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Magie der Leidenschaft Teil 06

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Andy43
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„Mach' deinen Schwanz auch richtig steif, Dan, ich will euch beide...,"

Dan setzte sich neben sie und massierte seinen Riemen, während er Ronald und Karen zu sah.

„Fick jetzt erst meine Pussy, Ronald, mach deinen Schwanz mit meinem Saft nass..., komm schon, fick mich jetzt hart durch..., aber spritz' nicht ab...,"

Ronald stellte sich hinter Karen, hielt ungeduldig seinen Riemen vor ihr enges, schlüpfrige Loch, drang abrupt in sie ein und begann sie ungestüm zu penetrieren.

Karen biss sich fest auf die Unterlippe, stöhnte kehlig, als er jäh in sie eindrang, drehte ihren Kopf so gut es ging zu Ronald um und fixierte neugierig sein verschwitztes Gesicht.

Ronald stieß unablässig in sie hinein. Ihr Körper erzitterte heftig, sobald er seine Lenden gegen ihren Hintern klatschen ließ und so tief er nur konnte in sie eindrang. Karen geilte es auf, Ronald dabei zuzusehen. Zu sehen, wie er ihren schönen, juvenilen Körper genoss, alles daran setzte, sich an ihm zu befriedigen.

Karen beobachtete, wie Ronald alles zu geben suchte, sich allmählich zusammenreißen musste, die Zähne zusammen biss, drohte, sich vollends zu verausgaben und dagegen ankämpfte, einen vorzeitigen Orgasmus zu bekommen.

Nach einer Weile fasste sie hinter sich und drückte eine Hand gegen Ronalds Bauch.

„Warte..., warte..., zieh ihn raus..., noch nicht...,"

Ronald fickte Karen wie irrsinnig, hörte widerwillig ihre Stimme, gewann jedoch schnell Kontrolle über sich und zog seinen Riemen aus Karens Möse, wohl wissend, dass es für ihn noch nicht vorbei war.

Sie zog sich eilig ihre Schuhe von den Füßen, kam über Dan, positionierte ihre Scheide über Dans Schwanz und führte ihn sich langsam ein. Dan begann sie nun vorsichtig zu penetrieren und rollte mit seinem Unterleib gegen ihre Scham.

„Mach schon Ronald, stecke jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch..., fick ihn so hart, wie du gerade meine Fotze gefickt hast," kommandierte Karen, beugte sich so tief sie konnte über Dans Oberkörper und hielt Ronald ihren Hintern hin.

Dan rutschte tiefer in die Couch und wartete darauf, bis Ronalds Riemen in Karens Arsch steckte. Als er fühlte wie Ronald seinen Aal eingeführt hatte, drangen sie nun abwechselnd in Karen ein.

Karen stöhnte bei jedem Stoß leise auf, warf wimmernd ihren Kopf in den Nacken, starrte mit geöffnetem Mund hinter sich, fletschte die Zähne, wenn Ronald tief in ihren Darm drang, oder krallte ihre Hände in die Rückenlehne, sobald Dans Riemen in ihrer Möse verschwand.

„Fickt... mich... hart... durch..., härter..., Ronald..., schmier' mir... meinen... Arsch," stammelte Karen.

Ronald ergriff ihr langes Haar, zog herrisch ihren Kopf nach hinten, ritt Karen wie unter einer Peitsche, holte immer wieder so weit es ging aus und rammte ihr seinen Stiel in ihren Darm, sobald ihm Dans Docht dafür Platz ließ.

Obwohl er bereits schweißgebadet und am Ende seiner Kräfte schien, versuchte er so lange wie möglich einen Orgasmus hinaus zu zögern. Ihr Stöhnen und Stammeln stachelte ihn jedoch so auf, dass er alle Zurückhaltung aufgeben musste.

Karen drehte so gut es ging ihren Kopf, starrte aus den Augenwinkeln in Ronalds Gesicht und merkte, dass er so weit war.

