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Magie der Leidenschaft Teil 06

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Andy43
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„Was gefällt dir an mir, ich meine, was macht mich für dich so begehrenswert?"

Dan erkannte, das Karen ein wenig auf erotische Konversation Lust verspürte.

„Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll," lachte Dan.

„Sag mir einfach, was dir so einfällt."

„Ich mag darüber hinaus dein wunderschönes Gesicht, deine schlanken Beine, deinen kleinen, engen Arsch und deine Titten, die meinem Geschmack nach, die richtige Größe haben. Etwas mehr als eine Hand voll genügt mir, besonders, wenn sie so knackig sind, wie bei dir."

„Mich macht es immer besonders geil, wenn du meine Titten zärtlich streichelst, sie massierst, dabei an meinen Nippel saugst und leckst..., es fühlt sich manchmal so an, als wolltest du mit deiner Hand die Milch zu meinen Nippeln streichen..., um sie dann heraus zu nuckeln. Ich habe während der Zeit in Kanada manchmal darüber nachgedacht..., wie es so mit dir im Bett war..."

„...Es erregt mich immer besonders, wenn ich mir dann vorstelle, dass du gerade meine Milch trinkst," setzte Karen nach einer kurzen Pause hinzu.

Dan schaute kurz zu ihr herüber.

„Ja, es ist so, ich habe es mir schon oft bei dir vorgestellt," gab Dan zu. „Als Susan damals mit Sally schwanger war, hat sie mich kosten lassen. Es ist ein sehr intensives, erotisches Gefühl, wenn man mit einer Frau im Bett ist, die einem erlaubt, an ihren prallen Titten zu nuckeln..., ist für mich schon etwas besonderes gewesen."

„In den letzten Monaten habe ich mir angewöhnt, regelmäßig meine Brüste zu massieren," fuhr Karen fort. „Ich habe mir sagen lassen, dass man die Milchproduktion und den Milchfluss damit stimulieren kann. Einer Bekannten in Kanada, Evelyn, ist es so ergangen, ohne das sie vorher schwanger war. Hat wohl bei manchen Frauen auch mit den Hormonen und der Pille zu tun. Ich habe dann angefangen, es bei mir auszuprobieren, nachdem sie mir gezeigt hatte, wie ich meine Brüste stimulieren muss. Ich war erstaunt, wie viel Milch sie hatte, obwohl ihre Brüste nicht viel größer waren als meine. Mittlerweile klappt es bei mir auch. Ist schon seltsam, dass es funktioniert, aber es ist nichts ungewöhnliches."

„Das Massieren hat also den gewünschten Erfolg bei dir gezeigt?"

„Ein wenig schon, erwarte aber nicht zu viel, wenn du vor hast, mich demnächst zu melken", lachte Karen, „mehr als einen kleinen Drink kann ich dir nicht geben," fügte sie anzüglich hinzu und hob dabei ihre Augenbrauen.

Karen öffnete einen weiteren Knopf an ihrem Kleid, schaute kurz aus dem Seitenfenster und legte eine Brust frei.

„Kaum zu glauben, dass meine kleinen Dinger in der Lage sind Milch zu geben."

„Na, so klein sind sie auch wieder nicht, ich mag sie, so wie sie sind, auch ohne viel Milch," erwiderte Dan lächelnd und schaute zu ihr herüber.

Karen strich zärtlich über ihre Brust, spielte mit den Fingerspitzen um den dunklen Vorhof oder zwirbelte die kleine rosige Zitze vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger.

„Ja, im Grunde mag ich sie auch so, wie sie sind. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass eine Frau sich so mag, wie sie ist."

„Hattest du da je Zweifel an dir?"

„Als ich in der Pubertät war, alle meine Freundinnen schon Titten hatten und ich flach war wie ein Brett, da fand ich mich schon hässlich. Ich stand oft vor dem Spiegel und war ganz verzweifel."

„Das hat sich ja zum Glück gründlich geändert..., du warst halt nur etwas später dran als die anderen Mädels."

