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Irrungen, Wirrungen und die Moral

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"Arne, sag mal, spinnst du? Du kannst doch nicht so einfach deine Badehose ausziehen!"

"Wieso denn nicht? Ich mache das immer so. Außerdem hast ja du mein Badetuch", entgegne ich ihr trocken.

"Da, nimm es! Denk doch an die Kinder!"

Miriam wirft mir das große Tuch zu.

So ein Pech. Ihren trockenen Badeanzug hat sie natürlich noch nicht an und nun steht sie vor uns, wie Gott sie geschaffen hat.

Selina wiehert vor Lachen und Andrea lässt das Ganze kalt. Ihre Reaktion erschöpft sich in einem „Mama nackich".

Miri sieht meine Blicke, die bewundernd auf ihrer schönen Figur liegen und wird rot wie ein Feuermelder.

Um sie nicht noch mehr in Schwierigkeiten zu bringen, mache ich, dass ich in meine trockene Badehose komme, nehme das Saunatuch und lege es um Miriam herum.

"Jetzt kannst du dich unbesorgt umziehen, mein Schatz. Ich passe auf, dass dir niemand etwas von deinem phantastischem Körper wegschaut. Nicht einmal ich."

Ich sage das mit so viel Bedauern in meiner Stimme, dass Miriam anfängt zu lachen. Dann beugt sie sich leicht nach vorne und flüstert: "Du wirst noch viel mir sehen, Schatz, aber nicht jetzt und nicht hier."

Diese Worte bringen mein Gesicht so zum Strahlen, dass Miriam wieder etwas rot wird.

"Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich schon darauf freue, mein Engel."

Sonja ist fertig und legt sich auf die Decke. Sie schaut mich an und meint: " Hast du nicht etwas vergessen, Arne?"

Ich sehe mich um und kann nichts entdecken.

"Du musst mir noch meine Beine fertig eincremen. Ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen."

Stimmt. Vorhin bin ich ja nur bis zu den Kniekehlen gekommen.

Ich nehme einen ordentlichen Sprutz ( Dialekt! ) Sonnenöl in die Hand und fange mit der Massage der herrlichen Oberschenkel an. Der leuchtend gelbe Badeanzug, den Miriam nun anhat, bildet einen erregenden Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.

Das Gefühl ihrer Haut lässt meinen besten Freund nicht unberührt und ich bin froh, dass ich neben ihr kauere.

Bei den Knien fange ich an und massiere mich langsam in konzentrischen Kreisen immer weiter an ihren Oberschenkeln aufwärts. Und je weiter ich nach oben zu ihrem Po komme, desto mehr spreizt sie ihre langen Beine. Sie seufzt leise und bewegt unruhig ihre Hüften. Im Zwickel des Badeanzuges bildet sich ein feuchter Fleck.

Ich gebe Miri ein leichten Klaps aufs Hinterteil.

"Das reicht, schöne Frau", sage ich und beuge mich nahe zu ihr hinunter.

"Bevor es peinlich wird, mein Schatz", flüstere ich und lege mich bäuchlings neben sie.

Miriam schenkt mir einen Blick, der mir durch und durch geht.

Andrea kommt blitzschnell angekrabbelt, klettert auf meinen Rücken und richtet sich häuslich ein. Selina deckt sie mit meinem Saunatuch ab, damit sie keinen Sonnenbrand bekommt und legt sich neben ihre Mutter.

Jetzt geht es uns allen gut und es kehrt Ruhe ein.

Ich drehe meinen Kopf zu Miriam und schaue sie unentwegt an. So viele Gedanken machen mich fast irre; ich bin unschlüssig, wie es weitergehen wird.

Wird es überhaupt weitergehen? Und wenn ja, was dann?

Ich spüre eine Bewegung und fühle wie ihre Hand die meinige berührt. Ich fasse zu und unsere Finger verschränken sich miteinander. Vor lauter Glück treten mir Tränen in die Augen und auch bei Miriam schimmern die Augen feucht.

