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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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„Das dürfen Sie gerne auch tun", meinte sie freundlich lächelnd zur Stewardess und stöhnte laut auf, als sie das erste Mal über ihre große Klit fuhr.

Ich fühlte wie das gelbe Baumwollhöschen Marias, auf dem passend zu ihrem Lolitakleidchen ebenfalls ein Teddybär aufgedruckt war, immer nasser wurde, während ich mit dem Vibro-Ei die Vibrationen auf ihrer Pussy streichelnd verteilte und es immer wieder mal gegen ihre inzwischen gewachsene Klit drückte. Dies entlockte ihr ein immer inniger werdendes geiles Wimmern. Meine Kleine war zum Platzen geil. Aber auch mir wurde langsam die Hose zu eng. Doch ich ließ mir Zeit und brachte Maria mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt. Immer wenn es soweit war, beendete ich kurz meine Zärtlichkeiten.

„Bitte Papiiiii ... lass mich endlich kommen!", stöhnte sie schließlich flehend heraus.

„Dann steh auf, dreh dich um und lehn dich gegen den Sitz", forderte ich sie auf.

Sofort rutschte sie von meinem Schoß und stand auf. Auch ich richtete mich auf, um ihr Platz zu machen. Sie kniete sich auf den Flugzeugsitz und streckte mir ihren Po entgegen, während ich meine Hose öffnete und diese auszog. Dieses Mal schlug ich den Rockteil ihres Kleides über ihren Rücken hoch und zog ihr das Höschen nach unten.

„Ja komm Papa! Fick mich jetzt!", forderte sie mich mit wackelndem Hintern auf.

„Ja Schatz, zeig's unserer geilen Schlampentochter", feuerte mich auch Patricia an.

Die Stewardess schwieg. Allerdings wanderten ihre Hände ebenfalls ihre Schenkel hoch.

Ich setzte meinen Harten am Fötzchen an und stieß hart zu, was Maria laut zum Aufstöhnen brachte.

„Jaaahhhhh ... endlich ... ahhhhhhhh!"

„Ach was soll's!", hörte ich noch die Stewardess leise murmeln.

Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie aufstand, ebenfalls den Rock hochraffte und dann aus ihrem Höschen stieg. Während ich in Maria stieß, ließ ich sie nicht aus den Augen und tatsächlich schien es sie anzumachen, dass ich ihr beim Sich-selbst-befingern zusah.

Wie auf Kommando begannen wir zu viert unsere Lust heraus zu stöhnen, wobei es dann Maria war, die als erstes ihren Höhepunkt herauswimmerte, während ich sie einfach weitervögelte. Ihr dabei in Massen verspritzter Geilsaft lief mir zwischen den Schenkeln nach unten auf den Sitz.

„Komm dreh dich um und blas mich! Ich will dann in deinem Gesicht kommen", forderte ich meine kleine Lolita auf, als sie wieder etwas zu sich gekommen war.

Auch hier zögerte Maria keinen Augenblick, sondern rutschte unverzüglich brav vom Sitz und kniete sich vor mich hin. Dann sog sie meinen Schwanz in ihren Mund und begann von selbst sich diesen in den Rachen zu schieben.

Es war wohl dieser Anblick, der die Stewardess laut Aufstöhnen ließ: „Ahhhhhhhhhh ... ich kooooooommmmmmeeeeeee!"

Maria wusste genau, dass ich ebenfalls kurz davor war und fickte sich meinen Harten immer schneller und wilder in die Kehle. Das hob mich in kürzester Zeit ebenfalls über die Grenze und gerade, als sie mich kurz entließ, um Atem zu holen, schoss ich meinen Eierlikör los. Keuchend riss meine Kleine den Mund auf, doch nur ein kleiner Teil von mir traf in ihren geilen Lutschmund, den Rest verteilte ich ihr übers Gesicht.

„Poah", hörte ich die Stewardess überrascht ausrufen, als sie die riesige Menge sah, die ich laut aufröhrend verspritzte.

