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Magie der Leidenschaft Teil 06

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Andy43
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Dan ließ Karen die Wahl. Schließlich betraten sie ein Lokal in dem Jazz gespielt wurde, suchten nach einem angenehmen Platz in der schon gut gefüllten Bar und entschieden sich für den Bartresen, der zwar dicht umlagert, im Gegensatz zur kleinen Bühne und den vorderen Tischen aber nur spärlich ausgeleuchtet war. Hinzu kam, dass die Bar, verwinkelt wie sie war, an manchen Stellen eine gewisse Intimität versprach. Karen suchte zielstrebig nach einem freien Platz in einer Nische, die, wie sich herausstellte, einen idealen Ausblick auf den gesamten Raum bot und dennoch im fahlen Licht der kleinen Schirmleuchten lag. Karen zog die Blicke der umstehenden Männer auf sich, die höflich platz machten, ihr mit einer kleinen Handbewegung zu prosteten und dabei auffordernd lächelten. Dan und Karen bestellten einen Drink und schauten sich um.

„Ein interessantes Publikum und wirklich gute Musik, die Band ist hervorragend, mal sehen, was uns der Abend so beschert," konstatierte Karen lachend und prostete Dan ausgelassen zu.

Es dauerte nicht lange und beide waren in nette Gespräche mit einigen der umstehenden Leute verwickelt. Dan entging nicht, dass Karen hin und wieder sehr interessiert in Richtung Bühne schaute. Er kannte diesen Blick, der in manchen Situationen mehr als nur Neugierde bedeutete. In einem jener Augenblicke drehte sich Karen zum Tresen um, stellte ihr Glas ab und streifte mit einem flüchtigen Blick Dans Gesicht, der zu ihr herüber schaute und schmunzelte. Karen lächelte und zwinkerte mit einem Auge. Dan hatte verstanden. Die Musik erstarb in einem großen Finale, das eine Pause ankündigte.

Der Zufall wollte es, das Karen an jener Stelle der Theke stand, die in den Spielpausen der Band reserviert war. Sie wolle zur Seite treten als die Musiker ihren Platz einnahmen, wurde aber von jenem Posaunisten freundlich an seine Seite gebeten, dem Karen wohl den Abend über einige wohlwollende Blicke zugeworfen zu haben schien. Sie warf einen kurzen Blick zu Dan hinüber und lächelte.

Sie hatte sich wohl entschieden. Nun lag es an ihr. Sie standen ein wenig abseits der anderen Musiker, die alle ein gesetztes Alter erreicht zu haben schienen und begannen ein Gespräch.

Karen warf sich nicht an die Brust ihrer Auserwählten. Sie war unauffällig in ihrem Werben, aber dennoch zielstrebig. Sie wickelte jeden in einen seidenen Kokon, wie sie es auch einst mit Dan gemacht hatte. Karen kokettierte mit ihrem strahlenden Lächeln und ihren Reizen, die sie nicht in Szene setzten musste. Sie lächelte ihn an, umfasste dabei ihr Sektglas mit ihren feingliedrigen Fingern und streichelte fast unmerklich den gläsernen Stiel. Signale, die man deuten durfte, gesetzt den Fall, man war kein alter, unattraktiven Mann oder hielt sich für einen solchen, der seine Fickchancen normalerweise, bezüglich einer für seine Verhältnisse, äußerst jungen und hübschen Frau, in jedweder Hinsicht gegen Null tendieren sah. Für sein Alter sah der Posaunist recht gut aus und ahnte wohl noch nichts von seinem Glück.

Wenn du einen Arsch in der Hose hast und dich nicht für einen ausgedienten Schlappschwanz hältst, dann wirst du vielleicht ein außergewöhnliches Mädel vor deine Lunte bekommen, dachte Dan und beobachtete den Musiker in der Hoffnung, er würde sich seiner Groupiezeiten erinnern, die irgendwann in den Sechzigern gelegen haben durften.

