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Mariandl, raffiniert und so tapfer

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Sie musste jetzt etwas tun. Die Aufregung in ihr vernebelte ihre ganzen Sinne. Am ganzen Körper zitterte sie, als sie sich jetzt abrupt umdrehte, ohne weitere Worte verkrampft lächelnd im schnellen Schritt zur Haustüre eilte, absperrte, im Ofen Holz nachlegte, und die Vorhänge ganz zuzog. Auf dem Tisch neben seinem Bett zündete sie eine Kerze an, damit er alles an ihr und von ihrem Tun sehr genau sehen konnte. In dem Raum war jetzt eine geradezu romantische Beleuchtung für ein geiles Schäferstündchen. Das wollte sie ihm bereiten. Der Jürgen schaute ihr dabei mit großen Augen und offenem Mund zu. Während er bei ihrem Gang zur Türe noch gedacht hatte, dass sie vielleicht doch wegging, war er jetzt davon überzeugt, dass sie niemand bei dem sehen sollte, was sie jetzt gleich ihm schenken wollte. Wieder direkt bei ihm stehend gab sie sich betont lässig, als sie sich langsam zuerst den Pullover, die Wickelschürze, den Unterrock und die Unterhose auszog und herunter schob. Da war es ihm jetzt endgültig klar. Sie wollte ihm wirklich alles geben, ihm wieder das schenken, wonach er sich so sehr sehnte, wovon er träumte.

Dabei sah sie ihm unentwegt in die Augen und lächelte zärtlich. Zwischendurch schaute sie immer wieder auf seinen zuckenden Schwanz, den er bereits wieder abgedeckt hatte, und schüttelte den Kopf. Leise sagte sie „Du Schlimmer du. Du Liebling du, bist so ein geiler Bock, in deinem Zustand ficken willst, spritzen willst, in die kleine Marianne. Ganz rein willst wieder, und reinspritzen, du Schlimmer du. Wo ich es doch auch schon so lange nicht mehr gemacht hab, nur mal mit diesem geilen Verwalter. Ich kann das ja gar nicht mehr richtig, und dann noch solche Kunststücke. Du kommst aber auf Ideen, mein Lieber. Ja, du weißt doch, meine Muschi ist doch so klein und so furchtbar eng. Und dein Süßer da ist doch so groß und so dick. Also nein, was du nur alles willst. Furchtbar, Männer, mein Liebster, ficken willst du, du Schlimmer. So geil bist? Ich glaub es nicht, der steht ja immer noch, der Frechdachs. Gefährlich schaut er aus. Ist viel zu dick. Und zu lang ist er auch, schau nur, mein kleines Becken. Da passt doch nicht viel rein. Und, schau, meine Muschi, schau nur, wie ängstlich die rausschaut. Hat eine ganz dunkelrote Färbung, ganz nass ist sie vor lauter Schwitzen und die Lippen hat sie auch schon wegen der Aufregung ganz geschwollen und offen" lachte sie. Immer wieder kam „Dem Mariandl den Schwanz reinstecken, und reinspritzen willst? Bitte schön, wirst schon sehen, was du von der Spritzerei hast. Sag mal Jürgen, bist du vielleicht der geile Verwalter, mit dem es so schön war? Der hat auch so ein großes Monstrum gehabt, der geile Kerl. Dann würde ich mich ja freuen, weil das so schön mit dem war." Jürgen nickte nur und flüsterte „Freilich bin ich der. Dann weißt ja, was los ist, und was du alles gesagt hast? Ich erinnere mich nämlich an alles, was meine Liebste gesagt und versprochen hat, an jedes Wort." Marianne strahlte ihn nur mit feuchten Augen an. Sie flüsterte „Ich liebe dich doch auch so sehr. Nur momentan schäm ich mich ein bisschen, weil ich so ganz nackt direkt vor dir stehe und du doch alles so ganz genau sehen kannst. Das sollst ja auch gerne und oft. Aber das muss ich erst noch ein wenig lernen. Ich verspreche dir aber, dass ich das lerne und beim nächsten Mal kann. Du darfst alles sehen, und anfassen auch, alles."

