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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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„Wusste ich doch, dass sie dir gefällt", flüsterte mir Peter ins Ohr und grinste mich an. In seinen Armen hielt er eine dralle Blondine, die in der Zwischenzeit an seiner Brust herumfummelte und offensichtlich von ihrem bereits erfolgten Auftritt noch immer heiß war. Ich erinnerte mich nur dunkel daran, dass ich sie auf der Bühne erregt hatte, jedoch ohne sie kommen zu lassen. Viel zu sehr war ich auf das weitere Geschehen auf der Tanzfläche konzentriert, wo sich meine Favoritin gekonnt im Takt der Musik rekelte und schließlich in einen Spagat rutschte, wo sie ihr Miniröckchen öffnete und dieses mit einem kreisenden Schwung ins Publikum warf. Zu meinem Bedauern landete das Teil bei Onkel Hans, der eine Schwarzhaarige auf dem Schoß sitzen hatte, aber gebannt ebenfalls dem Strip zusah. Seine Hand lag auf dem Oberschenkel der jungen Frau und wanderte wie von selbst immer weiter nach oben.

„Scheinbar nicht nur mir", murmelte ich vor mich hin.

Die Kleine war wirklich heiß und auch ohne mein Zutun war ihr anzusehen, dass es sie anmachte, sich auf diese Weise zu präsentieren. Als nächstes löste sie gekonnt den Knopf vorne an ihrer Bluse und ließ diese über ihre Schultern nach hinten gleiten. In diesem Moment liebte ich ihre weiße Spitzenwäsche. Der Spitzen-BH, der die prallen Titten betonte, aber auch das knappe weiße Rüschenhöschen, aus dem die Strapse hervorkamen.

Gekonnt entledigte sie sich auch des BH's im Takt der Musik und dabei folgte die nächste Überraschung, denn das Öffnen erfolgte mit dem Rücken zum Publikum. Als sie sich umdrehte und uns ihre wirklich festen Bälle präsentierte, sah man auch, dass die Kleine sich die großen dunklen Warzen hatte piercen lassen. Zwei nicht zu kleine, aber auch nicht zu große Ringe zierten ihre Nippel. Mit den beiden Nippelringen spielend tänzelte sie an den Rand der Tanzfläche und wirbelte wieder herum. Sie beugte sich vor, um ihren Knackarsch zu präsentieren und als ihre Hände hinten im Saum des Höschens verschwanden, dachte ich schon, dass dieses jetzt gekonnt von ihr ausgezogen werden würde. Doch dies war ein Irrtum. Im nächsten Augenblick fischte sie aus dem Höschen ein paar weitere Lollypops und wirbelte erneut herum, die Hände mit den Lutschern hochhaltend. Dann schlenderte sie im Takt hüftschwingend von der Tanzfläche auf ihr Publikum zu. Im ersten Moment dachte ich schon, dass sie auf meinen Bruder zusteuerte, doch obwohl dieser sie schon siegessicher anlächelte, wich sie seiner ausgestreckten Hand aus und kam dann auf mich zu. Noch während sie sich zu mir bewegte, steckte sie zwei der Lollys mit dem Stäbchen voran in ihre Piercingringe. Dann hielt sie mir auch schon ihre Prachtmöpse hin, damit ich den ersten Lutscher mit meinem Mund herausfischen konnte. Den zweiten durfte ihr dann Stefan mit seinen Lippen von den Titten ziehen, bevor sie diese mit zwei weiteren nachlud und zurück tänzelte. In den Genuss des anderen Lutschkrams kamen dann mein Onkel Sebastian und mein Cousin Markus, die diesen freudestrahlend in Empfang nahmen.

