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Die Mädchen hatten sich hinter mir auf dem Sofa positioniert als hätten sie vor, einen Spielfilm ansehen. Es fehlte nur noch das Popcorn. Danach stand den Dreien aber wohl kaum der Sinn, denn sie alle hatten bereits den obersten Hosenknopf geöffnet und erwartungsvoll eine Hand in den Slip geschoben.

Als ich über die Schulter blickte und sie so dasitzen sah, wurde mir etwas bewusst, das mir beim Sex mit Jungs bislang nie aufgefallen war: In der Hündchen-Stellung konnte man natürlich nicht nur meine Muschi sehen, sondern hatte auch freien Blick auf mein Poloch!

Gerade weil dieser Gedanke das Gefühl des Ausgeliefertseins noch weiter verstärkte, wollte ich die Sache möglichst schnell hinter mich bringen. Also begann ich wie eine Maschine zu arbeiten: Ich hob den rechten Arm an und verlagerte mein Gewicht auf den Linken. Die freigewordenen Hand schob ich durch meine geöffneten Beine hindurch, sodass ich behutsam einen Finger auf das pulsierende Zentrum zwischen meinen Schamlippen legen konnte.

Seltsamerweise ließ mich schon diese leichte Berührung erschaudern. Es war zum Heulen.

Als ich dann noch begann, mich widerwillig zu streicheln, war klar, dass es schon bald kein Zurück mehr geben würde.

Ich versuchte all meine Willenskraft aufzubringen und gleichgültig zu wirken, fühlte aber, wie sich die Feuchtigkeit in mir immer weiter ausbreitete und langsam an meinen Schenkeln herunterzulaufen begann.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein - ich lief vor den Augen meiner Mitbewohnerinnen förmlich aus; und das, obwohl ich doch lieber gestorben wäre, als mir vor diesen elenden Biestern eine Blöße zu geben.

So sehr ich es auch versuchte, ich bekam mich nicht mehr in den Griff. Es ging einfach nicht. Ich konnte meine Hand nicht mehr willentlich kontrollieren, sondern bewegte sie ganz automatisch in kreisenden Bewegungen rund um meinen Kitzler.

Je schneller meine Finger wurden, desto mehr verdunkelte sich mein Verstand. Alles um mich herum erschien verschwommen und ich verlor zusehends die Kontrolle über meine eigenen Bewegungen.

Statt mir weiter die Muschi zu streicheln - oder mittlerweile vielmehr hemmungslos zu wichsen -, ließ ich jetzt wimmernd meinen Zeigefinger in mich hineingleiten.

Als das schon bald nicht mehr auszureichen schien, steckte ich mir auch noch den Mittelfinger in die Pussy und begann mich mit zwei Fingern regelrecht zu ficken.

Immer schneller fingerte ich mich. Mein Atem ging stoßweise und meine Knie wurden weich. Ich fühlte meine Kräfte schwinden, sodass ich den Kopf zur Seite drehen und auf der Tischplatte ablegen musste, um nicht zusammenzubrechen.

Erst in dem Moment kurz vor meinem Höhepunkt befand ich mich plötzlich wieder im Hier und Jetzt - eine Realität, auf die ich hätte verzichten können. Es war beinahe so, als würde ich mich selbst beobachten; und dieser Anblick war wirklich erschreckend: Ich sah mich auf allen Vieren knieend, das Gesicht auf die Tischplatte gepresst und den Arsch hoch in die Luft gereckt, wie eine billige Nutte.

Ich konnte deutlich das schmatzende Geräusch hören, das meine Finger verursachten, während ich sie unbeherrscht und wild in mich hineinstieß. Ich konnte den süßlichen Geruch meines Muschisaftes riechen, der milchig zwischen meinen Fingern hindurch auf die Tischplatte tropfte. Und ich konnte auch sehen, wie meine Mitbewohnerinnen die Situation genossen, wie sie sich lüstern die Lippen leckten und wie sich die Hände in ihren Slips unablässig bewegten.

Obwohl ich all das bei vollem Bewusstsein mitbekam und mich der Gedanke an die Konsequenzen meines Handelns rasend machte, war ich wie eine unbeteiligte Zuschauerin. Ich hatte überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen und war doch voll involviert. Mein Körper hatte sich verselbstständigt und war in einen animalischen Rausch verfallen, der nur noch den Orgasmus kannte.

Als es mir endlich kam, sah ich meinen Kopf hochschnellen und ich hörte mich verzweifelt aufschreien. Meine Beine zitterten und meine Muschi verkrampfte sich schmerzhaft um die beiden Finger, die tief in mir steckten. Doch es war das letzte Bild, das sich kristallklar vor meinem inneren Auge abzeichnete und mir am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist: Es war das Bild der höhnisch grinsenden Gesichter, mit denen die Mädchen mein zuckendes Arschloch beäugten.


*****

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6 Kommentare
hi78ehi78evor mehr als 6 Jahren

Weiterschreiben! :(

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Nice

Wirklich heiße Szene die du da beschrieben hast. Mir gefällt gerade der Aspekt der demütigung. Vieleicht könntest du ja noch etwas mit orgasmuskontrolle und keuschhaltung einbauen. So das Sie am ende bettelt es sich wieder vor ihren Peiniger innen besorgen zu dürfen.

plutobarplutobarvor etwa 9 Jahren
Bitte unbedingt fortsetzen!

Ich hoffe wirklich, dass dies der Auftakt zu einer längeren Serie ist. Die Handlung ist in sich schlüssig und bietet viel Potenzial. Durch den lockeren Schreibstil, der einen lebhaften Eindruck von der Persönlichkeit der Protagonistin vermittelt, wirkt die Geschichte authentisch und nachvollziehbar. Das einzige Manko, welches hoffentlich durch eine baldige Fortsetzung wettgemacht wird, ist das abrupte Ende, das Lust auf mehr macht, einen aber leider (bis jetzt) "unbefriedigt" zurücklässt. Fazit: Ein erstaunlich guter Text mit etwas zu wenig expliziter Erotik (was vermutlich auch der Grund für die verhältnismäßig schlechte Wertung ist (^__^).

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heißer Anfang

Ein vielversprechender Anfang - etwas verquert zwar - doch nach einigen Umwegen zu der Richtung die den Dreien bewusst ist , der noch uUnbeteiligten langsam dämmert.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Vielversprechend!

Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, die teilweise erzwungene Situation hat dem Ganzen viel erotische Stimmung eingebracht^^

Mir persönlich würde es mehr liegen, wenn die drei „Siegerinnen“ ein bisschen von ihrer herablassenden Art verlieren würden, oder das bei dem was auf „Lenchen“ noch ao zukommt, sich die psychische Demütigung in Grenzen hält. Sonst hab ich immer Mitleid mit der Hauptperson XD

Ich bin gespannt was du dir für diese 7 Tage so alles ausdenkst. ^__^

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