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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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Dies alles kümmerte Signe jedoch nicht. Sie zog die restlichen Schläge hart durch, wobei sie sich genügend Zeit ließ, damit ihre Konkurrentin diese jeweils verdauen konnte. Ich war mir sicher, dass ihr ebenfalls nicht entgangen war, was in Angelique vorging. Denn nach jedem Schlag sorge ich dafür, dass Angeliques Erregung stieg und sie schließlich auch vor Geilheit aufstöhnte.

„Fertig Herr!", verkündete Signe schließlich grinsend und fügte dann hinzu, „Vielleicht solltest du sie noch in den fetten Arsch ficken, zumindest sieht ihr Hintereingang appetitlich eng aus."

Rein aus Neugier wechselte ich nun in Signes Kopf und wandte mich ihren Gedanken zu. Auch wenn sie ihre dominante Rolle gut gespielt hatte, so erkannte ich deutlich, dass ihr in Wahrheit eher der gegenteilige Part zusagte. Im Grunde hatte es ihr sexuell gesehen nichts gegeben, Angelique zu schlagen. Doch die kleine Rache hatte ihr trotzdem Spaß gemacht. So gesehen waren die Mädels damit Quitt. Außerdem hatte ich nicht wirklich Lust Angeliques Arsch zu beackern. Wie gesagt, sie war nicht wirklich mein Typ. Andererseits, bei Signes Schokolöchlein, da sah das mit der Lust schon ganz anders aus ...

Wieder hörte ich in meinem im Rücken die Toilettentür sich öffnen. Doch noch bevor ich mich umdrehen konnte, ließ Angelique unvermutet etwas von sich hören.

„Bitte Herr, Signe hat Recht. Ich habe Strafe verdient. Fick mich in den Arsch. Ich habe das wirklich noch nie gemacht."

„So so, mein Brüderchen darf dir also den Arsch entjungfern. Ich durfte dich da nicht einmal anfassen!", beschwerte sich hinter mir mein Bruder Bernhard.

„Na ja, wer kann der kann ... und wer darf der darf eben!", erwiderte ich grinsend und drehte mich zu ihm um, „Aber was führt dich zu uns. Hast du auch von den geilen Schweinereien hier gehört und willst mitmachen?"

„Das du es offensichtlich ziemlich versaut magst ... ja davon habe ich da draußen schon gehört. Allerdings will ich nicht mitmachen. Du bist hier heute die Hauptperson und du wirst draußen vermisst. Deine geile Verwandtschaft hat sich deshalb ein kleines Spielchen ausgedacht, bei dem du mitmachen sollst."

„Aha. Und welches?"

„Komm raus, dann wirst du es sehen. Ich hätte dir zwar gar nicht zugetraut, dass du so versaut bist, aber es könnte dir gefallen." Nun war es Bernhard, der mich frech grinsend ansah.

Ich sah etwas unentschlossen Signe an. Ehrlich gesagt reizte es mich ziemlich, noch einmal ihren kleinen Knackarsch mit meinem Stab zu polieren, ganz zu schweigen von ihrem geilen Fötzchen. Andererseits hatte mein Brüderchen nicht ganz Unrecht. Die Höflichkeit gebot wohl, dass ich mich auch etwas um meine Gäste kümmerte und zumindest etwas Zeit mit ihnen verbrachte.

Signe erkannte wohl mein innerliches Dilemma.

„Komm Herr, wir gehen einfach raus und spielen mit. Dann kannst du dabei ja noch immer das mit mir machen, wonach dir ist", schlug sie vor.

„Einverstanden! Du kannst dir dann ja bei diesem Spielchen ihr Schokoloch vornehmen, wenn du so heiß darauf bist", sagte ich zu meinem Bruder und nickte in Richtung Angelique.

„Tja, das entspricht glaube ich zwar nicht ganz den Spielregeln, aber was soll's ...", grinste er sie an. Dann wandte er sich wieder mir zu: „Deine Klamotten kannst du gleich auslassen. Wir spielen nackt!"