„Komm, wir holen uns die Sahne. So was Geiles darf man doch nicht verkommen lassen", hörte ich Patricia wie durch einen Schleier sagen.

Dann war sie auch schon bei der Stewardess und reichte dieser die Hand, um ihr vom Sitz aufzuhelfen. Im nächsten Moment waren die beiden auch schon bei Maria und begannen dieser abwechselnd meine Soße vom Gesicht zu lecken.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Holde wohl nicht nur das Vibro-Ei aus der Tasche geholt hatte, sondern auch einen kleinen Camcorder, den sie auf den Tisch vor ihrem Sitz abgestellt und angeschaltet hatte, wie ich durch das kleine rot blinkende Licht auf der Vorderseite erkannte. Ich nahm diesen schnell zur Hand und filmte die drei geilen Frauen bei ihrem Spiel von einer besseren Perspektive aus.

Marias Make-up war völlig verschmiert, als die anderen beiden sie dann endlich auch vom letzten Tropfen Sperma befreit hatten. Wie immer seit meiner Verwandlung war ich noch hart.

„Hier! Film deine Eltern beim Ficken!", drückte ich Maria den Camcorder in die Hand und zog Patricia vom Boden hoch um sie erst mal leidenschaftlich zu küssen. Dabei schmeckte ich noch etwas von meiner Sahne, während ich ihr prüfend an die Möse griff. Wie nicht anders erwartet war sie mehr als feucht und lief regelrecht aus. Meine Eheschlampe stöhnte laut ihre Erregung heraus.

„Jahhhh ... komm ... ahhhhh ... fick mich du geiler Stecher!"

Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drückte sie einfach in den nächsten Sitz und hob ihre Beine hoch. Mich auf den Knien niederlassend, drückte ich ihr meinen Speer ohne weiteres Zögern an ihrem Miederslip vorbei in die nasse Spalte und stieß hart zu.

„Ohhhhhh jahhhhh ... das ist guuuhhhht", erfolgte mit einem lauten Aufstöhnen die verbale Reaktion.

Sowohl Maria, als auch die Stewardess stellten sich neben uns in den schmalen Gang. Während unser Töchterchen die Kamera bediente, begann sich das blonde geile Stück von Flugbegleiterin ein weiteres Mal zu wichsen.

Wieder einmal kickte mich der Anblick, wie mein Bolzen in dieser geilen Spalte verschwand. Sein Übriges dazu tat auch noch der breite Hüftgürtel und die echten Nahtnylons, die meine Frau trug. Seit ich Patricia mit meinen Kräften empfänglicher gemacht hatte, produzierte auch sie Unmengen an Geilsäften. Dieses Bild vor mir, wie mein Prügel immer wieder in ihr verschwand und dabei ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausliefen, brachte mich auf eine neue Idee. Ich stieß noch zweimal zu, dann zog ich mich aus ihr zurück und setzte meinen Harten an ihrer schon vollgeschleimten Rosette an.

„Jahhhhhhhrghhh ... fick mich ... in den Arsch", feuerte mich Patrica keuchend an und hob ihr Becken noch ein wenig weiter an.

Ich schob ihr meinen Lustbolzen in den Hintereingang und vögelte sie auch an dieser Stelle mit einigen Stößen, dann wechselte ich wieder in ihre heiße Möse. Dieses Löchlein-Wechsel-Spiel zog ich weiter durch, stieß jeweils ein paar Mal in jedes ihrer geilen Löcher, bevor ich erneut in das andere eindrang.

Neben mir keuchten Maria und Blondchen ihre Erregung heraus. Maria hatte sich in der Zwischenzeit nämlich auf die Einhandbedienung des Camcorders verlegt, während ihre andere inzwischen ebenfalls ihre geile Teenymöse bearbeitete.

