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Lust und Liebe unter Palmen

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Es wäre... Inzest zwischen Mutter und Sohn.

,,Ja, das wird es garantiert", sagte Martin gerade, als der Typ, den seine Mutter eben noch geritten hatte, nun vor sie trat und ihr mit seinem Schwanz über die Lippen wischte.

Seine Worte und deren Bedeutung drangen kaum bis zu Nina vor. Ihr Verstand schwamm in einem dichten Nebel aus Lust, der ihr jegliche Kontrolle über ihren Körper und dessen Handlungen entzog. Die ganze Welt wurde einfach ausgeblendet, als sie den Mund öffnete und dem Zweiten Schwanz innerhalb kürzester Zeit erlaubte, sich zwischen ihre Lippen zu drängen. Sie fühlte sich so verdorben... So versaut... So gut!

Martin sah ihr dabei zu und bekam nur am Rande mit, wie der Dritte Kerl sich Sarah schnappte, sie auf alle Viere beförderte und ihr Zwei Finger von hinten hinein schob.

,,Nicht in den Arsch", schrie Sarah spitz auf.

,,Ähm- zu spät." Der Typ zuckte mit den Schultern und machte weiter.

,,Du bist so ein Mistkerl", fauchte sie ihn an, aber der Klang ihrer Stimme verriet, dass sie es kaum abwarten konnte, mehr von ihm zu spüren.

Er grinste, zog seine Finger aus ihr heraus und drückte stattdessen die Spitze seiner harten Rute in Sarahs Hinterausgang.

,,Shiiit, du bist wirklich ein Mistkerl", wimmerte sie und ihr Kopf sackte nach vorne, bis ihre Stirn im Sand lag.

Martin sah begeistert zu. Keines der Mädchen, mit denen er zusammen gewesen war, hatte ihm erlaubt, es in den Arsch zu ficken. Seine einzigen Erfahrungen mit Analsex bestanden darin, sich Pornos im Internet anzusehen- Na ja, zumindest bis zum heutigen Tag und dem Moment, als die heiße Brünette, die er gerade nahm, ihm die Zunge in den Hintern geschoben hatte.

Plötzlich wurde ihm etwas klar und er hielt inne.

Seine Mutter war dabei einen Schwanz zu reiten und lutschte einen weiteren.

Das bedeutete, eine Öffnung war frei und stand zur Verfügung.

Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, drehte Cassandra den Kopf und lächelte ihn an. ,,Schnapp sie dir, Süßer. Ihr Arsch gehört ganz dir."

Martin verlor keine Zeit und zog sich aus ihr zurück. Einen verspielten Klaps auf ihren Hintern und einen schnellen Kuss, den Cassandra mit Zunge erwiederte, ging er auf seine Mutter zu, die ihm den Rücken zukehrte, während sie Tom ritt und dem anderen Kerl das Gemächt lutschte.

Nina spürte Hände auf ihren Hüften. Hände, die sie zwangen mit dem wilden Ritt auf Toms dicken Schwanz aufzuhören. Es war frustrierend! Erneut zu einer Pause gezwungen zu sein, obwohl ihr Orgasmus schon auf der Türschwelle stand und anklopfte.

Sie wollte mit dem Blowjob aufhören, sich umdrehen und etwas sagen, aber der Typ vor ihr packte Ninas Kopf, hielt ihn in Position und steckte seinen Prügel zurück zwischen ihre Lippen. ,,Du hörst erst auf, wenn ich fertig bin", stöhnte er, als er begann sie heftig in den Mund zu ficken.

Nina musste ihr Bestes geben, um nicht zu würgen. Mit jedem seiner Stöße schaffte er es, dass seine Hoden gegen ihr Kinn prallten, was sie nur noch mehr anmachte. Heute, in diesem Moment und an diesem Ort, da war sie keine Mutter. Sie war auch keine engagierte Sozialarbeiterin, die sich für benachteiligte junge Menschen in Notsituationen einsetzte. Hier und jetzt war sie eine Schlampe und sie liebte es! Mehr als Achtzehn Jahre sexueller Frustration bahnten sich ihren Weg in die Freiheit, auf eine Art und Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte.