Ich warf mir also meine Klamotten über die Schulter und dann gingen wir zurück in die Disco.

Die Vorbereitungen für das geplante Spielchen waren schon voll im Gange, was bedeutete, dass sich alle Männer bereits am Ausziehen waren. Auch mein Bruder fackelte nicht lange und zog das aus, was er noch am Leib hatte.

Nun, das Spielchen, das sie sich ausgedacht hatten, war so bescheuert, dass es schon wieder irgendwie lustig war. Im Grunde war es eine Abwandlung von ‚Reise nach Jerusalem', wobei dies aufgrund der Anzahl der Teilnehmer nicht ganz aufging. Eigentlich machten alle mit, bis auf den DJ, der mit seiner Musik das Kommando gab und die Bedienungen, die weiterhin für Stärkung, in Form von Getränken sorgen sollten. Alle achtzehn Tänzerinnen hatten sich dabei über die Tische verteilt zu lehnen und ihre Hintern rauszustrecken. Die elf Männer hingegen sollten sie der Reihe nach von hinten in die Möse vögeln, solange, bis der DJ das Musikstück wechselte. Dann hatten auch die männlichen Anwesenden zu tauschen, nämlich die Frau und damit das entsprechende Fötzchen. Ausscheiden konnten jedoch sowohl die Männer, als auch die Frauen, nämlich dann, wenn sie zum Höhepunkt kamen.

Dann ging es auch schon los. Als erstes hatte ich eine hübsche Brünette, die ich von hinten rammelte. Der DJ wollte das Ganze wohl rauszögern, oder dafür sorgen, dass die Frauen, welche eindeutig in der Überzahl waren, alle drankamen, denn schon nach kurzer Zeit wechselte er die Musik. Nun hatte ich eine Schwarzhaarige, deren Möse sich wirklich angenehm für mich anfühlte, denn sie war ziemlich eng. Doch wieder dauerte es nicht lange, bis wir das Döschen wechseln mussten. Ich war mir sicher, dass es so ewig dauern würde. Einerseits sorgte das schnelle Wechselspiel immer wieder für eine Abkühlung bei den Frauen, die sowieso teilweise nur unbesetzt warten konnten. Und andererseits hatten wohl alle Männer schon mal abgespritzt und konnten so auch eine längere Zeit durchhalten.

Ich fand das Spielchen zwar ganz lustig, hatte aber auf der anderen Seite keine Lust, das Ganze über Stunden dauern zu lassen. Also überlegte ich mir, alles ein wenig zu beschleunigen, indem ich meine besonderen Kräfte einsetzte. Als erstes ließ ich die dritte Tänzerin kommen, in der ich steckte. Die Lustschauer, welche ich durch ihren Körper jagte, schüttelten sie durch und sie schrie ihren schlagartig einsetzenden Orgasmus lauthals heraus. Unter dem Gejohle der anderen um mich herum, zog ich mich zurück. Dann wechselte der DJ bereits wieder das Musikstück und ich stellte mich wie die anderen Männer hinter die nächste Frau, während diejenige, die gerade zum Höhepunkt gekommen war, sich mit wackeligen Knien aufraffte und zur Seite ging. Ich erinnerte mich, dass das Tanzmäuschen, in dem ich nun steckte, auf den Namen Silvie hörte. Ich rammte also Silvie meinen Bolzen in die Möse, die sofort erregt aufkeuchte. Das Biest wollte mich wohl als nächstes aus dem Spiel schicken, denn sie beherrschte das Spiel mit ihren Mösenmuskeln hervorragend. Doch dank meiner besonderen Fähigkeiten konnte ich mich beherrschen. Dieses Mal konzentrierte ich mich auf Betty, die Stripperin in die gerade Stefan stieß und ließ sie kommen. Auch sie kreischte ihren Orgie raus, als gäbe es kein weiteres Mal.

Auf diese Weise sorgte ich dafür, dass so nach und nach noch fünf weitere der Tanzdamen zu ihrem Höhepunkt kamen, sodass schließlich Gleichstand zwischen den Geschlechtern herrschte.