Für sein Alter machte er eine mehr als gute Figur. Er gab sich nicht nur aufgeschlossen und entspannt. Er war es. Wohl auf Grund seiner Erfahrungen. Er rechnet sich keine Chance aus. Er ergreift sie einfach, sinnierte Dan. Sein schwarzes Jackett kontrastierte mit seinem Lebenserfahren Gesicht und seiner weißgrauen Mähne, die er sich nach hinten gekämmt hatte, wohl der alten Zeiten wegen. Er wirkte cool, dezent und wusste sich geschickt einer Frau zu nähern, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Dan fragte sich derweil, ob dieser Posaunist nicht schon lange einen Rollentausch vorgenommen hatte. Karen hörte ihm aufmerksam zu, wenn er mit ihr sprach und manchmal meinte Dan in ihren Augen ein fasziniertes Funkeln gesehen zu haben. Dan war wegen der Geräuschkulisse auf seine Augen angewiesen und versuchte von ihren Lippen zu lesen.

„Das Alter eines Mannes spielt doch im Grunde keine Rolle, zumindest sehe 'ich' das so," erwiderte Karen. Ronald lächelte amüsiert.

„Du fühlst dich dann wohl eher zu älteren Männern hingezogen, um es einmal vorsichtig zu formulieren, und du könntest dir durchaus eine engere und andauernde Beziehung vorstellen," bemerkte er mit fragendem Unterton und nippte an seinem Bier.

„Es muss keine engere Beziehung sein und wenn es die Umstände zulassen, dann kann sie auch nur für eine sehr kurze Zeit bestehen. Für alle Beteiligten dürfte sie dennoch befriedigend sein, sofern auch für mich eine echte Hoffnung darauf besteht. Du scheinst ein wirklich netter Kerl zu sein, bist nicht unattraktiv, und wenn du Interesse hast, zeige ich dir heute Abend, wo bei mir die Musik spielt, allerdings brauche ich keine Posaune dazu, aber ich will dich nicht zu etwas überreden, was du nicht willst..., und dich überfordern..., und keine Angst, ich bin garantiert nicht das, was du von mir denkst."

Ronald lachte, setzte sein Glas Bier an und leerte es in einem Zuge.

„Wir spielen noch drei Titel, dann habe ich Zeit für dich," meinte Ronald und stellte sein Glas auf die Theke.

„Allerdings werdet 'ihr beide' euch Zeit für mich nehmen müssen," erwiderte Karen lächelnd. Einer reicht mir nicht."

Sie zeigte zu Dan herüber.

Ronald drehte sich in die Richtung, erblickte Dan, der sein Glas in seine Richtung hob, wendete sich wieder Karen zu und zuckte nur mit den Schultern.

„Du brauchst also ein Doppelpack, kein Problem, ich werde dich ordentlich ficken, aber ich werde 'ihm' keinen blasen, auch wenn ich dafür prädestiniert bin," gab er Karen leise zu verstehen.

Karen lachte.

Die Band machte sich auf den Weg zur Bühne und spielte Titel aus den Sechzigern.

*

Gegen Mitternacht erreichten sie das Hotel.

Karen, Dan und Ronald hatten in der Bar noch ein paar Bier getrunken und sich miteinander unterhalten, um sich ein wenig kennen zu lernen.

„Ich hoffe, ihr seid kein Pärchen wie Bonnie und Clyde oder von der Sitte, von wegen 'Großvater - Enkelin' Spiele und zieht mit mir eine linke Nummer ab," meinte Ronald lächelnd und betrat ihre Suite. Dan machte Licht und dimmte es herunter.

„Ich muss dich nicht berauben und wir sind ganz einfach 'nur' unsittlich, mein lieber Ronald, du darfst es mir frei heraus besorgen und dabei ordinär sein," erwiderte Karen lasziv.

„Es war Karens Wunsch, und ich kann ihr keine Wünsche abschlagen, wenn sie mich auf ihre zurückhaltende Art bittet," meinte Dan schmunzelnd.