Hinter ihr ließ Martin sich auf die Knie sinken. Er wichste seinen Schwanz, aus dem klebrige Tropfen austraten und führte die angeschwollene Eichel an die winzige, von kleinen Runzeln eingefasste Rosette seiner Mutter, die von dem Gefingere der Rothaarigen immer noch ein wenig geweitet war. Die schlabbernden Geräusche des harten, oralen Ficks, dem seine Mutter gerade ausgesetzt war, steigerten seine Erregung noch mehr.

Jetzt oder nie! Er holte tief Luft, setzte an und drückte die Eichel langsam hinein, wobei er auf überraschend wenig Wiederstand stieß.

Als sie spürte, wie ihr Hintertürchen penetriert wurde, riss Nina die Augen auf, bis sie ihr fast aus dem Schädel sprangen. Gott sei Dank hatten langjährige Experimente mit ihren Spielzeugen sie vorbereitet, aber da kein Gleitmittel verwendet wurde, verursachte der Eindringling trotz allem ein wenig Schmerzen. Davon abgesehen war der Schwanz dieses Fremden eine Spur größer, als die meisten ihrer Dildos und Vibratoren, obwohl- Es gab da dieses Fünfundzwanzig Zentimeter-Monster in ihrer Sammlung, das sie sich ein einziges Mal in den Hintern geschoben hatte. Wow, ihr Hinterstübchen klaffte danach auf wie ein Scheunentor und tat ihr tagelang weh. Nina hatte das Teil im Anschluss nie wieder benutzt. Aber in jener Nacht, in der sie betrunken, einsam und extrem notgeil gewesen war, hatte sie sich das komplette Ding einverleibt. Jede Menge Gleitmittel, noch mehr Wein im Magen und die Fantasie im Kopf, insgeheim eine kleines, verruchtes Miststück zu sein, führten letztendlich zum Erfolg.

Nun, da der Schwanz eines völlig Fremden ihren Arsch eroberte, war Nina Fantasie erfüllt. Sie war eine verruchte Schlampe. Nicht mehr nur in ihrer Vorstellung, sondern in Wirklichkeit. Sie war eine Schlampe, verrucht und verdorben, die sich von Drei unbekannten Männern simultan in alle Löcher ficken ließ, während ihr Achtzehnjähriger Sohn daneben saß und mit voller Absicht zusah. Gott, was sie tat war falsch. Aber es fühlte sich sooo richtig an! Sie sollte aufhören. Sie musste aufhören! Aber... VERDAMMT! Es war einfach zu gut, zu intensiv und zu überwältigend, um auch nur die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, es zu beenden.

Sie hatte keinen Zweifel, dass sie einen Preis für ihre Schwäche und für das Vergnügen bezahlen musste, aber- 'Scheiß drauf', sagte sie sich. 'Ich bin hier. Ich will es genießen! Um die Konsequenzen kann ich mich später kümmern.'

Martin konnte es nicht glauben. Sein Schwanz befand sich in seiner Mutter! Nicht nur das. Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Er verharrte, als er sich daruber klar wurde, dass es vermutlich viele Jungen und Männer gab, die zwar davon träumten, den wenigsten aber vergönnt war, es tatsächlich zu erleben.

Arme schlangen sich von hinten um seinen Oberkörper. Schlanke Finger streichelten über seine Brust und kniffen seine Brustwarzen. Cassandras Lippen wanderten über seinen Hals und ihre Zungespitze erforschte seine Ohrmuschel. ,,Fick sie", hauchte die Brünette in sein Ohr. ,,Besorg es ihr richtig. So wie sie es braucht."

Langsam zog Martin sich zurück und stieß wieder zu.

'Heilige. Scheiße. Ich. Ficke. Meine. Mutter... ... ... In... Den... Arsch!!!'