Doch dieser Zustand hielt sich nicht lange. Es dauerte kaum eine halbe Minute nachdem die letzte der Tänzerinnen aus dem Spiel ausgeschieden war, als plötzlich mein Onkel Sebastian sein Abspritzen hinausröhrte und seine Sahne auf dem Rücken seines Fickmäuschens spritzte. Damit wurde auch schon wieder der nächste Wechsel eingeläutet, denn unser DJ wechselte nach jedem ‚Kommen' wieder das Musikstück. Ich sah, wie mein Bruder Bernhard nun zu Angelique kam und genussvoll seinen Pint durch ihre Spalte zog, bevor er ihn an ihrer Rosette ansetzte. Offensichtlich wollte er sie tatsächlich dort entjungfern. Dieses Mal sorge ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass der Hintereingang von Angelique aufnahmebereit war und beide zusammen ihren Orgasmus bekamen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, während ich in die Blondine unter mir hämmerte und sie wirklich einen geilen Stöhnsound drauf hatte.

Beim nächsten Wechsel kam ich bei Signe an. Ich rammte ihr meinen Harten in das geile Fötzchen und beugte mich über sie.

„Mein Brüderchen hat den Arsch von Angelique entjungfert. Jetzt ficke ich dich gleich auf dieselbe Weise", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie keuchte erregt auf. Noch bevor ich das Gesagte umsetzte, konzentrierte ich mich auf den DJ und gab ihm ein, die Musik erst zu wechseln, wenn er sah, dass Signe kam. Kaum war ich damit fertig, wechselte ich dieses Mal nicht die Frau, sondern das Ficklöchlein und stieß meinen Bolzen erneut in Signes Darm. Die bäumte sich erregt auf und warf mir ihr Knackärschlein entgegen. Ich musste nicht nachhelfen, denn die Kleine war nun wirklich Arschgeil. Es war offensichtlich, dass sie den Arschfick schon wieder ziemlich genoss. Mir erging es dabei nicht anders, denn ihr Hintereingang fühlte sich wirklich ziemlich gut an.

Da es dieses Mal keinen schnellen Soundwechsel gab, fielen Markus, Hans, Klaus und vier weitere Stripperinnen aus dem Spiel, noch während ich den engen Hintereingang von Signe genoss. Doch schließlich ging das Musikstück doch zu Ende, und auch wenn ich aus Erfahrung wusste, dass Signe auch bei einem Arschfick kommen konnte, so musste ich mit meinen Kräften dafür sorgen, dass sie mit den letzten Takten der Nummer kam. Da auch ich keine Lust dazu hatte, noch einmal das Wechselspiel mitzumachen, ließ auch ich mich gehen und spritzte, noch während Signe unter mir mit starken Kontraktionen zuckte, meinem Sahneeinlauf in ihren Darm. Die im Spiel übriggebliebenen Männer wechselten die Frauen noch während wir die Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes genossen.

Kurz darauf setzte ich mich auf einen der beiseitegeschobenen Stühle und zog Signe auf meinen Schoß.

„Schön, dass wir zusammen gekommen sind, Herr", flüsterte die Kleine in mein Ohr, bevor sie sanft an meinen Ohrläppchen zu knappern begann.

„Finde ich auch", lächelte ich sie an und spielte an ihren Brustwarzenringen herum.

Dann sahen wir gemeinsam dem restlichen Spiel zu. Dabei begann Signe meinen nun halbsteifen Schwanz wieder hochzuwichsen.

