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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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„Hmmmm ... schön saftig. Genauso mag ich mein Eheweib." Gleichzeitig massierte ich das ganze Fötzchen und griff mit der anderen Hand bei Maria zu.

„Auch nicht viel anders. So lob ich mir mein geiles Ficktöchterchen", kommentierte ich lächelnd. Aber mir selbst ging es auch nicht anders. So viel geballte geile Weiblichkeit ließ mich ganz und gar nicht kalt. Meine Hose war mir wieder einmal viel zu eng geworden. Ein wirklich störendes Gefühl, wie jeder Mann weiß. Deshalb ließ ich die doppelte Mösenmassage erst einmal sein und befreite meinen harten Bolzen von der störenden Kleidung.

Kaum war ich damit fertig, umrundete ich das Bett und legte mich darauf. Die beiden warteten, noch immer auf die Bettkante gestützt, sichtlich erregt auf weitere Anweisungen.

„Auf was wartet ihr denn? Ich denke, ihr habt euch mir unterworfen. Solltet ihr mich dann nicht verwöhnen", grinste ich sie frech an, während ich vorsichtig mit meinem Schwanz spielte.

Mutter und Tochter warfen sich einen kurzen Blick zu, der zeigte, dass sie sich auch wortlos verstanden. Denn im nächsten Moment stürzten sie sich wie auf ein stilles Kommando hin auf mich.

„So, du willst also verwöhnt werden, mein Ehemann", sagte Patricia, mir meinen Bolzen aus der Hand nehmend und mir sanfte Küsschen auf den Mund gebend.

Maria hingegen begann damit, über meine Brust zu küssen und meine Warzen zu lecken, welche auf diese Zärtlichkeit damit reagierten, ebenfalls hart zu werden. Doch dabei blieb es nicht. Meine Ehefrau fing an meinen Harten langsam zu wichsen, während Marias rechte Hand ebenfalls nach unten wanderte und an meiner Rosette herumzuspielen begann.

Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.

„Siehst du Mama. Papa ist genauso geil wie wir."

„Ja und offensichtlich so Arschgeil wie wir", stimmte Patricia schmunzelnd zu.

Mir kam der leise Verdacht, dass die beiden mich etwas aufziehen wollten.

„Vielleicht sollten wir den Strap-On holen", kicherte Maria.

„Ich glaube nicht, dass dein Vater darauf steht. Allerdings mag er es sicher, wenn du ihm einen Finger tief hinten hineinschiebst."

Patricia kannte mich wirklich gut. Sie wusste eben, was ich mochte. Und Maria ließ sich nicht zweimal darum bitten. Sie wanderte küssend über meinen Bauch nach unten, schob meine Beine mit sanfter Gewalt etwas weiter auseinander und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Dann spürte ich schon, wie ihre Zunge die Arbeit ihres Fingers zuvor übernahm und mir immer wieder über meinen Hintereingang leckte.

Mir kam es vor, als würde mein Pint in Patricias Hand noch etwas mehr anwachsen, obwohl dies sicher nicht mehr möglich war. Langsam aber sicher dachte ich, ich müsste gleich explodieren.

Dies merkte jedoch mein angetrautes Eheweib ebenfalls, und auch wenn sie wusste, dass es im Grunde keine Rolle spielte, wenn ich schon kam, da ich dies dank meiner besonderen Kräfte immer wieder konnte, verhinderte sie es. Ich spürte den leichten Schmerz, als sie einen Finger fest gegen das Vorhautbändchen drückte und mit dem Daumen auf der anderen Seite gegenhielt. Wieder stöhnte ich auf, als mein Schwanz ergebnislos zu zucken begann und mein Saft Patricias Sperre nicht überwinden konnte.

Doch kaum war mein unterdrückter Höhepunkt vorüber, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Wieder kam es mir vor, als hätten sich die beiden miteinander ohne Worte abgesprochen, denn gleichzeitig verschwand Marias Zunge von meiner Rosette und ein Finger durchstieß diese. Es war das erste Mal, dass Maria dies bei mir machte und ich war mir nicht sicher, ob sie das schon überhaupt einmal gemacht hatte. Jedenfalls schien ihr Finger in mir zu suchen und als sie meine Prostata damit fand, da war es um mich endgültig geschehen. Mit einem Aufschrei verspritzte ich meinen Eierlikör in Patricias Mund, die diesen gierig runterschluckte.

„Die nächste Ladung gehört aber mir!", meldete Maria kurz darauf ihre Ansprüche an.

„Aber gerne doch!", erwiderte Patricia, „Schließlich sind wir ja mit dem Verwöhnprogramm für unseren Ehemann und neuen Papi noch nicht fertig."

„Gut, denn ich brauche jetzt unbedingt diesen geilen Schwanz in meiner Möse!" Kaum hatte Maria dies gesagt, schwang sie sich auf meinen noch immer harten Prügel und begann mich zufrieden aufseufzend zu reiten.

Ich hingegen stöhnte schon wieder erregt auf. Immer wenn ich gerade gekommen war, bin ich besonders empfindlich. In diesem Moment war es für mich, als würde ich beinahe einen Dauerorgasmus haben. Vor allem, da Patricia mich nun leidenschaftlich zu küssen begann und gleichzeitig mit den Fingern meine harten und nun ziemlich empfindlichen Brustwarzen zu zwirbeln anfing.