Währenddessen bewegte Nina sich gar nicht. Sie konnte es nicht. Sie hatte einen Schwanz tief in ihrer Muschi. Ein weiterer machte stoßende Bewegungen in ihrem Hintern und von Schwanz Nummer Drei wurde sie grob in den Mund gefickt. In diesem Moment war sie kaum mehr als eine Hülle für die Lust dieser Männer... und sie liebte es. Sie liebte es mehr, als jedes andere sexuelle Erlebnis in ihrem Leben.

Die exzessive, dreifache Begattung endete nach einigen weiteren Stößen, dann grunzte der Typ, dessen Schwanz Ninas Rachen fickte und verspritzte seine Ladung, ohne ein Wort der Warnung. Sie schluckte einiges, hustete, wodurch der spuckende Schaft heraus glitt und weitere, heiße Klatscher seines Samens direkt in ihr rechtes Auges, die Wange und das Kinn trafen.

Als seine Mutter plötzlich hustete, begann Martin sie heftiger zu nehmen. Nicht mit Gewalt, aber schneller und kräftiger, als zuvor. Ein absolutes Hochgefühl stieg in ihm auf. Er war von purer Euphorie erfüllt und es mit jedem Stoß wurde es besser.

Endlich hatte Nina wieder ein wenig Bewegungsfreiheit. Sie taste auf dem Handtuch umher, um ihre Brille zu finden, weil sie es leid war, nur verschwommene Schatten wahrzunehmen. In erster Linie wollte sie sehen, ob es Martin gut ging... von den Zwei gut gebauten Fremden, die ihr ihre erste Doppelpenetration verpassten, ganz abgesehen.

,,Jetzt bekommst du meine Ladung in den Arsch", grunzte der Typ, der dabei war Sarah zu begatten. ,,Da hast du es doch am Liebsten, oder?" Ihr erstickter Lustschrei verhallte beinahe ungehört zwischen den Schenkeln der Rothaarigen.

Nina runzelte die Stirn, als sie Eins und Eins zusammen zählte. Wenn Tom der Stecher in ihrer Muschi war, einer seiner Kumpel gerade in ihrem Mund abgespritzt hatte und der Dritte des Trios dabei war, eine andere zu ficken, wer war dann... Oh, Gott! Oh, Gott! Oh, Gott! Das konnte nicht sein! Oder doch? Nein, nein, nein! Das würde er nicht tun. Oder vielleicht doch? Obwohl es eigentlich offensichtlich war, musste Nina sich einfach davon überzeugen. Langsam, wie in Zeitlupe, drehte sie den Kopf, sah nach hinten und wurde mit der unleugbaren Wahrheit konfrontiert. Der Fremde... Der Mann, der seinen harten Schaft in ihrem Hintern versenkt hatte und sie mit ausladenden Stößen nahm, war... Martin! Ihr eigener Sohn fickte sie in den Arsch. Sie beging Inzest. Natürlich war es unwissentlich geschehen, aber trotzdem... Stumm sah sie Martin an, der ihren Blick erwiederte. Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Grinsen war breiter als dass der Grinsekatze aus 'Alice im Wunderland'.

Wenn es je einen perfekten Moment in Martins Leben gegeben hatte, dann war es dieser hier und der Junge wollte unbedingt verhindern, dass seine Mutter ihn durch eventuelle Bedenken, Schuldgefühle, oder einen Anflug von Moral ruinierte. Mit den Händen packte er ihre gebräunten Hüften und legte an Tempo zu. Seine Stöße wurden heftiger, wilder, bis er den ganzen Körper nach Vorne warf und Fleisch auf Fleisch klatschte.

Nina war sprachlos... Na ja, bis auf ein unfreiwilliges Stöhnen, das sie nicht einmal mit einem herzhaften Biss auf die Unterlippe verhindern konnte. Hilflos war sie dazu verdammt zuzusehen, wie ihr geliebter Sohn sich in ihrem Hinterausgang austobte... und verdammt! Er tat es wirklich gründlich.

Nina starrte ihrem Sohn in die Augen... und Martin starrte zurück.