Eigentlich war ich schon ein wenig beeindruckt, wie standhaft mein Vater und meine Onkel noch waren, schließlich waren sie alle, bis auf Onkel Klaus bereits über sechzig Jahre alt. Es war weniger die Tatsache, wie lange sie durchhielten, sondern mehr, dass sie auch mehrmals konnten, denn selbst die Ausgeschiedenen beschäftigten sich schon wieder miteinander und außer steifen Schwänzen konnte ich nichts sehen, obwohl alle schon ein oder mehrmals gekommen waren. Möglicherweise tat auch die aufgeheizte Situation ihr Übriges dazu, aber ich fragte mich doch, ob es möglicherweise in der Familie lag. Bis auf Erich, der nur ein angeheirateter Onkel war, waren alle anderen ja direkt mit mir Verwandt. Irgendwie interessierte es mich einfach, ob sie auch zu Hause so geil mit ihren Frauen umgingen, wie hier mit den Tänzerinnen, deshalb begann ich in ihren Erinnerungen nachzusehen.

Als erstes nahm ich mir Onkel Erich vor. Im ersten Augenblick sah ich dort nur seinen Schwanz in die Möse unter ihm ein- und ausfahren. Er war ganz bei sich und geilte sich selbst an diesem Anblick auf. Es war nicht ganz einfach in seinen Gedanken davon wegzukommen und in seinen Erinnerungen das Sexleben zu Hause aufzufinden. Doch offensichtlich hatten er und Tante Karla ein paar ziemlich frivole Spielchen drauf, auch wenn er es bedauerte, dass mein Tantchen im Laufe der Jahre ziemlich an Gewicht zugelegt hatte. Ich erkannte, dass es ihm gerade deshalb so viel Spaß mit den Stripperinnen hier machte, auch wenn er Karla eindeutig über alles liebte. Sie hatten eben im Laufe der Jahre schon vieles gemeinsam durchgemacht.

Signe hatte offensichtlich genug vom Wichsen. Denn sie setzte sich um, was so viel hieß, wie das sie sich auf meinen harten Bolzen setzte und ihn langsam zu reiten begann.

„Bitte spritz mir auch in meine Pussy, Herr", flüsterte sie mir zu und ich nickte. Sie genoss sichtlich den langsamen gefühlvollen Ritt, den sie auf mir veranstaltete. Auch ich fühlte mich gut dabei. Beide stöhnten wir leise auf, als wir uns wieder vereinigt hatten und sie ihre Mösenmuskeln etwas spielen ließ.

Dann wechselte ich zu meinem Vater. Was ich in ihm vorfand, war jedoch ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte. Wie schon zuvor sein Schwager Erich war er völlig auf das Fickmäuschen unter ihm fixiert. Jedoch geilte er sich nicht wie dieser an seinem Tun auf. Sein wichtigster Gedanke war, dass er dankbar war, diese Gelegenheit hier bekommen zu haben, das Leben noch einmal richtig zu genießen, bevor er sterben würde. Gleichzeitig verfluchte er den Krebs, der seinen Körper befallen hatte. Es war ein Schock für mich, dies auf diese Weise zu erfahren. Aus seinen Erinnerungen erfuhr ich, dass er kurz vor der Abreise hierher von seinem Arzt davon erfahren hatte und noch niemanden davon erzählt hatte. Nicht einmal Sophia, seiner Frau. Prostatakrebs war die Diagnose, die er erhalten hatte. Noch wusste er nicht genau, wie weit dieser schon fortgeschritten war. Dazu sollte er noch einige Untersuchungen machen, wenn er zurückkam. Doch ich musste es nun genau wissen. Wir waren uns zu meinem Bedauern nie besonders nahe gestanden, doch es war immer die Hoffnung in mir gewesen, dass sich dies vielleicht einmal ändern würde. Dass es dazu die Chance vielleicht bald nicht mehr geben würde, war für mich unfassbar. Ich nutzte meine besonderen Fähigkeiten, um in seinen Körper zu scannen und fand sofort das bösartige Geschwür in ihm. Ich sah es deutlich vor mir, dass sich auch schon die ersten Metastasen gebildet hatten. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob dies mit der normalen Medizin noch heilbar war, oder nicht. Dazu kannte ich mich damit zu wenig aus. Doch ich konnte deutlich fühlen, wie der Krebs in ihm zu fressen begonnen hatte.

