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Magie der Leidenschaft Teil 06

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Andy43
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Langsam ließ sie Dans Riemen aus ihrem Mund gleiten, leckte genüsslich an seinem heißen Stiel oder drückte ihn behutsam an ihre Wangen. Karen küsste andächtig seine Eichel, wobei sie sehnsüchtig nach oben schaute und Dans Blick fixierte, der auf ihrem sinnlichen Gesicht verharrte und entrückt den Bewegungen ihrer Lippen nachfühlte. Karen legte ihre Finger um den Hodensack, nahm die Eichel wieder zwischen ihre Lippen und züngelte sodann um seine zarte, glühende Rundung. Mit säugender Bewegung ließ sie ihn schließlich aus ihrem Mund gleiten und beendete ihre Liebkosungen mit einem leisen, schlürfenden Geräusch, als wollte sie Dans begierige, finale Erwartung vorwegnehmen.

„Zeig mir, wie du es dir in Gedanken an mich gemacht hast, Dan, lass es mich sehen... und lasse dir Zeit dabei," flüsterte Karen anzüglich, änderte nun wieder eigenmächtig das Drehbuch, kniete sich vor ihn hin, öffnete ein paar Knöpfe ihrer Bluse, griff hinein und drapierte ihre festen Brüste über den Saum ihres BH, sodass sie sich Dans Blick entgegen reckten, legte den Kopf in den Nacken, strich sich brav die Haare hinter die Ohren und öffnete den Mund.

Dan war einen Moment perplex, fing sich aber schnell wieder und begann sich nun vor Karen zu befriedigen.

Karen beobachtete fasziniert Dans Finger, welche zunächst langsam den Schaft massierten, dann aber zunehmend schneller die Vorhaut über seine Eichel schnellen ließen, die wie eine überreife Kirsche über ihrem Mund hing.

„Du hast immer noch den schönsten und geilsten Schwanz von allen...", murmelte Karen selbstvergessen.

Dan schaute in Karens Gesicht, musterte ihre blauen Augen, die wie entrückt auf seinen Unterleib gerichtet waren, ließ seinen Blick über ihre winzigen Sommersprossen wandern, über ihre karamellbraunen Brüste, fixierte ihre festen Nippel, welche wie kleine Himbeeren auf ihnen thronten.

Sie gab sich unschuldig und unbedarft, wie sie vor ihm kniete, ihn herausforderte.

Dan hatte sich soweit. Er reckte seinen Unterleib vor und presste die Luft aus seinen Lungen.

„Ich will jeden Tropfen deines Saftes..., süße Tropfen...," hauchte Karen.

Karen streckte ihre Zunge etwas heraus und schaute in Dans Gesicht, der sich auf seinen Riemen konzentrierte, ihn über ihren Mund hielt und dabei leise stöhnte.

Karen fühlte Dans unbändigen Höhepunkt heiß in ihren Mund quellen, gegen ihren Gaumen schäumen und in ihren Rachen rinnen. Sie fixierte mit ihrem Mund die blutrote Eichel, aus der es glasig weiß heraus spritzte, sich heftig in ihren Mund ergoss, und Dan schien nicht aufhören zu können. Sie schloss für einen Moment ihre Augen, konzentrierte sich auf ihre Sinne und vernahm den unverkennbaren, salzigen Geschmack seines Spermas, dessen Odem nebelfeucht aus ihrem Mund empor stieg und Karen genüsslich daran riechen ließ.

Dan schaute auf Karens Mund, der sich langsam schloss und seinen gallertartigen Inhalt in sich aufnahm. Karen griff unter ihre Brüste und zwirbelte ihre rosigen Nippel mit Daumen und Zeigefinger, blickte Dan in die Augen, fühlte mit der Zunge an Dans klebrigem Ejakulat und verleibte es sich wie einen guten Wein mit einer fast unmerklich schluckenden Bewegung ein.

Sie raubt mir den Verstand, dachte Dan und schaute fasziniert auf die Szenerie, die sich vor ihm bot.