Dan konzentrierte sich wieder auf den Straßenverkehr, während Karen gedankenverloren eine Hand an ihrer Brust hielt und die vorbeihuschende Landschaft betrachtete.

Eine Weile schwiegen sie.

„Wir hätten etwas zum Trinken für unterwegs mitnehmen sollen," meinte Dan ungewollt zweideutig und klappte die Sonnenblende herunter, „es ist ganz schön heiß heute."

Karen schaute zunächst zu ihm herüber, begann langsam ihre Brust zu liebkosen, legte ihre Hand unter ihren Brustansatz, stimulierte das Gewebe indem sie es gezielt mit den Fingern leicht massierte und ließ mit der Hand mehrere streichende Bewegung in Richtung Nippel folgen. Sie richtete ihren Blick nun auf ihre Brust, drückte leicht ihre Handfläche darauf, legte ihre Finger unter den Vorhof und begann nun mit der Handfläche und den Fingerspitzen in Richtung Nippel zu pressen.

Dan schaute immer wieder zu ihr hinüber, obwohl der zunehmende Straßenverkehr seine Aufmerksamkeit einforderte.

„So war das eigentlich nicht gemeint..." konstatierte Dan sichtlich überrascht.

Ein glasig weißer Tropfen ihrer Vormilch sammelte sich bald an der Wölbung des Nippels, wurde mit jeder ihrer melkenden Bewegungen größer und rann schließlich als kleines Rinnsal auf den dunklen Vorhof ihrer nun leicht geröteten Brust. Ein Tropfen nach dem anderen quoll aus ihrer Zitze, entwickelte sich zuletzt zu einer bogenförmigen Fontäne, welche fein war wie ein Seidenfaden, träufelte auf ihre Brust und schwoll zu einem nahrhaften Rinnsal an, welches zunehmend die zarte Haut ihrer Brust und ihre Hand benetzte, auf der die Tröpfchen ihres Nektars im Sonnenlicht wie kleine Perlen schimmerten.

Immer wieder den Kopf wendend, schaute Dan fasziniert Karens Laktation zu.

Anschließend sammelte Karen das frische Ejakulat auf ihrer Brust mit dem Zeigefinger auf und führte ihre nasse Hand an Dans Mund, der wie versteinert da saß, und nun ihre Milch mit seiner Zunge kostete.

„Eine kleine Kostprobe für meinen verdurstenden Dan," säuselte Karen verschmitzt, „wenn du mehr davon haben willst, lass es mich wissen."

„Du bringst mich noch um den Verstand und wenn du so weiter machst, landen wir beide noch in einem Graben."

„Hör auf zu nörgeln..., schmeckt dir meine Milch denn wenigstens...,"

„Ich könnte dich jetzt vernaschen, mit Haut und Haaren..., müsste ich nicht Auto fahren," lachte Dan.

Karen nestelte nach einem Taschentuch in ihrer Handtasche, trocknete damit ihre Brust und verbarg sie wieder unter ihrem Kleid.

„Von wem lässt du dich denn nun lieber stillen, von Susan oder von mir," hob Karen herausfordernd an.

„Ich denke, dass ich mich in Zukunft mehr mit deinen süßen Titten beschäftigen werde."

„Schön, dass dich der Gedanke an 'meine' weiblichen Vorzüge fickerig macht. Ich hoffe, es wird dir zur Gewohnheit und vielleicht gewöhne ich dir ja auch noch ab, deinen Kaffee ausschließlich schwarz zu trinken," meinte Karen zweideutig und lachte.

„Du bist ein ungezogenes, ordinäres Mädchen," erwiderte Dan. „Ich mag nun mal keine Milch in meinem Kaffee."

Dan lenkte den Wagen auf einen Parkplatz in der Nähe des Parkes.

„Wir sind da, 'Franklin Square'," konstatierte Dan und stellte den Motor ab.

Karen griff nach ihrer Handtasche, holte den Photoapparat hervor und hielt ihn Dan vor die Nase.

