Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lust und Liebe unter Palmen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

,,Achtzehn Jahre? Ich halte es noch nicht einmal Zwei Tage ohne Sex aus", gab Cassandra mit bierernstem Ausdruck im Gesicht zu.

,,Du schaffst keine Zwei Stunden, Süße", lachte ihr Freund.

,,Beschwerst du dich etwa?"

,,Um Himmels Willen, niemals!" Er hob seine Hände und gab grinsend seine Niederlage zu.

,,Na ja, wir haben noch ein paar Stunden, bis das Boot wieder hier ist, um uns abzuholen", sagte die Rothaarige und setzte sich neben Nina, die in eine liebevolle Umarmung gezogen wurde. ,,Wenn du also noch Nachholbedarf haben solltest, dann sind wir zur Stelle, um dir helfen."

Nina sah besorgt aus. ,,Also- Ähm... Ihr seid nicht irgendwie angewidert, oder so?"

,,Ganz im Gegenteil", sprach der Rotschopf sanft und schubste Nina zurück in die Horizontale. ,,Du hast meine Muschi gerade in Brand gesetzt, Süße."

,,Gänseblümchenkette!", rief Sarah mit melodischer Stimme.

,,Gute Idee", stimmte Cassandra ihr zu. ,,Geben wir den Jungs Gelegenheit sich zu erholen und nachzuladen."

Nachdem er sein kleines Geschäft etledigt hatte, kehrte Martin zu der Gruppe zurück. Er war nervös und unsicher darüber, was er sagen sollte. Vielleicht war es auch Angst vor der Reaktion der Anderen. Glücklicherweise und sehr zu seinem Erstaunen, hatten sich die Vier Frauen in einem engen Kreis niedergelassen, in dem seine Mutter von der Rothaarigen geleckt wurde, deren Name er immer noch nicht mitbekommen hatte. Das Gesicht seiner Mutter war ihrerseits zwischen Cassandras Schenkeln verborgen, die Sarah verwöhnte und Sarah machte den Kreis komplett indem sie den Spalt der Rothaarigen schleckte.

,,Du bist DER Mann." Tom hob die Hand, um Martin ein 'high five' zu geben. ,,Die eigene Mutter zu ficken... Gibt es etwas, auf dass man sich mehr einbilden kann?"

,,Öhm... Danke." Martin war erleichtert, dass die Anderen es so locker sahen.

,,Hey, wie Alt bist du eigentlich", fragte Tom.

,,Achtzehn", antwortete Martin und blickte verträumt in Richtung des lesbischen Vierers.

,,Wow, du siehst aus, als ob du in deinen Zwanzigern wärst. Und deine Mutter?"

,,Fünfunddreißig."

,,Was? Ehrlich? Fünfunddreißig? Da hat sie dich aber früh bekommen. Aber hey, keine Vorwürfe von mir", sagte einer der Männer und schaute ungläubig zu dem lesbischen Treiben hinüber.

Nina war zwar schwer beschäftigt, der Unterhaltung die die Männer führten, konnte sie trotzdem noch folgen und fühlte sich geschmeichelt. Nach all den Jahren, in denen sie sich unsicher, manchmal sogar wertlos gefühlt hatte, waren diese Komplimente ein willkommener Ego-Booster. Besonders, weil sie heute nicht nur ihre wilde, verdorbene und freizügige Seite entdeckt hatte, sondern auch die Wahrheit über ihre bisexuelle Natur erkannte. Muschis schmeckten großartig. Eine Muschi zu lecken war berauschend und selbst von einer Frau geleckt zu werden, war einfach nur... außergewöhnlich!!!

,,Ich war nicht geplant", erklärte Martin den Männern.

Tom musste lachen. ,,Witzig! Das wenigste, was ihr heute gemacht habt dürfte geplant gewesen sein."

Martin stimmte mit einem Glucksen zu. ,,Ja. Anscheinend ist mein ganzes Leben eine Kette 'glücklicher' Fehler."

