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Lust und Liebe unter Palmen

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Trotz der warnenden Worte dachte Sarah gar nicht daran es langsamer angehen zu lassen und nach einigen äußerst tiefen Deepthroats, bei denen sie Martins Schwanz förmlich verschluckte, grunzte der Junge ein 'Fuck' hervor, während seine Ladung in ihren Schlund spritzte. Er schloss seine Augen und lächelte. In seiner Vorstellung war es seine Mutter, die seinen Samen empfing und glücklich jeden Tropfen schluckte.

Nachdem Sarah sich die Lippen geleckt hatte, ließ sie Martins Schwanz aus ihrem Mund gleiten und erklärte fachmännisch: ,,So, jetzt bist du mit den anderen Jungs auf gleichem Niveau. Die sind nämlich auch schon alle gekommen."

Tom grinste. ,,Nummer Zwei wird bei mir nicht mehr lange auf sich warten lassen, wenn das so weiter geht."

,,Die einzige, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist, scheint Nina zu sein", erklärte Sarah das Offensichtliche in genau dem Moment, als die Beiden anderen Paare sich zu ihnen gesellten.

,,Na, das kann aber unmöglich so bleiben", sagte eine bildhübsche Rothaarige, die sich sofort vor Nina auf die Knie fallen ließ. Ihre Brüste waren nur wenig kleiner als die von Martins Mutter und der extrem schlanke Körperbau der jungen Frau ließ sie noch gewaltiger erscheinen.

,,Nein, da hast du Recht", lachte Sarah, die sich Martins hart gebliebenen Schwanz geschnappt hatte und ihn massierte.

Mit klopfendem Herzen und der Erregung eines Voyeurs sah der Junge zu, wie die Rothaarige seine Mutter auf den Rücken beförderte. Toms Penis glitt zwischen ihren Lippen hervor. Gleichzeitig wurde ihr von Expertenhand das Bikinihöschen entfernt.

Ninas Blick zuckte zu ihrem Sohn und was sie sah, war ein Ausdruck puren Erstaunens. Seine Augen aufgerissen und groß, der Mund stand ihm offen und sein Penis (sein verdammt großer, wunderschöner Penis!) war hart wie eine Eisenstange und wurde von Sarahs flinken Fingern in Bereitschaft gehalten. Sie wandte den Blick sofort ab. Diese Gedanken über ihren Sohn zu haben, war einfach nur falsch. Wie konnte sie nur seinen Penis anstarren und sich so etwas erlauben? 'Oh, Gott. Sein Penis war so perfekt- so hart- so... Plötzlich wurden ihre Schenkel auseinander gedrückt und alles was Nina noch von der Rothaarigen sehen konnte, war der Scheitel ihrer Kurzhaarfrisur.

,,Oh- Oooooooh", seufzte sie auf, als ihre vernachlässigte Muschi von einer feuchten Zunge gründlich geleckt wurde und schieres Vergnügen ihren Körper durchfuhr. Wie war es nur möglich, dass sie das vergessen konnte? Pure Lust, die selbst den innersten Kern ihres Wesens erreichte und ihn stimulierte... Sie ergab sich diesem neuen und doch altbekannten Gefühl, ließ sich fallen, bis zu dem Punkt, an dem es ihr völlig egal wurde, dass ihr Sohn neben ihr saß.

,,Du bist so feucht", schnurrte die Rothaarige und ließ ihre Zunge erneut durch Ninas Spalte gleiten. ,,Und so lecker! Das ist die leckerste Muschi, die ich je probiert habe, glaube ich."

,,Bitte- bitte hör nicht auf", bettelte Nina, gerade als sie spürte, wie weiche Lippen sich auf ihre Brüste legten. Sie öffnete die Augen und sah, dass die Zwei anderen Männer neben ihr hockten und ihre Oberweite mit kräftigen Händen zu kneten begannen, als ob es Spielzeuge wären, ohne damit aufzuhören, an ihren steifen Nippeln zu knappern.

