandlung geil. Es war beinah noch schöner wie sie es sich ausgemalt hatte. Als ihr dann ihre Herrin noch den Metallstab des Grafen in den Hintern bohrte, jaulte sie vor Freude. Nicht lange und sie brüllte hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Dann überwog eindeutig die Lust und Ernie erklomm einen Höhepunkt der so gewaltig war, dass ihr die Knie beinahe weggesackt wären und sie richtig abspritzte. Liselotte hatte Angst, dass Ernie sich im Pranger verletzen könnte, wenn ihre Beine nachgaben und befreite sie deshalb rasch. Gemeinsam saßen sie auf der Pritsche in der Zelle und hielten sich umschlungen. Und sie stimmten überein, dass es sehr heftig aber auch sehr schön gewesen war. Ebenfalls stimmten sie darin überein, dass sie Gisbert noch eine Weile für all seien Brutalität auf der Streckbank liegen lassen wollten. „Da kann er mal am eigenen Leib spüren, was er der Mizzi angetan hat!" meinte Liselotte. Und eng umschlungen gingen sie in Liselottes Zimmer. Sie wollte sich frisch machen und zum Abendessen gehen. Der Graf ging zwar ab, aber es machte sich niemand weiter Gedanken. Wenn es ihm nicht genehm war zum Essen zu kommen, dann war er halt eben einfach nicht da.

In den nächsten zwei Tagen erhielt Gisbert wenig Essen, dafür umso mehr Hiebe. Guntram vermisste seinen Vater zwar nicht direkt, hätte sich aber schon gewünscht, dass mit der Brandmarkung der Ernie, die Gisbert ja angekündigt hatte, was weitergegangen wäre. Guntram hatte sich dazu entschlossen seinen Kammerdiener auch in den Genuss eines solchen Zeichens kommen zu lassen. Ganz klar sollte es allen zu erkennen sein, dass Ludwig zu ihm gehörte. Na ja er besamte Guntrams Arsch ja auch ausgiebig und jedes Mal höchst lustvoll für den Grafen. Allerdings hatte Guntram seinem Kammerdiener noch nicht wirklich was von seinem Glück erzählt. Wozu auch, er würde es früh genug erfahren.

Da Gisbert noch immer nicht aufgetaucht war machte Guntram sich daran die Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehörte auch, dass er den Kerker inspizierte, Holz für die Erhitzung des Brandeisens musste auch bereitgestellt werden und auch das Eisen selber musste man sich ansehen. So stiefelte Guntram in den Keller. Es konnte nicht ausbleiben, dass er den auf der Streckbank gefesselten Gisbert fand. Natürlich machte er ihn los. Gisbert war ziemlich geschwächt, aber nachdem er erstmal gegessen und sich frisch angezogen hatte, erzählte er unter Zähneknirschen, was die Weiber ihm angetan hatten. Guntram meinte wohl, dass sein Vater Schonung bräuchte, aber der wollte davon schon gar nichts hören. Er wollte die Ernie so schnell wie möglich zeichnen und natürlich benutzen. Guntram hatte also alles vor zu bereiten.

„Was meinst du Sohn", fragte Gisbert, „wie denkst du darüber, deiner Eheschlampe auch das Zeiuchen auf zu drücken?" „Wir sind verheiratet, also wozu sollte das gut sein?" „Oh um sie neuerlich zu unterjochen, und ihr ganz klar zu machen wo ihr Platz ist, und dass sie keineswegs irgendetwas hier zu sagen oder zu wollen hat." Guntram überlegte einen Augenblick, aber er war sich ganz schnell klar. „Ja", stimmte er deshalb zu, „wir wollen der Stute auch das Zeichen aufbrennen." „Hast du sie denn schon geschwängert Junge?" „Ich hab sie besamt, aber es ist noch nicht wirklich klar, ob sie auch schwanger geworden ist!" „Wird schon geklappt haben!" grinste Gisbert. „Ich hab ja auch mein Teil dazu bei getragen!" „Ah ja?" „Ja Junge, du weißt doch, es ist der Hausbrauch." Und beide lachten scheppernd. Guntram versprach alles vor zu bereiten. Sie kamen noch überein, zwei Diener dazu nehmen zu wollen, „die die Schlampen schön festhalten!" wie Gisbert es ausdrückte. Und Guntram erklärte, dass er seinem Diener auch das Zeichen verpassen wollte.

Es wurde vereinbart, dass Ludwig unter einem Vorwand in den Kerker gelockt werden sollte und die Weiber sollten betäubt und so in den Kerker gebracht werden. So war alles klar und der Ausführung stand nichts mehr im Wege.

Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Weiber nichts erfuhren, von den Vorbereitungen, die für ihre Brandmarkung getroffen wurden. Am Tag an dem man es durchführen wollte ging Gisbert voraus in den Kerker. Er schürte das Feuer und legte das Eisen hinein. Es musste schön glühen, um ein tolles Zeichen zu hinterlassen. Gisbert freute sich drauf, dass Ernie und auch Liselotte bald das gräfliche Wappen am Arsch tragen würden. Irgendwie bedauerte er, dass man das Zeichen nicht doch sichtbarer anbringen konnte. Auf der Schulter vielleicht, oder am Dekolletee? Am Arsch war es zwar herrlich, wenn man die Schlampe in den Hintern fickte, aber es war nicht wirklich öffentlich zu sehen. Und es sollte doch, na es würde die Trägerin öffentlich als gräfliches Eigentum kennzeichnen, wenn man es ihr so anbringen konnte, dass es sich schwer verstecken ließ.

Als Gisbert seinen Sohn kommen hörte zog er sich zurück. Ludwig der Kammerdiener war auch dabei. Und die beiden Graf Guntram und Kammerdiener schäkerten wie ein Liebespärchen. Gisbert hörte es und der Magen krampfte sich ihm zusammen. Was fiel seinem Sohn dem Loser nur da wieder ein? Ein Kammerdiener, das war doch wirklich das Letzte. Guntram fand es sehr romantisch im Kerker und er zog sich gleich aus. Er nötigte seinen Kammerdiener es ihm gleich zu tun.

Sie schmusten und spielten sich an den Schwänzen. Guntram schwor Ludwig, dass er ihn über alles liebte und lutschte die Stange des Dieners. Ludwig war schön hart. Die Atmosphäre des Kerkers hatte eine ganz besondere Wirkung auf ihn. Irgendwie fand er es gruselig hier, aber es rührte ihn besonders, dass der Graf ein Feuer hatte machen lassen, dass sie es schön warm hatten bei ihrem Schäferstündchen. Guntram zog Ludwig die Vorhaut zurück und züngelte über die pralle Eichel des Dieners. Er umspielte das Bändchen und saugte den Lümmel ein. Er ließ ihn ganz in seinen Mund gleiten und er freute sich, dass er bereits so geschickt war, den ganzen Schwanz des Dieners ein saugen zu können. Ludwig genoss es sehr, wenn sein Herr ihn so lutschte.

Guntram drängte Ludwig auf die Pritsche. Die war hart. Ludwig seufzte, viel lieber wäre ihm das gräfliche Ehebett gewesen. Herrliche Ficks hatten sie da schon genossen. Dabei war es für Ludwig nicht wirklich wichtig, wer gerade in wesen Arsch steckte. Am allermeisten erregte ihn dabei die Vorstellung, dass die Gräfin danebenlag und schlief. Nein sie hatten das noch nicht versucht, aber allein schon die Vorstellung erregte Ludwig. Und so wie Guntram immer mehr wollte und immer neue Spielchen erfand, war Ludwig sicher, dass sein Herr eines Tages die Gräfin doch in ihre Spielchen einbeziehen würde. Das wurde dann sicher besonders geil. Ludwig dachte an den herrlichen Popo der Gräfin und erinnerte sich wie sie ihn geritten hatte.

Guntrams Stimme riss Ludwig aus seinen geilen Gedanken. „Heute kriegst du ein Geschenk von mir." Zischelte er seinem Diener zu. „Oh!" sagte Ludwig. Und dann erklärte ihm Guntram, was ihm heute noch bevorstand. Ludwig fand es einerseits sehr erhebend, dass sein Herr ihn als sein persönliches Spielzeug kennzeichnen wollte, denn er hatte mittlerweile auch großen Gefallen daran dem Herrn Grafen den Arsch zu ficken, andrerseits hatte er eine fürchterliche Angst. Und genau das sagte er Guntram. „Aber du wirst es für mich tun?" vergewisserte sich Guntram. „Ja, das werd ich, Herr Graf!" „Och Ludwig, das gefällt mir so, dass ich dir von jetzt an erlaube mich auch in der Öffentlichkeit zu duzen!" Ludwig war beinahe zu Tränen gerührt.