Der Nachmittag geht viel zu schnell vorüber und wir packen schließlich unsere Sachen zusammen und gehen zu den Autos. Andrea hat sich meine Hand geschnappt und will mich gar nicht mehr loslassen.

"Kommt du noch mit zu uns?", fragt Miriam und ich nicke. "Fahr einfach hinter uns her."

In Nachbardorf fahren wir am Naturfreundehaus vorbei und halten kurz danach vor Miriams Haus. Wir tragen unsere Badesachen hinein und Miri schickt die Kinder in ihr Zimmer damit sie sich umziehen. Kaum sind die beiden weg, da hängt sie schon an meinem Hals und küsst mich so leidenschaftlich, dass mir die Ohren klingeln.

Wir lösen uns erst voneinander, als wir die Kinder hören.

Miriam lächelt mich wissend an.

"Was Diana kann, das kann ich schon lange, ha! Wir reden später, wenn die Kinder im Bett sind. Du bleibst doch zum Frühstück?"

Mann, diese Frau weiß was sie will und ich bin ganz und gar einverstanden. Miriam interessiert mich brennend und ich will wissen, ob wir so gut zusammen passen, wie ich das hoffe.

*

Nach dem Abendessen spielen wir noch ein wenig mit den Kindern, dann gehen sie ins Bett. Die kleine Andrea besteht darauf, dass ich sie in ihr Zimmer trage und ihr noch eine Geschichte erzähle. Dann sage ich Selina Gutenacht und setze mich mit Miriam in ihre gemütliche Wohnküche. Erinnerungen kommen an meine Kindheit und Jugend wieder auf, wo die Essküche der bevorzugte Treffpunkt der Familie war. Ich beginne jetzt schon, mich wie daheim zu fühlen und Miriam kann mir dies scheinbar an meinem Gesicht ablesen.

Sie setzt sich neben mich, lehnt sich an und legt ihren Kopf an meine Schulter. Ich lege meinen Arm um sie und streichele sie zärtlich.

Und dann reden wir. Sie spricht von ihren Hoffnungen und Sorgen und ich sage ihr was mich umtreibt. Die Unstetigkeit meines Lebens, meine Träume und Wünsche und bekenne einige Schandtaten aus meiner Zeit im Dorf.

"Pssst", meint sie und legt mir ihren Finger auf die Lippen. " Glaubst du, ich habe das nicht mitbekommen? Ich weiß, was man über dich im Dorf spricht und in den Augen meiner Glaubensgemeinschaft bist du ein wahrer Teufel. Aber erstens bilde ich mir meine Meinung gerne selber und zweitens kenne ich die Meinung von Louise und Ina, sowie von Sammy und Zoey, die ich unterrichte. Und was die sagen, das passt so gar nicht zu dem, was die Dorfratschen von sich geben. Ich will dich besser kennenlernen und habe kein schlechtes Gefühl dabei. Und was mir am Wichtigsten ist, meine Kinder mögen dich rückhaltlos. Selina respektiert dich und meine Kleine ist total vernarrt in dich. So wie heute hat sie sich nicht einmal bei ihrem Vater verhalten."

"Ach, Miri, als ich dich das erste Mal gesehen habe, da war ich sehr beeindruckt von dir. Nicht nur deine Größe hat mich angesprochen, auch deine Ausstrahlung und die Art, wie du dich bewegst, das hat mich fasziniert. Liebe auf den ersten Blick war es nicht, aber es kam dem schon nahe. Aber genau das, was mich neugierig gemacht hat, das hat mich auch Zurückhaltung üben lassen. Meine Größe und vor allem mein Alter waren doch genau das Gegenteil von dir. Was hätte ich dir schon zu bieten, das du nicht besser haben könntest?"

"Arne, Arne, Äußerlichkeiten! Darauf bin ich schon reingefallen und was dabei raus gekommen ist, das ist dir ja auch nicht unbekannt. Ich will mich selber überzeugen von dem was mich erwartet. Nimm mich in deine Arme, halte mich fest und gib mir etwas Nähe und Geborgenheit."