Martin hätte ewig dabei zusehen können, wurde aber von Sarah in Beschlag genommen, die ihn zurück in Waagerechte beförderte und sich über ihn hockte. ,,Deine Freundin angeiern kannst du auch später noch, Süßer. Jetzt konzentrierst du dich besser erstmal nur auf mich."

Kurz darauf wurde seine Sicht auf Nina und ihre Spielkameraden blockiert, als die Blondine ihre Knie Links und Rechts von seinem Gesicht positionierte und sich niederließ. Alles was der Junge noch sehen konnte, war eine rasierte, einladend feuchte Muschi direkt über ihm. Er beugte den Nacken und fing an, die Spalte mit langen Schlägen seiner Zunge zu durchziehen, als er plötzlich weitere Lippen spürte, die sich um seine Hoden schlossen. Heute war wirklich ein Tag von nicht enden wollenden Überraschungen.

Nina konnte fühlen, dass sie nicht sehr lange brauchen würde. Achtzehn Jahre- plus ein bisschen, war eine Ewigkeit, die sie ohne Sex zugebracht hatte und dieses rothaarige Mädchen benutzte ihre Zunge wie einen Zauberstab, der ausschließlich die richtige Stellen traf und intensive Schauder der Lust verursachte, wann und wo auch immer Sie ihn einsetzte.

Martin bekam von den Vergnügungen denen seine Mutter ausgesetzt war gar nichts mit. Er leckte Sarahs Spalte weiter und genoß die saugenden Lippen der Unbekannten an seinen Eiern, bis ihm plötzlich die Beine auseinander gedrückt wurden und die warme Spitze einer Zunge begann seinen Hinterausgang zu erkunden. Noch etwas, dass er nicht kannte. Es fühlte sich fremd an, war aber irgendwie entspannend und alles andere als unangenehm. Sein Kopf fiel zurück in den Sand und er atmete heftig ein.

,,Schön weitermachen, mein Freund", forderte Sarah ihn auf. ,,Wer hat dir erlaubt aufzuhören? Hat dir noch nie eine das Arschloch geleckt?"

,,Nein", stieß er hervor und fuhr wie angeordnet die Zunge wieder aus.

,,Nun, du bist echt ein Glückspilz. Cassandra beherrscht es besser, als jede andere, die ich kenne", ließ sie ihn wissen und packte seine Haare, um ihre Muschi über Martins ganzes Gesicht zu reiben.

Direkt nebenan hatte Nina gewisse Schwierigkeiten, noch einen klaren Verstand zu behalten. Das Gefühl von gleich Drei Menschen verwöhnt zu werden, machte sie schwindelig, so dass die alleinerziehende Mutter der Unterhaltung kaum folgen konnte. Alles um sie herum verschwamm zu einem unwirklichen Tagtraum.

Selbst die Leute, die Nina gut kannten wären wohl überrascht gewesen, wie wild und freizügig die Fantasien der harmlos auftretenden Frau waren, wenn sie Nachts allein in ihrem Schlafzimmer war und sich mit Spielzeugen verwöhnte, die sie sich nicht nur in die chronisch vernachlässigte Muschi schob. Die Vorstellung, eine selbstbewusste, hemmungslose und zu allen Schandtaten bereite, heiße Stute zu sein, war nur der Anfang. Als Teenager hatte sie diese Seite von sich nie ausleben können (mit Martin schwanger geworden war sie beim Dritten Mal, dass sie überhaupt Sex hatte). Klar, Dildos und Konsorten machten Spaß und waren eine Riesenhilfe, während ihrer selbst auferlegten Pause vom Sex, aber ersetzen konnten sie es auf keinen Fall. Jetzt, da sie umgeben war von echten Menschen mit echten Zungen, Fingern und Schwänzen, fühlte Nina sich befreit und... am Leben. Ihr wurde klar, was sie verpasst hatte- auf was sie alles verzichtet hatte, während sie ihren Sohn alleine aufzog

Währenddessen gab Martin sein Bestes, die scheinbar unersättliche Sarah zu befriedigen. Die Zunge lang ausgestreckt, benutzte der Junge sogar seine Nase, um die auf seinem Gesicht befindliche Muschi zu bearbeiten. Er wollte sie unbedingt zum Höhepunkt bringen. Hauptsächlich, weil er wieder seiner Mutter zuschauen und sich daran aufgeilen wollte. Verrückt. Da war er umgeben von gleich Drei jungen, extrem attraktiven und willigen Frauen- aber die Einzige, die er wirklich wollte, war seine Mutter.