„Da kann ich dich verstehen, Dan, ging mir in der Bar genauso. Hatte allerdings heute nicht mit einem solchen Überfall gerechnet."

Karen warf ihre Handtasche auf den Tisch.

„Machen wir es uns gemütlich."

Dan nahm gekühltes Bier aus der Bar und warf Ronald eine Flasche zu. Karen goss sich Sekt ein, setzte sich auf die Couch, nahm einen Schluck und legte ihre langen Beine auf den Tisch. Das tut gut, lange kann ich in solchen Schuhen nicht laufen."

Dan machte es sich auf einem Sessel gemütlich und beobachtete Karen.

„Ich hoffe, dich vermisst heute Abend keiner," hob Karen an.

„Nein, keine, ich lebe ein einsames Musikerleben," erwiderte Ronald lachend.

„Magst du auch Frauen mit kleinen Titten," fragte Karen unverhofft und zog ihr Dekolletee ein wenig zu Seite, sodass sich ihr Brustansatz zeigte.

„Wenn du 'dich' damit meinst, kann ich nur sagen, ich finde sie sind perfekt, wie offenbar alles an dir," antwortete Ronald und trank einen Schluck aus seiner Flasche. „Ich habe übrigens einen netten Enkel in deinem Alter, dem würdest du sicher auch gefallen."

„Jene Enkel, von denen 'du' sprichst, kann ich jetzt reichlich haben, die werde ich mir aber erst suchen, wenn ich einmal so alt bin wie du," antwortete Karen kess.

Dan und Ronald lachen laut auf.

„Setzt dich Ronald und mache es dir bequem, ich werde mich erst ein wenig frisch machen," erklärte Karen, nahm einen Schluck Sekt und verschwand ins Bad.

Ronald nahm Platz auf einer Couch und hielt sich an seinem Bier fest.

„Ist deine Freundin immer so offenherzig," fragte Ronald.

„Nein, nur in bestimmten Momenten..., und dies ist so ein Moment."

Ronald lachte.

„Mir ist in meinem schon Leben viel außergewöhnliches passiert, an das ich mir gern erinnere, aber an so etwas..."

Karen kam aus dem Bad.

Sie trug einen schwarzen Push-up, passende Netzstrümpfe, die ihr nur bis unter ihre Knie reichten, Pumps und einen Slip, der genauso zugeschnitten war wie jener, den sie zuvor getragen hatte, mit dem Unterschied, dass er schwarz war und so Karens wesentlich hellere Vulva noch effektvoller präsentierte. Ihre langen, blonden Haare, reichten bis hinab über ihre festen Brüste, deren rosige Nippel zwischen den Strähnen hindurch lugten.

Ronald stockte fasziniert der Atem, als er Karen hereinkommen sah.

„Wenn du 'Bonnie' wärst, würde ich für dich jede Bank ausrauben," erklärte Ronald um Fassung ringend und betrachtete ihren makellosen, grazilen Körper.

„Das musst du nicht, ich will einfach nur von dir gefickt werden und Dan wird dich mit seinem Schwanz unterstützen," antwortete sie, goss sich Sekt in ihr Glas, kam auf Ronald zu, stellte sich dicht vor ihn hin und nippte an ihrem Sekt.

Ronald stellte sein Bier auf einen kleinen Tisch neben der Couch, legte seine feuchten Handflächen auf seine Schenkel und betrachtete abwartend Karens Körper.

„Du bist eine verführerische, junge Frau, Karen, wunderschön und scheinbar gierig auf harte Schwänze 'älterer' Männer."

„Ich habe bislang die Erfahrung gemacht, dass ältere, reifere Männer mich noch am besten durchgefickt haben," erklärte Karen und schaute lächelnd zu Dan herüber.

„Ich hoffe, du bist wie ich gesund, denn ich möchte von dir ohne Kondom gefickt werden."