Weil ich darauf höre, was mir eine schöne Frau sagt, nehme ich ich Miriam in meine Arme und halte sie zärtlich fest. Miri legt den Kopf an meine Schulter und kommt allmählich zur Ruhe. Trotzdem spüre ich, wie sie sinniert und überlegt, nachdenkt und abwägt.

Dann springt sie auf,nimmt meine Hand und zieht mich hoch.

„Komm, ich will es, nein ich will dich. Heute noch, jetzt."

Sie zieht mich in ihr Schlafzimmer, zündet eine Kerze an und schließt dann die Tür. Dann geht sie auf mich zu.

„Liebe mich Arne. Heute Nacht will ich dir gehören. Und bitte", ein flehender Blick trifft mich und macht mich betroffen, „bitte sei zärtlich zu mir. Ich ertrage keine Schmerzen und davon habe ich schon mehr als genug bekommen. Und wenn du das nicht kannst, dann gehe bitte. Ich werde dir auch nicht böse sein."

Tränen laufen an Miriams Wangen herunter und heftige Schluchzen schüttelt sie. Als ich sie ansehe und sehe wie sehr sie weint, da zerreißt es mir fast mein Herz.

Was hat diese große und schöne Frau alles erdulden müssen? War ihr Mann denn nicht in der Lage ihr Liebe und Zärtlichkeit zu geben?

Wenn er so ist, wie ich jetzt vermute, dann wundert es mich nicht, dass seine Frau und seine Kinder so schnell Zutrauen zu mir gefunden haben.

Ich mache mich so groß wie ich kann und nehme sie in meine Arme.

„Weine dich aus, mein Engel, weine dich aus und lasse alles aus dir heraus. Schlag mich, kratz mich und beiße mich, wenn es dir hilft und dich erleichtert. Schütte mir dein Herz aus, erzähle mir dein Leid und ich werde dir zuhören."

Ich verspüre keine Lust mehr, nur Betroffenheit. Ich gehe mit ihr zum Bett, setze sie hin und lasse mich neben ihr nieder. Ich nehme sie in den Arm und spüre wie sie es vor Schluchzen und Weinen schüttelt. Und es dauert sehr lange, bis sie wieder etwas ruhiger wird. Ich lege sie auf den Rücken, bette ihren Kopf auf meiner rechten Schulter und halte sie fest. Ich flüstere ihr beruhigende und liebe Worte ins Ohr und mit der Zeit wird ihr Atem ruhiger und langsamer.

Wirre Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Gedanken, von denen ich dachte, dass ich sie in meinem Alter schon längst überwunden hätte. Wut, Hass und Gewaltphantasien überrollen mich, unendliches Mitleid und Mitgefühl und unendlich große Liebe für Miriam. So wie ich sie jetzt im Arm halte, so möchte ich es für den Rest meines Lebens tun. Erst jetzt spüre ich zum ersten mal so richtig, wie unendlich ich sie liebe. Tränen laufen mir über das Gesicht im Überschwang dieser Emotionen. Ich schaue Miriam durch meinen Tränenschleier an und sehe dass sie friedlich in meinem Arm eingeschlafen ist.

Sex? Der Sex, den wir haben wollten ist für den Moment vergessen. Jetzt zählen andere Dinge.

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken greife ich die Zudecke und ziehe sie über uns. Obwohl es Sommer und warm ist, so gibt mir diese Decke ein Gefühl der Geborgenheit, das ich mit ihr teilen möchte.

*

Ich wache auf, weil meine Nase juckt. Irgend etwas kitzelt mich. Fast unwillig, weil ich so gut gelegen und geschlafen habe, öffne ich meine Augen. Es ist noch dunkel und ich muss mich erst einmal orientieren.

Etwas schweres liegt auf meiner rechten Schulter und mein ganzer Arm kribbelt, weil er eingeschlafen ist. Aber als ich wahrnehme, wer da an meiner Seite schläft, ist mir das egal.