,,So gut. So gut. Ja- ja... gleich...", wimmerte Nina in diesem Moment.

Martin war hin- und hergerissen. Er wollte den Orgasmus seiner Mutter miterleben, was aufgrund seiner Lage aber kaum möglich war. Der Achtzehnjährige schöpfte jedoch Hoffnung, als Sarahs Stöhnen und das Zucken in ihrem Unterleib stärker wurde. Auch die Zunge, die sein Arschloch bearbeitete, machte weiter. Es war die wohl beste, versauteste und schönste Massage seines jungen Lebens.

Die Rothaarige war sehr erfahren darin, Muschis zu lecken. Kindheit und Jugend hatte sie in einer reinen Mädchen-Schule verbracht und war dort ein Teil der Fußballmannschaft gewesen. Wenn die Mädels gerade nicht auf dem Sportplatz trainierten, trainierten sie gegenseitig ihre jungen Spalten. Nun nahm sie Ninas Kitzler zwischen die Lippen und schüttelte leicht den Kopf, während sie parallel dazu mit ihrem angefeuchteten Zeigefinger deren Poloch suchte und ihn langsam hinein schob.

Ninas ganzer Körper zitterte bei der Invasion ihres Rektums. Sie war so kurz davor und wollte kommen. Nach einigen weiteren Sekunden, in denen die Drei Fremden ihre erogenen Zonen 'folterten', kam es zu einem Kurzschluss in ihrem braven, anständigen Gehirn und die Fünfunddreißigjährige verlangte keuchend nach mehr. ,,Komm schon- Bitte. Bitte!!! Bring es zu Ende. Mach es! Lutsch an meinem Kitzler und fick meinen Hintern mit deinem Finger!"

Zwischen Sarahs Schenkeln eingeklemmt, riss Martin die Augen auf. Seine Mutter wurde gerade mit dem Finger in den Arsch gefickt? Scheiße! Das musste er sehen.

Die Rothharige gehorchte umgehend. Ihr Finger wurde weiter hinein geschoben, übte stoßende Bewegungen aus und auch der intensive Druck auf Ninas Kitzler nahm zu.

Die Lautstärke mit der Nina ihren Orgasmus hinaus schrie war ausreichend, um jeden einzelnen Touristen auf dem kleinen Eiland auf die Gruppe am Strand aufmerksam zu machen, wenn sich denn noch weitere Personen dort aufgehalten hätten. Nina realisierte, dass die Lust, welche sie Jahrelang in sich vernachlässigt hatte, nur die Vorspeise für einen viel spektakuläreren Hauptgang darstellte. Sie fand sich plötzlich auf offener See wieder und ertrank in einem Meer aus sexuellem Glück. Ohne die geringste Kontrolle über ihren Körper zu haben, drückte sich ihr Rücken durch, die Muskeln in ihren Beinen versteiften sich und ihr Inneres wurde von einem Beben erfasst, als ein turbulenter Tsunami sie durchraste. Sie stammelte, ohne zu wissen was sie von sich gab, als Welle um Welle über ihr zusammenbrach. ,,Oh Gott- Das ist- Das ist so- Oh Gott- Verdammt- Ja-Ja- Fuck- JA!!!"

Martin hatte seine Mutter erst bei Zwei Gelegenheiten fluchen gehört. Einmal hatte sie sich beim kochen in den Finger geschnitten und dann war da noch der Tag, als der 'Samenspender' sie vor ein paar Jahren angerufen hatte. (,,Ruf mich nie wieder an, du verdammtes Arschloch!!") Unsanft wurde er zurück in die Realität gebracht. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Sarah packte seinen Hinterkopf, zog ihn nach Oben und rieb ihre Muschi immer heftiger über sein Gesicht.