„Wenn wir Frauen nicht an alles denken würden."

Sie betraten den weitläufigen Park. Karen hakte sich bei Dan unter und genoss die leichte Sommerbrise, die etwas Kühlung brachte.

„Lass uns zunächst in Richtung der Fontänen und Brunnen gehen, die sollen sehr schön sein. Dort können wir ein paar Erinnerungsphotos machen," meinte Karen.

„Ja, gute Idee, dann müssen wir in diese Richtung."

„Ich habe gerade die Bilder vor Augen, die du damals am Staudamm von mir machtest. Du schaust sie dir regelmäßig an, nicht wahr," meinte Karen leise.

„Das ist jetzt schon fast zwei Jahre her," erwiderte Dan.

„Da war ich gerade Achtzehn und habe mich ziemlich an dich ran geworfen, schließlich wollt ich dich ja an der Angel haben," gab Karen lächelnd zu.

„Du hast damals schon ziemlich versaute Dinge mit mir getrieben. Den geilen Fick in deinen Mund habe ich auch nicht vergessen. Wenn ich die Bilder von damals ansehe, erinnere ich mich sofort daran."

„Ja, ich erinnere mich auch. Du kannst froh sein, dass ich Sperma mag, besonders, wenn es von dir ist..., und du bist immer sehr spendabel."

„Schau, wir sind gleich da. Es sieht phantastisch aus," rief Karen, lief zum Brunnen, stellte sich vor den schmiedeeisernen Zaun und betrachtete das imposante Wasserspiel der Fontänen.

Die feinen Wassertropfen brachen sich im Sonnenlicht und bildeten kleine Regenbögen.

„Hast du Lust auf ein paar sexy Photos von mir," fragte Karen und drehte sich mit dem Rücken zum Brunnen.

„Hier hast du den Photoapparat."

Dan nahm ihn, stellte ihn an und holte Karen in den Fokus. Karen schaute sich kurz um, wähnte sich trotz einiger Leute im Hintergrund unbeobachtet, zog den Stoff ihres Dekolletees herunter, betonte ihre Brüste, indem sie die Hände unter sie legte und lächelte in die Kamera.

„Mit Hintergrund," rief sie Dan zu, „und dann eine Nahaufnahme."

Dan photographierte.

Karen zog ihr Kleid wieder über ihre Brüste und kam auf Dan zu.

„Lass' mich mal sehen."

„Sie sind gut geworden, sehr süß, findest du nicht auch," meinte sie.

„Ja, du siehst sehr sexy aus."

„Du hast damals nur Bilder von mir gemacht, heute machen wir auch welche von dir und deinem Schwanz, schließlich habe ich auch einen Laptop, den ich mit ins Bett nehmen kann, wenn ich es nötig habe an meiner Möse zu spielen," raunte sie.

„In Ordnung, aber wir sollten vorsichtig sein."

„Willst du eine Nahaufnahme von meiner Möse," fragte Karen rhetorisch, schnappte sich die Kamera, stellte sie entsprechend ein, machte den Selbstauslöser an, legte sie inmitten der flanierenden Menschen auf den Boden, ging über ihr in die hocke, machte mit einem Bein einen ausladenden Schritt und tat so, als wollte sie sich ihren Schuh binden. Nachdem der Auslöser klickte, nahm sie die Kamera wieder auf und kontrollierte das Bild auf dem Display.

„Hier, schau sie dir an, ist mein süßes Fötzchen nicht zum Anbeißen?"

Dan kam hinzu.

Deutlich war Karens Vulva zwischen ihren schmalen Schenkeln und innerhalb, der zierliche, rosige Schlitz zu erkennen, der sich zwischen der ovalen Öffnung ihres Slips ein wenig geöffnet hatte.

„Wäre ein schönes Motiv als Hintergrund für deinen Laptop," lachte sie, „und du wüsstest jeden Tag, dass du meine schlüpfrige Möse haben kannst, wann immer du willst und so oft du willst," fügte sie frivol hinzu.