Karen stand auf, schloss ihre Bluse, leckte über ihre Lippen, gab Dan einen Kuss auf die Wange und streichelte dabei sanft mit einer Hand über Dans erigiertem Penis.

„Wie immer bist du äußerst spendabel, wenn es um meine Wünsche geht," flüsterte Karen anzüglich.

Dan schloss den Reißverschluss seiner Hose, während Karen sich wieder ans Einräumen ihrer Sachen machte, als sei nichts besonderes geschehen.

„Willst du auf Sally und Barbara warten?," fragte Karen wie beiläufig.

„Nein, ich mache mich jetzt auf den Weg, ist wohl besser so, melde dich bei mir, schicke mir ein Mail oder rufe an," meinte Dan und gab Karen noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Ich melde mich in ein paar Tagen, bis ich hier alles geregelt habe..., aber ganz sicher noch, bevor das neue Semester beginnt," erklärte Karen lachend und warf Dan zum Abschied einen Kuss zu.

*

Dan hatte sich nach dem Abendessen in seinem Zimmer verkrochen, während Susan vor dem Fernseher saß und Sally mit Barbara auf den Weg zu einer Party waren. Er schaute nach neuen Mails, in der Hoffnung, eine Nachricht von Karen sei dabei.

Er scrollte ungeduldig durch den Postkorb und entdeckte jene Nachricht, die er sich seit Tagen herbeisehnte.

Hallo mein 'großer'.

Habe nun endlich die Zeit gefunden dir zu schreiben, obwohl ich ständig an dich denken musste. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, wenn ich mich in Gedanken an dich vor dem Spiegel betrachte, meinen Körper eincreme, mich auf ein Treffen mit dir vorbereite, mich rasiere, so, wie du es magst. Ich fühle mich schön in deiner Nähe, begehrenswert und sinnlich.

Ich habe mir Gedanken gemacht und verspüre Lust, mit Dir einige besondere Spielarten auszuprobieren, uns beiden Situationen auszusetzen, die uns sicher geile Momente bescheren werden. Was hältst du davon, wenn wir ein paar Tage gemeinsam in Philadelphia verbringen würden. Dort könnten wir uns ein wenig austoben und eventuell flüchtige Bekanntschaften machen. Ich habe da so meine Vorstellungen, die ich Dir aber noch nicht verraten werde. Ich bin hübsch genug und du nicht weniger attraktiv, um die eine oder andere Person zu einem geilen Treffen einzuladen. Es wird sich sicher etwas ergeben. Was hältst du davon? Sieh es einfach als ein geiles Wochenende an, das wir beide uns gönnen sollten. Jeder kommen dabei auf seine Kosten. Es soll für uns beide ein geiler Auftakt sein, für unsere 'intensiven' Treffen. Ich habe noch ein paar Wochen Zeit, bis das neue Semester beginnt und bin daher zeitlich flexibel.

Versuche ein Wochenende in deinem Kalender für uns zu reservieren, dir wird sicher etwas einfallen, aber warte nicht zu lange.

Ich denke an dich. Karen

Dan rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her, lehnte sich zurück, biss sich unruhig auf die Unterlippe und dachte nach.

Ein paar Tage in Philadelphia, 'als Auftakt', sinnierte er.

Dan erregte der Gedanke an ein gemeinsames Wochenende mit ihr und an das, was da noch auf ihn zukommen würde, in der Zeit nach dem 'Auftakt'. Karen war immer sehr einfallsreich und einfordernd, wenn es um Sex ging.

Ich werde ein Meeting als Grund für meine Abwesenheit angeben. Susan wird nichts anderes vermuten, wenn ich für ein paar Tage nicht zuhause bin. Es ist ihr sowieso egal. Dan schaute in seinen Kalender und schrieb Karen eine Antwort.

Du machst mich neugierig...