Da ich ja schon einmal gekommen war, war Patricia bereits um einiges weiter als ich. Allerdings wollte ich zusammen mit ihr kommen und deshalb setzte ich wieder einmal meine besonderen Fähigkeiten ein. Ich drang mit meinen Gedanken in ihren Kopf ein und zögerte ihren Höhepunkt hinaus, bis auch ich soweit war ein weiteres Mal über die Grenze zu fliegen. Bei diesem sexuellen Knock-Out wollte ich jedoch in ihrer warmen feuchten Höhle kommen und so stieß ich noch einmal hart zu, bevor ich ein zweites Mal losspritzte. Zusammen stöhnten wir unsere Orgasmen laut heraus.

„Oh wie geil ist das denn!", kommentierte unsere blonde Stewardess, als sie sah, dass nicht nur ich, sondern auch Patricia am abspritzen war.

Nur kurz überlegte ich, als ich etwas zu mir kam, ob ich mir unsere Flugbegleiterin ebenfalls noch vornehmen sollte. Allerdings überlegte ich es mir mit einem Blick auf meine zwei Grazien anders. Beide sahen etwas derangiert aus und der Flug dauerte ja nicht ewig. Deshalb schickte ich sie zur Toilette um sich wieder herzurichten.

Dies hatte im Grunde auch unsere Stewardess, deren Namen ich nicht einmal wusste, nötig. Allerdings ließ diese Patricia und Maria den Vortritt. Das jedoch entsprang nicht nur dem Servicegedanken ihres Jobs.

„Wenn Sie diesen Prachtschwanz auch mal in einer anderen Muschi versenken möchten, dann dürfen Sie sich gerne bei mir melden", raunte sie mir, ihre Visitenkarte zusteckend, verschwörerisch zu, während meine beiden Hübschen in Richtung Toilette verschwanden.

„Ich sag dir was Süße. Wenn du auf dem Rückflug wieder dabei bist, dann fick ich dich ebenfalls durch, solange bis du vor Lust schreist. Wenn nicht, dann vögele ich halt deine Kollegin", antwortete ich betont laut und hörte daraufhin Patricia loskichern.

***

Etwa eine dreiviertel Stunde später waren wir gelandet und auf den Weg zur Gepäckausgabe. Ich hoffte nur, dass wir nicht zulange auf unsere Koffer warten mussten.

Maria lief ein Stück vor uns, als wir uns gerade dem Gepäckförderband näherten, während Patricia und ich ihr händchenhaltend folgten. Ich durchdachte gerade einige meiner geilen Pläne für unseren Urlaub und achtete deswegen gerade nicht auf unser Umfeld, als ich spürte, wie Patricia mir fest die Hand drückte, um mich auf etwas aufmerksam zu machen.

„Sieh dir die mal an", forderte sie mich auf und sah dabei in eine ganz bestimmte Richtung, der ich mit meinen Augen nun ebenfalls folgte.

Ich wusste sofort, was sie meinte. Ein Stück vor uns, an einem der Gepäckbänder wartend, stand eine kleine Familie. Vater, Mutter und Tochter. Soweit wäre das ja nichts wirklich Ungewöhnliches gewesen, aber durch die Art ihrer Kleidung stachen sie sofort aus der Masse der anderen Reisenden heraus. Wie wir im Übrigen es ebenfalls taten. Wie ich trug der Mann, der in etwa in meinem Alter war, einen Anzug, auch wenn dieser, wie man durchaus sagen konnte, ziemlich fett war. Ich schätzte ihn auf etwa vierzig Kilo Übergewicht. Außerdem sah man ihm im Gegensatz zu mir sein Alter auch an. Ganz anders seine Frau, die ein konservatives mit roten Rosen bedrucktes, weißes Sommerkleid trug. Dazu kamen rote Pumps mit etwa fünf Zentimeter hohen Absätzen und ein breiter roter Gürtel um die Taille. Darunter trug sie hautfarbene Strümpfe oder eine Strumpfhose. Ich nahm an, dass sie etwa Ende dreißig war und anders als ihr Mann war sie schlank, wenn auch nicht ganz so sehr wie Patricia, die wirklich die perfekte Figur besaß. Trotzdem wirkte sie auf mich wie eine vornehme Lady, genauso wie ihr Mann den Eindruck eines feinen, wenn auch ziemlich konservativen Herrn machte. Beide wirkten durchaus etwas steif.