„Spritz in meinen Arsch..., gib mir deine..., heiße Sahne..., steck' in tief rein... und..."

Karen stöhnte laut auf, als Ronald sie unerwartet an den Hüften ergriff, seinen Aal vollends in ihren Darm versenkte, dabei seine Lenden gegen ihren Hintern schnellen ließ und ihn dabei wie in einem Schraubstock gepackt hielt. Er würgte dabei ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle und pumpte in Karens engen Schlund hinein, dessen Schließmuskel sich reflexartig um seinen Riemen schnürte.

Karen biss zunächst die Zähne zusammen, sog die Atemluft mit einem durchdringenden Zischen in ihre Lungen und schrie dann laut auf. Ronald hielt Karens Arsch unerbittlich mit seinen Händen gepackt und presste sich in ihn hinein. Sie fühlte seine Lunte in ihrem Darm zucken, wusste, dass er sich nun in ihr entleerte und genoss dabei den bitteren, süßen Schmerz, der in ihrem Hintern pochte.

„Du geiler..., alter Bock..., hast mir ordentlich den Arsch geschmiert," fluchte Karen und lächelte mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck.

Unter Karens begleitendem Stöhnen, zog Ronald langsam seinen Schwanz aus ihrem Darm.

„Du hast ihn dir verdient, hast du gesagt. Hör' also auf zu meckern," keuchte Ronald nach Luft ringend und schaute dabei auf das Loch in ihrer zarten Rosette.

Dan fasste plötzlich unter Karens Hintern, hob sie an, drehte sich mit ihr um, legte sie mit dem Rücken auf die Couch und drückte ihre Beine mit seinen Schultern gegen ihren Oberkörper.

„Wir sind noch nicht fertig mit dir, du geiles Luder," raunte Dan. „Fasse sie an den Beinen," kommandierte er Ronald.

Ronald stellte sich hinter die Rückenlehne der Couch, umfasste mit seinen Händen Karens schlanke Fesseln und zog sie mit festem Griff nach hinten. Ihr Hintern exponierte sich dabei in eine Lage, die Dan ihrer Scheide und ihrem Anus einen einladenden Zugang ermöglichte.

Dan stützte sich mit den Armen auf der Couch ab und begann Karen wie wild in ihre Möse zu penetrieren. Mit einem schnellen, gierigen Ruck, war er in sie eingedrungen. Karen stierte zwischen ihre Beine, hielt dabei die Luft an und beobachtete Dans prallen Riemen, der wie irre in ihrem Loch verschwand und sie merklich dehnte. Sie riss ihren Mund auf, entließ dabei mit einem andauernden, kehligen Stöhnen die Atemluft aus ihren Lungen und fühlte seinem Schwanz nach, der immer wieder tief ihren Unterleib ausfüllte.

„Fick..., deine..., Karen..., fick..., ihre kleine..., Möse..., zeig'..., Ronald..., wie du es..., mir..., immer..., besorgst...," stammelte sie und passte dabei jene Momente ab, in denen Dan mit Schwung ausholte, um dann unerbittlich zuzustoßen.

Dan zog kurz seinen Schwanz aus ihrer Scheide, schaute auf Karens Anus, aus der es langsam glasig weiß heraus sabberte, steckt ihn wieder in ihre Scheide und setzte seinen Ritt fort.

„Nicht aufhören..., nicht auf...," kommandierte Karen seine Unterbrechung sofort und wollte nach seinem Schwanz greifen.

Sie warf heftig ihren Kopf in den Nacken, als Dan erneut zustieß und würgte dabei einen animalischen Laut aus ihrem Hals.

Karen hob kurz ihren Kopf zwischen ihre Beine und betrachtete mit irrem Gesichtsausdruck, wie Dan sie penetrierte.