Strümpfe und Strapsgürtel behielt sie an. Und weil sie teilweise gebückt mit etwas gespreizten Schenkeln vor ihm stand, ihm sogar bewusst die drallen Arschbacken zugewandt hatte, wie sie die Kleidung auf einem Stuhl ablegte, sah er sogar noch dieses göttlich schöne Hinterteil und ihre dicken Brüste, wie sie so richtig schön fast in Griffweite vor ihm hingen. Auch solche Anblicke waren - wie schon angedeutet - in dieser Zeit noch absolut ungewöhnlich. Selbst ein Ehemann bekam seine Frau so nie, oder gar ganz nackt zu Gesicht; die Frau ihren Mann natürlich auch nicht, wie schon erwähnt, geschweige denn das richtige Anfassen an der Muschi und am Schwanz, das gleich noch kam.

Wenn Jürgens Schwanz noch nicht bis zum Platzen steif gewesen wäre, jetzt wäre er es garantiert in Sekundenschnelle geworden. Mit großen Augen sah er sie unentwegt an. Die Marianne war für ihn wie eine überirdische Erscheinung, wie ein Wunder. Sein Blick irrte über ihren Körper. Er wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte. Alles an dieser Frau war furchtbar aufregend, so unvorstellbar aufregend und aufgeilend. Noch nie hatte er es bei seiner Frau so offen sehen dürfen. Niemals hätte sie ihm ihre dicht behaarte Scham mit gespreizten Schenkeln vor ihm stehend gezeigt, oder sich gar umgedreht und in gebückter Haltung ihm bei Tageslicht ihre Pobacken entgegengereckt, so dass er ihre dunkle Furche, das Poloch und die dicke Muschi darunter sogar genauer sehen oder zumindest so plastisch erahnen konnte.

10.

Marianne will, dass er glücklich ist

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Als jetzt Marianne ganz nah so vor ihm stand, sagte Jürgen leise „Liebste, Mariandl, du bist die beste Medizin, die es gibt. Ich verspreche dir, da werde ich blitzschnell gesund. Da brauche ich sonst nichts mehr, nur öfters mal ein bisschen mein geliebtes Mädchen. Weißt Mariandl, nur ein bisschen. Das langt schon." Fasziniert sah er auf ihre Scham, die sie ihm mit gespreizten Schenkeln schön entgegenhielt. Er war ungeheuer aufgeregt. Fast atemlos krächzte er „Du hast aber eine so schöne Muschi, so dicke Lippen. Alles ist so schön, auch dein Arsch. Drehst dich auch noch mal um?" Sie tat es und bückte sich etwas. „Der ist ja ein Wahnsinn. Was hast du nur für geile, dicke Arschbacken, so dicke Arschbacken, und so geile Schenkel, dein Bauch auch, du Weib du. Zeigst mir auch deinen Busen?" Sie zeigte und bückte sich zu ihm herunter, damit er sie mit einer Hand schön erreichen konnte. „Und die beiden, die sind auch so schön. Darf ich die auch wieder anfassen, immer wieder, jeden Tag, auch unter dem Kleid?" Mariandl nickte lächelnd „Wenn wir allein sind, darfst das alles immer machen. Ist doch für die Gesundheit von meinem Schatz so wichtig. Und danach ist es für seine gute Laune so wichtig, stimmt es?" Was Jürgen natürlich mit einem Nicken sofort nur bestätigen konnte. Er sagte „Ich möchte halt meine Liebste ganz oft spüren."