Miriam liegt bei mir und schläft noch friedlich wie ein kleines Kind. Und neben ihr liegt die kleine Andrea. Sie muss irgendwann in der Nacht zu uns gekommen sein und es sich neben ihrer Mutter gemütlich gemacht haben.

Plötzlich geht sie Tür auf und Selina kommt herein. Sie macht die Vorhänge auf und schaut verblüfft, wer alles in Muttis Bett liegt. Ich zwinkere ihr zu.

„Guten Morgen Selina, schon wach?"

„Klar, ich hab doch Schule. Mama soll aufstehen und Frühstück machen. Sie muss doch auch zur Schule und Andrea in die Kita."

„Ja, was machen wir denn da? Ich denke, ich werde sie mal ganz vorsichtig wecken."

Ich drehe mich zu Miriam und küsse sie sanft auf die Stirn.

Keine Reaktion.

Na dann ein Küsschen auf das Näschen.

Nichts.

Bleibt als letztes Mittel ein Kuss auf ihre Lippen.

Kaum berühre ich diese mit meinem Mund, da schließen sich zwei Arme um meinen Hals.

„Hmmm, schon besser. Guten Morgen, mein Liebster."

Selina beginnt zu lachen, als sie das hört. Miriam schießt in die Höhe und schaut sich verwirrt um.

Selina lacht noch viel lauter. Die Decke ist von Miriam herunter gerutscht.

„Mama, ihr habt ja voll in Klamotten geschlafen!"

Miri schaut an sich herunter, sieht mich an und überlegt fieberhaft eine plausible Antwort.

„Ach weißt du, wir waren nach dem Baden so kaputt und müde, da sind wir halt so eingeschlafen."

Selina schaut wissend, nickt verstehend und glaubt ihr kein Wort.

*

Nach der Schule kommen die drei zu mir, weil ich versprochen habe, etwas für sie zu kochen. Es gibt Putensteak in Curry-Ananas-Sauce mit Reis und die drei hauen ordentlich rein. Andrea hat das Ganze zuerst misstrauisch beäugt, aber nach einer ersten Kostprobe hat sie schnell ihre Portion verputzt und versucht nun unsere Ananasstücke aus der Sauce zu mopsen.

Nach dem Essen wollen wir zu Miriam fahren. Als wir das Haus verlassen und zum Auto gehen, kommen uns Kurt und Hilde entgegen. Beide machen große Augen, als sie meine Begleitung erkennen. Kurt lächelt wissend, aber Hilde bedenkt mich mit einem derart hasserfüllten Blick, dass es mir kalt den Rücken runter läuft.

„Wie kannst du nur, Kind? Weißt du nicht, wer das ist? Er gehört nicht zu unserer Gemeinschaft!"

„Ich weiß wer das ist, Hilde. Gerade deswegen. Das was ich von ihm kenne und was er mir gibt, ist mehr als ich jemals von euch bekommen habe."

Die Klatsche hat gesessen.

Hilde dreht sich um und rauscht von dannen. Kurt zuckt mit den Schultern und eilt ihr nach.

Miriam schaut mich an.

„Fahren wir nach Hause?"

„Mit euch fahre ich bis ans Ende der Welt."

Diana steht am Küchenfenster, pfeift und winkt uns nach. Wenigstens eine, die sich nicht an uns stört.

Am Nachmittag sind wir bei Miriam im Garten. Die Kinder spielen, es sind ein paar Schulfreundinnen von Selina da und Miri und ich sitzen unter dem Sonnenschirm und unterhalten uns. Es gibt noch so viel zu sagen, denn längst noch nicht wissen wir alles über uns.

Und immer mehr gewöhne ich mich an das Gefühl, diese drei hübschen Mädels um mich zu haben. Bisher hatte ich immer auf meinem freien und unabhängigen Leben bestanden, doch nun merke ich, was mir bisher gefehlt hat. Eine Familie, die ich seit meiner Scheidung nicht mehr hatte, aber auch nicht mehr haben wollte.