„Gib es mir..., härter..., du geile..., alte..., Sau...," röchelte Karen obszön, bäumte nun ihren Oberkörper auf, warf ihren Hinterkopf auf die Rückenlehne der Couch und erzitterte am ganzen Körper, während ein erster wohliger Schauer über ihren Körper lief.

Ronald schaute entgeistert auf die wilde Szenerie. Er hielt seinen Schwanz über Karens Gesicht und versuchte ihren Mund zu berühren. Karen hielt zunächst gequält ihre Augen geschlossen, fühlte dann aber Ronalds halb erigierten Schwanz an ihren Lippen, öffnete ihre Augen, angelte mit Mund und Lippen nach ihm und saugte ihn sofort hinein.

Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, sobald Dan nach jedem Hub seine Lenden gegen ihren Unterleib federn ließ, dabei massiv in sie drang und ihren Hintern in die Couch drückte.

Dan fühlte ihren ersten Orgasmus und beschloss, dass es für Karen nicht der letzte an diesem Abend gewesen sein sollte.

Karen stützte sich nun auf ihrem Hinterkopf ab, um Ronald zu ermöglichen, sie in den Mund zu ficken, der ihre Einladung sofort annahm und jeden seiner bedächtigen Stöße sichtlich genoss.

Dan beobachtete in kurzen Momenten Karens Mund, der Ronalds steifen Riemen bei jedem Stoß in eine unorthodoxe Haltung zwang und schmatzend an ihm lutschte.

Dan hatte sich im Griff. Der zwar geringe Alkoholpegel in seinem Körper zeigte dennoch seine Wirkung. Er fühlte sich für einen Fickmarathon in nötiger Form, schaute auf seinen Schwanz, den er zur Bestätigung mit voller Wucht in ihrer bezaubernde Schnecke versenkte und genoss den engen Schlund, in dem es nass fieberte.

Lange hatte er darauf warten müssen, obwohl er zum Schluss nicht mehr auf eines dieser Spiele mit Karen gehofft hatte.

Er wollte diesen ersten Fick nach langer Zeit mit seiner Karen auskosten, es ihr richtig besorgen. Dan kannte ihre Gier, die unersättlich schien und hatte vor, Karen von sich abhängig zu machen, sie zu bezirzen, mit seinem reifen, männlichen Charme, mit seinem Schwanz, mit seiner virtuosen Fickkunst.

Dan keuchte bei jedem Stoß, sah sich aber noch nicht am Limit seiner Kräfte.

„Gleich..., kommt..., dein Arsch..., nochmal dran..., das willst..., du doch..., du dauergeile..., Fotze...," keuchte Dan rhetorisch, zog seinen Riemen aus ihrer Scheide, drückte seine glühende Eichel in ihre noch leicht gedehnte Anus und drang langsam aber unerbittlich in ihren Darm.

Karen würgte Ronalds Riemen aus ihrem Mund, fletschte wie eine hungrige Hündin mit den Zähnen und stieß einen kurzen Schrei aus, der sich in ein anhaltendes, gieriges Stöhnen verwandelte.

„Du hast sie..., gut geschmiert...," konstatierte Dan und machte sich mit seinem Schwanz über Karens Arsch her. Er legte dabei eine Hand auf ihre Möse, presste den Daumen auf den Kitzler und begann mit ihm darauf zu reiben.

Karen wimmerte. Ihre Sinne wussten nicht, wo sie zuerst hinfühlen sollten. Leichte Stromschläge durchzuckten ihren Unterleib. Dans Daumen stimulierte ihre kleine Perle unablässig, während er rhythmisch ihren Darm penetrierte.

Ronald musste Karens Beine fest mit seinen Händen fixieren. Sie zuckte und bockte unter Dans hemmungsloser Behandlung und stand vor einem exzessiven Orgasmus, der sich bereits angenehm schmerzend in ihrem Unterleib als eruptives Zucken ankündigte.