„Ein bezauberndes Schneckchen," bestätigte ihr Dan leise, „aber ich fürchte, dann komme ich nicht mehr zu meiner Arbeit."

„Vergiss nicht, es ist Wochenende und wir haben Zeit für uns," antwortete Karen mehrdeutig.

Sie nahm Dan in den Arm und küsste ihn auf die Wange.

„Wann immer du willst..., so oft du willst..., und 'was' du willst," flüsterte Karen, „du musst es mir nur sagen..., und ich will jetzt deinen harten Schwanz photographieren, damit ich auch etwas habe, was ich mir anschauen kann, wenn 'er' nicht greifbar ist," setzte sie hinzu.

„Ich habe schon eine Idee. Dort drüben ist ein kleiner Imbiss, wir trinken etwas und setzen uns an einen Tisch."

Karen hakte sich unter Dans Arm und führte ihn in Richtung Imbiss. Sie bestellten sich etwas und setzten sich unter die zahlreichen Besucher an einen kleinen, freien Tisch.

Karen stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch, hielt sich ihr Getränk vor den Mund, beäugte Dans Gesicht, saugte an dem Strohhalm, entließ ihn aus ihrem Mund und leckte abschließend mit ihrer Zungenspitze lasziv um das dünne Ende des Halmes.

„Hol' ihn raus," forderte sie Dan leise auf.

Dan runzelte die Stirn.

„Hol' deinen Lolly raus...," zischelte Karen.

„Hier, bist du verrückt, es sind zu viele..."

„Hol' ihn raus, mach schon, du hast doch keinen Slip an, oder?"

Dan schaute sie entgeistert an.

„Unter dem Tisch sieht es keiner, lass' ihn einfach nur raus hängen."

Karen holte die Kamera hervor, stellte sie ein und hielt sie in Höhe ihres Schoßes unauffällig unter den Tisch.

„Na los, wir haben nicht ewig Zeit, ich will jetzt ein Schwanzphoto von dir."

„Du bist total verrückt," flüsterte Dan, schaute sich um, achtete darauf, das niemand seine Performance sehen konnte, rückte näher an den Tisch, öffnete hastig den Hosenschlitz und holte sein Gemächt hervor.

Karen drückte auf den Auslöser und machte gleich mehrere Aufnahmen, um sicher zu gehen, gute Photos zu erhalten.

„Steht er schon?"

Dan schaute sie säuerlich an.

„Meinst du vielleicht, mich macht der Gedanke an, dass wir erwischt werden könnten?"

„Ich bin jedenfalls schon ziemlich feucht," antwortete sie verschmitzt.

Karen holte die Kamera hervor, schaute auf das Display, lächelte zufrieden und hielt sie erneut unter den Tisch.

„Nimm ihn in die Hand und halte ihn hoch, vielleicht wichst du ihn dir bis er etwas steht und dann präsentierst du ihn mir vor der Linse..., na mach schon."

Dan legte unauffällig eine Hand in seinen Schoss.

Karen wartete einen Moment, schaute in Dans Gesicht, bis er ihr zur Bestätigung ein kleines, besorgtes Lächeln zu warf. Sie betätigte den Auslöser mehrmals und holte die Kamera wieder hervor.

Dan verpackte hastig und ungelenk seinen erigierten Schwanz wieder in seiner Hose. Einige Gäste näherten sich derweil, nach einem freien Platz suchend, ihrem Tisch.

Karen lachte leise.

„Daran habe ich gar nicht gedacht," meinte Karen schmunzelnd. „Ist er ein wenig widerspenstig?..., dein Ständer..., er hat ja auch unter dem Tisch meine feuchte Möse gesehen," lachte Karen leise.

Dan schaute sich prüfend um.

„Das war knapp," prustete er.

Karen war mit der Kamera beschäftigt und durchsuchte ihre Funktionen.

„Ich will noch einige Photos von deinem Schwanz, wenn er gerade abspritzt, aber nicht hier. Die Kamera kann man dazu entsprechend einstellen."