Marianne hatte sich zu ihm auf das Bett gesetzt und sie küssten sich zärtlich. Leise fragte sie ihn „Hast das jetzt alles schön gesehen. Darfst ja am Abend wieder sehen, wenn du möchtest, zeige ich es dir noch mal und ganz lang. Du weißt aber schon, dass das alles eigentlich eine Sünde ist, du unkeuscher Liebling du? Komm, mein Liebling, jetzt will ich richtig schwer sündigen und mich auf meinen Liebsten setzen. Schauen wir einmal, ob es klappt. Hoffentlich tue ich dir nicht weh."

Breitbeinig stand sie vor ihm, zog sich behutsam die Muschilippen auseinander, und schmierte sich Spucke in die Muschi, so als ob es ganz selbstverständlich war, dass eine Frau bei noch nicht ausreichender Nässe, wie sie meinte, sich selbst gleitfähig machte. Jürgen flüsterte „Darf ich das machen ... Mariandl ... liebste Mariandl ... bitte ... bitte ... darf ich dich berühren ... da unten ... und oben auch ... bitte ... lass mich das machen ... es ist ja wegen mir ...!" Sofort ging sie einen Schritt nach vorne und hielt ihm ihre Muschi so hin, dass er ihr mit der etwas gesünderen Hand langsam seine Spucke zwischen die Lippen und in das Fickloch streichen konnte.

Marianne lächelte zärtlich „Kannst du gerne ... eben ... ist ja für dich ... damit mein Liebster schneller gesund wirst. Nicht so weit rein ... ja ... soo ... so ... nimm den Mittelfinger ... ja ... ganz langsam reinschieben ... jaaa ... soooo ... ganz langsam ... darfst schon ganz rein ... ich mag das ja auch ... darfst auch damit ficken ... reinstoßen ... ich mag das ... jaaa ... machst aber schön ... das kitzelt so schön ... gell, das gefällt dir aber ... soll es auch ... bist so geil ... ich auch ... mein Liebster ... ist schön, wenn du in der Muschi der geliebten Frau drinnen bist ... bist aber besonders vorsichtig ... darfst schon fester ... du möchtest lieber richtig da rein ... mh ... sollst auch ... ist mir auch lieber ...!"

Jürgen musste ihr seinen Mittelfinger noch mal bis zum Anschlag reindrücken und etwas drinnen herumwühlen. Er meinte „Du bist ja so nass da drinnen, in deiner Muschi. Patschnass bist, und so heiß. Ganz glitschig bist da drinnen. Mariandl, freust dich auch ein bisschen auf das Draufsetzen gleich? Sag Mädchen, dann ist dir das gar nicht unangenehm ...?"

„Vielleicht, vielleicht mag ich das ja auch so gern wie du ... und meine Muschi wartet schon auf dich ... So jetzt langt aber die Fickerei mit deinem Finger ... darfst ja wieder machen ... jetzt muss ich dich erleichtern ... mein Liebster ... damit du gesund wirst ... mich um deine Schwellung kümmern ... die müssen wir jetzt wegmachen ... und dich etwas erleichtern ... Das kann aber dauern ...!" Sie beugte sich zu ihm herunter und sie küssten sich lange und zärtlich und Mariandl flüsterte „Wir müssen viel nachholen ... mein Liebster ... ganz viel ... das tun wir ... oder ...?" Der Jürgen nickte. Er war vor Freude den Tränen nahe und konnte nichts mehr sagen.

Seine Schmerzen spürte er schon lange nicht mehr. Die in ihm überquellende Liebe raubte ihm jegliches Denkvermögen, hielt ihn gefangen. Die Marianne war für ihn nur noch eine durch und durch göttliche, schöne und liebe Frau, die um ihren Kopf einen Heiligenschein hatte, der ihn geradezu blendete. Noch wussten sie nicht, dass genau dies für immer so sein sollte und sie noch sehr oft sich so innig und zärtlich ineinander begegnen sollten und diese oftmaligen innigen Begegnungen auch über die Jahre noch reiche Früchte tragen sollten.

