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Lust und Liebe unter Palmen

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,,Ach ja", seufzte Nina. ,,Noch einmal jung sein." Die Reise hatte ihr bisher wirklich gut getan. Sie fühlte sich um Jahre Jünger und sie wollte nicht, dass es aufhörte... besonders wenn sie daran dachte, dass mehrere Leute an Bord des Schiffes sie für Jung genug hielten, um als Freundin ihres Sohnes durchzugehen und nicht seine Mutter zu sein.

,,Jetzt wo ich Achtzehn bin und du nicht mehr an ein Kind gekettet bist, kannst du ja endlich all die wilden Jahre nachholen, die du hättest haben sollen oder können, bevor ich ungeplant aufgekreuzt bin", lachte Martin.

,,Also, zum einen habe ich nie das Bedürfnis nach wilden Jahren gehabt", sagte seine Mutter. ,,Und zum anderen- Ich habe mich nie von dir 'angekettet' gefühlt, Martin."

,,Ich versuche nur dir zu sagen, das du eine wunderschöne, junge Frau bist, die das Beste noch vor sich hat", teilte er ihr mit ernstem Gesicht mit.

,,Ach, hör doch auf", murmelte Nina und wurde Rot.

,,Erinnerst du dich, dass meine Freunde ständig nur bei uns abhängen wollten? Ich meine schon seit ich klein war? Lass es mich so ausdrücken: Das lag nicht nur an meiner einnehmenden Persönlichkeit und mit den Jahren wurde es immer schlimmer. Ist dir der Begriff 'Milf' geläufig?"

Martin dachte sich diese Sachen nicht aus. Es war alles andere als leicht aufzuwachsen, wenn sämtliche Freunde einem vorschwärmten, wie heiß die eigene Mutter doch sei- und sie benutzten dabei weitaus freizügigere Begriffe als 'heiß'.

,,Haben die mich wirklich so genannt?", fragte Nina und war ehrlich erstaunt. In ihrem Beisein hatten sich Martins Freunde immer sehr höflich und zuvorkommend benommen.

,,Glaub es oder nicht, aber sogar einige der Mädchen hatten ein Augen auf dich geworfen", sagte Martin und wieder war es nichts als Wahrheit. Zumindest eines der Mädchen aus seiner Klasse, um genau zu sein war es Claudia, die einzige, offen bekennende Lesbe an der Schule, die ihm leicht beschwipst auf einer Party gestanden hatte, nur zu gerne mal mit seiner Mutter die Laken zu zerwühlen.

,,Jetzt wirst du langsam albern." Nina konnte buchstäblich fühlen, wie ihr Gesicht immer dunklere Schattierungen annahm. Aber wenn sie ehrlich war, konnte sie nicht abstreiten, dass die Vorstellung von Martins Freunden und Klassenkameraden als attraktiv empfunden zu werden, ihr schmeichelte.

,,Was denn? Ist doch nichts schlimmes dabei", sagte er und entschied sich dazu einen Schritt weiter zu gehen, einfach nur um zu sehen, wo er damit landete. ,,Wenn du nicht meine Mutter wärst, dann würde ich dir auch hinterher schauen und mir sonstwas dabei vorstellen." 'Gott', dachte er sich. Sie war wirklich heiß. Seine Freunde, die ihn immer damit aufgezogen hatten, hatten zweifelsohne recht. Der Umstand, dass sie selbst nicht daran glaubte, änderte nichts an den Tatsachen. Das ihre Eltern ihr vor all diesen Jahren den Rücken zugekehrt und seitdem die kalte Schulter zeigten, hatte das Selbstwertgefühl seiner Mutter völlig vernichtet und sie nie ganz davon erholen lassen.

,,Martin!", stieß Nina hervor, geschockt von den Worten ihres Sohnes.

,,Was denn? Ich mag ältere Frauen", fügte er hinzu und versuchte verzweifelt seiner Mutter irgendeine Form von Entschuldigung zu geben, damit sie mehr in ihm sah, als nur den eigenen Sohn. Er schielte erneut in Richtung Strand und sah, dass die Frauen noch immer eifrig bei der Sache waren, obwohl- wenn er sich nicht täuschte, dann hatten sie mittlerweile die Plätze getauscht und knieten nun vor jeweils einem anderen Mann.