Alleine schon dafür, dass sie meinen Bruder, der sich alles weibliche schnappte, dass nicht bei ‚Zwei' auf den Bäumen war, links liegen ließ, hatte sie bei mir schon gewonnen. Jetzt galt es nur noch dafür zu sorgen, dass sie auch bei den anderen gewinnen würde. Also setzte ich erneut meine Kräfte ein und jagte ihr Lustschauer durch die Möse, sodass ihre Tanzbewegungen noch heißer wurden. Ich ließ sie kommen, noch bevor sie ihr Höschen ausgezogen hatte und danach noch einmal, während sie sich ihre Spalte zum Finale ihres Auftritts rubbelte. Ihre Bewegungen waren dabei mehr als geil, um sie nicht ekstatisch zu nennen. Sie warf dabei im Knien, auf eine Hand zurückgelehnt ihre Hüfte vor und zurück und nach oben und unten und fickte sich dabei mit zwei Finger ihrer anderen Hand.

Natürlich bekam sie dafür von allen die volle Punktzahl.

Danach kamen nur noch zwei Tänzerinnen, welche ich der Fairness halber ebenfalls während ihres Striptease erregte und kommen ließ. Allerdings kamen sie nicht mehr an meine Favoritin heran und sie erhielten auch von anderen weniger Punkte als diese.

Ich schob mich auf die Tanzfläche, um die Siegerin zu verkünden und ihr den von mir ausgelobten Preis zu überreichen. Peter kam zu mir, um mir das Mikrophon zu überreichen, mit dem er bisher den Wettbewerb moderiert, bzw. die Frauen einzeln angekündigt hatte.

„Kommen wir nun zur Siegerehrung, meine Freunde!", rief ich laut, um auch die letzte Person auf mich aufmerksam zu machen, „Auch wenn alle Auftritte der hier teilnehmenden Damen wirklich sehr ... sehr sexy waren, so gibt es doch eine eindeutige Siegerin, welche als einzige die volle Punktzahl erreicht hat."

Ich machte eine kunstvolle Sprechpause, um die Spannung etwas zu erhöhen.

„Und Gewonnen hat ... Die Nummer sechzehn! Signe mit ihrem Auftritt als Schulmädchen! Komm auf die Tanzfläche und hol' dir deinen Scheck ab."

Applaus brandete auf und die Kleine sprang erfreut in die Luft, bevor sie freudestrahlend auf mich, eine Pirouette drehend auf mich zu tänzelte. Wie die alle der Tänzerinnen, hatte sie sich das zuvor entledigte Kostüm wieder angezogen.

„Hier, dein Siegerscheck", lächelte ich sie an, bevor ich ihr das Stückchen Papier übergab und ihr links und rechts je ein Küsschen auf die Wange drückte.

„Vielen Dank", strahlte sie mich an, faltete den Scheck zusammen und ließ ihn unter ihrer Bluse im BH verschwinden.

„Wie wäre es, wenn wir an der Bar auf deinen Sieg anstoßen, Signe?", fragte ich sie.

„Gerne, so wie es aussieht, sind die anderen sowieso beschäftigt", stimmte sie lächelnd zu und deutete zu den Tischen.

Tatsächlich war dort bereits wieder eine rege Unterhaltung im Gange, wobei dabei sichtlich keine hochtrabenden Konversationen geführt wurden. Im Gegenteil, einige meiner Gäste flirteten ungeniert mit den Tänzerinnen, während andere bereits einen Zungentanz wagten und herumknutschten. Bernhard war schon wieder einmal etwas weiter und fummelte der Rothaarigen, welche schon die ganze Zeit über auf seinem Schoß saß, an der Muschi herum. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, denn sie presste ihm ihr Becken entgegen und seufzte lustvoll auf, was ich zwar nicht hören konnte, aber zumindest so sah.

Ich legte meinen Arm um Signes Hüfte, was ihr ebenfalls zu gefallen schien, und schlenderte mit ihr zur Bar. Dort angekommen, orderte ich bei einer der Oben-Ohne-Bedienungen zwei Champagner.

„Ihr feiert hier ja wirklich eine heiße Junggesellenparty. Bist du ein Bräutigam, der sich vorher noch die Hörner abstoßen will, oder einer von denjenigen, die sich vornehm zurückhalten?", fragte Signe mich, gleich zur Sache kommend, lächelnd.