Urplötzlich... für einen Moment, der eine Ewigkeit anzudauern schien... da waren sie nicht mehr Mutter und Sohn, sondern Liebende, die auf eine Zeitlose, unwirkliche Art und Weise miteinander verbunden waren, die niemand sonst verstehen oder begreifen konnte. Martins Liebe zu seiner Mutter war ultimativ, um so vieles intensiver und komplexer, als je ein Kind für seine Mutter empfunden hatte. Nina hingegen spürte eine körperliche, ja sogar geistige Nähe zu ihrem Sohn, stärker als sie jemals für irgendjemand oder etwas gefühlt hatte. Sie nahm Martin nicht mehr nur als ihr eigen Fleisch und Blut wahr, sondern als attraktiven jungen Mann, der sie ohne Einschränkung begehrte... und ihr wurde klar, dass sie ihn ebenfalls begehrte.

Genüßlich schloss Nina ihre Augen und gab sich den Stößen ihrer beiden Liebhaber hin, bis Tom, der fast schon vergessene Schwanz in ihrer Muschi, seine Hüften nach Oben rammte und sie aus ihrem von Lust erfüllten Nirvana riss.

,,Ungh, Martin!!! Nein! Hör auf, das können wir nicht machen!"

Martin hielt sein Lächeln aufrecht und unterstrich seine Antwort, indem er so heftig er nur konnte, in sie eindrang. Der Schwung seines Stoßes war stark genug, um seine Hoden gegen Ninas Schamlippen und Toms Schwanz klatschen zu lassen, der dazwischen fuhr. ,,Doch, das können wir. Wir sind schon dabei. Ich will jetzt nicht aufhören. Ich kann es einfach nicht, Ma..." Um ein Haar hätte er sie 'Mama' genannt und es gelang ihm nur knapp, sich am Riemen zu reißen.

Beide Schwänze drangen nun gleichzeitig, in einem perfekt abgestimmten Rhythmus in Nina ein, lediglich getrennt voneinander durch ein aberwitzig dünne Schicht von Haut und Fleisch. Ihr zweiter Orgasmus, hinausgezögert durch die plötzliche Invasion ihres Hinterns und der Realisierung, dass sie Inzest beging, baute sich erneut auf, als Nina einen letzten, zum Scheitern verurteilten Versuch unternehmen wollte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch die Dominosteine waren bereits am Fallen und gerade als sie den Mund öffnete, um zu sprechen, wurde ihr Kopf von kräftigen Händen gepackt und erneut ein harter Schwanz hinein geschoben.

Welcher der Männer es auch war, sagte mit unsanfter Stimme: ,,Lutsch meinen Schwanz sauber, du sexy Schlampe."

Nina war so überrascht, so von ihrer Lust überwältigt, dass sie unverzüglich anfing, den Schaft mit zu lecken und zu blasen. Ihr fiel auf, dass es ein Neuer war, diesmal. Er gehörte dem Typen, der gerade noch die Blonde, also Sarah, in den Arsch gefickt hatte. Seltsam, es widerte Nina nicht an, im Gegenteil. Es machte ihr wildes Abenteuer noch intensiver.

'Klick'. In ihrem Kopf wurde ein Schalter umgelegt und Ninas ohnehin in Not geratene, moralische Bedenken gaben endgültig den Geist auf und strichen die Segel. Wenn sie schon eine Schlampe sein würde, dann wollte Nina heute eine richtige Schlampe sein... Eine verdorbene, unverfroren nach Sperma hungernde, Mami-Inzest-Schlampe mit Drei Löchern, die nur für eine einzige Sache gut waren...

Von den Zwei Schwänzen zugleich genommen, nahm Ninas Lust rapide zu und schickte Wellen von Euphorie durch ihren zitternden Körper. Vielleicht waren es die beinahe Zwei Jahrzehnte ohne Mann. Vielleicht war es dieser besondere Tag und der Ort. Oder vielleicht kam ihre Erregung auch von dem Tabu, das sie beging. Dem verbotenen Akt des Inzest, dem sie sich nun vollen Herzens hingab.

Sie konnte Stimmen hören und es war mitnichten die jubelnde Menge in ihrem Verstand, die ihr begeistert Beifall klatschte.

