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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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Sie war noch nicht fertig, als ich mit zwei oder drei schnellen Schritten erneut bei ihr war und sie am Nacken packend wieder nach unten drückte. Sie wusste genau was ich wollte, denn ich hielt ihr meinen Harten vors Gesicht. Brav öffnete sie den Mund und begann erneut zu saugen. In ihrem geilen Lutschmäulchen steckend, pisste ich einfach schwallweise los. Mehr war mit meinem zum Platzen geilen Schwanz zu diesem Zeitpunkt einfach nicht drin. Ich gönnte ihr meinen Sekt mehr oder weniger Schluckweise, wobei ich mich jedes Mal, wenn sie schluckte, kurz aus ihr zurückzog und so einen Teil des Pissschwalls in ihr Gesicht strullerte. Der Anblick, wie der heiße Saft über ihr Kinn auf die von ihren prallen Titten ausgefüllte Bluse lief, kickte mich nur noch mehr.

Gerade, als ich wieder einen Strahl Urin losschoss, ging die Tür auf. Ich konnte natürlich nicht stoppen, also machte ich einfach weiter. Auch Signe schien sich davon nicht stören zu lassen und schluckte brav, leise vor sich hin stöhnend, weiter.

„Oh, Entschuldigung. ... Ich wollte nicht stören", stammelte plötzlich mein Vater Karl los, „Ich ... ich musste ... nur mal."

Ich drehte meinen Kopf nach ihm um. Er starrte uns an. Ich hatte keine Ahnung, was in seinem Kopf herumging und konnte auch nicht erkennen, ob er fasziniert oder angeekelt war.

„Musstest du, oder musst du noch immer? Wenn ja, die kleine Sau da braucht noch mehr Pisse. Also tu' dir keinen Zwang an", forderte ich meinen Vater auf.

„Ich kann doch nicht ...", begann er ohne den Blick von uns zu nehmen, wurde jedoch von der erneut aufgehenden Tür unterbrochen. Herein kam mein Onkel Klaus, der die sich vor ihm auftuende Szene mit einem Blick erfasste.

„Poah geil! Die geile Schlampe steht ja auf Pisse."

„Ja, und sie braucht noch mehr! Ihre Haare sind ja noch trocken", erwiderte ich kurz aufstöhnend. Da ich in der Zwischenzeit das Pissen wieder eingestellt hatte, lutschte Signe einfach an meinem Schwanz herum und knetete sich dabei die Titten, als könnte sie ihre benässte Bluse damit ausringen und noch mehr Pisse an ihre Haut bekommen.

Im Gegensatz zu meinem Vater ließ sich Klaus nicht zweimal bitten. Seine Hose öffnend trat er auf uns zu und kaum hatte er ausgepackt, pisste er auch schon los. Wie es seiner höflichen Art entsprach, richtete er sich dabei nach meinen Wünschen und pullerte über die Haare der kleinen Schlampe, die als Dank dafür nur noch härter an meinem Schwanz nuggelte.

Erst jetzt kam mein Paps in die Gänge und stellte sich an Signes andere Seite hin.

„Wenn sie darauf steht, dann kann ich ja auch mal", murmelte er vor sich hin, während er nun seinerseits ebenfalls auspackte.

„Weißt du Junge, ich habe so was noch nie gemacht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mir das wirklich etwas gibt, aber wenn ihr beide es mögt ...", kommentierte mein Vater achselzuckend. Dann pisste auch er los.

Ehrlich gesagt hätte ich damit nicht gerechnet. Weder von meinem Onkel, noch von meinem Vater. Dass Klaus ein Faible dafür hatte, war unübersehbar und das mein Paps so liberal darüber dachte, war ebenfalls ein wenig überraschend für mich. Ansonsten kam meine Familie nämlich eher bieder daher.

„Könnt ihr mal einen Moment warten?", fragte ich die beiden, „ich will die kleine Sau dabei ficken."

„Klar doch", bin sowieso fertig", erwiderte Onkel Klaus und schüttelte seinen Pimmel noch ab, während mein Vater tatsächlich einhielt.