Sie hörten Geräusche aus dem Nachbarraum. „Was ist das?" fragte Ludwig. „Sind wir denn nicht allein hier?" „Nein mein Bester Ludwig, natürlich sind wir nicht allein. Und da wir schon mal dabei sind, wird mein Vater der Ernie das Brandzeichen geben, das er ihr versprochen hat." „Ach so!" meinte Ludwig. „Ja, das geht nämlich in einem Aufwaschen. Und bei der Gelegenheit kriegt auch die gräfliche Zuchtstute ihr Brandzeichen!" „Die gräfliche Zuchtstute? Ihr wollt einen Gaul hier herunterbringen lassen?" Guntram lachte schallend. „Nein", erklärte er, „keinen Gaul! Die gräfliche Zuchtstute ist natürlich kein Pferd." „Aber was denn dann?" „Es beliebt mir, meine Gattin mitunter so zu nennen!" „Der Frau Gräfin wollt ihr auch das Zeichen aufbrennen?" „Aber ja, warum denn nicht? Sie ist vor Gott und der Welt bereits meine Angetraute, also was spricht dagegen?" „Na eine Frau ist doch..." „Ludwig, davon verstehst du nun wirklich nichts. Sie ist eine ganz prächtige Stute. Und sie hat die Blutlinie der Grafen von Hinterm Berg fort zu setzen. Ein Brandmal kann da nicht schaden! Und wenn sie ihre Zuchtaufgaben erfüllt hat, dann soll immer noch jeder feststellen können, wem sie gehört!"

„Aber Herr Graf..." „Guntram für dich!" „Also gut Guntram, du wirst deine Frau doch nicht ich meine..." „Na bislang Ludwig, hatte ich es nicht vor, aber ich verstehe, was du meinst. Es ist, finde ich eine ganz ausgezeichnete Idee. Ja ich sollte mir überlegen die Gräfin fremd decken zu lassen!" „Du willst sie mit einem anderen Mann zusammenlassen?" „Ja du hast mich auf die Idee gebracht, ich werd sie vermieten und was der Mieter mit ihr anstellt, ist mir dann beinah schnuppe." „Na" „Och, du kannst dich sicher an unser kleines Intermezzo bei den Ställen erinnern." „Aber ja!" „Nun sag mir bloß, dass es dich nicht geil gemacht hat. Also mich hat es jedenfalls sehr erregt. Und schließlich würde ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden."

„Wie meinst du?" „Na denk doch nach liebster Ludwig! Ich lass sie für Geld ficken und seh dabei zu. Je härter sie rangenommen wird, desto geiler wird es mich machen und ich kann mich dann voll und ganz deinem süßen Arsch widmen, das magst du doch?" So besehen würde die Prostitution der Gräfin auch Ludwig geile Sensationen bescheren. Er hatte nicht wirklich viele Skrupel aber diese geile Aussicht, deren Nutznießer er ohne Zweifel auch sein würde, zerstreute alle noch möglichen Bedenken. Und was, so sagte sich Ludwig und hatte dabei nicht ganz unrecht, ging es schließlich einen Diener an was der Graf mit seiner Ehefrau veranstaltete?

Gisbert steckte den Kopf zur Tür herein. „Na seid ihr Zwei soweit?" fragte er. „Die Weiber sind hier und werden grad ausgezogen." „Und da lässt du die Diener allein mit ihnen? Was wenn es denen einfallen sollte...?" „Ach Sohn, ein nicht ganz freiwilliger Fick wird nach der Aktion ihr geringstes Problem sein denk ich mal." „Paps, immerhin ist die eine meine Frau!" „Na und? Hast du etwa Bedenken?" „Nein, keine Bedenken, wir sollten nur drauf achten, dass sie nicht fremd besamt wird, solang das mit dem Stammhalter nicht klar ist!" „Ach so, das meinst du! Und ich dachte schon..." Gisbert zog sich zurück. Als er wiederkam grinste er. „Ich hab den Dienern gesagt, wenn sie die Weiber unbedingt vögeln wollen, dann sollen sie die Ärsche nehmen! Zufrieden?" „Paps, das ist ja so rücksichtsvoll von dir!" „Ja eben, das denk ich auch. Sie sollten übrigens jeden Moment erwachen. Werden dann ihre Freude haben, wenn sie erfahren, was abgeht." „Ich möchte, dass sie hier angekettet werden, da können sie gleichzusehen, wenn Ludwig das Zeichen bekommt!"