Packe deine Sachen, am kommenden Wochenende geht es nach Philadelphia. Soll ja eine aufregende Stadt sein, besonders dann, wenn 'du' ihr einen Besuch abstattest. Bin gespannt auf deine verführerischen Spiele und besonders freue ich mich auf den ersten, 'intensiven' Fick mit dir nach all den Monaten der 'Abstinenz'.

Ich hole dich am Freitag morgen gegen 8:00 ab, dann werden wir in Philadelphia ausgiebig zu Mittag essen können.

Freue mich sehr auf unsere gemeinsame Zeit. Dein Dan.

*

Karen war für jeden Mann eine Augenweide. Insbesondere, wenn sie in einem dünnen, taillierten Sommerkleid daher kam, das perfekt saß und nicht von ungefähr ausgewählt war. Jeder lichte Sonnenstrahl malte ihre erogenen Konturen in den dünnen, weißen Stoff und gab den Blick auf ihre weiblichen Vorzüge preis. Ihr weißer Minislip schimmerte hin und wieder durch den Stoff des Kleides und unterstrich die Konturen ihres zarten Hinterns aufs äußerste.

Karen wählte sorgfältig den Tisch aus, an dem sie und Dan Platz nehmen sollten. Sie entschied sich für einen Tisch im Halbschatten vor dem italienischen Lokal, welches sie auf dem Weg nach Philadelphia entdeckt hatten. Es lag ein wenig abseits in einem Vorort der Metropole.

Dan erkannte nicht sofort, dass Karen bewusst jenen Tisch gewählt hatte. Die kleinen Tische standen dicht beieinander, so dass sie sich vorsichtig einen Weg zwischen ihnen bahnen mussten, vorbei an den Gästen, denen Karen scheinbar ungewollt ihr Hinterteil präsentierte, auf das sich manche Blicke, nicht nur der männlichen Gäste, neugierig hefteten. Für Karen war es eine Generalprobe.

Karen und Dan studierten die Menükarte und bestellten.

Ihr war nicht entgangen, dass einige der sich in weiblicher Begleitung befindenden Männer, Karens Auftritt aufmerksam, aber doch mit unauffälligen Blicken verfolgt hatten. War sie doch in ihrem Kleid ein allzu lohnender Blickfang und für jeden Mann eine Aufforderung, sich etwas auszumalen, was immer es auch war. Ihr fiel einer der älteren Männer auf, der in einem Businessanzug gekleidet seiner männlichen Begleitung gegenüber saß und nach jedem Bissen einen Blick zu ihr hinüber war.

„Ich hätte Lust, mich einmal von einem attraktiven Mann ficken zu lassen, der 'wesentlich' älter ist als du, sollte sich die Gelegenheit einmal dazu anbieten. Hättest du etwas dagegen," murmelte Karen Dan zu, goss sich aus einer Karaffe Wasser in ein Glas und nippte daran.

„Wenn ich zumindest zuschauen oder ihn sogar dabei unterstützen darf, hätte ich nichts dagegen," gab ihr Dan lächelnd zu verstehen. „Vielleicht 'muss' ich ihn ja unterstützen, damit du auf deine Kosten kommst."

„Ich werde mir schon den richtigen aussuchen, mache dir da mal keine Sorgen."

Dan schmunzelte.

„Im übrigen habe ich mir von einer Kommilitonin mit entsprechender Erfahrung sagen lassen, dass es für sie der beste Fick ihres bisherigen Lebens gewesen sei."

„Ich hoffe nicht, es war ihr erster Fick," feixte Dan.

„Im Gegensatz zu mir, ist sie eine Schlampe," erwiderte Karen selbstironisch.

„Je älter die Früchte, desto süßer schmecken sie," entgegnete Dan und lächelte.

„Der 'Vorstandsvorsitzende' am Tisch dort drüben, schaut mir schon die ganze Zeit auf meine Titten und versucht durch die Tischdecke hindurch zwischen meine Schenkel zu schauen."

Dan vermied es sich umzuschauen.

„Das wundert mich nicht, ich versuche es ja auch schon die ganze Zeit."