Ich packte Signe an ihren vollgepissten Haaren und zog sie hoch, nur um sie wieder übers Pissoire zu drücken. Dieses Mal lehnte sie sich mit den Händen auf. Die dominante Behandlung und die Piss-Spielchen schienen sie, ihren verschleierten Blick nach zu schließen, ziemlich anzumachen.

„Paps sei so gut, und piss ihr ins Fickmaul, sie hat sicher Durst von der vielen Leckerei", bat ich ihn und ging an Signes Kehrseite. Ich stellte sie mir zurecht, indem ich ihre Beine noch etwas mit meinem Fuß auseinanderdrückte und das vollgepisste Höschen bis zu den Knien nach unten zog. Anschließend schob ich meinen Schwanz durch ihren sichtlich feuchten Spalt und spießte sie im nächsten Moment mit einem harten Stoß auf.

„Aaarghhhhhhhhhhhhhh!", stöhnte Signe auf.

Während ich damit begann sie schnell und hart zu stoßen, rückte mein Vater näher und stellte sich neben ihren Kopf.

„Junges Fräulein, wenn sie bitte den Mund wieder öffnen würden ...", bat er sie höflich.

„Das junge Fräulein, wie du sie nennst, ist eine geile Schlampe, die auch so bezeichnet werden will. Sie hat auch keinen Mund, sondern eine Maulfotze. Allerdings ist sie keine Nutte, denn für Geld macht sie das nicht", wandte ich grinsend ein, weiter auf in Singe fickend.

Diese stöhnte wie zur Bestätigung bei meinen Worten auf, „Jahhhhh! Piss mir in meine Maulfotze! Ahhhhhhhhh jaaahhhhh! Gib mir deinen Sekt! Ahhhhhhhh!"

„Wenn ihr meint. Dann puller ich dir halt in die Maulfotze und nicht in den Mund. Aber danach schön sauber lecken", erwiderte Paps gelassen, bevor er ebenfalls wieder lospinkelte.

Viel war es nicht mehr, was er noch an goldenem Sekt in sich hatte, doch Signe schluckte brav, was er noch hatte. Dann leckte sie Paps auch noch die letzten Tropfen von der Eichel, was zur Folge hatte, dass dieser sich wieder aufrichtete.

„Endlich! Nun komm schon Karl. Draußen warten noch ein paar andere heiße Feger auf uns. Mit der kleinen Schlampe hier wird Gerfried auch alleine fertig", kommentierte Onkel Klaus das Ganze, der hinter uns stand und zusah.

„Sieht ganz danach aus", stimmte mein Vater zu, „Und du hast Recht, draußen sind noch ein paar Mäuschen, die noch unbefriedigt warten."

Er packte seinen Schniedel wieder ein und mit einem Grinsen verschwanden die beiden wieder nach draußen, während ich weiter in Signe hämmerte. Diese stöhnte und wimmerte nun geil vor sich hin, nachdem sie das Mundfötzchen wieder frei hatte.

„Ehrlich, ... du hast ... einen echt ... geilen Arsch. Der lädt geradezu ... dazu ein, ihn auch mal ... zu versohlen", sagte ich keuchend zu ihr.

„Ich ... ouuhhhh ... stehe aber ... ouuhhhh ... nicht auf Schmerzen ... ohhhhh, Herr", erwiderte sie von jedem harten Stoß aufstöhnend.

„Und du meinst, ... dass mich das ... interessieren ... müsste?"

„Nicht ... ouhhhh ... wenn ich ... ouhhhhhh ... deine Sklavin ... ouuuuhhhh ... wäre, Herr. ... Ouuuhhh! ... Aber das bin ... ouhhhhh ... ich nicht! ... Ahhhhhhhhhhhhhh! Ich gehorche dir ... ouhhhhhh ... nur im Moment ... ouhhhhhhh, ... weil es mir ... ouhhhhhhh ... gerade gefällt!"

„Da ist was ... Wahres ... dran", erwiderte ich, „Dann wird dir ... sicher gefallen, ... dass ich dir jetzt ... deinen Hintereingang ... poliere."