,,Alle Löcher gleichzeitig gestopft", hörte sie Sarah beeindruckt sagen.

,Schau dir an, wie ihr Arsch ran genommen wird", kommentierte die Brünette.

,,Also, ich könnte den auch unterbringen", sagte Cassandra sehnsüchtig. Sie hatte gefallen an Martins Schwanz gefunden und hätte nichts gegen eine weitere Runde mit ihm gehabt, nur dass sie ihn dieses Mal ebenfalls gerne Anal gespürt hätte.

Der Schwanz in ihrem Mund wurde mit wachsender Begeisterung geblasen. Nina genoß das surreale Gefühl, 'luftdicht' zu sein- Ein Begriff, der mehr und mehr Sinn ergab. Sie hatte es nie in Betracht gezogen, sich mit Zwei Männern gleichzeitig zu vergnügen, geschweige denn Drei und dass einer davon ihr prächtig ausgestatteter Sohn war... Doch jetzt war die Gute auf den Geschmack gekommen und konnte kaum nicht abwarten, es wieder und wieder zu tun.

Innerhalb kürzester Zeit ereilte sie ihr Zweiter Orgasmus mit der Wucht von Tausend explodierenden Sonnen und Nina schob den Kerl der ihren Mund fickte, von sich, um ihre Lust wie in Rage hinaus zu schreien. ,,Gooott!!! Fick mich, Martin! Fick miiich!!!"

Martin keuchte, als er die Worte seiner Mutter hörte und konnte nicht verhindern, dass sie, von wilden Spasmen geschüttelt, Vorwärts fiel und mit der Stirn gegen die Beine des anderen Mannes prallte. Der Junge positionierte sich neu und fuhr fort seine Mutter in den Arsch zu ficken. Aus diesem Winkel konnte er sogar noch tiefer eindringen und bohrte seinen Schwanz mit größtmöglicher Wucht in sie.

,,F-Fick mich. Fick Mami", wimmerte sie leise, ihrem noch immer anhaltenden Höhepunkt hilflos ausgeliefert.

Er hörte sie und spürte die Zuckungen in der Enge ihres Hinterns. Seine Eier schienen zu kochen. Sie zogen sich krampfhaft zusammen und der Junge wusste, dass er unmittelbar davor stand zu kommen. Eine seiner Allzeit-Top-Ten Fantasien war es, seinen Samen im Gesicht seiner Mutter zu verteilen (etwas, dass er erst Zweimal beim Sex mit einer Frau gemacht hatte. Die Erste war eine Mitschülerin gewesen, die hinterher nicht sehr glücklich aussah und die Zweite ein Mauerblümchen, der es umso mehr gefallen hatte, als er ihr nach einem One-night-stand, Gesicht und Haare mit seinem Sperma einsaute). Martin übernahm endgültig die Kontrolle und nach wenigen, weiteren Stößen, zog er sich aus ihr zurück, drehte sie herum und baute sich vor ihr auf.

Nina war überrascht und erschrocken zugleich, ihre beiden eben noch so gut gefickten Löcher leer vorzufinden. Doch gerade als sie ihre eigene Nässe an den Oberschenkeln hinab laufen spürte, legte sich eine Hand auf ihren Kopf und sie folgte dem sanft ausgeübten Druck. Plötzlich fand sie sich Angesicht zu Angesicht mit dem Schwanz ihres Sohnes, den der Junge sich mit schnellen Bewegungen wichste. Ihre neu erwachte, verdorbene Persönlichkeit machte vor Freude einen Luftsprung, als sie begriff, was er im Begriff war zu tun. Sie grinste unkontrolliert und seufzte lüstern: ,,Möchtest du in Mamis Gesicht kommen?"

Nina hatte völlig vergessen, dass sie nicht alleine waren...

,,M- Mami?" Sarah musste keuchen.

,,Wie jetzt?" Tom nutzte die Gunst des Augenblicks und ging rüber zu der Rothaarigen, um ihr seinen Schwanz in den vor Überraschung offen stehenden Mund zu schieben.