,,Du sollst meine Fotze lecken, verdammt! Scheiße- ich bin so kurz davor..."

Welche Wahl hatte er schon? Sein Gesicht- Lippen, Zunge, Nase- in den Händen der blonden Sexbombe die auf ihm saß, wurde es zu kaum mehr als einem Gegenstand, den sie benutzte, um sich zu befriedigen.

Ninas Höhepunkt war noch nicht einmal abgeklungen. Der Rotschopf leckte sie weiterhin mit und auch der Finger in ihrem Hinterausgang hörte nicht damit auf, sie zu penetrieren. Sie stand auf einer Klippe der Lust und wurde konstant dort festgehalten.

,,Lässt du mich mal ran?" Einer der Männer tippte der Rothaarigen auf die Schulter. Die junge Frau zog sich aus Ninas Arsch zurück und krabbelte stattdessen über sie, bis sie auf deren Brustkorb ankam. Sie lächelte runter, in das Antlitz der erschöpft keuchenden Frau, nahm ihr die Brille von der Nase und sagte: ,,Zeit den Gefallen zu erwiedern."

Nina bekam nicht mal Zeit für eine Antwort, geschweige denn um Luft zu holen, als Zwei Dinge gleichzeitig passierten. Der Rotschopf hockte sich auf sie und Nina hatte eine Muschi buchstäblich vor Augen- und weiter Unten wurden ihre Beine gespreitzt, Sekundenbruchteile bevor ein pulsierendes Stück Fleisch in ihren gut vorgeheizten Ofen geschoben wurde.

,,MMMMMMHH...!!!" Mit der fremden Muschi im Gesicht war Ninas Reaktion kaum mehr, als ein ersticktes Grunzen. Sie konnte nicht das Gerinste von dem Mann sehen, der in sie eindrang- Der erste Mann, seit fast Zwei Jahrzehnten... Und doch- Sie erwiederte seine kraftvollen Stöße, ohne zu zögern, öffnete ihre Schenkel sogar noch mehr, um ihm besseren Zugang zu gewähren.

Wie hatte sie nur all den Männern wiederstehen können, die sie Laufe der Jahre um Verabredungen gebeten hatten? Warum hatte sie nie auf die Ratschläge ihrer Freundinnen gehört, die ihr vorgeschlagen hatten, sich ein Profil bei einem Online Dating Service zu besorgen, um jemanden kennenzulernen und sei es nur für einen One-night-stand? Nachdem der Samenspender sie sitzen gelassen hatte, hatte Nina stattdessen mit dem Thema 'Männer' abgeschlossen. Fest davon überzeugt, dass der einzige Mann in ihrem Leben, der Aufmerksamkeit verdiente, ihr Sohn sei, besonders nachdem ihre Familie sich abwandte, weil sie sich strikt weigerte eine Abtreibung vornehmen zu lassen, oder das Baby zur Adoption frei zu geben. Der Gedanke daran tat ihr bis heute weh...

Aber jetzt- Jetzt drang ein wildfremder Mann mit seinem harten, pulsierenden Schwanz und ungezügelter Wucht in sie ein und Nina wusste, dass ihre Zeit des Leidens vorüber war. Plötzlich war sie wieder ein Teenager, der wild und frei sein wollte, ohne Gedanken an die Zukunft oder Konsequenzen zu verschwenden.

Moment... Teenager?! Martin? Verdammt! Wo war er? Sah er ihr immer noch zu, während ihre innere Schlampe aus dem Koma erwachte und sie sich von einem Unbekannten nehmen ließ?

,,Komm schon. Lass mich deine Zunge spüren", verlangte der Rotschopf und holte Nina damit aus ihrer internen, mütterlichen Krise zurück in die Wirklichkeit.

Sofort begann sie die Spalte der jungen Frau zu verwöhnen. Etwas, dass sie noch nie zuvor getan, geschweige denn in Betracht gezogen hatte, weil es ihr immer an Neugierde und Gelegenheiten mangelte. Doch es genügte bereits ein einziger Lusttropfen der Rothaarigen, um die Geschmacksknospen auf ihrer Zunge zu aktivieren und Nina entdecken zu lassen, dass sie vielleicht nicht zu Einhundert Prozent hetero war. Der Geschmack war süßlich und scharf zugleich... einnehmend wie eine verbotene Frucht. So wie der ganze Tag bisher abgelaufen war... verboten.