Ich wartete erst gar keine weitere Antwort ab, sondern zog meinen Schwanz aus ihrer geilen Möse, nur um ihn wie angekündigt, an ihrer Rosette anzusetzen und diese genüsslich mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits, beide Hände an ihren Hüften, zu spalten.

„Nicht ... nicht in den Aaaaaaaaaaarschhhhhhhhhhhh, ... du Sauauuuu!", protestierte Signe noch während ich zustieß. Gleichzeitig wollte sie nach vorne ausweichen, was ich jedoch mit einem festen Griff verhinderte. Dann begann ich sie langsam in den Arsch zu ficken. Signe stöhnte und wimmerte leise in einer Mischung zwischen Schmerz und Lust. Ich war mir sicher, dass ich nicht der erste in diesem Arschloch war, doch allzu oft schien sie es nicht zuzulassen.

„Du Schwein ... ahhhhhhh ... fickst mich ... ahhhhhh ... in den Ahhhrsch", beschimpfte sie mich nun stillhaltend.

„Klatsch!" Ich hieb ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke.

„Beweg dich gefälligst mit, du Pissfotze!", befahl ich ihr barsch.

„Klatsch!", erfolgte der nächste Hieb auf die Globen.

„Aber es tut ... ahhhh ... weh!", wimmerte sie, begann mir aber brav entgegen zu bocken.

Ich schlug noch ein paar Mal zu, um sie zu einem schnelleren Tempo zu animieren. Dem kam sie auch geil wimmernd und stöhnend nach und entspannte sich dabei zusehends.

„Ahhhhh ist das geiiiiiil", kreischte Signe schließlich laut auf und warf mir ihren Hintern plötzlich noch härter entgegen, „Jahhhhhhh ... du geiler Bock! Ahhhhhhhhh! ... Fick mich härter! Ahhhhh! ... Spieß mich auf! ... Ahhhhhh! ... Nimm dir meinen Arsch, ... ahhhhh, ... du geile Sau! ... Ohhhhh Gott ... wie geiiiiiiil!"

Auf diese Weise angefeuert, rammelte ich nun wie ein Wilder in die enge Arschfotze der Kleinen. So dauerte es nicht lange, bis ich fühlte, wie sich meine Säfte zu sammeln begannen. Ich wollte mich gerade darauf konzentrieren, meinen Höhepunkt mit meinen Kräften hinauszuzögern, da ich mit ihr zusammen kommen wollte, als sie plötzlich losbrüllte.

„Ahhhhhhhhhhhhhouuuhhhhiiiiii ich kooooooooommmmmeeeeeeeeee!"

Dann spürte ich auch schon, wie sie unter meinen Händen zusammenzuckte und im nächsten Moment fühlte ich es auch schon an meinem Pint, der plötzlich zusammengequetscht wurde und mir ebenfalls die Sahne aus den Hoden zog. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich ihr meine Ladung in den Darm spritzte.

Signe klammerte sich am Pissoire fest und ich mich an ihrer Hüfte, während wir beide von unseren Kontraktionen durchgeschüttelt wurden. Schließlich sanken wir beide von unserem gemeinsamen Höhepunkt überwältigt zu Boden.

„Wow wie geil! War ja echt `ne heiße Nummer", hörte ich plötzlich eine Frauenstimme sagen. Meine Augen öffnend sah ich in Richtung Tür, wo ich die Unbekannte vermutete. Tatsächlich stand da die vollbusige Rothaarige, die mein Bruder Bernhard in der Mangel gehabt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie schon dastand und uns zugesehen haben musste. Aber ihr spannen musste schon eine Zeitlang angedauert haben, denn mit einer Hand massierte sie ihre Riesentitten und die andere war unter ihrem Schritt ins Höschen gewandert, wo sie sich sichtbar für uns selbst befummelte.