Der Hammer jedoch war die Tochter. Auch sie trug ein weißes, eher konservatives langärmliges, bis knapp über den Knien reichendes Sommerkleid und wie ich annahm, darunter eine weiße Nylonstrumpfhose. Um die Taille trug sie einen blauen Stoffgürtel. Aus demselben Stoff wie der Gürtel war übrigens auch der hochgeschlossene Kragen ihres Kleides und an ihren Füßen komplettierten dunkelblaue flache Halbschuhe ihr Outfit. Sie war noch zierlicher gebaut als Maria und mit ihren langen Engelslocken, dem blauen Haarreif wirkte sie tatsächlich wie ein unschuldiger Engel, was durch einige Sommersprossen im Gesicht noch verstärkt wurde. Anders als ihre Eltern, die eher ernst drein sahen, wirkte sie jedoch nicht gerade glücklich.

„Hier kommt unser Gepäck heraus!", riss mich Maria aus meinen Gedanken, zeigte auf unsere Flugnummer auf einer Anzeigetafel darüber und steuerte auf das Gepäckförderband zu, welches dem Förderband der anderen Familie benachbart war.

„Wenn die Kleine volljährig ist, dann will ich sie haben!", flüsterte Patricia mir eindringlich zu, „Du musst herausfinden, wo wir sie wiederfinden!"

Erneut drückte sie ganz aufgeregt meine Hand.

„In Ordnung", grinste ich zustimmend, denn im Grunde hatte ich den gleichen Gedanken gehabt. Die Kleine passte wirklich in unser Beuteschema. Wie als Beweis dafür, drückte mein Schwanz schon wieder steif geworden in meiner Hose.

Während wir auf unser Gepäck warteten, begann ich als erstes die Gedanken des Mädchens zu lesen.

„Sie ist vor zwei Tagen achtzehn geworden", flüsterte ich Patricia lächelnd zu, woraufhin ihre Augen erfreut aufblitzten.

„Allerdings ist sie im Moment nicht sonderlich glücklich. Eigentlich hatte sie vor, sich nächstes Wochenende, auf einer kleinen privaten Geburtstagsfeier, von der ihre Eltern nichts wissen, von ihrem Freund entjungfern zu lassen. Von dem ahnen ihre Eltern allerdings nichts. Offensichtlich sind sie eine sehr konservative Familie, die sich den alten Traditionen verschrieben haben. Ihre Eltern möchten wohl, dass sie als Jungfrau in die Ehe geht und behalten sie deshalb unter strenger Beobachtung", erzählte ich meiner Frau leise weiter, was ich aus den Erinnerungen des Mädchens erfahren hatte.

„Und wo werden sie hier auf Mallorca wohnen?", fragte Patricia ungeduldig.

„Hm ... so wie es aussieht, weiß sie es nicht. Da sie eigentlich nicht mit wollte, hat sie sich überhaupt nicht für die Reise interessiert. Obwohl es wohl ein Geburtstagsgeschenk von ihrem Vater ist. Aber sie glaubt ihm aus irgendeinem Grund nicht. Ich kann aber nicht genau erkennen wieso", berichtete ich weiter.

„Dann lies in ihrem Vater", murmelte Patricia mir zu.

„Na ihr Turteltäubchen, habt ihr jetzt schon Geheimnisse vor mir?", fragte Maria plötzlich, da wir die ganze Zeit über geflüstert hatten.

„Nein, natürlich nicht mein Schatz", schwindelte Patricia ein wenig und dann ein wenig leiser, „Wir fragen uns nur, wer diese Familie ist. Vielleicht könnten sie ja zu uns passen. Zumindest so, wie sie angezogen sind."