Marias ritt auf mir wurde immer schneller und ich hörte sie immer wieder aufjauchzen und vor sich hin stöhnen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sie von ihrem ersten Höhepunkt übermannt über mir zuckend zusammenbrach und damit auch Patrica von mir etwas wegdrückte. Diese gönnte ihr jedoch keine großartige Ruhe, sondern schupste sie einfach zur Seite und nahm ansatzlos Marias Platz ein. Mein neues Adoptivtöchterchen musste tatsächlich abgespritzt haben, denn zwischen meinen Beinen fühlte es sich ziemlich feucht an, noch bevor Patricia sich auf mich geschwungen hatte. Allerdings begann mein Weibchen nicht sofort mit einem Ritt, sondern ließ erst mal ihre Mösenmuskeln spielen und begann mich damit zu melken. Ihre Hände hatte sie dabei auf meiner Brust abgestützt.

Erst als Maria sich etwas von ihrem Höhepunkt wieder erholt hatte, sich auf ihren Knien hochrappelte und von hinten an den Titten ihrer Mutter rumzuspielen begann, fing Patricia langsam an, ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen an.

Auch wenn wir es meist ziemlich wild miteinander trieben, so wurde dies ein noch gefühlvollerer und zärtlicherer Fick als gerade noch mit Maria. Aber für diesen Moment war es genau richtig. Es ließ uns alle drei uns sehr nahe fühlen.

Patrica beugte sich schließlich nach vorne und wir küssten uns sanft, aber voller Leidenschaft, bis Maria, nun ‚arbeitslos' geworden, die Position wechselte und mit ihrer Zunge ebenfalls noch Einlass in unsere küssenden Münder forderte. So wurde es dann ein Dreiergezüngel, bis Maria sich immer mehr auf den Mund und die Zunge ihrer Mutter konzentrierte und sie praktisch damit wieder zurück, beziehungsweise mit dem Oberkörper erneut nach oben drückte. Den freigewordenen Platz meines Mundes nutzte sie raffiniert, um sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf zu schwingen und meiner Zunge ihr nasses Fötzchen anbot.

Maria stöhnte auf, als ich durch ihre heiße Spalte leckte und dabei über ihren Lustknopf fuhr. Da ihr Lustlaut etwas stumpf klang, nahm ich an, dass sie diesen direkt in den Mund ihrer Mutter entließ.

Während Patricia langsam das Tempo ihres Beckens über meinem Schwanz erhöhte, schlürfte ich genussvoll den süßen Saft meines Töchterchens direkt aus ihrer Pussy. Beide stöhnten leise und genussvoll vor sich hin.

Ich weiß nicht, ob es an der Langsamkeit oder an diesem besonderen Moment lag, der uns irgendwie eins werden ließ. Meine Kräfte setzte ich dabei jedenfalls nicht ein. Trotzdem schwangen wir plötzlich völlig im Einklang und jeder von uns spürte es. Wir fühlten uns so nahe, voller Zärtlichkeit und Liebe. Ich wusste nicht, wie Patricia es in ihrer Geilheit schaffte ihren Höhepunkt zurückzuhalten. Schließlich war sie die einzige von uns, die bisher noch nicht gekommen war. Aber auch Maria und ich hielten unsere Orgasmen zurück und so stöhnten und wimmerten wir alle drei unsere Lust leise heraus, den Liebesakt immer weiter zu verlängern. Wir verloren alle drei unser Zeitgefühl. Nur das Fühlen und Spüren der anderen war mehr wichtig. Unsere Körper begannen beinahe geleichzeitig zu Zittern und Schweiß schoss uns aus den Poren. Meine beiden Frauen kümmerten sich dabei jedoch nicht nur um mich, sondern streichelten und küssten sich über mir auch gegenseitig. Aber anders als sonst, feuerten wir uns verbal nicht an, heizten uns nicht mit geilen Sprüchen auf. Es war einfach ewig lange andauernder ein Geschlechtsakt in völliger Reinheit und Einklang, der uns schließlich in den höchsten Regionen gleichzeitig kommen ließ und uns alle drei völlig wegballerte. Das sanfte Zittern wurde dabei plötzlich ein gleichzeitiges hartes Zucken. Blitze zischten an meinen Augen vorbei, als ich mich in Patricia entlud und ich gleichzeitig Marias Ejakulat in den Mund bekam. Meine Frau überschwemmte zum selben Zeitpunkt meinen Unterleib, als sie ebenfalls abspritzte und beide fielen nur deshalb nicht von mir, da sie sich an der jeweils anderen festklammerten. Erst als die scheinbar ewig andauernden Höhepunkte abklangen, sackten sie völlig erschöpft zur Seite und auch mir erging es nicht anders und so schliefen wir ansatzlos, aneinander gekuschelt ein.

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Fortsetzung

mehr mehr mehr!!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Nicht aufgeben!

... hier warten noch viele auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Ich hoffe soch bald auf eine Fortsetzung

frankensexfrankensexvor mehr als 10 Jahren
Super Geschichte,

wann bitte kommt die versprochene Fortsetzung?

Vielen Dank für die bisherigen Teile.

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Kommt noch ein weiterer teil, oder ist es vorbei?

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