Karen krallte sich mit ihren Händen in die Sitzfläche der Couch, spannte erwartungsvoll ihren Körper wie einen Bogen, schaute wie in Trance auf Dans Daumen und fühlte, wie ihr Unterleib jäh in einem berauschenden, orgiastischem Gefühl zerbarst. Als wäre es nicht genug, schob Dan seinen Riemen gleichzeitig in ihren Darm und ejakulierte unter heftigem Würgen seiner schmerzenden Hoden, in ihn hinein.

Karen quittierte sein tiefes Eindringen mit einen dumpfen, röhrenden Laut aus ihrer Kehle. Sie war außerstande ihre Wahrnehmung zu sortieren und versuchte sich, so gut es ging, auf jenen, seligst erhofften Schmerz zu konzentrieren, der in kurzen Schüben in ihren Leib eruptierte.

Ihr Körper zuckte unkontrolliert, während sich ihre Bauchmuskeln spannten und sie wie eine gebärende presste und stöhnte. Sie hatte sich nicht mehr im Griff und merkte, wie ein heißer Stahl sich aus ihrer Blase entlud, einen kleinen Bogen schlug, auf ihrem Bauch landete, ihre Brüste benetzte und an ihrem Körper hinab rann. Sie ließ sich einfach gehen, legte stöhnend ihren Kopf zurück, schloss ihre Augen und pumpte Atemluft in ihre Lungen, während es brachial in ihrem Unterleib tobte.

Ein paar Minuten verharrten sie erschöpft in diese Haltung.

Dan hatte Karen und sich selbst noch sie so ekstatisch erlebt. Er steckte in ihrem engen Arsch, rang nach Luft und wischte sich den brennenden Schweiß aus den Augenwinkeln.

Karen kam allmählich zur Besinnung, fühlte Dans Riemen in ihrem Arsch stecken und zuckte mit ihrem Schließmuskel.

Langsam zog er seinen glitschigen Bolzen aus ihrem Darm, aus dem flatulierend Sperma sickerte, das Ronald und Dan ihr verabreicht hatten.

„Alles in Ordnung mit dir," keuchte Dan, während sein Puls langsam zur Ruhe kam.

Karen lachte gequält auf.

„So geil bin ich schon ewig nicht mehr gefickt worden..., eure Lustschwänze haben es mir richtig besorgt..., ihr dürft stolz auf euch sein..., so schnell macht mich keiner fertig," erwiderte Karen, ohne den Kopf zu heben.

Dan lachte leise.

„Schön, dass es dir gefallen hat. Ich kann dir versichern, das hat es uns auch," antwortete Dan verschmitzt.

Ronald beobachtete Karen, die sich allmählich erholte und ließ vorsichtig ihre Beine los, welche er stützend mit seinen Händen hielt,

Karen stöhnte leise und ließ langsam ihre Beine auf die Kante der Couch sinken. Dan schnappte sich sein Hemd und hielt es unter Karens Gesäß, von dem ein Gemisch aus Samen und Urin tropfte.

„Da haben wir ja eine große Sauerei hinterlassen," meinte Karen, richtete ihren Oberkörper auf und schaute unter sich.

Dan küsste den schweißgebadeten Haaransatz an ihrer Stirn.

Karen schaute ihn müde, aber glücklich lächelnd an und pustete sich ein paar Strähnen aus ihrem verschwitzt glänzendem Gesicht.

Unter leisem Stöhnen stand sie auf, spreizte ihre Beine, ließ sich Dans Hemd reichen, hielt es sich unter ihre Scham und rieb sich ihre Schenkel trocken, an denen ein dünnes Rinnsal ihrer Körperflüssigkeiten herablief.

„Ich gehe jetzt besser unter die Dusche..., aber alleine..., damit ihr mir nicht etwa auf dumme Gedanken kommt, ich bin fix und fertig."

Karen saß entspannt in einem weißen Frotteebademantel gehüllt in einem Sessel und erholte sich mit einem kühlen Bier in der Hand.