,,Wirklich? Tust du das? Und- und du sprichst dabei aus Erfahrung, oder...?!"

,,Ja, das kann man so sagen", nickte er und seine Aufmerksamkeit wurde wie von Zwei Magneten zwischen dem Treiben am Strand und dem atemberaubenden Anblick, den seine Mutter in ihrem Bikini bot, hin und her gezogen.

,,Wirklich?"

,,Erfahrene Frauen wissen viel besser, wie man einen Mann befriedigt", sagte er und klang übertrieben selbstsicher.

,,Oh Gott!" Nina begann sich etwas unwohl zu fühlen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass die Unterhaltung sich so entwickeln würde.

,,Was denn? Mal ehrlich, es ist schließlich nicht so, als ob ich ein männliches Vorbild in meinem Leben hätte, mit dem ich diese Sorte Gespräch haben könnte, oder?"

Nina seufzte. Er hatte ja Recht. ,,Ich verspreche dir, du kannst über alle deine Eroberungen mit mir sprechen. Aber können wir vielleicht damit warten, bis wir wieder an Bord sind und uns bei einer Tasse Kaffee oder einem Drink zusammen setzen? Ich möchte einfach nur das herrliche Wasser genießen."

Plötzlich tauchte sie unter und war verschwunden. Aber selbst unter Wasser hörten ihre Gedanken nicht auf sich um die eigenartige Unterhaltung zu drehen, die sie gerade mit ihrem Sohn geführt hatte.

Wieder einmal blickte Martin zum Ufer und wurde Zeuge, wie die Drei Frauen sich erhoben, scheinbar willkürlich rotierten, um sich erneut vor einem der Männer auf die Knie sinken zu lassen. Er konnte nicht anders, als sich vorzustellen, dass seine Mutter und er selbst jetzt dort waren und mitmachten.

Dermaßen abgelenkt, bekam er kaum mit wie Nina sich an ihn heran schlich und ihm verspielt eine Ladung Wasser ins Gesicht spritzte. Sie grinste und kreischte kurz darauf, als er sie umdrehte und von hinten packte. Sein steifes Glied, das der Junge nun schon einen Weile mit sich herum schleppte, traf auf Wiederstand und wären nicht seine Bermudas und das Bikinihöschen gewesen, es hätte sich wohl ohne Zweifel zwischen die Pobacken seiner Mutter geschoben, wie ein glühendes Messer in weiche Butter. Nina musste ungewollt stöhnen.

'Was ist denn...? Hat Martin eine Erektion? Warum? Wegen mir??? Himmel, das fühlt sich so groß an.'

Kaum waren ihr diese Gedanken durch den Kopf geschossen, da schimpfte Nina sich schon selbst überhaupt an so etwas zu denken. Sie drehte und wandt sich in seinen starken Armen, bis er den Griff lockerte und sie freigab. Schwer atmend kam Nina wieder auf die Füße. Ihr Sohn, keinen Meter von ihr entfernt, fragte sich, ob wohl die geringste Chance bestand, dass seine Mutter ebenso erregt sein konnte, wie er selbst.

Ein paar Minuten später, in denen sie wieder ausgelassen getobt hatten, schrie Nina auf. ,,Aua! Verdammt. Verdammt!!!"

,,Was ist los?"

,,Ich habe einen Krampf in der Wade", presste Nina hinter zusammengebissenen Zähnen hervor und begann in Richtung Ufer zu humpeln.

Als Martin ihr folgte, bemerkte er, dass die Drei Pärchen nicht länger im Oralsex-Modus waren. Stattdessen schien sich eine voll ausgewachsene Orgie entwickelt zu haben. Eine der Frauen hatte ihren Kopf im Schoß einer anderen vergraben. Die Zweite wurde von hinten genommen, während sie einem Typen das Gemächt lutschte und die Dritte blies den Schwanz von Mann Nummer Drei (sie wurde wiederum von der Ersten geleckt).