,,Jaaaaa", stieß Sarah einen spitzen Schrei aus, als sie endlich von einem Orgasmus überwältigt wurde und Martin urplötzlich ein Schwall Flüssigkeit in seinem Mund spürte.

Gierig schleckte und schluckte der Junge, was das Zeug hielt. Im Gegensatz zu vielen seiner Freunde mochte er dieses einzigartige Aroma, welches nur Frauen imstande waren zu produzieren. Die Liebe eines Mannes mochte eine Frau eventuell durch gute Kochkünste erobern (Martins persönlicher Meinung nach war die Bereitschaft einen Schwanz zu lutschen und eine Ladung Sperma zu schlucken, ebenfalls sehr hilfreich), eine Frau hingegen konnte man definitiv durch guten Oralsex für sich begeistern (ein guter Zuhörer zu sein, kann auch nicht schaden).

Unmittelbar nachdem Sarah von ihm runter gestiegen war, richtete Martin sich auf und drehte den Kopf, um zu sehen, wie es seiner Mutter ging. Was zum Teufel? Die Rothaarige ritt auf ihrem Gesicht und ein Typ den er nicht mal kannte, lag zwischen ihren Beinen und nahm sie in der Missionarsstellung.

Länger zuzusehen um den Anblick zu genießen blieb ihm jedoch verwährt, da Cassandra, deren Zunge bis vor kurzem sein Rektum erforscht hatte, sich neben ihn begab und auf alle Viere niederließ. ,,Deine Freundin und mein Freund scheinen gerade schwer beschäftigt zu sein", sagte sie und wackelte mit ihrem Hintern. ,,Wie wärs? Hast du Lust, MICH zu ficken?"

Welcher normale Mann- von einem notgeilen Teenager einmal abgesehen- hätte ein solches Angebot ablehnen können? Besonders, weil Cassandra mit ihren langen, dunklen Haaren und dem Körper eines Pornosternchens ausgestattet aussah, wie die Zwillingsschwester der Schauspielerin Megan Fox. Ausserdem dachte Martin sich, dass wenn er diese Schönheit von hinten nahm, er immer noch in der Lage wäre, seine Mutter zu beobachten. Also ging er auf die Knie und platzierte seine Eichel zwischen Cassandras Gesäßhälften, wobei er achtgab, dass ihr Kopf genau zu den anderen deutete, um ja nichts zu verpassen. Er grinste bei dem Gedanken, dass ihre Sechs neuen Bekannten allesamt dachten, dass sie ein Paar waren und nicht Mutter und Sohn. Irgendwie machte dies die ganze Sache noch viel, viel heißer!

,,Mmmh, so ist es gut. Sei lieb zu meinem Fötzchen, dann ist sie lieb zu dir."

Nina schleckte wie eine Verdurstende durch den Spalt, den die Rothaarige ihr anbot. Es war als ob sie jahrelang in der Wüste gelebt und endlich Wasser gefunden hatte... was irgendwie ja auch der Fall gewesen war. Die Zeit ohne Männer war viel zu lang gewesen und jetzt dieser neuen, extravaganten Delikatesse, verkörpert durch die Muschi einer anderen Frau ausgesetzt zu sein... Wie hatte sie es nur geschafft, sich diese Erfahrung und das Vergnügen so lange zu verweigern?

,,Ja. Ja! Fick mich. Fick mich", stöhnte Cassandra und schob ihren Hintern Martin entgegen, dessen Glied ohne Probleme in die nasse Spalte geflutscht war. Seine Stöße begannen langsam, beinahe rücksichtsvoll. Der Junge wollte es genießen und in erster Linie zusehen, wie seine Mutter neben ihm gefickt wurde.

,,Dreh sie um." Tom wichste seinen Schaft und hatte den Typen angesprochen, der zwischen Ninas Schenkeln sein Unwesen trieb.