„Ich denke nicht, dass ich es nötig habe, mir die Hörner abzustoßen. Dafür bin ich schon zu alt. Das soll nicht heißen, dass ich gegen ein kleines Abenteuer etwas hätte. Eigentlich habe ich sogar den Auftrag dazu bekommen", grinste ich sie an und prostete ihr zu.

„Wie, den Auftrag dazu bekommen?"

„Nun ja, meine Freunde Stefan und Peter haben die Party hier für mich organisiert. Peter ist ein sehr höflicher Mensch und hat selbstverständlich meine Verlobte gefragt, ob sie etwas dagegen hätte, wenn hier ein paar Stripperinnen auftreten würden. Patricia, meine Verlobte, meinte daraufhin lediglich, dass sie es nur erlauben würden, wenn wir ein paar der Damen dann auch flach legen würden", erzählte ich ihr schmunzelnd.

„Und das hat sie wirklich ernst gemeint?", hakte Signe etwas verblüfft, aber schmunzelnd nach.

„Todernst!"

„Also meistens ist es ja so, dass die Bräute davon nichts wissen sollen, wenn ich bei so einem Anlass auftreten soll. Nur wenige Frauen erlauben das wirklich und diejenigen sagen sich, dass ihre Männer sich ruhig Appetit holen sollen, solange sie zu Haus essen. Aber dass eine von ihnen sogar verlangt, eine von uns zu vernaschen, das höre ich nun zum ersten Mal", kicherte Signe kopfschüttelnd.

„Nun ja, meine Zukünftige ist eben eine geile Schlampe. Deswegen heirate ich sie ja auch. Sie ist genauso versaut wie ich und wir haben schon beide mit anderen gevögelt, alleine und auch zusammen."

„Aha, ihr seid also Swinger!", stellte die Kleine mehr für sich fest.

„Hm, ... ich bin nicht sicher, ob man das so nennen kann. Wir waren zumindest noch nie auf einer Swingerparty. Ich würde eher sagen, wir haben bei jeder Gelegenheit Sex, ... selbst wenn es keine richtige Gelegenheit ist. Je versauter und Ungewöhnlicher, desto besser. Wir lieben uns eben."

„Hört sich wirklich gut an."

„Was hört sich gut an? Das wir uns lieben und trotzdem unseren Spaß haben, oder das wir ziemlich versaut sind?" Ich grinste sie frech an.

„Beides! Ich glaube deshalb bin ich auch noch Single. Ich bin nämlich ebenfalls viel zu versaut für die meisten Männer. Ich meine, die meisten können mit so etwas ja nicht umgehen. Und auf Heimlichkeiten stehe ich auch nicht, wenn du verstehst, was ich meine."

„Oh ja, nur zu gut. Ich sehe das ja genauso. Warum sollte man dem Partner nicht etwas Spaß gönnen. Und warum sollte man sich davon nicht auch gegenseitig erzählen können. Aber bei uns läuft das noch ein wenig anders. Ich bin gerne derjenige, der die Hosen in der Beziehung anhat. Patricia ist zwar ebenfalls dominant, hat aber auch eine devote Seite. Trotzdem hat sie sich meinem Willen unterworfen. Deshalb darf sie nur mit meiner Erlaubnis fremdficken. Allerdings gibt es auch ein paar Freunde, bei denen sie mich nicht erst fragen muss."

„Aha, da sieht man es wieder einmal, die Welt ist zu uns Frauen doch ungerecht. Du fickst mit wem du willst und deine Holde muss erst fragen", erwiderte sie, hatte dabei jedoch ein Schmunzeln im Gesicht.

„Wieso ungerecht? Mein Schatz will es ja so. Schließlich hat sie ja auch Lust daran, sich in meine führenden Hände zu geben. Und an ein paar Dingen muss sie ja den Unterschied auch merken. Es kann eben nur einen geben, der das Sagen hat."

„Nun ja, jeder soll so machen, wie er will. Aber verrate mir, welche versauten Sachen du noch so drauf hast?"