Es war das heißeste, außergewöhnlichste Ding, dessen Martin je Zeuge geworden war. Es war wie live am Set eines Pornodrehs zu sein und auch wenn die Handlung und Dialoge nicht viel hergaben, es geschah in Echt, direkt vor seinen Augen. Apropos Handlung- die schien sich noch bizarrer zu entwickeln...

Nach einigen unbeholfenen Schritten drehte Nina sich zu ihm um. ,,Kannst du mir zum Strand helfen? Ich kann kaum etwas sehen und dieser Krampf bringt mich um."

Selbstverständlich half er ihr. Seine Mutter legte ihren Arm über seine Schulter und gemeinsam legten die Beiden das kurze Stück Weg bis zum Strand zurück. Unmittelbar an der Gruppe, fröhlich kopulierender Leute vorbei.

Endlich aus dem Wasser, kam Martin in den Genuss einer Voll-Körper-Ansicht seiner Mutter in ihrem nassen Bikini. Obwohl er ihre Oberweite schon zuvor in Augenschein genommen und den Anblick zweifelsohne genossen hatte- jetzt fiel dem Jungen fast die Kinnlade nach unten. Das dünne Material des Bikini sah aus wie aufgemalt. Die Nippel seiner Mutter waren hart, standen ab und schienen sich einen Weg aus ihrem Gefängnis bohren zu wollen. An den Rändern des Höschens war kein einziges Haar zu sehen. Nina musste sich dort komplett rasiert oder gewachst haben. Vom feuchten Stoff kaum verhüllt, sprang dem Achtzehnjährigen der Cameltoe seiner Mutter förmlich entgegen.

,,Oh ja. JA", stöhnte gerade eine der Frauen auf, kaum dass sie in Hörweite waren.

Für Martin war der Ursprung der Geräusche natürlich offensichtlich. Er hatte ja alles von Anfang an mitbekommen. Seine Mutter hingegen schien noch immer ahnungslos, als sie die kleine Orgie mit einem Abstand von vielleicht Fünf Metern passierten. Die hübsche Blondine, deren Muschi geleckt wurde, während sie einen beeindruckenden Penis wichste, hob ihren Kopf und schaute zu ihnen herüber.

,,Hi. Wollt ihr Zwei vielleicht mitmachen? Je mehr desto besser."

Ninas Schmerzen schienen weiterhin für Ablenkung zu sorgen. Geistesabwesend antwortete sie: ,,Kleinen Moment, bitte. Wir sind gleich bei euch. Ich muss erstmal diesen Krampf loswerden."

Martin wurde von einem Hustenanfall geschüttelt. Auch wenn seine Mutter nichts sehen konnte- ohne ihre Brille nahm sie kaum etwas ausser Schemen wahr- sie musste doch die eindeutige Geräuschkulisse mitbekommen haben. Stöhnende Frauen und Männer... und das nicht zu verwechselnde Geräusch, wenn Körper leidenschaftlich aufeinander klatschten.

,,Ein Krampf?" Die Blondine kicherte. ,,Oh, dabei können wir bestimmt Abhilfe leisten."

Als sie ihre Handtücher erreicht hatten, gelang es Martin gerade noch die Brille seiner Mutter zu retten, bevor sie sich darauf setzte. Für eine Sekunde zog er in Betracht, das gute Stück einfach in die Büsche zu werfen. Nina würde weiterhin ahnungslos bleiben und er selbst müsste nicht auf den Anblick der Orgie verzichten- denn dass sie aufbrechen und weggehen würden, wenn seine Mutter realisierte was hier abging- das stand für ihn fest. Doch er entschied sich anders und gab sie ihr.

Nina schob sich das Gestell auf die Nase und- wurde bleich wie ein Bettlaken. Ihre Augen wurden größer und größer und ihr Kinn sackte hinab, bis sie aussah, wie eine Comicfigur. 'Oh mein Gott', dachte sie sich, als sie das Treiben der Anderen bemerkte und sprachlos mitansah wie dort geleckt, gestossen und gerammelt wurde, denn die Drei Paare hatten keineswegs eine Pause eingelegt.