Für einen Moment fühlte Nina sich schuldig. Ihr Sohn war definitiv nicht geplant gewesen, aber ein Fehler? Nein! Er war kein Fehler. Martin war ein Segen. Ein Geschenk des Himmels, dass sie um keinen Preis hergegeben hätte, geschweige denn bereute.

Die Vier Männer setzten sich in den Sand und tranken kühle Bierchen, die sie in einer Kühlbox mitgebracht hatten und erholten sich, um für die nächste Runde fit zu sein.

Die Vier Damen hingegen, verbrachten gute Zwanzig Minuten damit, sich gegenseitig zu lecken und zu fingern, während sie den einzigartigen Nektar der anderen genoßen.

Irgendwann ereilte Nina ihr Dritter Orgasmus, verursacht durch die Zunge der unersättlichen Rothaarigen und auch Nina gelang es, die Brünette zum Zucken zu bringen. Als alle Vier auf ihre Kosten gekommen waren, gesellten sie sich zu den Männern, bekamen Getränke gerreicht und beteiligten sich an dem ungezwungenen Gespräch.

,, Also, er ist echt dein Sohn? Ganz im Ernst und in Echt?", fragte die Rothaarige.

,,Ich glaube, das wurde mittlerweile klargestellt, Tamara", sagte Sarah. (AHA! Der Rotschopf hieß also Tamara!!!)

,,Ja schon, nur... Ich meine, das ist so super-mega- abgefahren und heiß", antwortete Tamara.

Nina war gleichzeitig amüsiert und verwirrt. Diese Unterhaltung war eigenartig. ,,Du findest Inzest ist 'heiß'?"

,,Aber klar doch! Ich meine, es ist DAS ultimative Tabu, wenn es um Sex geht, oder? Und genau das macht es so geil. Ich bin damals auf eine reine Mädchenschule gegangen. Da kannte ich Zwei Schwestern, die es sich ständig gegenseitig besorgt haben, aber irgendwie ist das hier eine ganz neue Ebene, wenn es um geile Verdorbenheit geht."

,,Ich kann immer noch nicht glauben, dass es wirklich geschehen ist." Für Nina bekam das Gespräch eine beinahe therapeutische Bedeutung. Sie hatte ihren eigenen Sohn mit dem Mund verwöhnt. Sie hatte es erlaubt und genoßen, dass er seinen Samen in ihr Gesicht spritzte... und sie hatte- wie in einem pornografischen Film- harten, tabulosen Analsex mit ihm gehabt. Auch wenn alle ihre moralischen Bedenken und Einwände vom Winde verweht geworden waren, so war sie doch überrascht, dass sie sich nun glücklicher und befreiter fühlte, als jemals zuvor.

,,Ja, ich finde es wirklich heiß", sagte Cassandra und fügte hinzu: ,,Meinen Vater würde ich nie ranlassen, aber nachdem ich euch zugesehen habe... Na ja, meinen Bruder würde ich bestimmt ficken, sollte sich mal die Gelegenheit bieten."

,,Och, ich möchte deinen Bruder auch ficken", seufzte Tamara.

,,Schlampe", zischte Cassandra.

,,Das sagt die Richtige", kicherte Tamara.

Einen Versuch unternehmend sich an dem spielerischen Gezanke der Beiden zu beteiligen, bemerkte Nina: ,,Das ist nicht unbedingt ein böses Wort, oder? Man kann es sogar als Kompliment nehmen, wenn die Einstellung stimmt."

,,Das ist wahr", lachte Sarah. ,,Also, was sollen wir jetzt machen?"

,,Keine Ahnung." Nina war zwar offen für alles, aber ihr fehlte die Erfahrung, um Vorschläge zu machen.

,,Weißt du, mir ist aufgefallen, dass dein Sohn noch nicht alle deiner Löcher kennengelernt hat. Eines fehlt noch", sagte Tamara zu Nina und streichelte über deren Schenkel.

,,Oh, richtig." Cassandra nickte. ,,Deine Muschi hat er bisher sträflich vernachlässigt."

,,Ich meinte eigentlich ihr süßes Fötzchen, aber nenn es wie du möchtest."