„Keine Angst, mit mir ist alles in Ordnung. Ohne Kondom gefällt es mir auch besser, fühlt sich sonst so an, als würde man ein Bonbon lutschen und das Papier ist noch drum."

Karen schmunzelte, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und schaute an sich herab.

„Und, was hältst du von diesen Süßigkeiten?"

Ronald scheute sich zunächst, fühlte erst zaghaft mit einer Hand über Karens Netzstrümpfe, legte seine Hand an ihre Wade, glitt hoch zu ihrem Oberschenkel und, als würde er sich in einem Traum wähnen, berührte er erst nach einer langen Atempause mit den Fingerspitzen die zarte Haut ihres Venushügels, auf dem sich ein feiner, borstiger Streifen ihrer rotblonden Schamhaare befand.

„Schau dir alles genau an, Ronald," hauchte Karen.

Mit der Fingerkuppe seines Zeigefingers wanderte er nun mutiger über die seitliche Wölbung ihre Scheide, bis hin zu den äußeren Schamlippen, die sich wie zwei rosige Blättchen aneinander gefaltet hatten und ertaste schließlich an ihrem unteren Ende die kleinen Läppchen, welche bereits feucht schimmerten und ihm signalisierten, das Karen seine Berührungen offensichtlich genoss.

Ronald fühlte langsam mit einem Fingerglied hinein, obwohl er seinen Augen immer noch nicht traute und schaute unsicher zu Karen hoch, die ihm bestätigend zulächelte.

Karen machte einen langsamen Schritt zurück und drehte sich um.

„Was sagst du zu meinem Hintern, gefällt dir mein Arsch..., ich bin mir sicher, er gefällt dir..., denn ich möchte, dass du ihn mir mit deinem Saft abfüllst..., das wäre sehr galant von dir..., ich hoffe, du findest es nicht unanständig, mir in meinen kleinen Arsch zu ficken..., während Dan mir mein süßes Fötzchen stopft," leiten Karen derb ihr Vorhaben ein.

„Zu attraktiven Frauen bin ich immer nett, deshalb werde ich es dir nicht abschlagen, vorausgesetzt, du verträgst meinen Schwanz in deinem kleinen Arsch," erwiderte Ronald nun mutiger.

„Das werden wir noch sehen," erwiderte Karen mit herausforderndem Unterton.

„Na, dann zeig mir doch erst einmal deinen Schwanz."

Ronald rutschte mit seinem Hintern auf der Couch etwas vor, öffnete fahrig den Hosenschlitz und holte seine Rute hervor.

„Du bist recht gut gebaut, du wirst mich nicht enttäuschen, das willst du doch nicht, oder, Ronald? Wie viele Mädels haben ihn schon gelutscht, während deines langen Musikerlebens," fragte Karen lasziv. „Ich wette, es waren viele."

„Im Grunde schon, allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass eine so heiße Frau wie du dabei gewesen ist."

„So etwas hecheln mir alle jungen Kerle verlogen ins Ohr, wenn sie mir schmeicheln wollen und als Beweis dafür auf meine Titten abspritzen," antwortete Karen. „Aber man weiß nie, was das Leben einem so bringt, und wenn ich mir dich und deinen Schwanz so anschaue..., du dagegen hast mich verdient."

Ronald lächelte. „Da bin ich aber erleichtert."

Langsam regte sich Ronalds Riemen. Karen ging auf die Knie, nahm ihn in die Hand, massierte ihn leicht und fühlte, wie sein Schlauch nun Form annahm.

„Ich würde es dir übel nehmen, wenn du zu schnell abspritzt, wäre auch echt schade, bevor du alle meine Löcher probiert hast."

Karen schaute zu Dan herüber.

„Komm zu uns mein Schatz, ich sagte dir doch, ich will heute zwei harte Schwänze."