„Was ist, Arne? Du bist so still." Miri schaut mir forschend ins Gesicht.

„Ich denke nach, mein Engel, ich denke nach und merke auf einmal, was für eine riesige Lücke ohne euch in meinem Leben ist. Dein ruhiges Wesen, die Fröhlichkeit deiner Kinder, all das gibt mir das Gefühl von Heimat und Familie. Und nun erst erkenne ich wie sehr ich dich liebe."

Miriam schluckt, doch dann geht ein Strahlen über ihr Gesicht.

„Ich liebe dich auch so sehr", meint sie und greift meine Hand. „Und von wegen ruhig. Heute Nacht wirst du erleben, wie temperamentvoll ich sein kann."

*

Nachdem wir die Kinder ins Bett gebracht haben, setzen wir uns noch ein wenig auf die Terrasse und genießen den Feierabend.

Langsam wird es dunkel und ein herrliches Abendrot leuchtet am Himmel.

Miriam steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich in ihr Schlafzimmer.

„Heute bin ich nicht traurig und nicht müde, Liebster. Und mit meiner Kleidung gehe ich heute auch nicht in mein Bett. Also," sie macht eine kleine Pause und sieht mich herausfordernd an. „Tu was dagegen. Stell dir einfach vor es ist Weihnachten, draußen friert es und es liegt Schnee . . ."

Ich lache.

„ . . .und die Scheite krachen im Kachelofen, die Kerzen am Weihnachtsbaum brennen und davor steht mein Weihnachtsgeschenk, das ich nun auspacken werde."

Miriam steckt mich mit ihrer Phantasie an.

„Darf ich dir noch ein Mascherl umbinden, mein Weihnachtsengel?"

Wir haben Anfang Juni, aber die Gedanken sind frei.

„Du sollst dein Geschenk auspacken, nicht einpacken. Mach hin, Arne, ich will nicht mehr warten."

Sie kommt auf mich zu und überrascht mich, als sie sich vor mich hinkniet. Ich schüttele meinen Kopf, nehme ihre Hände und ziehe sie wieder hoch.

„Nein, Miri, du sollst nicht vor mir knien. Bleib stehen, denn ich will zu dir aufschauen. Du bist eine Frau, zu der ich gerne aufsehe."

Miriam schaut mir unentwegt in die Augen, als ich beginne, Knopf für Knopf an ihrer Bluse zu öffnen. Ich streife sie über die Schutern und Miri lässt die Bluse an ihren Armen herab auf den Boden gleiten.

Ein BH mit dunkelroter Spitze wartet darauf geöffnet zu werden und gibt zwei herrlich geformte, mittelgroße Brüste mit hellbraunen Aureolen und kleinen Nippel frei. Mir läuft im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Mund zusammen, als ich mich nach vorne beuge und diese lockende Versuchung mit kleinen Küssen verwöhne.

"Nimm zwei, denn Naschen ist gesund", geht es mir durch den Kopf.

Miri stöhnt auf und drückt meinen Kopf an ihren Busen, als ich die Spitze mit der Zunge reize. Das zeigt Wirkung, denn der Nippel wird härter und größer, so dass ich ihn mit meinen Lippen massieren und stimulieren kann.

Miri stöhnt unterdrückt, als ich mit den Zähnen an ihrer Brust knabbere und schiebt mich zurück.

"Nein, Arne, nicht, denn sonst verliere ich die Beherrschung", presst sie hervor.

"Na und? Dann lass es raus, mein Schatz. Von mir aus kannst du so laut werden wie du willst."

"Aber die Kinder. Wenn sie wach werden, wie soll ich ihnen erklären, was wir machen? Bei meinem Mann war das immer mit Scherzen verbunden und Selina ist mehr als einmal davon wach geworden. Und ich habe nicht gewusst, wie ich es ihr sagen sollte."

