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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Maria blickte mich kurz überrascht an, denn auch wenn wir uns bei so etwas bisher auch in der Öffentlichkeit nicht sonderlich zurückgehalten hatten, so hatten wir bisher im Grunde immer darauf geachtet, dass keine Unbeteiligten dabei auf uns Aufmerksam wurden. Und nun geschah dies bereits zum zweiten Mal an diesem Tag. Doch jetzt konnte uns die Kleine eindeutig sehen und dies war Maria völlig bewusst. Trotzdem kam sie meiner Aufforderung sofort nach. Im nächsten Moment war sie auch schon wieder auf hundertachtzig, denn genau diese Tatsache schien sie extrem anzuturnen.

Während ich meine Hand streichelnd nach oben wandern ließ und dabei ihr gelbes Kleidchen samt Petticoat immer weiter nach oben schob, wurde ihr Atem immer tiefer.

„Schön leise sein", flüsterte ich ihr als nächstes zu.

„Ja Papa", hauchte sie leise.

Bewusst lenkte ich meinen Blick auf das Mädchen uns gegenüber. Noch hatte sie nicht bemerkt, was genau vor ihren Augen abging, denn sie starrte abwesend aus dem Fenster.

„Ich will, dass du dich mit ihr anfreundest", murmelte ich leise.

„Ja Papa", kam es ebenfalls leise von Maria zurück. Sie wusste genau wen ich damit meinte, denn mein Blick war eindeutig.

Ich überlegte gerade, ob ich das Mädchen mit meinen Kräften dazu veranlassen sollte, zu uns zu blicken, als sie es dann schließlich doch von selbst tat.

Es war wirklich gut, dass ich mich zuvor um ihre Eltern ‚gekümmert' hatte, denn sie riss die Augen weit auf und blickte im ersten Moment ziemlich erschrocken drein, als ihr klar wurde, was meine Hand da an Marias Oberschenkel tat. Erst als sie mit einem weiteren Rundblick feststellte, dass ihre Eltern überhaupt nichts mitbekamen, beruhigte sie sich etwas und machte wieder ein einigermaßen normales Gesicht.

Jetzt war es für mich an der Zeit, das Ganze etwas zu intensivieren und ich schlug mit meiner anderen Hand Marias Kleid auf der Vorderseite komplett hoch, sodass sie nun auch deren Höschen erkennen konnte.

Allerdings war dieses auch für mich eine Überraschung, denn dieses hatte ich bisher noch nicht gesehen und es war nicht das, welches sie noch im Flugzeug getragen hatte. Im genau zu sein, trug Maria ein kurzes Pumphöschen, so wie man es wohl in früheren Zeiten trug. Und so war nur ein kleines Stück Haut oberhalb ihrer Overknees zu erkennen. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass die Pumphose im Schritt offen war. Nun war auch ich geil wie Nachbars Lumpi, denn für solche Dinge hatte ich ja schon immer ein Faible. Mein Schwanz drückte sofort gegen meine Hose, die mir wieder einmal fast etwas zu eng wurde.

Doch diesen zu befriedigen schob ich erst Mal beiseite, denn ich wollte die Kleine ja anheizen und nicht gleich verschrecken. Deshalb blieb ich erst mal bei meinem Vorhaben und ließ meine Hand langsam weiterstreichelnd immer höher wandern.

Das Mädchen versuchte anfangs wirklich krampfhaft uns zu ignorieren und wegzusehen. Doch auch ohne das ich dafür sorgte, konnte sie nicht anders, als uns immer wieder ‚unauffällige' Blicke zuzuwerfen. Erst als ich sie anlächelte, begann sie langsam zu begreifen, dass die Show nur für sie inszeniert war. Als ich dann jedoch meine Hand durch die Öffnung von Marias Pumphöschen schob, sie direkt auf ihrem Fötzchen streichelte und Maria dabei leise aufseufzte, vergaß sie wegzusehen und starrte uns förmlich an.