Karen lachte herzhaft.

„Er schaut wieder herüber," berichtete Karen und warf einen kurzen Blick in jene Richtung.

„Ich werde mich ein bisschen frisch machen, bevor das Essen serviert wird, bin gleich wieder da."

Karen stand auf und zog sich ihr Kleid, welches sich beim Hinsetzen in Richtung Unterleib verschoben hatte, langsam über ihre Oberschenkel hinab, nicht ohne jenem, aufmerksamen Beobachter, einen kurzen Blick zwischen ihre Schenkel zu gewähren.

Sie schob sich langsam an den Tischen vorbei, betrat das Restaurant und verschwand in Richtung Toilette.

Dan ahnte, das Karen etwas im Schilde führte, eines ihrer Spiele aufführte. Er rückte seinen Stuhl etwas zurecht, um zumindest aus den Augenwinkeln ihren schlüpfrigen Auftritt zu beobachten.

Nach wenigen Minuten kam Karen zurück und es wunderte Dan nicht, dass sich nun kein Minislip unter ihrem Kleid abzeichnete. Nicht nur ihm war dieser Umstand aufgefallen.

Karen rückte wie zufällig ihren Stuhl in eine günstigere Position, setzte sich und zog dabei, halb das sie saß, ihr Kleid ein wenig nach oben. Es gab nur einen Beobachter, der jede ihrer Bewegungen registrierte. Karen griff nach ihrem Wasser, während ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Sie zog mit ihren Fingern an den äußeren Schamlippen, um sie ein wenig zu exponieren und öffnete dabei etwas ihre Schenkel.

Das Essen wurde serviert. Karen und Dan genossen die freie Zeit miteinander, ihr erstes, gemeinsames Essen nach der langen Zeit der Trennung und überlegten entspannt, welche Sehenswürdigkeiten sie in Philadelphia besuchen wollten.

Nach eine Weile schaute Karen wieder in die Runde der Gäste.

„Dan, wie alt schätzt du ihn," fragte Karen.

„Wen?"

„Na, 'ihn'."

Dan schaute sie an.

„Du meinst den 'Vorstandsvorsitzen'," erwiderte Dan. „Zu alt," fügte er hinzu.

„Ja, vielleicht für dich..., er bestellt sich übrigens gerade den vierten Kaffee."

Dan hüstelte bei dem Versuch, beim Hinunterschlucken zu lachen.

„Ich stelle mir gerade seinen Schwanz vor, wie er sich wohl fühlt, in seiner edlen Behausung," sinnierte Karen.

„Er kann meine süße, blanke Spalte sehen. Ich wette, er würde mich lecken, gleich hier auf dem Tisch, oder mich von hinten beglücken, wie ein wilder, alter Hengst. Ich wäre sicher ein leckerer Hauptgang für ihn," konstatierte Karen nüchtern und drückte die Gabel in ihren Salat.

„Willst du ihn denn?", fragte Dan.

„Nein, nicht ihn, er ist zwar attraktiv..., ich lege es eher darauf an, ihm eine schöne Erinnerung zu bescheren, wenn er heute Abend seine Frau vögelt und sich an mich erinnert," erwiderte Karen mit leiser Stimme. „Er wird sicher ihre Möse lecken, an mich denken und dabei die Augen schließen. Dir ist es mit Susan doch auch so gegangen, nicht wahr."

Dan schmunzelte.

„Ich habe es ihr einmal richtig hart besorgt..., ihr in den Arsch gefickt, das kannte sie gar nicht von mir, zumindest hatte sie das lange nicht mehr," antwortete Dan mit gedämpfter Stimme.

„Ich weiß, du fickst mich gerne hart in meinen strammen Arsch, und ich gebe dir gerne Gelegenheit dazu, wie ich auch anderen diese Gelegenheit nicht vorenthalten will," säuselte Karen leise.

Eine Weile aßen sie schweigend.