Für Martin war überraschend, dass seine Mutter nicht sofort ausflippte. Sie starrte weitaus länger zu der anderen Gruppe hinüber, als er es ihr zugetraut hätte, bevor sie den Kopf drehte und ihr Blick direkt auf seine geschwollene Eichel fiel, die sich frech aus dem Bund seiner Shorts geschoben hatte.

Fur Nina war es nicht überraschend, dass ihr Sohn eine Erektion bekommen hatte. Immerhin hatte sie seine Härte erst Momente zuvor am eigenen Leib gespürt. Was sie vielmehr erstaunte war die Tatsache, dass ihr Sohn nur sie ansah, anstatt die Anderen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie transparent ihr Bikini tatsächlich wurde, wenn er nass war. Jedes Detail ihrer Brustwarzen war sichbar und der Stoff kämpfte einen aussichtslosen Kampf mit der Schwerkraft, um ihre großen Brüste weiterhin bedeckt zu halten.

Der gesunde Menschenverstand riet ihr zu gehen. Moralisch betrachtet war es das einzig richtige. Das war eine Tatsache. Dennoch- sie blieb sitzen. Ihr Körper war ein Magnet geworden und der Sand unter ihr war der Gegenpol.

Ohne ein weiteres Wort zu sprechen, betrachteten Mutter und Sohn die zügellose Zurschaustellung von roher, fleischlicher Lust, die sich unmittelbar vor ihnen abspielte und konnten einfach nicht den Blick abwenden. Es war wie das Vorbeifahren an einem Autounfall. Du weißt es ist falsch. Du weißt, du solltest es nicht tun, aber trotzdem kannst du nicht anders als zu starren.

,,Ich glaube wir sind etwas 'overdressed', versuchte Martin einen Witz zu machen.

Nina kicherte. Die Situation war ihr anscheinend eher peinlich, als unangenehm und sie klang wie ein Schulmädchen. ,,Sieht ganz so aus."

Nebenan tat sich etwas. Die hübsche Blondine erhob sich und kam zu ihnen herüber. Sie war völlig nackt. Ausser auf dem Kopf und den Augenbrauen schien sich kein einziges Haar an ihrem Körper zu befinden. Ihre Brüste waren winzig, hatten aber beeindruckende Warzenhöfe und ihre Nippel standen wie Radiergummis ab. An der Hand zog sie ihren Freund oder vielleicht auch Ehemann mit- einen Ring konnte Martin bei keinem von beiden ausmachen- dessen steifer Penis direkt auf seine Mutter deutete, die dabei war tomatenrot anzulaufen.

Die Blonde ließ sich neben Nina auf das Handtuch nieder und streichelte mit dem Finger über deren Schlüsselbein. ,,Es gibt keinen Grund schüchtern zu sein. Wir sind alles nette Leute und beissen nicht, versprochen." Dann lehnte sie sich vor und öffnete ihre Lippen.

Nina konnte es kaum glauben. Sie wurde geküsst. Von einer Frau. Von einer wildfremden, völlig nackten Frau!

Martin konnte es auch nicht glauben. Er hatte angenommen, dass seine Mutter den Kuss abwehren, die andere Frau vielleicht wegschubsen würde, aber Pustekuchen! Sie setzte sich nicht mal zur Wehr, als die Hände der Blondine auf ihren Rücken wanderten, wo sie begann an den Schnüren zu ziehen, die verzweifelt versuchten, ein Paar üppiger, schwerer Brüste festzuhalten.

Ninas Verstand schwamm in einem Durcheinander aus Lust und moralischer Verantwortung. Sie wusste, dass ihr Sohn direkt neben ihr saß und zusah. Gleichzeitig fühlte sie sich den Launen der anderen Frau ausgesetzt, ohne die Überwindung aufbringen zu können, etwas dagegen zu unternehmen. Der Kuss war so weich, so zärtlich... aber auch fordernd. Als die Blondine an ihrem Bikinioberteil zog, tat sie nichts um es zu verhindern. Sie ließ es zu und spürte, wie ihre Brüste ein Stück herabsackten, der Stoff entfernt wurde und eine vom Meer kommende Brise ihre Nippel noch steifer werden ließ. Hinter sich hörte Nina wie ihr Sohn keuchend seinen Atem ausstieß.