Wieder dachte ich, dass es ihre Eltern spätestens nun bemerkt hätten, wenn ich sie nicht davon abgebracht hätte.

Um mir einen besseren Zugang zu ihr zu ermöglichen, schob Maria ihr Becken auf dem Autositz etwas nach vorne. Die damit neu gewonnen Freiheit nutzte ich, um mit der zweiten Hand, das Höschen etwas aufzuziehen, damit die Kleine auch einen besseren Einblick hatte.

Ihr Blick und ihre Miene waren wieder eindeutig, auch ohne dass ich dafür ihre Gedanken lesen musste. Das völlig blanke Fötzchen meines Ficktöchterchens faszinierte sie. Schon allein deshalb war mir in diesem Moment klar, dass bei ihr an dieser Stelle Haare sprießten.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Patricia ebenfalls mitmachen würde, doch auch sie sah uns mit einem schon wieder geilen Ausdruck in den Augen nur zu und sah zwischendurch beobachtend zu dem jungen Fräulein.

Ich hingegen intensivierte meine Bemühungen um den empfindlichsten Punkt von Maria, was diese dazu veranlasste sich auf die Hand zu beißen, um nicht laut los zu stöhnen. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken immer mehr entgegen, bis sie schließlich scharf die Luft ansaugend zuckend zum Höhepunkt kam und dabei durch den offenen Zwickel abspritzte und mit ihrem Lustsaft den Gang zwischen den Sitzen vor ihr benässte.

Die Kleine uns gegenüber war nun wirklich heiß gelaufen. Ihre Bäckchen waren rot angelaufen und die Beine hielt sie krampfhaft zusammengepresst, als wollte sie verhindern, dass ihre eigene Hand dort hinwanderte. Diese presste sie fast krampfhaft in die Armlehnen des Sitzes, auf dem sie saß.

Sie erneut anlächelnd, schloss ich Marias Pumphöschen im Schritt wieder und zog ihr das gelbe Kleidchen wieder über die Oberschenkel.

Ich war mir sicher, dass wir nun auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Kleinen für die Dauer ihres Urlaubs hatten.

Ein paar Minuten später, die restliche Fahrt war völlig normal verlaufen, kamen wir im Hotel an und in der Lobby an der Anmeldung trennten uns erst mal unsere Wege.

Kapitel 11 -- Die Hochzeitsreise II -- Ankunft im Ressort ‚Fick'

„Wow, das ist ja schön hier", rief Maria als erstes aus, als wir die Suite die ich gebucht hatte betraten. Aber auch Patricia sah sich staunend um, denn obwohl meine Wohnung schon ziemlich groß war, waren die Räumlichkeiten hier noch größer und auch erstklassig eingerichtet. Es gab einen großen Wohnbereich mit einer großen Couch und noch einem kleinen integrierten Arbeitsbereich mit Schreibtisch. Zusätzlich gab es dort einen eigenen Essbereich, so dass man auch in der Suite speisen konnte, sofern man das wollte. Am großen Bad angeschlossen war ein eigener Wellnessbereich mit integriert und außerdem gab es noch zwei Schlafzimmer und eine kleine Küche. Der Clou war jedoch, dass der Wellnessbereich auf eine teilweise überdachte Dachterrasse führte in der ein eigener kleiner Pool eingelassen war. Im Grunde sah das Ganze aus, wie ein Wintergarten mit Swimmingpool, der dazu noch eine tolle Aussicht auf das grüne Ressortgelände bis hin zum Meer bot. Der andere Teil der Terrasse war nicht überdacht, so dass man gegebenenfalls auch die Sonne dort genießen konnte und war sowohl vom überdachten Bereich, als auch vom Wohnzimmer aus zu betreten. Außerdem gab es noch eine kleine Sauna und eine große Massageliege im Wellnessbereich, sowie mehrere Liegen beim Pool.

Natürlich wurden als erstes alle Räume inspiziert und bei meiner Bemerkung, dass Maria sogar ein eigenes Schlafzimmer hätte, verzog diese nur das Gesicht und meinte, dass sie dieses wohl kaum brauchen würde.