„Sag mal du geiles Stück, was führt dich denn in die Männertoilette. Hast du dich nicht in der Tür geirrt?", fragte ich sie und begann Signes Titten zu massieren. Die inzwischen kalt gewordene Pisse auf ihrer kurzen Bluse klebte an ihrer Haut und versteckte, durch die Nässe transparent geworden, kaum mehr etwas. Auch meine Kleine blickte die für meinen Geschmack etwas zu dralle Tänzerin fragend an.

„Nun, ich habe gehört, dass hier drin eine durstige Pissnelke zu Gange ist und dachte, sie könnte etwas Nachschub gebrauchen", erwiderte das geile Stück grinsend.

„Ach so. Wenn du dich erleichtern musst, dann tu' dir keinen Zwang an", erwiderte ich grinsend und rückte ein Stück von Signe ab, um mich aufzurichten. Im ersten Moment sah diese wenig begeistert aus, doch dann blickte sie auf meinem noch immer steifen Schwanz und ihre Miene erhellte sich.

„Na komm schon Schlampe! Gib mir deinen Sekt", forderte sie die Rothaarige auf und legte sich mit geöffneten Mund ausgestreckt auf den Boden.

Diese wiederum ließ sich nicht zweimal bitten und ging zu Signe, um sich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf zu stellen. Ihren String zog sie einfach zur Seite und streckte das Becken etwas vor.

Ich bin mir nicht sicher, wieso ich es in diesem Moment tat. Möglicherweise war ich einfach neugierig, vielleicht hatte ich aber einfach auch eine Ahnung. Aber ich drang in die Gedanken der Rothaarigen ein. Tatsächlich erfuhr ich, dass sie Signe um ihren Sieg beim Tanzwettbewerb beneidete und jetzt hoffte, sich dafür ein wenig rächen zu können. Sie hatte wohl von Onkel Klaus erfahren, was hier auf der Toilette abging und wollte sich nun ebenfalls in unser Spielchen einschalten. Ihre Würze an der Sache war Signe ebenfalls zu dominieren und ein wenig leiden zu lassen. Sie hatte nichts wirklich Böswilliges vor, wollte sich aber ihre kleine ganz persönliche Genugtuung abholen. Im Grunde hätte eigentlich nichts dagegen gesprochen, vor allem, da ich ja dabei war und auf Signe aufpassen konnte. Allerdings war mir das Motiv etwas zu kleinkariert. Ganz abgesehen davon war sie nicht wirklich der Typ Frau, auf den ich abfuhr, auch wenn sie sicherlich, wie alle der Frauen auf der Party ihre Reize hatte und sicherlich ganz und gar nicht hässlich war. Aber ich mochte nun mal eher den zierlichen Typ.

Die Rothaarige pullerte also los und Signe schluckte brav, so viel sie konnte. Da sich unser Besuch natürlich mit Absicht nicht zurück hielt, bekam Signe auch eine ganze Menge am Gesicht bis hin zu ihren Brüsten ab, was diese jedoch nicht sonderlich störte. Ganz im Gegenteil, sie verrieb den heißen Sekt auf ihren Titten und massierte ihn dort ein.

„Ja sauf meine Pisse, du Sau!", feuerte die Rothaarige ihre Konkurrentin an.

„Die braucht wohl auch mal einen kleinen Denkzettel", dachte ich so bei mir. Vor allem auch deshalb, da ich noch immer in ihren Gedanken war und deshalb fühlte, dass es ihr nicht wirklich Spaß machte. Zumindest nicht im erotischem Sinne. Ihre einzige Freude an ihrem Tun war tatsächlich die, der schönen Signe eines auszuwischen.

Diese wiederum zog weniger ihre Lust aus der Tatsache von einer Frau angepisst zu werden und deren Sekt zu trinken, sondern aus dem Akt mir dabei zu dienen und eine gute Show zu liefern.

Ich wartete also ab, bis das pralle Tanzmäuschen ausgestrullert hatte und mich dann erwartungsvoll ansah. Wohl in der Hoffnung, weiter mitmachen zu können und Signe weiter zu demütigen. Doch da machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung.

„Signe, das hast du wirklich gut gemacht. Aber ich finde, du solltest dich nun revanchieren", lobte ich diese.

„Ich trinke doch keine Pisse!", rief die Rothaarige sofort aus.