Obwohl Martin die Brüste seiner Mutter schon den ganzen Tag bewundert hatte, es war eine völlig andere Sache, sie 'in Natura' und in all ihrer Pracht zu sehen... was er tat, als die Blondine das Oberteil beiseite warf und die Lippen der beiden Frauen sich trennten.

,,Na, das sind aber hübsche Titten", sagte sie bewundernd, lehnte sich vor und schloss den Mund um einen der Nippel.

Nina wimmerte vor Wonne. Mit einer Mischung aus Scham und Erregung sah sie zu Martin, dessen Augen so groß wie die Scheinwerfer eines Autos geworden waren, um den Blick dann schnell abzuwenden. Sie fühlte sich unwohl, weil sie es zuließ, war aber gleichzeitig nicht in der Lage dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Die Augen geschlossen, gab sie sich den Lippen der Blonden hin, deren warme, feuchte Zunge kleine Kreise zog.

Die Blondine wiederholte ihr orales Verwöhnprogramm an der anderen Brust, bevor sie stoppte und eine Frage an Nina richtete. ,,Wie schaffst du es nur, diese Schönheiten so fest und in Form zu behalten?"

,,Jede Menge Sport- also Übungen und so...", antwortete Nina, die sich in den vergangenen Sechs Monaten einem rigorosen Fitnessprogramm unterzogen hatte.

Martin war baff. Heute schienen die Überraschungen gar kein Ende zu nehmen. Seine Mutter nahm es erstaunlich gelassen hin, Oben ohne vor diesen Fremden zu sitzen. Nicht nur das- sie schien die Aufmerksamkeit, welche sie bekam, richtig zu genießen.

Nina wagte keinen weiteren Blick in Richtung ihres Sohnes. Stattdessen schielte sie an der Blonden vorbei, zu deren Freund, der neben ihr stand und dessen hartes Glied sich um keinen Millimeter gesenkt hatte, seid die Beiden herüber gekommen waren. 'Ob Martin wohl mich ansieht?", fragte sie sich. 'Oder die andere?'

,,Ich bin übrigens Sarah", sagte die Blondine und streckte die Hand aus, was Nina nach der erfolgten, zärtlichen 'Attacke' irgendwie eigenartig fand. ,,Und das ist mein Verlobter, Tom."

Nina schüttelte ihr die Hand. Sie hoffte ruhig und überzeugend zu klingen, als sie den Beiden eine glatte Lüge unterbreitete. ,,Nina", sagte sie. ,,Das hier ist Martin, mein... Freund."

Nun sah sie doch wieder zu ihrem Sohn. In den Augen ein stummes Flehen. 'Bitte spiel mit.' Sie konnte nicht einmal genau sagen, warum sie log. Die einzige Ausrede, die ihr in den Sinn kam war, dass ihre Libido bereits die Kontrolle über ihr Gehirn übernommen hatte.

,,Nett euch kennen zu lernen", sagte Martin. Um ihn herum begann sich alles zu drehen, als er versuchte, die Wörter seiner Mutter zu verarbeiten.

,,So, damit dürften die Formalitäten erledigt sein", kicherte Sarah. ,,Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass ihr Zwei das Versäumte nachholt, um mit uns auf dem gleichen Stand zu sein." Sie wandte sich von Nina ab, kroch auf den Knien zu Martin und drückte seine Schultern nach hinten, bis der Junge flach auf dem Rücken lag.

Den Blick noch immer auf seine Mutter gerichtet, bekam er gerade noch mit, wie Tom sich auf sie zubewegte und seine steife Rute an ihre Lippen führte, als Sarah den Bund seiner Shorts packte und sie ihm mit einer einzigen, schnellen Bewegung die Beine hinab streifte. Und wieder irrte er sich. Martin hätte erwartet, dass seine Mutter den Mann von sich stoßen würde, aber ihre Hände zuckten lediglich kurz nach Oben, dann sanken sie wieder und legten sich auf ihre Schenkel.