,,Ich weiß nicht..." Nina war unsicher, ob sie auch dieses finale Tabu brechen sollte und sah hinüber, wo Martin sich mit den anderen Männern unterhielt.

,,Wenn du ihn nicht willst, dann schnappe ich ihn mir", sagte Tamara. ,,So ein Prachtexemplar von einem Schwanz lässt man nicht ungefickt."

Es war eigenartig für Nina dieses Maß an Eifersucht zu spüren, als Tamara aufstand, um zu den Jungs zu gehen.

Sarah strich ihr mit den Fingern durch das zerzauste Haar und küsste sie sanft auf die Schulter. ,,Komm schon. Lass uns dafür sorgen, dass die Jungs bereit sind für Runde Drei."

Nina lächelte. ,,Ist das nicht schon Runde Vier?"

,,Wen interessiert, wie oft die Kerle abgespritzt haben?" Cassandra stand auf und reckte die Fäuste in den Himmel. ,,Girl power!!!"

Gemeinsam wanderten sie rüber und jede von ihnen ließ sich vor einem schlaff gewordenen Penis auf die Knie sinken. Martins bestes Stück war bereits in Tamaras Mund verschwunden, deren Kopf sich schnell hob und sank. Wieder spürte Nina einen verwirrenden Anflug von Eifersucht.

Martin war vollkommen auf die bildhübsche Rothaarige konzentriert, als die anderen Frauen sich dazu gesellten. Er sah auf und teilte einen langen, sehnsüchtigen Blick mit seiner Mutter, bevor diese sich hinkniete und ihrerseits einen Schwanz in den Mund nahm. Gott, er wollte, dass sie SEINEN Schwanz blies... Nur SEINEN!

Nina öffnete ihre Lippen, streckte die Zunge heraus und ließ sie über die Eichel des erschlafften Gliedes gleiten. Es war der selbe Typ, der ihr vorhin seine Sahne ins Gesicht gespritzt hatte. Unbeholfen, aber voller Eifer machte sie sich daran, ihm neues Leben einzuhauchen.

Es vergingen nur wenige, von schmatzenden Geräuschen erfüllte Minuten, dann waren die Männer wieder einsatzbereit und Sarah rief: ,,Und jetzt bitte wechseln, Ladys."

Sie bewegten sich nach Rechts, was Nina noch weiter weg von ihrem Sohn und seinem erneut harten Schaft brachte. Sie konnte lediglich einen kurzen Blick darauf erhaschen, bevor er bis zum Anschlag in Sarahs Kehle verschwand.

Nun war es Tom, den sie blies. Er war immer noch der Einzige der Männer, dessen Namen Nina mitbekommen hatte. Während sie mit der Zunge seine Eichel umkreiste und gleichzeitig die schweren Hoden mit der Hand massierte, dachte sie an die Zukunft. 'Was wird passieren? Was passiert, wenn das Wassertaxi uns abholt? Was passiert, wenn wir wieder auf dem Schiff sind? Was passiert, wenn wir wieder zu Hause sind?' All diese Fragen machten ihr Angst und ließen es in ihrem Bauch rumoren.

,,Wechseln", rief Sarah erneut.

Nina kniete sich vor dem nächsten Mann nieder. Dieses seltsame 'Bäumchen-wechsel-dich-Spiel' machte irgendwie Spaß. Jeder der Männer war unterschiedlich, was seine Länge, den Umfang, die Form und sogar die Farbe anging. Männer und ihre Schwänze waren wie Fingerabdrücke oder Schneeflocken... Es gab nie Zwei, die exakt gleich waren.