Ronald hatte sich bereits angezogen, während Dan nur mit seinem Slip bekleidet auf der Couch saß.

Karen schaute Ronald an und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche.

„Du bist nicht nur ein hervorragender Musiker, Ronald, du bist ein netter, geiler Typ..., mein lieber..., du brauchst dich nicht zu verstecken."

„Erzähle mir mal was neues," erwiderte Ronald trocken.

Karen lachte laut auf.

„Unter mangelndem Selbstbewusstsein leidest du ganz sicher nicht..., und das musst du auch nicht. War schön mit dir."

„Ganz meinerseits, war ein geiler Abend..., passt auf euch auf."

Ronald trank mit einem kräftigen Schluck sein Bier aus, griff nach seinem Jackett, warf es sich über die Schulter, kam auf Karen zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, hob zum Abschied seine Hand in Richtung Dan und verließ die kleine Suite.

Er schloss die Tür hinter sich, schaute auf die Zimmernummer und lächelte in sich hinein. Fünfundvierzig, sinnierte er, war immer schon ein guter Jahrgang.

Andy43
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6 Kommentare
HalbmondschwesterHalbmondschwestervor mehr als 12 Jahren
"Magie der Leidenschaft" 01 bis 06: Eien sehr schoene Serie

Das Thema aelterer Mann verliebt sich in viel juengere Frau ist hier toll und ohne peinliche Altherrenluesternheit umgesetzt.

sweetstefaniesweetstefanievor mehr als 12 Jahren
Alle guten Dinge sind zwei

Und zwar 2 Maenner gleichzeitig, die Karen begluecken.

In entsprechenden Movies sieht das immer sehr derb und brutal aus, aber "Andy43" schildert es lustvoll.

Schon alleine diese Szene lohnt das Lesen.

Ich wollte unbedingt wissen, welche ungewoehnliche sexuelle Variante das nun ist, die "Andy43" im Vorwort ankuendigt, weshalb ich mit "Magie der Leidenschaft Teil 06" zu lesen begonnen habe.

Wenn er das so beschreibt, wie in T 06 dann kann er das in 07 gerne noch detaillierter tun.

Durch die Art, wie der Verfasser hier erzaehlt, kann man recht gut Rueckschluesse auf die bisherigen Teile 01-05 ziehen und 06 verstehen, ohne die vorherigen Teile gelesen zu haben, was ich aber sicher nachholen werde.

Older Man and Young Woman. Der Reiz des Verbotenen wird hier spannend inszeniert.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren
@Andy43

Es sind Stories wie diese, die mich so an Lit. faszinieren

und es sind Autoren wie Andy43, die dafür sorgen, dass es bei

Lit. immer wieder weiter geht.

Zum Plot: Sweet, Soft & Easy, eine schriftstellerische

Eleganz und Eloquenz, die zum Besten gehört, nicht ohne

Grund gehört Andy43 zu den TOP 5 Autoren.

Stories von Andy43 sind Lesegenuss pur.

lg ours polaire

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
Lesenswerte Serie

Oldie liebt wesentlich juengere Frau.

Ein Plot nicht ohne Risiko, der leicht in eine peinliche Altherrenfantasie ausarten kann.

Dass dies nicht passiert liegt an "Andy43s" eleganter und spannender Eraehlweise.

Sehr schoen und sehr nachdenklich stimmend.

"abc" (der ohne "_")

ManyLoversManyLoversvor mehr als 12 Jahren
Lange Pause- dieselbe gute Qualitaet

Es duerfte hier selten passieren, das jemand nach ueber fuenf Jahren Pause eine Serie fortsetzt.

Hier passiert es. Und die Geschichte wird diesmal hoffentlich zu Ende erzaehlt?

Man merkt die ungewoehnlch lange Pause nicht. Der Autor knuepft nahtlos an der Klasse der bisherigen Teile an.

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