,,Aber gerne doch. Wollen mal sehen, ob wir die Braut nicht luftdicht bekommen."

Nina hatte keine Ahnung, was der Begriff "luftdicht" bedeutete. Alles was sie wahrnahm, war ein gewisses Maß an Enttäuschung, als die leckere Muschi sich von ihrem Gesicht empor hob und der Schwanz weiter unten sich aus ihr entfernte, gerade als ihr Zweiter Orgasmus sich in Lauerstellung begab. Was würde als nächstes passieren? Sie seufzte und setzte sich auf, um die Gelegenheit zu nutzen, zuzusehen wie ihr Sohn eine attraktive Brünette von hinten nahm, die ihn anfeuerte und ihre Finger zu Fäusten geballt hatte.

Martin und seine Mutter nahmen Blickkontakt auf.

Martin lächelte offen und... liebevoll.

Ninas Gesichtsausdruck sagte mehr oder weniger 'Was geschieht hier mit uns?'

Dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von Tom in Beschlag genommen, der sich neben ihr hingelegt hatte. ,,Komm her, Süße. Schwing dich in den Sattel und reite mich."

Einen Moment später erwiederte Nina das Lächeln ihres Sohnes. Er genoß die Geschehnisse offenbar und sie entschied sich, es ebenfalls zu tun.

Tom nahm ihre Hand und zog sie über sich, wo Nina ihre Beine spreizte und sich auf seinem Schoß niederließ. Sein dicker Schwanz glitt ohne Wiederstand in sie hinein, ließ Nina zittern und stöhnen. ,,Ooooh! Ist schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe." Sie riss die Augen auf. Hatte sie ihren Sohn und sich selbst gerade verraten?

Doch Tom schien ihren Ausrutscher gar nicht mitbekommen zu haben. ,,Na, dann lass uns das Versäumte besser schnell nachholen", schlug er vor.

Und genau das tat Nina. Wieder und wieder hob sich ihr Becken und sank wieder hinab, wobei sie jedesmal Toms ganze Länge in sich aufnahm. ,,Oh, Gott- Oh, Gott! Ich liebe es. Das ist sooo gut!" Ihre kleine Jubelarie klang begeistert, wie bei einer Jungfrau, die zum ersten Mal die Freuden des Sex für sich entdeckt.

Der Rothaarigen schien etwas aufgefallen zu sein. Sie betrachtete Martin schon eine Weile und obwohl er die brünette Cassandra mit heftiger werdenden Stößen nahm, konnte er es nicht unterlassen, seine 'Freundin' wie hypnotisiert anzustarren. ,,Deine Süße scheint es ja ganz schön nötig zu haben. Schenkst du ihr nicht genug Aufmerksamkeit?"

Martin entschied sich, die Wahrheit zu sagen (zumindest den harmlosen Teil davon). ,,Na ja, wenn ich ganz ehrlich bin, dann hatten wir noch nie Sex... Ähm, ich meine... Also, so miteinander, verstehst du?"

,,WAS???" Alle drei Frauen (und einer der Männer) riefen ihre Überraschung gleichzeitig aus.

,,Wir wollten es langsam angehen lassen. Dies ist unsere erste Reise als Paar und wir hatten gedacht hier allein zu sein, als wir uns dazu entschlossen, unsere Beziehung auf das nächste Level zu bringen", versuchte der Junge alles zu erklären.

,,Ja, leck mich fett", stieß die Rothaarige aus und war ehrlich überrascht.

,,Tja, das erste Mal vergisst man nie", lachte Sarah. ,,Ich schätze, das wird besonders für euch beide gelten, was?"

Nina hörte der Unterhaltung so gut zu, wie es ihr möglich war, während sie weiter auf Toms dicken Schaft ritt. Martin plapperte mehr aus, als ihr lieb war. Wohin sollte das Ganze noch führen? Es war eine Sache, Sex zu haben und zu wissen, dass der eigene Sohn nur wenige Zentimeter weiter zusah. Aber alles andere- zum Beispiel etwas gemeisam zu tun, wäre eine ganz klar illegale, ungesetzliche Handlung.