Martin konnte kaum glauben, dass Vier der schönsten Frauen, denen er je begegnet war, ihm einen Blowjob gaben, ganz besonders, weil eine von ihnen seine Mutter war. Jedes Paar Lippen fühlte sich anders an, doch alle schienen echte Experten zu sein, wenn es darum ging einen Mann zu verwöhnen und ihn um den Verstand zu bringen. Er konnte kaum abwarten, dass Sarah den nächsten Wechsel bekanntgab. Würde sie es bald tun? Denn dann wäre es endlich soweit und seine Mutter würde vor ihm auf die Knie gehen. Würde sie seinen Schwanz lutschen? Würde sie ihn blasen, jetzt da dieser verrückte Augenblick fleischlicher Lust vorbei war? Woran dachte sie gerade? War sie froh? Bedauerte sie was geschehen war? Was geschah, wenn diese Vierstündige Flucht aus der realen Welt vorüber war? All diese Fragen lenkten ihn ab, so dass er den astreinen Deepthroat von Cassandra kaum wahrnahm.

,,Wechseln", rief Sarah.

Nina musste nach Luft schnappen, als der dritte Schwanz aus ihrer Kehle glitt und sie erschöpft an den jungen Frauen vorbei krabbelte. Plötzlich fand sie sich vor ihrem Sohn wieder. Sie hätte natürlich entscheiden können es nicht zu tun und einen anderen Mann, als ausgerechnet ihren Sohn zu wählen. Sie hätte sich endgültig für das moralisch richtige entscheiden können... Eigenartig. Sie fühlte keinerlei Schuld oder Bedenken mehr. Martin war ein Mann... Sie selbst war eine Frau. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und würde absolut alles für ihn tun- was sie im Laufe seines Lebens bereits bewiesen hatte. Als sie ihn erreicht hatte, legte Nina ihre Hände auf seine Oberschenkel und lächelte.

Martin war nervös und aufgeregt. Alles heute war so schnell geschehen... so viel 'Erst handeln, dann nachdenken'- dieser Augenblick war anders. Seine Mutter würde eine bewusste Entscheidung treffen, wenn sie sich vorbeugte und sein feucht- glänzendes Glied zwischen ihren Lippen aufnahm. Sie lächelte ihn an und eine ungeahnte Wärme strömte durch sein ganzes Bewusstsein. Er lächelte zurück.

Als sie sein Lächeln erkannte, schmolzen die letzten Überreste ihrer Zweifel dahin. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn als Sohn. Sie liebte ihn als Freund. Sie liebte und wollte ihn... als Liebhaber. Nina warf sich in seine Arme und sie versanken in einem langen Kuss. Elektrische Ströme durchpeitschten Nina, als sie spürte, dass er ihre eigene Verzweiflung und Leidenschaft zehnfach erwiederte. Ihre Unterlippe zitterte noch immer, als sie die Hand ausstreckte und ihre Finger sich um seinen erregt, zuckenden Schwanz legten. Ninas Stimme war ein kaum wahrnehmbares Flüstern: ,,Ich liebe dich, Martin."

Martin wiederholte diese speziellen Worte und er meinte es ehrlich und von ganzem Herzen. ,,Ich liebe dich auch, Mama."

,,Und ich möchte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe", sagte Nina. Sie nahm lediglich seine geschwollene Eichel zwischen ihre Lippen und sog die Luft ein, während ihre rechte Hand seinen langen, harten Schaft mit kräftigen Bewegungen massierte.

Martin stöhnte so laut auf, dass die anderen Frauen sofort stoppten, den jeweiligen Schwanz vor sich zu blasen. Sechs Augenpaare richteten sich auf Nina und Martin, um Zeuge von etwas unendlich kostbarem zu werden: einem einmaligen, einzigartigen Augenblick der Intimität zwischen einer geliebten Mutter und einem geliebten Sohn.

,, Gefällt es dir, wie Mami deinen großen, starken Schwanz verwöhnt?" Ninas verlieh ihrer Stimme einen naiven, mädchenhaften Klang. Sie genoß die Tatsache, dass ihre Sechs neuen Bekannten jedes Wort hören und jede ihrer Handlungen mitansehen konnten. Es kam ihr so versaut vor... und dennoch- für Nina war es viel eher romantisch.

,,Oh Gott, ja", stöhnte Martin unter den Zungenschlägen seiner Mutter. Die Frage und Ninas Wortwahl ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.

