Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

G&G die gemeinen geilen Grafen 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als der sich leicht zu bewegen und den Mund seines Herrn zu Ficken begann drückte Gisbert das glühende eisen auf Ludwigs Arsch. Der brüllte fürchterlich und zuckte weg, so gut es ging. Dabei bohrte er seinen Schwanz Guntram tief in die Speiseröhre, was den zu Würgen brachte. Es roch nach verbranntem Fleisch und Ludwig immer noch brüllend in seinem Schmerz spritzte seinem Herrn sein Sperma in die Speiseröhre. Als er in eine Ohnmacht glitt sank sein Kopf auf Guntrams Schwanz und der bohrte sich ihm nunmehr tief in den Rachen. Dadurch begann Ludwig zu würgen und dieses Würgen brachte auch Guntram einen herrlichen Orgasmus. Endlich, Guntram vermeinte bereits zu ersticken. Zogen die Diener Ludwig von seinem Herrn und nachdem Guntram aufgestanden war, legten sie Ludwig auf die Pritsche.

Gisbert steckte das Brandeisen wieder ins Feuer. Guntram holte den Wasserschlauch und spritzte Ludwig ab, der sich wieder zu regen begann. Da er schon mal dabei war, spritzte er auch gleich Ernie ab. Liselotte hatte alles genau gesehen und die Tränen der Entrüstung rannen ihr über die Wangen. Konnten die Kerle wirklich so gemein sein? Sie konnten, das wusste sie jetzt. Guntram schlüpfte wieder in seine Hosen und Ludwig blieb auf der Pritsche liegen. Guntram kühlte seinen Arsch mit dem Wasser. Gisbert trat zu Ernie und besah ihren Popo. Er klatschte ihn mit der Hand und fand ihn allerliebst. Was hatte Guntram sich nur dabei gedacht als er davon gesprochen hatte die Diener dürften diesen Hintern ficken? Gisbert knöpfte die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er rieb ihn und drückte ihn Ernie in die Arschritze. Dann winkte er die Diener herbei.

„Zieht der Schlampe die Beine auseinander, damit ich sie in den Arsch ficken kann!" befahl er. Die Diener gehorchten und Gisbert durchbohrte mit seinem Schwengel Ernies Rosette. „Ah ist die trocken und so eng!" keuchte er. Ernie fühlte den Eindringling im Hintern. Es fühlte sich nicht wirklich berauschend an, aber es war aus zu halten. Dann spritzte Gisbert ihr sein Sperma in den Hintern. Nachdem er seinen Lümmel wieder verstaut hatte sah er nach dem Brandeisen. Er zog es aus der Glut und zeigte es Ernie. „Damit brenn ich dir jetzt die gräfliche Krone auf deinen Arsch. Genieße es, wie du den Fick genossen hast!" Liselotte zerrte an ihren Fesseln. Gab es denn gar keine Möglichkeit die Brandmarkung noch zu verhindern? Kein Entrinnen, kein loskommen? Liselottes Fesseln hielten. Allerdings verlieh die Panik Ernie ungeahnte Kräfte. Es gelang ihr sich von den Dienern die ihre Beine hielten los zu reißen und in einer der Bewegungen schlug sie Gisbert das glühende Eisen aus der Hand. Es kullerte zu Boden und landete in einem Haufen feuchten Strohs.

Das begann sofort zu qualmen und einige trockenere Halme loderten auf. In der allgemein sich darauf ausbreitenden Panik dachte keiner an den Wasserschlauch. Guntram wäre es damit ein Leichtes gewesen den Brand noch im Entstehen zu löschen. Er warf ich nur von sich und war einer der Erste, der die Treppe nach oben erreichte. Dicht auf den Fersen folgten ihm die Diener. „Feuer, Feuer!" brüllten sie und rannten so schnell sie ihre Füße trugen.

Gisbert ignorierte es. Er suchte in dem Qualm nach dem Brandeisen, das ihm Ernie aus der Hand geschlagen hatte. Ludwig machte Ernie endgültig los und wollte sie davonziehen. Sie aber hielt ihn zurück und gemeinsam gelang es ihnen Liselotte zu befreien. Der Qualm füllte inzwischen den ganzen Raum. Mit Mühe erreichten sie die Treppe und gelangten schließlich ins Freie. Der Rauch stieg aus dem Keller auf und breitete sich im Schlosshof aus. Leute rannten schreiend herum und Guntram organisierte Eimer und feuchte Tücher. Man schritt allgemein zur Brandbekämpfung. Leider war der einzige Schlauch im Keller. So musste man sich mit Eimern behelfen. Endlich war das Stroh und das bisschen Holz, das im Kerker gewesen war verbrannt und als der Rauch sich legte sah Guntram nach den Leuten. Die Diener waren da, Ernie und Liselotte und Ludwig. Nur Gisbert fehlte. Als man in den verqualmten Keller vordringen konnte fand man ihn. Er hatte das Brand eisen noch in der Hand, allerdings hatte er im dichten Qualm offenbar die Tür verfehlt und war im dichten Rauch erstickt.