Signe seufzte erregt auf und legte etwas an Tempo zu. Es fühlte sich in diesem Moment für mich so unpassend an, obwohl mein Schwanz da völlig anderer Meinung war. Ich war schon wieder ziemlich erregt, obwohl in meinem Kopf nun etwas völlig anderes vor sich ging. Am liebsten hätte ich sie von mir gestoßen und wäre zu meinem Vater gerannt, denn von hier aus, konnte ich nichts für ihn tun. Um ihn von dieser Krankheit völlig zu heilen, musste ich in seiner unmittelbaren Nähe sein und ihn berühren, das wurde mir unmittelbar bewusst. Nur so konnte ich auch die Metastasen in ihm vernichten.

Drei weitere Tänzerinnen bekamen ihren Höhepunkt und schieden aus dem Spiel aus. Dasselbe passierte Stefan und Erich, während mein Paps in eine Stripperin hämmerte, als wäre es sein letztes Mal. Es war so viel Wahrheit in seinem Tun ...

Da ich im Moment nichts für meinen Vater tun konnte, nahm ich mir vor, den richtigen Zeitpunkt dazu abzuwarten und mich wieder auf Signe zu konzentrieren. Um mich abzulenken, schickte ich ihr mit meinen Kräften Lustschauer durch ihren Körper und spielte mit ihren prallen Titten. Ich drehte ihren Oberkörper zu mir, um mit meiner Zunge an ihren gepiercten Nippeln zu lecken und mit meinen Lippen an diesen zu saugen. Signe stöhnte erneut auf und streckte mir ihren Busen noch weiter entgegen. Ihr Becken begann hektisch vor und zurück zu zucken. Ich fühlte den kleinen Orgasmus mit, der sie in diesem Moment überfiel. Doch dieser heizte sie nur noch mehr an. Ihr Ritt wurde schneller und hektischer, bis sie mit einem lauten Aufseufzen erneut kam und schließlich mehrmals stark auf mir zusammenzuckte, bis sie sich erschöpft gegen mich lehnte.

„Es tut mir leid Herr, dass ich vor dir gekommen bin. Ich habe versucht es hinauszuzögern, aber dein geiler Schwanz hat das verhindert", entschuldigte Signe sich und schmunzelte mich dabei an.

„Kein Problem Kleines", erwiderte ich lächelnd, obwohl mir gar nicht danach war. Denn schon wieder spukte mir mein Vater durch den Kopf.

„Ich glaube, ich brauch jetzt erst Mal einen Drink", sagte ich nachdenklich, „Am besten etwas Starkes."

„Wie wäre es mit einem Whiskey oder einen Cognac?", fragte Signe.

„Ein Cognac wäre gut."

„Ich hole ihn dir, Herr!"

„Braves Mädchen!", grinste ich sie frech an. Tatsächlich gab sie sich nun um einiges handzahmer als zuvor.

Hüftschwingend steuerte Signe die Bar an, während ich ihr nachsah.

„Was so ein paar Orgies ausmachen", dachte ich innerlich amüsiert.

Zwar hatte Signe auch vorher schon das getan, was ich wollte, nun jedoch war nicht das geringste Widerstreben mehr in ihr. Doch mir war klar, dass dies nur eine temporäre Sache war.

Ich blickte wieder zu den Tischen. Offensichtlich war das Spiel zu Ende. Den Sieg hatte sich wohl Peter knapp vor meinem Vater geholt, während noch drei Tänzerinnen ohne Höhepunkt geblieben waren. Doch diese mussten nicht traurig deswegen sein, denn die anderen, die sich in der Zwischenzeit wieder etwas erholt hatten, kümmerten sich gleich um sie.

„Na, alles klar mit dir?", fragte mich Stefan, der unvermittelt an meiner Seite auftauchte.

„Ja, danke der Nachfrage. Eine geile Party habt ihr da hinbekommen", erwiderte ich lächelnd, obwohl mir nicht danach war. Aber wieso sollte ich den anderen die Laune verderben? Außerdem, so wurde mir klar, würde ich meinen Vater heilen.