Signe sah mich bedauernd an.

„Schade, aber ich habe mich vorhin schon ausgepinkelt", ignorierte Signe ihren Ausruf.

„Das macht nichts. Vielleicht kommt ja noch jemand, der mal muss, dann können wir das ja nachholen", ging auch ich nicht darauf ein. Gleichzeitig übernahm ich die Kontrolle über die Rothaarige und sorgte mit meinen Kräften dafür, dass sie alle meine Anweisungen befolgen würde. Ein unbändiger innerlicher Zwang war es, den ich in ihr erweckte, allerdings -- und das hatte ich in einer solchen Situation noch nie gemacht -- würde dies nicht automatisch mit erregenden Schauern einhergehen.

„Zieh dich schon mal aus! Mir wird sicher noch etwas anderes für dich einfallen!", befahl ich ihr, „Wie heißt du noch Mal?"

„Angelique", erfolgte auch prompt die Antwort, während sie damit begann sich aus ihren knappen Klamotten zu schälen.

Ich wartete, bis sie nackt war. Dann sorgte ich für sie unbewusst dafür, dass sie sich zwischen zwei Pissschüsseln an die geflieste Wand lehnte.

„Also gut Angelique. Da du Signe so schön deinen Sekt gegeben hast, aber selbst keinen trinken willst, wirst du uns jetzt verraten, warum du das getan hast. Offensichtlich macht es dich ja nicht wirklich an", kam ich nun zur Sache, da ich wollte, dass Signe es ebenfalls erfuhr. Es bedurfte nach meiner Beeinflussung von ihr, nur einen weiteren kleinen geistigen Anstoß, um sie wahrheitsgemäß antworten zu lassen.

„Ich fand, dass ich besser als sie beim Strippen war. Eigentlich hätte ich den Sieg verdient. Deshalb wollte ich ihr einen kleinen Denkzettel verpassen. Na ja, eigentlich will ich das immer noch", erwiderte sie ehrlich.

Signe sah sie verblüfft an und öffnete schon den Mund, um ihr das Entsprechende zu erwidern, doch ich legte meine Hand auf ihren Unterarm um sie zu stoppen.

„Du warst also neidisch?", kam ich ihr zuvor.

„Ja"

„Nun, dazu hast du überhaupt keinen Grund. Signe war einfach die Beste. Soweit ich mich erinnern kann, bist du nur im Mittelfeld gelandet, oder? Es waren auch noch andere besser als du", fuhr ich fort.

„Ich weiß nicht. Das Ergebnis wurde ja bis auf die Siegerin nicht bekannt gegeben."

„Nun das nicht. Allerdings erinnere ich mich daran, dass du wohl Noten zwischen sieben und neun hattest", warf ich ein.

„Eine zehn war mindestens auch dabei!", widersprach Angelique sofort.

„Wie auch immer! Du warst keinesfalls die Beste. Das Einzige, worin du dich heute hervorgetan hast, war im Bereich der Missgunst. Ich finde, du hast deswegen eine kleine Strafe verdient. Oder was meinst du?" Dieses Mal gab ich ihr die Antwort mit meinen Kräften vor.

„Ja Herr. Ich bin eine von Neid erfüllte Schlampe! Ich habe Strafe verdient", erwiderte Angelique wie von mir gewünscht. Dann fuhr ihre Hand erschrocken an ihren Mund, als könnte sie diese Worte damit aufhalten oder zurücknehmen.

„Hm", murmelte ich und überlegte es mir dann ein wenig anders, „ich denke, dass Signe in diesem Fall eine kleine Revanche verdient hat. Da sie ja nicht mehr strullern kann, finde ich, dass sie dir mit dem Gürtel ‚Fünf' auf deinen fetten Arsch überziehen soll."

Angelique sah mich im ersten Moment etwas pikiert an, was mehr daran lag, dass ich ihr einen ‚fetten' Arsch attestiert hatte, als an den angedrohten Schlägen. Tatsächlich war dieser etwas drall, wobei die Bezeichnung ‚fett' von mir sicherlich maßlos übertrieben war. Aber ein paar Demütigungen gehören bei mir manchmal eben zu diesen Spielchen dazu.