„Fragst du aus Neugier, oder aus Interesse?"

„Erst mal aus Neugier, vielleicht kommt dann ja das Interesse."

„Ehrlich gesagt, ich habe keine Lust deine Neugier zu befriedigen ... mit schwebt da eher etwas anderes vor, um dich zu ‚befriedigen'."

„Schon klar! Und der Vorteil wäre, dass es dich ebenfalls befriedigen würde, nicht wahr?", erwiderte sie und lachte hell auf.

„Ich wäre ein Lügner, würde ich das bestreiten", grinste ich sie frech an.

„Ehrlich gesagt, ich liebe heißen versauten Sex. Aber ich habe den Grundsatz, niemals etwas mit Kunden anzufangen." Dabei blickte Signe mich an, als würde sie es ehrlich bedauern.

„Na dann habe ich ja Glück", erwiderte ich schmunzelnd.

„Wieso Glück? Schließlich ist es ja deine Party hier, oder?"

„Könnte man so sagen. Allerdings wurdest du von meinen Freunden Stefan und Peter engagiert. Also sind sie die eigentlichen Kunden und nicht ich. Für mich bist du eher wie ein Geschenk. Und du weißt doch sicherlich, was man mit einem Geschenk tun soll, oder?" Ich überlegte, ob ich Signe nun im meinem Sinne beeinflussen sollte, verwarf es dann jedoch wieder. Die Unterhaltung mit ihr machte mir einfach zu viel Spaß, um sie mir entgehen zu lassen. Außerdem ... aufgehoben war schließlich nicht aufgeschoben, ... falls es nötig werden würde.

„Was macht man denn mit einem Geschenk?", fragte sie neugierig.

„Man ehrt ein Geschenk dadurch, dass man es benutzt und nicht einfach links liegen lässt."

„Hm ... hört sich eigentlich gut an. Allerdings hat das Ganze einen kleinen Fehler in deinen Überlegungen. Was ist dann mit den anderen Frauen hier. Die wären doch auch Geschenke. Du wirst sie doch kaum alle nutzen wollen. ... Das wäre doch etwas viel des Guten." Signe kicherte bei ihrem letzten Satz.

„Aber wieso denn? Sieh dich doch um. Ich finde, dass sie hervorragend genutzt werden. Schließlich bin ich ein guter Gastgeber, der möchte, dass seine Gäste ebenfalls Spaß haben." Ich deutete zu den Tischen.

Tatsächlich ging es dort immer heißer her. Und wie sollte es anders sein, war mein Brüderchen der Erste, der zur Sache kam. Er saß noch immer auf seinem Stuhl und die rothaarige Tänzerin, die es ihm offenbar angetan hatte, verleibte sich gerade seinen Schwanz ein, indem sie sich auf ihn setzte.

Meine beiden Cousins Markus und Ludwig waren zwar noch nicht ganz so weit, beschäftigten sich jedoch ziemlich heiß auf der Tanzfläche mit zwei blonden Frauen, einer Schwarzhaarigen und einer Brünetten. Sie tanzten zu sechst. Die Frauen rieben ihre Muschis immer wieder an ihren Oberschenkeln und drückten ihnen ihre Titten entgegen, nach denen Markus und Ludwig nur zu gerne grabschten. So wie es aussah, würde es wohl auch nicht mehr allzulange dauern, bis sie übereinander herfielen. Vor allem, weil die Mädels dazu übergingen, ihnen die Hemden vom Körper zu ziehen.

Mein Vater und meine Onkels machte es eher umgekehrt. Als hätten sie sich abgesprochen, schälten sie gerade die Frauen aus ihren spärlichen Kleidungsstücken. Auch dort ging es also ziemlich heiß her und es war nur eine Frage der Zeit, bis es da ebenfalls richtig zur Sache ging.

Stefan und Peter standen etwas abseits und sahen sichtlich zufrieden dem Treiben zu. Allerdings könnte es auch daran gelegen haben, dass vor ihnen zwei der Tänzerinnen knieten, die hingebungsvoll ihre Hosen öffneten und die steifen Prügel, welche zum Vorschein kamen, mit Begeisterung zu lutschen begannen.