„Glaube ich eher weniger. Die sehen zu konservativ aus. Ich denke nicht, dass sie mit uns etwas anfangen können", murmelte Maria, nachdem sie ebenfalls einen Blick hinüber geworfen hatte.

„Das kannst du nicht wissen. Schließlich laufen wir hier ja auch nicht wie normale Touristen rum", antwortete ihre Mutter und verwickelte sie dann weiter in ein Gespräch, bei der es um das Styling ging, auch um das von Maria.

Währenddessen las ich die Gedanken des Vaters der Kleinen, oder besser gesagt in dessen Erinnerungen, um herauszufinden, in welchem Hotel sie absteigen würden. Wir hatten tatsächlich Glück, was diese Familie betraf, denn sie hatten zufälligerweise tatsächlich im selben Hotel wie wir gebucht. Allerdings wurde mir auch klar, dass die Vermutungen der Kleinen sogar noch übertroffen wurden. Ihr Vater und wohl auch ihre Mutter wussten sehr gut über ihren Freund Bescheid und ahnten vom Vorhaben ihrer Tochter eine eigene Party zu geben. Das Geburtstagsgeschenk war tatsächlich der Versuch, diesen von ihrer Tochter fernzuhalten. Die Wahrheit war, dass ihr Vater schon einen Mann für sie zum Heiraten ausgesucht hatte, nämlich den Sohn eines Geschäftspartners, von dem er sich einen Schub für sein schlecht laufendes Geschäft erhoffte. Dieser Mann war nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und lebte noch im vorherigem Jahrhundert, wo man mit Frauen machen konnte, was man wollte, zumindest wenn sie zur Familie gehörten.

Man könnte nun meinen, dass er mir dabei aus der Seele sprach, aber das war ganz und gar nicht der Fall. Gut, ich wollte, dass sich meine Frauen, oder anders gesagt meine Frau und meine Tochter mir in jeglicher Beziehung unterwarfen, aber ich zwang sie nicht dazu. Mir war es wichtig, dass sie dies freiwillig taten. Ganz anders dieser Mann. Diesem war es völlig egal, ob seine Frauen in der Familie es gut fanden oder nicht. Er zwang sie sich seinem Willen zu unterwerfen. Es mochte zwar einige Übereinstimmungen zwischen uns geben, wie zum Beispiel, dass er bei den Frauen in der Familie genauso darauf bestand, dass sie nur Röcke oder Kleider trugen, allerdings war mir seine Grundeinstellung dabei ziemlich zuwider.

Noch während ich seine Gedanken und Erinnerungen las, begannen mir seine Frau und seine Tochter schon Leid zu tun. Ganz bewusst hatte er sich eine Frau gesucht, die so von ihren Eltern erzogen worden war, wie es in sein Weltbild passte, denn auch diese hatte keine Wahl bezüglich ihres Ehemanns gehabt.

„Unser Gepäck ist da!", riss mich Marias Ruf aus meinen Gedanken und damit auch aus seinen Gedanken.

„Dann hol uns bitte dort drüben einen Gepäckwagen", forderte ihre Mutter sie auf.

„In Ordnung, Mama", antwortete Maria brav, wie es sich für eine gehorsame Tochter gehörte und machte sich auf den Weg.

Allerdings dachte ich mir in diesem Moment, dass es ihre eigene Entscheidung war, sich unserem Willen zu unterwerfen.

„Und, was hast du herausgefunden?", fragte Patrica mich leise.

„Nun, dass sie zufälliger Weise im selben Hotel einchecken werden, wie wir. Alles andere erzähle ich dir später. Nur so viel, dass ich mich gerade entschlossen habe, wie sie den normalen Hotelshuttlebus zu nehmen. Diesen werden sie nämlich auch benutzen", antwortete ich ebenso leise, denn eigentlich hatte ich vor gehabt, einen von mir gebuchten Limousinenservice zu benutzen.