„Noch ist dein Wurm ein wenig müde, aber nach meiner Mundmassage wird er hellwach sein, das verspreche ich dir," flüsterte Karen, legte ihre Hände auf Ronalds Oberschenkel und schnappte mit ihren Lippen nach seinem Schlauch, saugte ihn in ihren Mund, begann an seiner Eichel zu nuckeln, hob ihn dabei an und stülpte ihren Mund bis zum Ansatz seines Hodensacks über seinen Riemen. Allmählich wurde er steif.

Dan zog sich aus und stellte sich zu ihnen.

Ronald knöpfte sein Hemd auf und machte seinen Oberkörper frei, ohne dabei auch nur einen Moment seine Augen von Karens blondem Schopf zu nehmen. Karens Mund wühlte indes in seinem Schoss und bearbeitete seinen Riemen.

Karen angelte mit einer Hand nach Dans Riemen, der bereits hart war wie ein Pfahl. Sie massierte rhythmisch Ronalds Schwanz mit ihrem Mund, nahm ihn immer wieder tief in ihren Schlund und massierte währenddessen Dans Ständer. Ronald legte den Kopf in den Nacken und fühlte Karens Zunge nach.

Ronald begann bereits leise zu keuchen, was Karen veranlasste langsamer zu agieren. Sie hielt seine Eichel zwischen den Lippen und richtete ihre Augen auf, um ihn zu beobachten. Schließlich entließ sie ihn aus ihrem Mund.

„Dein hübscher Lolly ist wohl aufgewacht," meinte Karen verschmitzt und schaute auf Ronalds erigierten Schwanz, der benetzt von ihrem Speichel wie ein junger Aal glänzte.

„Zwei wirklich nette Schwänze habe ich da geangelt," stellte Karen salopp fest.

„Bevor du mich fickst, leckst du zuerst meine Möse, komm nach vorne Ronald, ich halte sie dir hin, du sollst sie jetzt lecken, du wolltest sie doch schon in der Bar lecken..., meine kleine Möse..., leck meine Möse, wie du noch keine geleckt hast," raunte Karen.

Ronald reckte seinen Oberkörper nach vorn, während Karen sich zwischen seine Beine stellte und ihren Unterleib seinen gierigen Blicken anbot.

„Ja, schau dir genau an, was ich für dich habe," hauchte sie.

Ronald betrachte ihren Unterleib, legte erregt seine Hände an Karens Schenkel, fasste unter ihren Hintern, streichelte über die weiche Haut, kam mit seinem Mund nah heran und begann genüsslich durch die Öffnung ihres Slips zu lecken. Er ließ seine Zungenspitze über ihre Vulva wandern, fühlte nach den kleinen, rotblonden Haaren und versuchte schließlich mit nur mäßigem Erfolg, zwischen ihre Schamlippen zu dringen.

„Warte Ronald, leg dich flach auf den Boden."

Ronald rutschte von der Couch und legte sich erwartungsvoll auf den Rücken.

Karen zog langsam ihren Slip über ihre schmalen Hüften nach unten, führte ihn wie in Zeitlupe an ihre langen Beine entlang, ließ ihn ostentativ um ihre Pumps fallen, stellte je ein Bein links und rechts neben Ronalds Kopf und schaute herausfordernd über ihm stehend in sein erwartungsvolles Gesicht.

Ronald starrte begierig an ihre Beine entlang und landete mit seinen Augen unweigerlich zwischen ihren Schenkeln, als Karen langsam vor seinem Gesicht in die hocke ging, dabei ihre Oberschenkel nach außen spreizte, mit den Händen von hinten unter ihren Po fasste, die Fingerspitzen an ihre Schamlippen legte und sie weit auseinander zog.

Ronald schaute nach oben, musterte ihre festen Brüste, ihre Haare, die wie ein goldener Schleier um ihr schmales Gesicht hingen, welches ihn neugierige anschaute und nun verlangend anlächelte.

„Zeig es mir jetzt," flüsterte ihm Karen intim zu und kam nun mit ihrer Vulva nahe an seinen Mund.