Nur drei der Tänzerinnen hatten wohl keinen Mann abbekommen und sahen etwas verloren der beginnenden Orgie zu. Da dies das Bild in meinen Augen etwas trübte, gab ich ihnen schnell ein, sich einfach miteinander zu beschäftigen ...

Die einzigen, die sich außer uns nicht auf irgendeine Art sexuell betätigten, waren der DJ und die beiden Oben-Ohne-Bedienungen. Die drei machten nämlich bisher nur ihre Jobs. Da dies jedoch auch zum Erfolg der Party gehörte, ließ ich sie das auch tun, ohne mich weiter um sie zu kümmern.

„Wow! Das habe ich auf einer Junggesellenabschiedsparty auch noch nicht erlebt. ... Na ja, zumindest nicht, wenn es nicht geplant war. Ich bin einmal bei einer Feier gewesen, wo ein Lude seine Nutte geheiratet hat. Aber selbst dort waren die Tänzerinnen nur fürs Tanzen zuständig. Für das alles andere gab es ja die Damen vom horizontalen Gewerbe, die ebenfalls anwesend waren. Normalerweise machen das nur wenige Stripperinnen. ... Und wenn, dann steht es in ihren Angebot mit drin. Wirklich eine heiße Party hier", ließ Signe plötzlich verlauten, nachdem sie sich wie ich erst mal etwas genauer umgesehen hatte.

„Komm mit!", forderte ich Signe auf.

„Wohin willst du denn?"

„Na ein paar versaute Sachen ... mit dir machen", reimte ich als Antwort und grinste sie frech an.

„Eine Orgie ist dir also nicht versaut genug?", fragte Signe sichtlich amüsiert.

„Stellst du immer so viele Fragen, während alle um dich herum ihre Lust ausleben?" Erneut machte ich mit meiner Hand einen Rundumschlag und zeigte zu den Tischen und der Tanzfläche. Für einen kurzen Moment blieb mein Blick bei meinem Vater hängen, der gerade eine Blondine auf dem Tisch gelegt hatte und mit herunter gelassenen Hosen seinen Pint in ihr versenkte. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie interessierte es mich, wie mein Vater es trieb. Vielleicht wollte ich wissen, ob wir wenigstens da eine Gemeinsamkeit hatten. Doch dies konnte ich nicht erkennen. Da seine Art jedoch nicht wirklich etwas Besonderes für mich hatte, wandte ich mich wieder Signe zu.

„Ich bin nicht eben nicht wie alle! ... Obwohl ich zugeben muss, dass mich das Ganze hier schon wieder anturnt. Also, was hast du vor? Bevor ich mit dir gehe, musst du mir das schon verraten. Schließlich sagtest du ja, dass du dominant bist. Und bevor ich mich auf so etwas einlasse - ich sagte damit nicht, dass ich das nicht mögen würde -- will ich aber wissen, was läuft!", warf sie bestimmt ein.

„Ganz einfach. Ich werde meine Lust an und mit dir ausleben. Ich werde dir meinen Prügel in deine geilen Löcher stecken und dich durchnageln, dass dir Hören und Sehen vergeht. Ganz abgesehen davon fallen mir sicherlich noch ein paar andere schweinische Dinge ein, die ich mit dir anstellen werde. Aber jetzt ist Schluss mit den Fragen. Entweder du gehst jetzt mit mir und tust, was ich dir sage, oder du nimmst einfach deinen Scheck und deine anderen Sachen und verschwindest von hier. Dann werde ich mir nämlich jemand anderes suchen, um meine Lust zu befriedigen. Ich mag dich und du gefällst mir. Aber ich werde nicht weiter meine Zeit hier verschwenden. Dazu bin ich jetzt einfach zu geil", wurde ich nun dominant und ziemlich direkt.