„Wir sollten uns nach dem Essen zunächst ein schönes Zimmer suchen," meinte Dan schließlich und legte sein Besteck auf den Teller.

„Ja, eines in zentraler Lage, so können wir in der City interessante Orte zu Fuß erreichen," erwiderte Karen und legte ihre Beine wieder aneinander.

„Vier Kaffees müssen reichen, sonst geht es zu sehr auf den Kreislauf," fügte sie hinzu und lächelte.

Dan runzelte zunächst die Stirn, verstand dann aber, worauf sie anspielte und lachte.

„Lass uns jetzt bitte zahlen, Dan."

*

„Ich vermute, dass man uns am Empfang für Vater und Tochter gehalten hat, mag wohl auch daran gelegen haben, dass du um eine kleine Suite mit zwei getrennten Betten gebeten hast," meinte Karen lachend, betrat das Schlafzimmer, warf ihre Tasche auf eines der Betten und verschwand im Bad.

„Zumindest sollten wir den Anschein bewahren," erwiderte Dan und schaute sich um.

„Nett von dir, dass du es dich etwas kosten lässt, unser erstes, gemeinsames Wochenende in Philadelphia..., danke, mein süßer Bengel."

Karen hatte sich bereits entkleidet, kam ins Schlafzimmer zurück, kramte in ihrem Koffer und verschwand mit ein Paar Stofffetzen wieder im Bad.

„Möchtest du etwas trinken," rief Dan und öffnete den Barschrank.

„Ja, gerne, vielleicht etwas prickelndes..."

Dan lächelte.

„So früh am Tage, nicht, dass ich dich schon bald müde ins Bett bringen muss," erwiderte Dan.

„Du kannst mich 'so' ins Bett bringen, heute Abend," meinte Karen betont leise. Sie stand im Türrahmen gelehnt.

„Bezauberndes Outfit," antwortete Dan kurz, versuchte seine wachsende Begeisterung zu dämpfen und schenkte Sekt in zwei Gläser ein.

Karen stellte sich inmitten des Zimmers.

Sie trug hellbraune Nylons und zog mit ihren Fingern den knappen, schneeweißen, mit feinen Stickereien gesäumten Slip zurecht, der in seiner Mitte eine schmale, ovale Öffnung besaß und sich wie ein Fotorahmen eng um ihre Scheide legte, so dass ihre Vulva deutlich hervortrat und ihre Schamlippen hervorlugten. Die seidige Haut ihrer rosig braunen Vulva kontrastierte auffällig mit dem feinen, transparenten Stoff ihres Slips, der sich um sie spannte.

Karen schaute zufrieden an sich herab, zog zusätzlich mit Daumen und Zeigefinger an ihren Schamlippen, um sie noch auffälliger zu einem schmackhaften Köder zu machen.

„Ich werde den Slip heute Abend unter meinem Kleid tragen. Möglicherweise werde ich jemandem die Chance geben, mich zu 'erobern'..., einen in die Jahre gekommenen, älteren aber potenten Herrn mit Manieren vielleicht," bedeutete Karen rhetorisch.

„Du denkst dabei nicht zufällig an mich," erwiderte Dan lächelnd.

„Ich denke an einen 'in die Jahre' gekommenen Herren und nicht an einen kernigen Mann, der in den Sechzigern 'geboren' wurde. Ich hoffe, du erkennst den Unterschied. Du musst dich nicht angesprochen fühlen."

Dan reichte ihr ein Glas und lächelte sie an.

„Danke für den wohlwollenden Hinweis. Ich stehe also generell außerhalb jeder Konkurrenz," gab er ihr zu verstehen.

„Ich werde mich nur mit jemandem einlassen, der dir ebenfalls zusagt," meinte Karen beschwichtigend. „Oder, ich überlasse es dir von Anfang an, mir jemanden auszusuchen. Ich habe grenzenloses Vertrauen, was deinen Geschmack angeht..., auf wen die Wahl auch immer fallen wird."

„Einen 'Vorstandsvorsitzen' etwa?"