Ronald reckte ihr den Kopf entgegen und begann zärtlich Karens Möse zu verwöhnen. Allmählich übermannte ihn seine Gier nach dieser jungen Frau, die ihm willig ihren reizenden Körper darbot.

„Ja, du bist so zärtlich..., zeig den eingebildeten Enkeln, dass du es besser kannst..., leck meine Möse fester..., sie gehört dir..., mach sie noch nasser, als sie schon ist..., ich will deine Zunge in meinem heißen Loch spüren..., ja, so ist es geil und jetzt leck meinen Saft...," trieb sie Ronald an und schaute dabei zwischen ihre Schenkel.

„Und du, schluckst meinen Schwanz," forderte Dan Karen auf, stellte sich vor sie und hielt ihr seinen Schwanz hin, den sie sofort in den Mund saugte. Dan fickte langsam in ihren Mund, während Karen still hielt und wie angewurzelt in ihrer Stellung verharrte.

Ronald legte nun seine Hände unter ihr Gesäß, zog ihre straffen Arschbacken noch weiter auseinander, fühlte mit einem Finger nach ihrer Anus und führte ein Fingerglied ein.

Karen stöhnte leise, während Dan immer zügelloser wurde, seine Hände an ihren Kopf legte und nun begann, Karen vehement in ihren Mund zu ficken.

Ronald saugte schnaubend an ihrer Klitoris, wühlte in ihrer Anus, indes Dan tief und hart in ihren Mund fickte. Karen röchelte, versuchte zu Atem zu kommen, hielt sich wie eine ertrinkende mit ihren Händen an ihrem Hintern fest, zog wie besessen mit den Fingerspitzen ihre Spalte auseinander und genoss ihre zügellose Schamlosigkeit, mit der sie sich beiden hingab.

Dan hätte abspritzen können, hielt sich aber gerade noch zurück und zog seinen Schwanz aus Karens Mund. Speichel rann über Karens Lippen, aus ihren Mundwinkeln und tropfte als lange Fäden von ihrem Kinn. Sie rang nach Luft, schluckte heftig und stöhnte leise auf. Ronald leckte und saugte wie im Wahn in ihrer Scheide, fickte sie zugleich mit einem Finger in ihren Hintern oder schlürfte hörbar an Karens Möse.

Langsam kam Karen wieder zu Atem und schaute zwischen ihre Schenkel.

„Ich knie mich auf die Couch, und dann leckst du mein Arschfötzchen, Ronald," gab sie ihm zu verstehen und erhob sich.

Karen begab sich zur Couch, kniete sich darauf, setzte die Beine auseinander und stützte sich mit den Unterarmen auf die Rückenlehne.

„Spreize meine kleinen Arschbacken und präsentiere ihm meine Arschfotze, Dan."

Dan stellte sich neben sie und zog mit seinen Händen ihre Arschbacken weit auseinander, so dass sich Scheide und Anus etwas öffneten.

„Ja, so ist es gut, zeig ihm mein Arschfötzchen, Dan, zieh es weit auseinander, damit es Ronald auch tief lecken kann."

Ronald kniet sich auf allen Vieren hinter sie, glitt für einen Moment mit der Zunge genüsslich durch ihre Scheide, um sich dann begierig ihrer Anus zu widmen.

„Ich will deine Zunge in meinem engen Arschloch spüren..., mach' es richtig nass, bevor du deinen Schwanz reinsteckst..., oder willst du zuerst in meine kleine Fotze ficken..."

„Ja, leck meine Furche und mein Arschloch, du geiler, alter Hengst..., du machst es noch am besten...,"

Ronald leckte über sie und wühlte mit seiner Zunge in ihrer Rosette, währenddessen er mit einer Hand seinen Schwanz bearbeitete, um für Karens Arsch bereit zu sein, wann immer sie es wollte.

„Gut so, wichs deinen Schwanz..., es macht mich geil..., dir beim Wichsen zuzusehen..., mach' ihn richtig hart für mich," hauchte Karen und schaute dabei hinter sich.

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