,,Möchte mein Baby seine Mami auch ficken?" Ihre Zunge glitt an seinem verbotenen Schaft entlang und sie konnte seinen schnellen Herzschlag spüren, als sie über Venen und Adern leckte.

,,Ja, Mama", gab Martin das Offensichtliche zu. ,,Davon träume ich schon seit einer Ewigkeit."

,,Wirklich?" Nina machte eine Pause und sah ihn erstaunt an.

,,Mama, du bist meine Traumfrau. Schon seit- Du bist es immer gewesen. Du bist liebevoll, wunderschön... Du bist einfach perfekt. Wegen dir habe ich mich noch nie in eine andere Frau verlieben können."

,,Was? Aber- Warum?" Sie war von seiner Anbetung völlig überwältigt.

,,Ich vergleiche jedes Mädchen, jede Frau die ich sehe mit dir und keine von ihnen kann mit dir mithalten", gestand Martin die ehrliche Wahrheit und musste plötzlich grinsen. ,, Ausserdem bist du die einzige, die regelmäßig meinen Fetisch trägt."

,,Welchen Fetisch denn?", fragte sie, noch immer mit den liebevollen Worten kämpfend, die ihr Sohn an sie richtete.

,,Na ja... Nylons. Heutzutage tragen Mädchen sie kaum noch... Im Gegensatz zu dir."

,,Oh", Nina war erstaunt. Für sie gehörten Strumpfhosen ganz einfach dazu. Sie trug sie, seit sie ein Teenager war und mochte es, wie das feine Material ihre Beine betonte.

,,Ist dies ein guter Moment, um bekannt zu geben, dass ich häufig als Model für eine französische Unterwäsche Firma gebucht werde?", fragte Cassandra.

,,Nein, ist es nicht", wurde sie von Sarah ausgeschimpft. ,,Hör auf sie zu unterbrechen und lass sie weitermachen!"

,,Sorry. Ich wollte es nur mal erwähnt haben."

,,Mein geliebter Junge", sagte Nina. ,,Wenn sie dir so sehr gefallen, dann werde ich sie von nun an jeden Tag tragen. In der Öffentlichkeit, zu Hause... und im Schlafzimmer. Du bist der perfekte Mann, von dem ich immer geträumt habe. Attraktiv, mitfühlend, witzig...", sie beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze über den Schlitz in seiner Eichel- ,,Ausserdem hast du den schönsten, größten und unwiderstehlichsten Schwanz, den ich jemals zu Gesicht bekommen habe. Ich verspreche dir, euch beide sehr glücklich zu machen."

Ihre Zuschauer kicherten, lachten und spendeten sogar Applaus, bei diesen Ernst gemeinten Enthüllungen und Nina nahm Martin wieder in ihrem Mund auf, um seine ganze Länge zu verwöhnen.

Martin stöhnte. Er war unendlich glücklich und erleichtert über die Worte seiner Mutter, denn sie bedeuteten, dass dies keine einmalige Sache bleiben würde.

Nina versuchte sich über das volle Ausmaß seines Geständnisses im klaren zu werden. Er hatte gesagt, dass er sie liebte, dass er über sie fantasierte und sie begehrte- und das schon seit langer, langer Zeit. Sie war auch froh, sich ihrem Sohn gegenüber geöffnet zu haben... ihrem Liebhaber... Ihrem einzigartigen, wunderbaren Liebhaber und dass dies kein einmaliger, billiger Sex sein würde. Nina hatte keine Ahnung, wie sie ihre neu definierte Beziehung fortsetzen würden/sollten/könnten, aber das war ein Problem für einen anderen Tag.

,, Okay, okay, okay", lachte der Typ neben Tom. ,,Genug sentimentales Geschwafel. Da kommen einem ja fast die Tränen, vor lauter Romantik." Mit diesen Worten packte er Sarahs Kopf und zog sie abrupt in seinen Schritt. ,,Zeit zu ficken, Ladys."

Tamara kroch auf allen Vieren zu Martin. ,,Du kannst deine Mami haben wann immer du willst. Hier und jetzt gehörst du mir."