Nina war verblüfft. Es war das erste Mal seit über Achtzehn Jahren, dass sie den Penis eines Mannes in ihrem Mund hatte. Sie hatte absolut vergessen wie aufgeladen und gut es sich anfühlte, ein hartes, pulsierendes Glied mit den Lippen zu verwöhnen. Sie hätte aufhören sollen. Ihr Sohn befand sich direkt neben ihr... und sah ihr zu! Aber als der Typ, seinen Namen hatte Nina bereits wieder vergessen, seinen harten Schwanz langsam immer weiter zwischen ihre Lippen schob, da konnte sie einfach nicht innehalten... und ihre Muschi begann die kümmerliche Entschuldigung für ein Bikinihöschen, welches sie trug, zu überfluten.

Martin starrte. Er war völlig fixiert auf diesen Schwanz, der sich immer wieder in den Mund seiner Mutter schob. Selbst als sein eigenes, bestes Stück komplett in Sarahs Kehle verschwand, konnte er den Blick nicht abwenden. ,,Oh, Gott", stöhnte er auf, überwältigt von der Kombination den sexuellen Aktivitäten seiner Mutter zu zusehen und der warmen Feuchtigkeit in Sarahs Mund ausgesetzt zu sein, deren Kopf in seinem Schoss anfing, auf und nieder zu wippen.

Das Stöhnen ihres Sohnes in den Ohren fragte sich Nina, ob es wohl daran lag, dass er ihr zusah, oder mehr an den Liebeskünsten der Blondine, die ihn gerade verwöhnte, vielleicht sogar auf ihm saß und ihn ritt. Die Stimme ihres Gewissens, die von Anständigkeit und Moral sprach, wurde in ihrem Kopf immer leiser, bis ihr Körper die Kontrolle an sich riss. Nina presste ihre Lippen fester zusammen. Der harte Schwanz glitt wie von alleine weiter dazwischen, fuhr wieder heraus... und verschwand erneut. Aber diesmal war es nicht Tom, von dem die Initiative ausging. Es war ganz alleine Ninas Kopf, der sich bewegte.

,,Oh ja", stöhnte Tom. ,,Das ist es. Lass mich deine Zunge spüren."

Es war Martin unmöglich, den Blick abzuwenden. Seine Mutter blies einem wildfremden Mann den Schwanz. Hier. Direkt vor seinen Augen! Die Vorstellung, dass sie dies bei ihm, ihrem eigenen Sohn machen würde, war eine seiner liebsten Fantasien. Eine von der er nie gedacht hätte, dass sie sich erfüllen könnte.

Die stetig anwachsende Liste von in Erfüllung gehenden Träumen, inklusive Zeuge von Gruppensex zu werden, seine Mutter in einem durchsichtigen Bikini zu betrachten, oder einen Blowjob von einer mega-heißen Blondine zu bekommen- ganz zu schweigen vom Wunder seiner Mutter dabei zu zusehen, wurde schnell zu viel für den Jungen und Martin näherte sich seinem Höhepunkt sehr viel schneller, als ihm lieb war. Er wollte es nicht, aber Sarahs Fähigkeiten, was Felatio anging, waren dermaßen gekonnt, dass es ihm unmöglich war, seinen Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern.

,,Ich- ich komme gleich", warnte er die Blonde.

Nina war immer noch damit beschäftigt, sich an den Schwanz in ihrem Mund zu gewöhnen, als sie Martins Ausruf hörte und hätte am liebsten den Kopf gedreht, um nach ihm zu sehen. Obwohl es bereits so viele Jahre her war- Einen Blowjob zu geben schien wie Fahrradfahren zu sein. Wenn man es erstmal beherrschte, verlernte man es nicht wieder. Sie spinnte den Gedanken weiter und in ihrer Vorstellung sah sie sich bereits auf dem jungen Hengst hocken, um ihn zum Höhepunkt zu reiten. Ihre Muschi brannte förmlich vor Begehren, mal etwas anderes als eines ihrer ach so häufig gebrauchten Spielzeuge zu spüren. Achtzehn Jahre waren eine so verdammt lange Zeit und sie wollte unbedingt wieder zurück in den Sattel (bildhaft gesprochen).