„Reicht dir das etwa noch nicht," meinte Dan vorwurfsvoll.

„Nein, ich will noch deinen 'abspritzenden' Schwanz..., heute bekomme ich die Photos, die ich schon immer von dir haben wollte. Lass uns die Getränke mitnehmen," tuschelte sie.

Karen griff nach ihrer Handtasche und stand auf.

„Der Park ist groß genug, wir werden schon ein stilles Plätzchen finden, wo du dir in aller Ruhe einen runter holen kannst. Dort drüben zum Beispiel, am Rande der Wiese, da sind Büsche und Bäume."

Dan schaute in die Richtung.

„Da sind mir zu viele Menschen."

„Unsinn, die liegen auf ihren Decken im Gras und genießen die Sonne. Das wird ein geiler Hintergrund..., komm schon, wir gehen dort drüben hin und suchen uns einen passenden Platz."

Sie erreichten schließlich eine Stelle zwischen den Büschen, der Karens Ansprüchen entsprach, nicht zu dicht und doch nahe genug an den in der Sonne liegenden Leuten.

Karen schaltete die Kamera ein, hockte sich hin, suchte auf dem Display einen geeigneten Hintergrund aus und stellte den Zoom entsprechend ein.

„Wichs in dir groß, Dan, mach' ihn richtig Steif, deinen geilen Schwanz. Ich will eine heiße Fotosession von ihm haben."

Dan fühlte sich zwischen den Sträuchern wohler, schaute sich um und holte seinen Riemen wieder aus dem Hosenschlitz.

„Hol' deinen blank rasierten Sack auch heraus..., zeig' mir deine prallen, saftigen Eier."

Karen legte kurz die Kamera beiseite, nahm ihren Getränkebecher, hob den Kunststoffdeckel ab und stellte den Strohhalm wieder hinein.

Karen brachte mit einer Hand die Kamera in die beste Position, hielt den Getränkebecher unter Dans Riemen, schaute unablässig auf das Display, achtete besonders auf einen geeigneten Hintergrund und stellte sich eine Szene zusammen.

Dan massierte bereits seinen Riemen.

„Macht dich das nicht auch an, dir hier in aller Öffentlichkeit für deine Karen einen zu wichsen..., ja, das sieht geil aus...," kommentierte Karen.

Karen drückte den Auslöser. Die Kamera schoss eine schnelle Bildfolge.

„Wir haben nur eine Chance," stellte Karen leise fest.

Karen beobachtete Dan und fixierte den Hintergrund, den Becher und Dans Riemen, der bereits hart war wie ein Ast.

„Ich freue mich schon darauf, mir vor deinen Schwanzphotos meine Möse zu streicheln, mich mit den Fingern zu ficken...," raunte Karen.

„Stell dir vor, ich säße in meinem Bett und hätte den Laptop zwischen meinen langen, gespreizten Beinen und würde an meinem geilen Fötzchen spielen, meinen Kitzler reiben, bis das Bett unter meiner Möse klatschnass ist."

Dan schaute Karen an, die mit laszivem Gesichtsausdruck bei ihm hockte, die Kamera und jenes Bühnenutensil vor seinen Schwanz hielt, welches sie für seinen geilen Auftritt notwendig sah.

Dan ließ sich auf Karens Träume ein, schloss die Augen und versetzte sich in die beschriebene Szene, die sich Karen ausmalte.

Allmählich war er so weit. Zunehmend entspannte er sich innerlich, genoss nun, was sie beide hier trieben und konzentrierte sich auf das, was Karen in Bildern einfangen wollte.

Karen musterte Dans Gesicht, schaute auf seinen Schwanz und betrachtete schnell wieder die Einstellung auf dem Display.

„Jetzt," presste Dan aus seinem Mund.

Noch bevor es Dan kam, löste Karen die Kamera aus, die schnell zu klicken begann und hielt dabei ihr Utensil vor Dans Eichel, so dass er zweifellos hinein treffen musste.