,Sie ist deine Mutter? Das ist jetzt nicht wahr, oder?" Cassandra klang ebenso ungläubig, wie ihre Freundin.

,,Hier! Hier hast du es, Mama! Jaaa!!!" Martins Ausruf war ein Urschrei allererster Güte. Die Worte seiner Mutter, ihre Erklärung oder Geständnis, wie auch immer man es nennen wollte, waren der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte- Der winzige Funke, den er benötigte, um gewaltige Kleckse Sperma auf ihre Brillengläser und Stirn zu spritzen.

,,Ist das abgefahren", sagte ein anderer, als Martin seine Ladung auf dem hübschen, errötteten Gesicht seiner Mutter verteilte.

Nina befand sich in ihrer ganz eigenen Welt. Es war ihr in diesem Moment absolut egal, dass ihre Sechs neuen Bekannten gerade ein äußerst pikantes, um nicht zu sagen potentiell desaströses Geheimnis erfahren hatten. Alles was zählte, war die warme, klebrige Lust ihres Sohnes, die ihr über das Gesicht lief. Nachdem der finale Tropfen Ninas Nasenspitze verziert hatte, lehnte sie sich vor. Sich völlig im Klaren darüber, dass eben dieser Schwanz gerade noch in ihrem Hintern steckte, grinste sie. Es war an der Zeit, ihren Sechs Zeugen eine schmutzig-perverse Show zu bieten.

Martin hatte Schwierigkeiten, dem ganzen zu folgen. Besonders, dass seine Mutter nun wissentlich und mit Inbrunst seinen Schwanz lutschte, war beinahe zu schön, um wahr zu sein. Als er vor ein paar Minuten begonnen hatte ihren Arsch zu ficken, da hatte sie keine Ahnung gehabt, was abging. Doch jetzt... Ihr Dirtytalk, sich von ihm ins Gesicht spritzen zu lassen und ihn zu blasen, das waren Handlungen, derer sie sich bewusst war und die komplett ihrer Kontrolle unterlagen.

,,Das ist so heiß", sagte Sarah. ,,Das ist ja so abgefucked und heiß!"

Nina lutschte den prächtigen Schwanz ihres Sohnes für einige weitere Minuten. Sie wollte, dass dieser Augenblick anhielt und nie endete. Wenn ihre erhitzten Körper erst einmal abgekühlt wären, würde die Realität sie einholen, daran hatte sie keinen Zweifel. Unglücklicherweise ereilte Martin ein nur allzu natürliches Bedürfniss und er tippte seiner Mutter auf die Schulter. ,,Mama? Ich muss mal dringend... Du weißt schon..."

Sie ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und Martin huschte rüber zu einer kleinen Gruppe Felsen.

,,Also- Ähm... Du bist wirklich seine Mutter? Seine leibliche Mutter?", fragte die Rothaarige entgeistert.

,,Ja, das bin ich." Nina fühlte sich nicht wirklich wohl dabei, es zuzugeben, aber zu lügen wäre ebenso witzlos wie unglaubwürdig gewesen.

,,Aber- Aber ihr habt so etwas wie heute noch nie gemacht, oder? Dieses Inzest-Ding, meine ich", fragte Sarah neugierig.

,,Nein", antwortete Nina. ,,Wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist das hier mein erster Sex überhaupt mit jemandem seit fast Achtzehn Jahren."

,,Was? Das ist nicht dein Ernst!" Tom grunzte und zog seinen schlaffer werdenden Schaft aus Cassandras Lippen hervor, wo er endlich seine Zweite Ladung untergebracht hatte.

,,Doch, ist es. Nachdem Martins Vater mich sitzen gelassen hatte, habe ich Männern irgendwie den Rücken zugekehrt und mich nur noch auf die Arbeit konzentriert und darauf mich um meinen Jungen zu kümmern", erklärte Nina. Sie spürte eine unerklärliche, innige Verbindung zu diesen Sechs Fremden und benötigte ein Forum, in dem sie über ihre Gefühle der letzten Achtzehn Jahre und die Ereignisse der vergangenen Dreißig Minuten reden konnte.