Hilflos musste Nina mitansehen, wie die aggressive Rothaarige ihren Sohn auf den Rücken schubste, sich auf ihn schwang und seinen harten Schwanz mit einem einzigen Rutsch in ihrer nassen Spalte verschwinden ließ. Doch lange musste sie den Anblick nicht ertragen, denn eine kräftige Hand hatte sich in ihr Genick gelegt und sie wurde rüde zu Boden gedrückt. Einer der Männer- welcher genau war Nina egal- positionierte sich hinter ihr, schob sein Glied in ihre triefende Muschi und begann sofort damit, sie hart und ausgiebig zu ficken.

Martin konnte seine Mutter nicht sehen, denn Tamaras wilder Ritt verlangte jedes bisschen Aufmerksamkeit von ihm, doch Nina befand sich nur wenige Zentimeter weit weg und ließ ihn nicht aus den Augen, als der Mann hinter ihr sich austobte.

Ihre Eifersucht wurde zur Nebensache. Zwar sehnte sie sich danach den Schwanz ihres Sohnes in ihrer eigenen Spalte zu spüren (das einzige ihrer Löcher, das er noch nicht erobert und gefüllt hatte), aber ihr war auch klar, dass der heutige Tag nur den Anfang von etwas weitaus größerem darstellte. Klar, sie würden sich hinsetzen müssen und ein ernsthaftes Gespräch über die Ereignisse des heutigen Tages führen- besonders darüber, wie die Zukunft aussehen sollte- doch für den Rest des Nachmittags wollte Nina einfach nur diese wilde Achterbahnfahrt genießen.

.....

Die folgende halbe Stunde wurde zu einer hemmungslosen Orgie, in deren Verlauf auch Martin und Nina wohl die Gelegenheit bekommen hätten, sich miteinander zu vergnügen, doch Sarah- ganz klar die Anführerin der Gruppe erklärte: ,,Ab jetzt darf niemand von uns den Mann oder die Frau lecken, blasen oder ficken, mit der er oder sie hier angekommen und im Privatleben zusammen ist. Einverstanden?"

Alle stimmten zu, obwohl das Nicken von Mutter und Sohn zugegebenermaßen nicht sehr begeistert aussah. Nina wurde von jedem der Drei Männer gefickt, bekam eine weitere Doppel-Penetration zu spüren und wurde zum Ziel von Drei Ladungen Sperma, die sie auf- und in ihr abluden. Tom war der erste Mann überhaupt, der in ihrem Hintern abspritzte, ein Gefühl, das sich völlig von dem unterschied, wenn es in der Muschi geschah. Die anderen Beiden kamen in ihrem Gesicht, was schon ausreichte, dass Nina erneut zum Höhepunkt kam. Das Sperma war herrlich warm und klebrig. Der eigentlich erniedriegende Akt, vor einem Mann zu knien und sich mit herausgestreckter Zunge von ihm vollwichsen zu lassen, war so verdorben- ja geradezu nuttig- es ließ ihr gar keine Wahl, als zu kommen. Sie fuhr sich mit den Fingern durch das Gesicht, verteilte das Zeug und leckte sich gierig die Fingerspitzen ab.

Martin beendete die Orgie, indem er munter zwischen den Drei Schönheiten wechselte, die scheinbar gar nicht genug von seinem jungen Schwanz bekommen konnten. Alle Drei ließen sich von ihm nehmen, während sie geduldig auf Händen und Knien darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Er fickt jede in ihre enge Fotze und fing anschließend von vorne an, nur waren es diesmal ihre verlockend, wackelnden Ärsche, die er begattete. Die ganze Zeit über hatte er jedoch nur Augen für seine Mutter, die ihrerseits bis zur Erschöpfung rangenommen wurde.

Was für ein verrückter Tag...

Als es ihm kam, knieten die Drei sich vor ihm hin und erwarteten lächelnd seine Ladung. Martin gelang es, einen kräftigen Klecks in jedes ihrer schönen Gesichter zu spritzen, bevor sein letzter, unter Schmerzen herausgepresster Tropfen auf Tamaras Titten landete.