Ein langer, dicker Faden explodierte aus Dans Riemen, der als flacher, milchig weißer Bogen von seiner Eichel ins Bild hinein schoss, den Hintergrund zerteilte und den perlenden, dunklen Inhalt ihres Pappbechers mit weißlichen Inseln und Fäden versah, die wie Glasnudeln darin schwammen. Aus seiner prallen Eichel spuckte es mehrmals heftig, quoll dann zunehmend breiig aus ihrer Öffnung und sickerte in Form massiger Tropfen langsam von seiner Eichel hinab in den Becher. Dan würgte an seinem Riemen, presste hinauf zu seiner Eichel und drückte den letzten Tropfen seines Spermas heraus.

Die Kamera klickte unbeirrt.

„Geil, das war richtig geil," jubelte Karen leise und schaute in den Becher. Ich glaube, die Bilder sind etwas geworden, es ist alles drauf..., das war richtig abgefahren."

Karen schaute auf Dans Riemen, kam näher heran, schnappte mit dem Mund nach im und lutschte seine Eichel sauber.

Sie ließ dabei ein leises, zufriedenes Stöhnen erklingen, als leckte sie an einem Eis und labte sich an Dans herbem Ejakulat, das als sämiger Tropfen an seiner Eichel hängen geblieben war.

Schließlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und schnalzte mit der Zunge.

„Wäre doch zu schade, alles zu vergeuden," erklärte sie Dan spitzbübisch.

Karen legte die Kamera beiseite.

Dan blickte sich prüfend um, verbarg dabei seinen Riemen wieder in der Hose und zog den Reißverschluss zu, während Karen den Deckel wieder auf den Becher stülpte und den Strohhalm darin versenkte.

Karen nahm die Kamera auf, schaute sich neugierig ein paar Bilder auf dem Display an, lächelte dabei zufrieden, stellte sie aus und verstaute sie wieder in ihrer Handtasche.

„Du wirst sie nicht zu sehen bekommen," meinte Karen, während sie sich neben Dan stellte.

„Es ist mein Schwanz," gab ihr Dan lächelnd zu verstehen.

„Mal sehen, ob ich da eine Ausnahme mache, kommt darauf an..., ich könnte eine machen. Vorausgesetzt, du erlaubst mir etwas zu tun, was mich richtig geil werden lässt..., was ich mir schon immer gewünscht habe..., ich denke dabei an einen Doppelpack mit zwei Schwänzen gleichzeitig..., du weißt, was ich meine..., wenn du mir das gestatten würdest..., dann...," säuselte Karen.

Karen ging auf Dan zu, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, zog sich die hohen Schuhe von den Füßen, schnappte sich ihren Pappbecher und lief barfüßig Richtung Wiese, auf der sich bereits viele Parkbesucher eingefunden hatten, um in der Sonne liegend, den frühen Nachmittag zu genießen.

Karen drehte sich kurz zu Dan um, der ihr folgte.

„Heute Abend gehen wir aus, Daniel..., und nun komm in die Sonne," rief Karen und führte sich ihr Getränk zum Mund.

Immer, wenn sie 'Daniel' zu mir sagt, meint sie es wirklich ernst, sinnierte Dan.

*

Dan bezahlte das Taxi, welches sie am frühen Abend in die City gebracht hatte. Karen schaute kurz in ihren kleinen Spiegel und richtete ein paar widerspenstige Haarsträhnen, die sie sich nach hinten gebunden hatte. Sie sah elegant aus in ihrem Kleid und den passenden hochhackigen Schuhen, deren schmale Lederriemchen um ihre schlanken fesseln rankten. Eine leichte, abendliche Sommerbrise wehte durch die Straßen des alten, historischen Stadtteiles jener Metropole, die hier ein angenehmes Flair verströmte. Kleine, gehobene Clubs und Bars mit Livemusik aller Couleur hatten hier ihren Stammsitz. Das Publikum war entsprechend vertreten.

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