Karen nahm einen großen Schluck Sekt, schnalzte genüsslich mit der Zunge und setzte sich wie eine Diva in Pose.

„Ich weiß genau, was ich will. Ich will einen seriösen, aber alten Schwanz, der schon ewig keine so junge, attraktive und außergewöhnlich geile Frau vor sein Rohr bekommen hat, wie 'mich'. Jemanden, der sich an mir seine Seele aus dem Leib vögeln wird, weil er genau weiß, dass es seine letzte Gelegenheit sein wird, eine so heiße Frau zu ficken. Ich werde ihm zeigen, wie glücklich er sich trotz unseres 'beträchtlichen' Altersunterschiedes schätzen kann, eine so willige Frau kennen gelernt zu haben, wie ich es bin. Er kann mich haben, weil ich ihn haben will, einfach so. Ich erwarte aber auch einen rücksichtsvollen Mann, der sich für meine Bedürfnisse Zeit lässt..., sich energisch zurück hält, zu früh abzuspritzen..., meinen Arsch lange genießen will, weil ihm bei jedem harten Stoß klar ist, dass er eine Frau wie mich, nur noch in diesen, einen Moment haben wird. Ich will einen langen, harten Fick mit ihm. Ich denke dabei an mich und er natürlich an sich. Ich bin mir sicher, dass du dich ebenfalls amüsieren wirst. Aber, wie gesagt, ich überlasse es letztlich dir, mir meinen Wunsch zu erfüllen. Darauf trinke ich."

Karen prostete Dan nach ihrem langen Monolog zu, trank und stellte ihr leeres Glas auf den Tisch zurück.

„Ich hoffe er bekommt dabei keinen Infarkt, sollte es wirklich zu einem derartigen Zusammentreffen kommen," meinte Dan scherzhaft, nicht ohne ihr zu signalisieren, das er über ihren Wunsch noch nachdenken würde.

„Um seine Leiche wirst 'du' dich kümmern müssen," antwortete Karen knapp und verschwand wieder im Bad.

Dan musste lachen.

Nach einer Weile kam sie in einem knappen, beigen Kleid zurück, unter dem ihr Slip vage zu erkennen war.

„Auf einen BH werde ich verzichten, dann kann ich meine Brüste besser präsentieren, wenn mir danach ist."

Wie zur Probe zog sie das Dekolletee etwas nach unten, griff unter eine ihrer Brüste und stülpte sie über den Saum.

„Na, was hältst du davon?"

„Deinen Reizen kann kein Mann widerstehen," erwiderte Dan, „doch bevor wir uns auf den Weg machen, werde ich duschen und mich umziehen."

Karen trat auf Dan zu und nahm ihn in den Arm.

„Rasiere dich da unten und verzichte auf einen Slip, dann kann ich schneller an dir naschen, wenn mir danach ist. Ich hoffe, du hast deinen Photoapparat nicht vergessen, wir gehen ein wenig in den Park bummeln, oder in ein Museum," fügte sie noch leise hinzu und gab Dan einen innigen Kuss.

*

Der Fahrstuhl erreichte die Tiefgarage des Hotels. Karens Stöckelschuhe erklangen auf dem Asphalt wie der Takt eines Metronoms. Dan öffnete den Wagen und setzte sich hinters Lenkrad. Karen stieg ein, zog ihr Kleid zurecht, das mit einer langen Knopfleiste versehen war, öffnete ein paar Knöpfe an ihrem Dekolletee und schnallte sich an.

Dan fädelt den Wagen in den Straßenverkehr ein und nahm den Weg in Richtung Franklin Square.

„Kannst du dich noch an den Tag erinnern, an dem ich dir einen Blick auf meine Möse gewährt habe, damals in der Küche."

„Wenn ich mich recht entsinne, trugst du allerdings einen leicht transparenten Tanga."

Karen lächelte.

„Das hat dich ziemlich irritiert und angemacht, nicht wahr."

„Das stimmt, ich war 'ziemlich' irritiert."

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