„Oh ja!", war Signe sofort begeistert. Sie sah sich um und entdeckte meine Hose mit dem Gürtel, die immer noch über der Kabinentür hing.

„Hol' ihn dir!", forderte ich sie grinsend auf, da sie mich kurz fragend ansah.

Angelique hingegen sah ihr etwas ängstlich nach, während Signe zum Objekt der Frucht schlenderte. In diesem Moment wäre sie am liebsten weggelaufen, doch ich hielt sie mit meinen besonderen Fähigkeiten zurück. Gleichzeitig begann ich sie unmerklich zu erregen. Dabei ging ich sehr langsam vor, so dass sie es erst mal selbst nicht bemerkte. Zu sehr flogen ihre Gedanken hin und her und sie fragte sich tatsächlich, warum sie nicht davon lief. Erst als Signe den Gürtel aus den Hosenschlaufen gefädelt hatte und sich wieder zu uns umdrehte, überkam Angelique die Erkenntnis.

„Ich bin Erregt! Ich bin tatsächlich heiß!", durchfuhr es sie, „Trotzdem ich habe Angst vor den Schlägen."

„Dreh dich um und streck gefälligst deinen fetten Arsch raus, du Schlampe!", befahl Signe ziemlich barsch, während sie auf Angelique zu ging.

„Bitte nicht zu fest", flehte diese und drehte sich zu meiner Verblüffung auch ohne meine ‚besondere Mithilfe' um. Offensichtlich hatte sie sich mit dem Unvermeidlichen abgefunden, auch wenn ihr nicht wirklich ganz klar gewesen sein dürfte, dass die kleine Strafe wirklich ‚Unvermeidlich' war.

„Meinst du tatsächlich, dass ich dich bestimmen lasse, wie fest ich zuschlage und dich bestrafe?", fuhr Signe sie an und schlüpfte nun völlig in die dominante Rolle.

„Nein, ... natürlich nicht", seufzte Angelique.

„Aber ich bestimme das!", warf ich bestimmt ein und sah Signe streng an, nur um ihr zu zeigen, dass noch immer ich es war, der hier die Fäden in der Hand hielt.

„Natürlich Herr!", antwortete Signe mit einem unterwürfigen Blick zu mir.

„Gut, dann hau ordentlich zu, schließlich ist es eine Strafe und keine Belohnung!", grinste ich frech zurück, wobei ihre Augen sofort schelmisch aufblitzten und Angelique kurz aufseufzend zusammenzuckte. Doch dann streckte sie brav ihren Hintern raus.

Meine Beeinflussung bei ihr schien eindeutig zu wirken, denn nun schimmerte der Geilsaft deutlich sichtbar zwischen ihrer Spalte hervor. Ich nickte Signe zu, die auch sofort ausholte und zuschlug.

„Aaaaaaahhhhuuuuaaaa!", schrie Angelique auf und wandte ihren Kopf zu Signe, um sie böse anzublitzen. Doch sie bewegte sich nicht vom Fleck und im nächsten Moment trat Erstaunen in ihr Gesicht, denn ich schickte ihr einen erregenden Schauer in ihre Pussy.

Signe schien sich ebenfalls nicht im Geringsten von dem ‚bösen Blick' beeindrucken zu lassen, denn sie holte einfach ein weiteres Mal aus und zog ihr den Gürtel erneut fest über beide Globen.

„Autsch! Verdammt!", fluchte Angelique, um im nächsten Moment erregt aufzustöhnen.

Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sorgte ich doch mit meinen Kräften für ihre widersprüchlichen Gefühle. Einerseits spürte ich deutlich, dass ihr die harten Schläge Signes wirklich wehtaten. Anderseits war da diese für sie völlig überraschenden und erregenden Schauer, welche sie nach jedem Treffer durchfuhren. Und nicht zuletzt deshalb, da noch die unbeantwortete, aber verblüffende Frage in ihr, warum sie dies alles auch noch so geil fand.

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