„Doch das wirst du! Oder willst du deiner neuen Freundin sofort erzählen, dass du eigentlich immer bei uns im Bett schläfst?", schmunzelte ich, da ich ihre Antwort schon erwartet hatte.

„Was denn für eine neue Freundin?", fragte Maria verblüfft.

„Hm ...", brummte ich bloß.

„Ach du meinst das Mädchen vom Shuttlebus, Papa. Noch ist sie ja nicht meine Freundin. Glaubst du nicht, dass sie noch etwas zu jung ist. Sie sieht noch nicht aus, als wäre sie schon volljährig", wandte unser Töchterchen ein.

„Das sollst du ja herausfinden. Falls sie es ist, dann wirst du sie zu uns bringen und dann werden wir die Kleine nach Strich und Faden vernaschen", erwiderte ich und grinste sie dann an, „Aber solange, bis es so weit ist, werde ich meine kleine Lolita vögeln. Komm her!"

„Wusste ich doch, dass dir dieses Höschen von ihr gefällt", kommentierte Patricia meinen Befehl grinsend.

„Du kennst mich eben zu gut", schmunzelte ich zurück, während ich Maria an mich zog und sie umarmte. Meine Hände wanderten auf ihrem Rücken über ihren Po, wo ich ihr gelbes Kleidchen erneut hochraffte, um dann sanft über dem Pumphöschen auf ihren Globen zu streicheln.

„Trotzdem kann es für Maria schwierig werden, wenn sie es mit jedem treiben soll, der mit ihr will. Ich denke zwar, dass die Kleine im Moment noch fasziniert von uns ist, nachdem, was ihr im Bus miteinander getrieben habt. Aber wenn unsere kleines Töchterlein mit ihr unterwegs ist, was dann? Vermutlich wäre sie nur abgeschreckt, wenn sie dauernd mit irgendjemand verschwindet, um Sex zu haben", warf Patricia ein. Sie kam auf uns zu und stellte sich an Marias Kehrseite, sodass wir sie nun im Sandwich hatten. Während sie nun begann über ihrem Kleidchen die kleinen, aber festen Tittchen zu streicheln, küssten wir uns zärtlich an ihrem Kopf vorbei.

Die nun zweifach erhaltenen Zärtlichkeiten brachten Maria dazu, leise aufzustöhnen.

„Möglicherweise hast du Recht", flüsterte ich leise, „dann wird Maria eben vorerst niemand anderen vögeln und muss sich mit uns begnügen."

„Hmmm... fhhhhh ... schade", seufzte Maria auf, da ich gleichzeitig mit meiner Hand in die Pospalte fuhr und über ihre Rosette streichelte.

„Verstehe ich das richtig? Dir reichen deine Mutter und ich wohl nicht mehr?", konnte ich mir nicht verkneifen im strengen Tonfall zu fragen. Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger ins Hintertürchen und begann sie damit leicht zu ficken.

„Ahhhhh! ... Doch natürlich Papa. Ouuuuhhhh! Aber ich bin nun mal die Schlampe, ... ouhhhhh, .... die ihr aus mir gemacht habt. Also will ich auch Sex-Abenteuer ... ahhhhhh ... erleben", erwiderte sie immer wieder aufstöhnend.

„Vielleicht sollten wir sie mal eine Zeitlang keusch halten, dann weiß sie wieder, was sie an uns hat", warf Patricia barsch ein, grinste mich jedoch dabei an, was Maria jedoch nicht sehen konnte.

„Bitte nicht Mama. Das könnt ihr ... ouhhhhhh ... doch nicht ... ouhhhhh ... mit mir machen. Ouhhhhhhh. ... Ich werde ... ouhhhhh ... seit ich ... ouhhhhh ... Papa ... kennengelernt habe ... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... ein immer geileres Stück! ... Ahhhhhhhh ... sooooo guuhhht ... weiter Papa! Weiter! Ahhhhhhhhhhhh! ... So geil! ... Ouhhhhhhhhhh! ... Ehrlich! ... Ahhhh! ... In letzter Zeit bin ich ... einfach dauergeil! Ahhhhhhhhhhhhhhh! ..."