"Dann erklären wir ihnen, dass wir uns lieb haben und dass es schon manchmal dabei ein wenig lauter werden kann. Also halte dich nicht zurück und wenn du schreien willst, dann schreist du eben, denn nicht nur ich will es auskosten, sondern auch du sollst deine Erfüllung finden. Ich könnte dich niemals verletzen oder dir wehtun, mein Liebling. Versteh doch, ich liebe dich, ich will dich und ich brauche dich und deine Kinder. Und das nicht nur einmal."

Jetzt gehe ich vor ihr auf die Knie. Ich öffne den Knopf ihrer Jeans, der unvermeidlichen Jeans und ziehe den Reißverschluss herunter. Irgendwie kommt es mir in den Sinn, dass ich sie nur in diesen Hosen kenne. Nie habe ich sie einen Rock oder ein Kleid tragen sehen.

Ich ziehe aufreizend langsam das Textil über ihren Popo und ein zum BH passender roter Spitzenslip kommt zum Vorschein.

Miriam wackelt mit ihrem Hintern und reibt ihre langen Beine aneinander. Ich bin auf Augenhöhe mit der Verlockung, zu der ich endlich möchte. Ich presse mein Gesicht in das magische Dreieck und atme ihren erregenden Duft ein. Den Duft einer Frau, die hochgradig erregt ist und alles geben will.

Ich fahre mit meiner Zunge über den schon sehr nassen Zwickel des Slips und Miri japst erregt auf und drückt meinen Kopf fester an ihre Scheide. Dann schiebt sie mich brüsk zurück und reißt sich Jeans und Slip von ihren wunderschönen langen Beinen.

Sie sieht mich bestimmt und herausfordernd an.

Und ist total überrascht, als ich zugreife und sie auf meine Arme nehme. Trotz ihrer Größe ist sie relativ leicht und ich bin auch ziemlich kräftig. Ich trage sie zum Bett und lege sie vorsichtig ab. So wie sie daliegt, das lange braune Haar auf dem weißen Kissen verteilt und der gebräunte Körper in einem aufreizenden Kontrast zur weißen Bettwäsche, da wird mein Verlangen nach ihr immer größer.

Ich knie mich am Bettende nieder und fange an ihre Füße zu streicheln und zu küssen. Jeden einzelnen Zeh verwöhne ich so, denn ich will keinen Zentimeter auslassen. Miriam lacht erregt und windet sich, als ich mit der Zungenspitze über ihre Fußsohle fahre, denn sie ist da sehr empfindlich und kitzelig.

Langsam gehe ich über ihre Fesseln und Waden zu ihren Knien weiter. Ein Bein streichele ich, das andere wird mit kleinen Küssen überhäuft. Als ich bei den Knien ankomme, ertönt wieder ihr bekanntes Lachen, denn schon beim Baden habe ich gemerkt, dass dies eine ihrer leicht erregbaren Zonen ist.

Immer weiter geht es aufwärts. Ich sauge mich an ihrem Oberschenkel fest und Miriam spreizt ihre herrlichen Beine immer mehr. Ein betörender Duft umschmeichelt meine Nase, als ich diesem magischen Dreieck immer näher komme. Jetzt sehe ich es zum ersten Mal aus aller Nähe. Ein kurzgeschorener brauner Busch überdeckt nasse geschwollene Schamlippen und lädt zum Naschen ein.

Ich nehme diese Einladung natürlich an und lege meine Lippen auf diese aufreizende Scheide. Ich schmecke erregende Nässe und meine Zunge bohrt sich zwischen die beiden Schamlippen. Ich schlecke und schlürfe was ich nur kann und Miriam engagiert sich immer wilder.

Als ich ihre Klitoris mit meiner Zunge traktiere, windet sie sich wie wild, dann krampft sich ihre Vagina zusammen und sie erreicht schreiend ihren Höhepunkt. Ich habe alle Mühe sie zu bändigen, damit wir beide nicht aus dem Bett fallen.