„In der Tat. Hätte selbst nicht gedacht, dass es sich so entwickelt", grinste Stefan.

„Ich denke, ich werde noch einen Drink nehmen, bevor ich für heute Schluss mache. Schließlich wird es morgen ein langer Tag.", kündigte ich an. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits acht Uhr abends geworden war. Die Zeit war wirklich schnell verflogen.

„Wir müssen sowieso spätestens um neun raus. Dann kommt eine Putzkolonne, denn um elf macht die Disco regulär auf. Vielleicht sollte ich nun die letzte Runde ankündigen", überlegte Stefan.

„Gute Idee. Bis alle dann fertig sind, dauert es sowieso", stimmte ich ihm zu.

Stefan machte sich also auf den Weg, gerade als Signe mit zwei Cognac zurückkam und mir einen reichte.

„Hier bitte, Herr. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich mir auch einen mitgebracht habe."

„Nein, keineswegs. Allerdings ist dies auch die letzte Runde. Wir müssen in einer Stunde aus der Disco raus sein und ich sollte noch mit meinen Gästen anstoßen. Du solltest dich vielleicht auch bald wieder etwas herrichten. Ich fürchte, ich habe dein Styling etwas zerstört", schlug ich ihr frech grinsend vor.

„In Ordnung! Danke, es war wirklich ein schöner ... oder besser gesagt ... geiler Nachmittag. Das war es mir wert, dass ich wohl meine Kleidung nun entsorgen muss. Aber mit meinem Gewinn dürfte es kein Problem sein, sie zu ersetzen", grinste sie frech zurück, „... ach ja. Falls du mal von deiner beneidenswerten Frau Abwechslung brauchst, dann darfst du dich gerne bei mir melden."

„Das mache ich vielleicht sogar. Es hat mir mit dir wirklich Spaß gemacht, Signe. Und wer weiß, vielleicht habe ich in Zukunft ja auch den einen oder anderen Job für dich. Eine so tolle Stripperin sieht man ja gerne zu."

„Danke für das Kompliment. Und jetzt sollte ich mich besser auf den Weg machen, bevor ich dir noch verspreche, den nächsten Auftritt für dich kostenlos zu machen", kicherte sie, bevor sie mir ein Küsschen zuwarf und in die Umkleide verschwand.

Ich machte mich tatsächlich auf den Weg, um mit allen anzustoßen. Doch in Wahrheit war dies nur ein Vorwand, um meinen Paps um ein Gespräch unter vier Augen zu bitten. Dazu verschwanden wir kurz auf den Parkplatz vor der Disco. Da dieser im Hinterhof war, konnte uns auch niemand sehen. Ich zögerte keinen Augenblick und sorge mit meinen Kräften dafür, dass er im Stehen in eine Art Trance fiel und nichts mehr mitbekam. Dann setzte ich meine Heilkräfte ein und befreite ihn durch sanfte Berührungen von seinem Tumor und den Metastasen. Bevor ich ihn wieder ins Leben zurückholte, gab ich ihm noch eine belanglose Erinnerung über unser Gespräch ein.

Kapitel 9 - Hochzeitstag

Es war so abgesprochen, dass ich meine Braut nach der Junggesellenparty bis zur Hochzeit nicht mehr sehen würde. Allerdings hatten wir uns beide mit jeweils eigenen Zimmern ebenfalls im Hotel einquartiert, da die eigentliche Feier ebenfalls dort stattfinden sollte. Selbst mit dem Standesbeamten war abgesprochen, dass dieser die Zeremonie in einem der Nebenzimmer abhalten sollte. Natürlich war auch Maria mit dabei und hatte ebenfalls ihr eigenes Hotelzimmer, obwohl es ihr eigentlich lieber gewesen wäre, bei mir oder wenigstens bei ihrer Mutter im Bett zu übernachten. Jedoch wollten wir zumindest vor meinen Verwandten den Anschein wahren. Abgesehen davon hatten wir sowieso abgesprochen, die Hochzeitsnacht zusammen zu Hause zu verbringen.

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