„Nun, mal sehen! Dann sei unser braves kleines Ficktöchterchen! Nur dann werden wir weiter dafür sorgen, dass deine Geilheit auch befriedigt wird", säuselte Patricia in ihr Ohr. Gleichzeitig ließ sie eine ihrer Hände von Marias Brust nach unten zwischen ihre Beine gleiten und begann hart ihre Möse zu massieren.

„Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaahhhhhh! Maaaaaaaammmmmiiiiiiii!", stöhnte Maria heraus.

„Dann sorge dafür, dass du uns die Kleine bringst. Und zwar fickbereit! Verstanden? Wir geben dir drei Tage dafür Zeit", forderte Patricia.

„Jahhhhhhhh Maammmi! Ahhhhhhhhhhh! Alles was du willst! Ouhhhhhhhh guuuhuut ... soo gut! Ahhhhhhhhh! Was aber ... wenn sie noch ... ahhhhhhhh ... nicht achtzehn ist?"

„Das wirst du schon vorher herausfinden müssen!", warf ich ein. Wobei mir natürlich klar war, dass dies kein Problem werden würde. Außerdem rechnete ich damit, dass ich Maria, von ihr unbewusst, sowieso mit den Eltern der Kleinen unterstützen musste. Denn diese würden sie sicherlich nicht aus den Augen lassen.

„Gut, dann wäre das ja geklärt. Und damit du dazu auch wirklich motiviert bist, darfst du, bis du sie zu uns bringst, nur in ihrer Gegenwart Sex haben. Das heißt für den Anfang, dass du dich solange nur mit ihr zusammen selbst befummeln darfst. Wir werden dich auch solange nicht anfassen!", bestimmte Patricia und ließ Maria los, nur um mich auch von ihr sanft wegzuziehen.

„Bitte Mama! Ich bin schon wieder so heiß! Bitteeee! Macht es mir wenigstens noch einmal vorher!", flehte Maria, die in diesem Moment nicht wusste, wohin mit ihrer Geilheit.

„Nein! Du weißt, was du zu tun hast, um deine Lust zu befriedigen", blieb meine Frau jedoch hart, „Umso schneller du los gehst und sie suchst, desto schneller findest du auch Erleichterung!"

„Mist!", dachte ich, „Eigentlich wollte ich Maria durch dieses geile Pumphöschen vögeln!"

Tatsächlich machte mich ihr Lolitaoutfit ziemlich an. Dieses unschuldige Aussehen und gleichzeitig das Wissen, welche kleine Schlampe dahinter steckte, war eine unglaubliche Verlockung für mich. Oder anders ausgedrückt, alleine Marias Anblick brachte mich auf Geilheitslevel hundertachtzig!

„Komm Schatz! Du kannst mich ja inzwischen vögeln", erkannte Patricia meine Not.

„rrrrghhhh", brummelte Maria, machte sich aber, nachdem sie ihr Kleidchen wieder glattgestrichen hatte, auf den Weg.

„Was sollte das jetzt denn? Ich wollte unsere kleine Lolita vögeln und du schickst sie weg!", brummte ich angesäuert, nachdem Maria durch die Tür verschwunden war.

„Keine Sorge Schatz, du kannst sie immer wieder ficken. Und solche Pumphöschen wird sie nun auch öfters tragen", grinste Patricia mich an, „Außerdem bin ich ja nun wohl wieder dran, nachdem du unser Töchterchen im Bus befriedigt hast."

„So so, du denkst also, ich muss mich bei euch abwechseln? Das entscheide wohl noch immer ich, wen von euch beiden ich wann und wie oft ich befriedige! Oder glaubst du, dass du nun, wo du meine Frau bist, andere Ansprüche stellen kannst?", fuhr ich sie streng an.

„Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass Maria eine besondere Motivation gut tun würde, um uns die Kleine zu bringen", erwiderte Patricia beschwichtigend.

„So, dass dachtest du also! Ich denke aber, dass du geil bist und gefickt werden willst! Außerdem, dass du es gar nicht abwarten kannst, die Kleine ins Bett zu bekommen. Oder ist das etwa nicht wahr?", widersprach ich ihr.

„Das kann ich natürlich nicht bestreiten. Will ich ja auch gar nicht", gab sie mit einer entwaffnenden Offenheit zu, „Aber ich denke einfach, dass wir das Mädchen im Auge behalten sollten, bevor sie anderweitige Dummheiten macht und sich noch jemand anderen sucht, der ihr die Jungfräulichkeit nimmt. Das hast du mir schließlich erzählt, oder? Ich meine, dass sie ihr Döschen endlich öffnen lassen will."

„Ich habe dir aber auch erzählt, dass sie das zu Hause mit ihrem Freund tun wollte. Und das auf ihrer ganz eigenen kleinen Party nächstes Wochenende. So schnell wird sie sichern niemand finden, den sie sich dazu aussucht. Ganz abgesehen davon solltest du dir deswegen keine Sorgen machen. Ich werde schon dafür sorgen, dass nichts passiert, was wir nicht wollen."

„Willst du eigentlich die Eltern der Kleinen auch mit einbeziehen?", fragte meine Frau mich.

„Ich weiß noch nicht genau. Ehrlich gesagt, ich kann ihren Vater nicht sonderlich leiden. Seine Einstellung ist einfach widerlich", antwortete ich noch immer etwas ungehalten.

„Wir könnten ja auch nur seine Frau mit einbeziehen. Dann wäre es sicherlich leichter, die Kleine loszueisen. Aber irgendwie hat auch die Vorstellung etwas, dass so ein Fettsack unser Töchterchen vögelt."

„Mit meinen Kräften ist das völlig egal. Aber du hast Recht, die Vorstellung ist schon geil. Weißt du noch, als wir im Erlebnisbad waren? Als du da die alten Säcke gefickt hast, das hat mich echt angemacht. Irgendwie gefällt es mir, dass ich euch anweisen kann mit den hässlichsten Kerlen zu vögeln", gestand ich ihr.

„Ich weiß", lächelte Patricia, „Mir geht es ja mit Maria nicht anders."

„Wie auch immer, es gibt auch noch andere hässliche Kerle. Da brauchen wir die Eltern der Kleinen nicht. Die Alten im Schwimmbad waren wenigstens sympathisch."

„Hast du eigentlich in Erfahrung gebracht, wie sie heißt?"

„Ihr Name ist genauso konservativ von ihren Eltern ausgewählt worden, wie sie sind. Sie haben sie doch tatsächlich Lieselotte getauft. Aus den Gedanken ihres Vaters habe ich erfahren, dass das so viel heißt, wie ‚die Gott verehrt' oder ‚die Gott geweiht ist'. Der Name kommt wohl aus dem Altdeutschen, oder so."

„Bei ihren unkeuschen Gedanken, passt das wohl nicht ganz", kicherte Patricia amüsiert.

„Apropos unkeusche Gedanken! ... Auf die Knie mit dir und blas mir einen! Da du mir ja die geile Fickerei mit Maria verdorben hast, bleibt deine Möse erst Mal unbefriedigt. ... Na ja, vielleicht schaffst du es ja wieder einmal, beim Blasen zu kommen!"

„Das ist sogar sehr wahrscheinlich, so heiß wie ich schon wieder bin. Wenn du mich bestrafen willst, musst du dir wirklich was Besseres einfallen lassen", erwiderte Patricia schmunzelnd, ging jedoch vor mir auf die Knie, meinen Harten auspackend, um ihn sofort tief in ihrer Kehle zu versenken.