Ein paar Tage später begrub man den Burgherrn. „Er möge in Frieden ruhen!" sagte Liselotte, die gegen den alten Grafen trotz allem was er ihr angetan hatte keinen Groll hegte. Ernie, deren Arschloch immer noch von der letzten Vergewaltigung brannte und deren Ring nicht und nicht verheilen wollte, sagte aus tiefster Überzeugung. „Möge er in der Hölle schmoren." So begrub man den Körper, aber Graf Gisbert fand keine Ruhe. Wie seine Frau Henni spukt er durch das alte Gemäuer.

Selbst als Guntram den Kerkerteil in dem Das Unglück passiert war, zumauern ließ kehrte keine Ruhe ein. Man musste sich darauf einstellen nun Henni und Gisbert als Schlossgespenster zu haben.

Guntram behauptete, sein Vater wäre ihm erschienen und hätte ihm gesagt, dass er spuken müsse, bis er Buße getan hätte. Sie sollte behauptete Guntram, darin bestehen, dass der Graf dazu verdammt sei so lange zu spuken, bis er gelernt habe in Sachen Sex nicht nur die eigene Lust zu suchen, sondern Lust zu spenden. Auch von seiner Mutter erzählte Guntram, und dass sie den Freitod gewählt habe. Deswegen müsste sie spuken. Allerdings hielt man die Traumgeschichten Guntrams für Hirngespinste und ausgesprochen unwahrscheinlich.

Liselotte zog sich in ihrer Schwangerschaft auf ihren Gutshof zurück. Dort traf sie ihre Mizzi wieder. Ernie blieb im Schloss. Sie wurde von Liselotte bestellt die Geschäfte zu überwachen, Guntram unter Kontrolle und das Geld zusammen zu halten. Ernie tat das gerne für ihre Herrin. Wo doch Guntram im Schloss war, den die Ernie immer wieder mal in ihrer Kammer empfing, wenn es ihm besonders schlecht ging und ihn das Gewissen oder die Geister plagten. Dass die Zwei dabei Händchen gehalten haben, halte ich für eher unwahrscheinlich, denn wir wissen aus der Erzählung, dass die Ernie sich gern mal den Arsch ficken ließ und es dabei auch ruhig heftige Schläge geben durfte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 8 JahrenAutor
ENDE ??

hab Dank holde Griechin für deine aufbauenden Worte. Wenn ich was Neues anfange, und wies aussieht fang ich sicher wieder was an, dann bist du die Erste dies erfährt.

Vielleicht läßt Berta dich ja mitlesen, wenn Terpsi mir die Geschichten zuflüstert? Halt die Flöte nur in Schuß und nicht zu heftig blasen, denn wie bereits an andrer Stelle erwähnt, einem schlappen Schlaubi kann auch eine Terpsi keine geilen Gedanken einflüstern.

Aspasia1960Aspasia1960vor etwa 8 Jahren
och...Schade

jetzt ist diese wunderschöne böse Geschichte zu Ende.....obwohl...das mit dem Spuken....glänzende Augen bekommt...da lässt sich doch bestimmt was machen?

Ich hätte den Gisbert ja kurzer Hand eingemauert, aber das wäre dann wohl Mord...hmmm...keine Lösung. Da war Deine Idee bedeutend besser. Das Brandeisen hat ihn letztlich selbst verbrannt. Klasse Lösung.

Schön auch, dass Deine Geschichten inzwischen sogar schon vier Seiten füllen, schnurrr...da hatte ich länger was geiles zu lesen.

Ich danke Dir, dass Du Dir die Mühe machst Deine unerschöpfliche Fantasie in Worte zu fassen, niederzuschreiben und mit uns zu Teilen.

Bitte nicht aufhören mein Kopfkino in Gang zu halten.

Deine Aspasia

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Die Pool-Benutzungsgebühr Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Der Friedhofsgärtner Der Friedhofsgärtner als Witwentröster.
C02 - BDSM mit einem Fremden Ich tappe blindlings in die Falle.
Mehr Geschichten