Ich schnappte mir also mein Handy und bestellte diesen wieder ab, als auch schon Maria den Gepäckwagen heranschob. Wir hoben zusammen unser Gepäck vom Förderband und stellten es auf den Wagen ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, während die andere Familie sich gerade um ihre eigenen Koffer kümmerten, die ebenfalls gerade auf dem anderen Förderband herausgeschleust wurden.

Den bereits wartenden Shuttlebus fanden wir schnell und auch den Fahrer überzeugte ich rasch mit einem kleinen Scheinchen, dass er uns mitnehmen würde, da wir bei ihm natürlich nicht angekündigt waren.

Nun kam uns aber gleich zweimal der Zufall zur Hilfe, auch wenn nur ich es war, dem dies sofort bewusst war. Erstens handelte es sich um einen kleinen Bus, indem maximal acht Hotelgäste befördert werden konnten. Wobei dann ein Gast vorne neben dem Fahrer sitzen hätte müssen. Und zweitens, was wahrscheinlich auch mit der relativ frühen Reisezeit für Mallorca zusammenhing, war besagte Familie die einzigen außer uns, die hier vom Hotel abgeholt wurden.

Der Fahrer verlud gerade unser Gepäck, als die andere Familie ebenfalls mit einem Gepäckwagen ankam und wir hinten in den Shuttlebus einstiegen. Erfreut stellte ich dabei fest, dass vier der Sitze wie in unserem Learjet sich so gegenüber standen, dass jeweils zwei Gäste in Fahrtrichtung und zwei gegen die Fahrtrichtung saßen. Natürlich wollte Maria sich sofort dort hinsetzen, denn dahinter befand sich nur mehr eine Dreiersitzreihe. Doch genau das wollte ich nicht, deshalb scheuchte ich sie lächelnd ganz nach hinten und sagte ihr, dass sie sich in der Mitte zwischen Patricia und mir setzen sollte.

Kaum das wir saßen, kamen auch die anderen in den Bus gestiegen. Mit meinen Kräften beeinflusste ich sie so, dass sich die Eltern vor uns in Fahrtrichtung hinsetzen und die Kleine gegenüber ihrer Mutter, so dass sie uns, vor allem aber Maria im Blickfeld hatte.

Kurze Zeit später war auch unser Fahrer mit dem Verladen der restlichen Koffer fertig und setzte sich ans Steuer. Dann ging es auch schon in Richtung unseres Hotels los. Von meinen Reiseplanungen wusste ich, dass wir bis zum Hotel etwas über eine halbe Stunde brauchen würden, denn es lag nicht direkt in Palma, sondern ein Stück außerhalb am Rande einer kleineren Ortschaft. Deshalb hatte ich nun genügend Zeit, meine ersten Schritte einzuleiten.

Das in sich gekehrte Lächeln in Patricias Gesicht verriet mir, dass sie genau wusste, dass ich etwas Spezielles vorhatte und nun gespannt darauf wartete, was passieren würde.

Kaum waren wir losgefahren legte ich auch schon los. Als erstes schaltete ich mich nacheinander in die Gedanken des Herrn Papa und dann der Frau Mama ein und sorgte dafür, dass sie sich miteinander unterhielten und nichts weiter mehr wahrnehmen würden. Nicht einmal das, was ihre Tochter inzwischen tat. Dann kümmerte ich mich um den Fahrer und beeinflusste ihn dahingehend, dass er sich bis zum Hotel ebenfalls nur mehr auf das Fahren und nichts anderes konzentrieren würde, natürlich auch, dass er ebenso nichts aus dem Fahrgastraum mitbekam.

Das Ganze dauerte keine fünf Minuten und dann kam ich zu meinem eigentlichen Vorhaben. Ich legte meine Hand auf Marias Knie und begann sie sanft zu streicheln.

„Spreiz die Beine etwas", flüsterte ich ihr lächelnd zu.