Ich liebte einfach diesen Ausdruck in ihren Augen, wenn sie auf Level hundertachtzig war. Dieser Schleier über ihren Pupillen, der einem zeigte, dass sie in ihrem ganz eigenen Film war. Eigentlich müsste man ja sagen, in ihrem eigenen Pornofilm. Denn den Kehlenfick beherrschte Patricia wie kaum eine andere. Erst sog sie sich meinen Fickbolzen einmal langsam in ihren Rachen hinein, befreite ihn dann kurz, um tief Luft zu holen und sich ihn ein zweites Mal tief einzuverleiben. Dieses Mal jedoch zeigte sie mir etwas Neues. Zwar hatte ich das schon mal in einem Filmchen im Internet gesehen, jedoch noch nie selbst an mir erlebt. Meinen Schwanz tief in ihrer Kehle, riss meine Frau ihr Maulfötzchen noch weiter auf und schob ihre Zunge heraus, um damit auch noch zusätzlich über meine Eier zu lecken.

Es war wie ein Stromschlag, der mich in diesem Moment durchfuhr und ich stöhnte erregt auf. Als wäre dies das Signal für Patricia, legte sie nun richtig los. Sie packte mich mit ihren Händen fest an meinen Arschbacken und fickte sich meinen Bolzen in einem Wahnsinnstempo immer wieder in ihre Kehle. Wie eine Wilde schob sie ihren Kopf vor und wieder zurück. Dieses gurgelnde, sich mit ihrem Stöhnen vermischende Geräusch kickte mich noch mehr. Schier endlos hämmerte sie mich ohne auch nur einmal zu Atmen in ihren Rachen, bis sie sich schnaufend und keuchend zurückzog. Ihr Blick fixierte meinen Harten, als wollte sie damit sagen: „Meins!"

Kaum hatte sie wieder etwas Luft geholt, stülpte sie ihre heißen Blaselippen über meine Eichel, um diese kurz aber intensiv zu lutschen, sodass ich kurz die Englein singen hörte. Dann verschwand mein Fickprügel erneut in ihrer Kehle.

Meine Hose war schon zu den Füßen gerutscht. Nun zog sie mir auch noch die Shorts komplett nach unten, nur um sich gleichzeitig noch intensiver um meinen Hintern zu kümmern. Was so viel bedeutete, wie das sie erst sanft durch meine Spalte streichelte, um dann an meiner Rosette rumzuspielen.

Erneut drückte ich meine Geilheit durch ein Aufstöhnen aus.

Immer wieder tastete und streichelte sie sanft um meinen Hintereingang herum, während mein Schwanz von ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Rachen massiert wurde. Dann verschwand plötzlich ihre Hand, die an meiner rechten Pobacke lag und ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie damit ihre Spucke aufnahm, die sie durch den Kehlenfick produzierte und einfach nach draußen laufen ließ. Im nächsten Moment verteilte sie diesen auch schon über mein Arschloch. Gleichzeitig nahm sie mit einem Finger der anderen Hand noch mehr Mundschleim auf, nur um mir diesen kurz darauf durch die Rosette zu schieben und mich damit langsam zu ficken.

Von vorne geblasen und immer wieder in Patricias Rachen versenkt, von hinten erst mit einem, dann mit zwei Fingern gefickt, es machte mich schier wahnsinnig. Meine Knie wurden immer weicher, während mein Mund scheinbar von selbst irgendwelche undefinierbaren Lustlaute von sich gab, die sich mit dem röchelnden Gurgeln meiner Frau vermischten. Auf diese Weise bearbeitet, dauerte es nicht lange, ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und fest an mich gedrückt, bis ich mich direkt mit einem Aufschrei in Patricias Rachen ausspritzte.

„Na, bist du zufrieden mit deinem kleinen geilen Frauchen?", fragte mich Patricia mit noch immer vor Geilheit verschleiertem Blick, nachdem ich wieder etwas zu mir gekommen war.

„Ich habe mir auch alle Mühe gegeben, schnell genug zu sein, damit ich nicht komme und deine Strafe nicht wirkungslos ist", fuhr sie in sich gekehrt lächelnd fort.