„Schon gut der Herr! Ich komme ja mit. Das werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich wollte ja nur mal sehen, wann du endlich den Dominanten rauskehrst. Sagen kann schließlich jeder, dass er das ist", grinste mich Signe frech an.

„Dir ist schon klar, dass Frechheiten von mir bestraft werden?" Ich wartete eine Antwort erst gar nicht ab, sondern packte sie mit einem festen Griff in den Nacken und schob sie vor mir in Richtung der Toiletten her. Nicht sicher war ich mir, ob sie nun tatsächlich kleinlaut war, oder das Ganze schlicht und ergreifend genoss. Sie ließ sich ohne größeren Widerstand von mir führen, nur vor der Männertoilettentür stäubte sie sich kurz, bevor sie sich von mir mit sanfter Gewalt hineinschieben ließ.

„Warum ausgerechnet hier, Herr?", fragte Signe mich mit einer scheinbar leicht ängstlichen Stimme, jedoch mit einem seltsamen Glanz in den Augen, während ich sie zu den Pissoires schob.

„Na weil ich pissen muss! Warum denn sonst?", erwiderte ich barsch und drückte sie an ihrem Nacken nach unten, sodass Signe genau über einer der Pissoiresschüsseln mit ihrem Kopf vornübergebeugt dastand. Um das Gleichgewicht zu halten, musste sie ihre Beine etwas gespreizt hinstellen, was mir natürlich nur Recht war. Ich stellte mich neben sie in Kopfhöhe und öffnete meine Hose, um meinen Harten hervorzuholen.

„Bitte nicht, Herr!", flehte mich die Kleine an, drehte aber weder den Kopf weg, noch leistete sie irgendeinen Widerstand.

„Du wirst jetzt mit ordentlichen Sekt auf deinen Sieg trinken! Also mach' dein Fickmäulchen auf", erwiderte ich hart und strullerte einfach los.

Zwar öffnete die kleine geile Sau brav den Mund, aber der erste Strahl traf mitten auf ihre Stirn. Reflexartig schloss Signe die Augen. Dann lenkte ich auch schon mit der linken Hand an meinem Pimmel den Pissstrahl auf ihren Mund. Sie versuchte brav meinen goldenen Saft zu schlucken, was ihr jedoch nur teilweise gelang. Der Rest meines Saftes floss in das Pissoir.

„Was für eine Verschwendung!", dachte ich, nun völlig gekickt. Also stoppte ich und zog Signe von der Schüssel weg und drückte sie auf die Knie.

„Los, lutsch den Saftspender!", befahl ich ihr zweideutig.

Signe ließ sich nicht lange bitten und saugte mich in ihren Mund. Ich stöhnte auf, denn sie machte ihre Sache wirklich gut, auch wenn sie mich nicht bis in ihren Rachen versenkte. Aber sie beherrschte den perfekten Zungenschlag auf der Unterseite meiner Nille.

„Warte!", befahl ich ihr und trat einen Schritt zurück. Für alles weitere war es besser, wenn ich mich erst ganz auszog. Schließlich war ich ja nicht zu Hause und hatte keine Klamotten zum Wechseln dabei. Als erstes streifte ich die Schuhe von meinen Füßen und zog meine Socken aus. Dann schlüpfte ich schnell aus meiner Hose und warf sie über eine der offenstehenden Klokabinentüren. Dasselbe machte ich mit meinem Jackett und dem Hemd, welches ich trug.

Signe sah mir zu, allerdings schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ließ sich ebenfalls etwas einfallen.

„Ich muss auch mal", kündigte sie aufstehend an.

Ich wollte ihr schon befehlen, gefälligst auf den Knien auf mich zu warten, als sie ihr kurzes Schulmädchenröckchen vorne hochhielt und mit leicht gespreizten Beinen in ihr weißes Rüschenhöschen pullerte. Dabei hielt sie ihren Blick nach unten gesenkt und geilte sich an ihrem eigenen Anblick auf. Zumindest stöhnte sie leise, während sie sich vollsaute. Ihr Anblick ließ mich nur noch heißer laufen.

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