„Wie du meinst." Gisbert rief etwas in den andren Raum. Die Zwei Diener schleppten die inzwischen nackten Frauen herbei. „Die Zofe legt bäuchlings auf die Streckbank!" befahl Guntram. Die Diener gehorchten. Ernie rührte sich nicht. „Und die Gräfin hier hin!" befahl Guntram. Liselotte wurde mit den Händen an zwei auseinanderliegenden Haken befestigt. Dabei stand sie mitten im Raum. An den Knöcheln wurde ihr eine Spreizstange befestigt. So stand sie weit ausgebreitet mitten im Raum. Sie regte sich bereits wieder, schlug die Augen auf. „Hallo meine liebste Gemahlin", begrüßte sie Guntram. „Schön dass du es einrichten konntest. Ich biete dir hier ein Schauspiel von überragender Dramatik. Es heißt die Brandmarkung der Gräfin und ihrer Zofe." Liselotte merkte rasch, dass sie angebunden war. „Du wirst es nicht wagen!" zischte sie. „Oh es ist gar kein Wagnis dabei, denn wie du siehst bist du gefesselt und deine Zofe auch. Also genieße es! Im ersten Akt gibt es eine herrliche Szene mit dem Grafen und seinem Kammerdiener, du wirst es gleich sehen. Dabei wird dem Ludwig das Zeichen auf den Po gebrannt.

Im zweiten Akt wird deine Zofe auf der Streckbank gezeichnet. Ich weiß nur noch nicht, ob ich den Dienern, kommt mal her ihr Beiden", sagte Guntram. Er knöpfte ihnen die Hosen auf und holte ihre Schwänze hervor. „Siehst du meine Liebe sie stehen prächtig die Jungs! Oh ja wollte sagen ob ich ihnen vor oder nach der Brandmarkung Ernies Popo überlassen soll! Oder möchtest du den einen für dich?" Guntram fuhr Liselotte mit der Hand zwischen die Beine, grinste sie an. „Es scheint dich ja trotz allem geil zu machen." Stellte er fest. „Nun sag Eheschlampe möchtest einen von den beiden? Oder doch lieber Gisbert, meinen Vater?" Liselotte konnte nur entgeistert starren. Die beiden Diener mit ihren hoch aufgereckten Schwänzen grinsten blöd.

„Im letzten Akt schließlich" erklärte Guntram und weidete sich am Entsetzen das sich in Liselottes Gesicht spiegelte, „wirst du deinen großen Auftritt haben. Und zum Finale bekommst auch du das gräfliche Zeichen eingebrannt. Ich weiß, dass dir das nicht besonders gefällt, aber sieh es positiv. Alle die deinen Arsch zu sehen kriegen, werden wissen, dass er mir gehört, und das, allein das find ich schon schön. Du nicht?" Liselotte schloss die Augen. Guntram packte Liselotte am Kinn und drückte mit der anderen Hand ihre Nippel. „Süße du wirst es dir ansehen!" sagte Guntram, „sonst mach ich in deine Nippel Ringe wie deine Zofe einen an ihrer Fotze hat!" Liselotte öffnete die Augen wieder. „So ist es brav!" lobte Guntram. „Es ist ja überhaupt eine allerliebste Idee, deine Titten zu beringen Süße, ich finde das sollte ich sowieso machen. Bertl du holst mir doch die Zange, ja?" Liselotte stöhnte. „Du darfst dich artig bedanken Frau Gräfin, und endlich einsehen, dass ich es nur gut mit dir meine." Liselotte sagte gar nichts mehr.

Gisbert war kein besonderer Freund solcher Szenen. Er fand, es war genug, mehr als genug, wenn man einem Weib den Hinter verhaute und fickte. All das Gelaber, wie er es nannte, fand er nur gut für Schwächlinge. „Also fangen wir jetzt endlich an!" sagte er deshalb. „Das Eisen ist schön heiß!" Guntram hatte sich entschlossen, seinem Kammerdiener beizustehen, indem er ihm während der Prozedur den Schwanz lutschte. So legte er sich auf die Pritsche. Er dirigierte Ludwig so, dass der in der 69 über ihm lag. Er genoss es, wie der Diener seinen Schwanz einsaugte und beeilte sich es ihm gleich zu tun. So lutschten sie sich gegenseitig dabei aufeinanderliegend. Ludwigs Popo stand in die Luft und war ideal präsentiert um das Brandzeichen an zu bringen. Ludwig war doch etwas mulmig zu Mute, aber er konzentrierte sich auf die geilen Empfindungen und klammerte alle Gedanken an die anderen im Raum anwesenden Personen sowie das kommende Ereignis völlig aus. Guntram Schwanz stand herrlich und Ludwig hatte seine Freude daran seinen Herrn zu lutschen. Auch Guntram gab sich mit Ludwigs Schwanz redlich Mühe. Da Guntram sich so mühte stieg Ludwigs Erregung stark an. Gisbert hatte das Eisen aus dem Feuer geholt und war hinter Ludwig getreten.