Bevor Marianne jetzt auf die Couch stieg und sich über ihn kniete, nahm sie behutsam seinen Schwanz und küsste ihn unentwegt zärtlich anschauend mehrfach auf die Eichel. Dabei flüsterte sie „Der gehört jetzt mir ... nur noch mir gehört er ... alles gehört nur noch dem Mariandl ... stimmt es ...!" Der Jürgen nickte nur. Auch in den folgenden Minuten blieben ihre Augen ohne ein Wort immerzu nur ineinander versunken. Sie unterhielten sich mit ihren Augen. Es war das schönste Gespräch das beide bisher in ihrem Leben geführt hatten. Es sollte noch tausende solcher Gespräche, und noch viel schönere geben.

Sehr behutsam positionierte sie ihr Becken über seinem Schwanz, nahm ihn und führte ihn sich ein. Als sie seine Eichel zwischen den Lippen spürte, ließ sie ihn aus und stützte sich vorsichtig auf. Langsam drückte sie ihn sich in den Muschischlauch und spürte, wie er ihren Schoß ausfüllte, ihn beherrschend in Besitz nahm.

11.

Magst meine Muschi und den Wuschelbären?

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Jürgen war groß und stark. Da war es nur logisch, dass, wie schon zum Gemüsegarten angedeutet, auch sein Schwanz eine beachtliche Größe und Dicke hatte. Und die musste jetzt ganz in ihren Leib. Mariandl hatte eben, wie gesagt, abgesehen von dem einen Mal mit Jürgen, schon lange nichts mehr mit einem Mann gehabt. Sie war eine kleine und zierliche Frau. Da war so ein großer, starker Eindringling im Unterleib in der Position schon eine mächtige Sache, die auch sie ‚verdauen' und nur sehr langsam sich reindrücken lassen konnte, vor allem, weil sie ja eben jetzt auf ihm saß. Dabei drang er besonders tief in sie ein. Immer wieder dachte sie, dass er ob ihrer Enge alles in ihr zerreißen wollte, ließ ihn wieder zentimeterweit heraus gleiten und drückte ihr Becken erneut über ihn. Es dauerte etwas, aber es klappte schließlich wunderbar, auch wenn es ihr wirklich sehr weh tat. Mehrfach schrie er auf „Nicht, halt, halt, bitte, bitte Mariandl ...!" Sie wusste sehr genau, was das zu bedeuten hatte und hielt ganz still, schaute ihn dabei nur zärtlich an und flüsterte „Ich halt schon still ... damit es ganz lang schön für dich ist ... tut es dir gut ... mein Liebster ... magst du das ... magst meine Muschi ... ich bin so eng ... gell ... Liebster ... du willst ganz rein ... ein Stückerl fehlt noch ... gefällt es dir da drinnen ... bleib ganz ruhig ... Liebster ... sonst hast du Schmerzen ... ich mach das schon ... lass es dir ganz gut tun ... Liebster ... gleich darfst spritzen ... musst zuerst ganz drinnen sein ... Jetzt tu ich dich immer ficken ... Spürst es schön ...?"

Als sie ihn sich schließlich komplett einverleibt hatte, blieb sie bewegungslos so sitzen, beugte sich zu ihm herunter und ihre Lippen fanden sich zu zärtlichen Küssen. Jürgen flüsterte nur „Ich liebe dich ... Mariandl ... ich habe dich von Anfang an geliebt und davon geträumt ... dich nur einmal in meinem Leben so zu spüren ... dass du mir so gehörst ... Weißt, warum ich die Schmerzen nach dem Unfall so gut ertragen hab ...?" Sie schüttelte den Kopf. „Weil ich an dich und an den Gemüsegarten gedacht hab ... wie wir uns da so geliebt haben ... das war so wunderschön ... und jetzt ist es wieder so ... bitte, bitte, Mariandl ... schenk es mir noch ganz oft ... ich kann doch nur noch leben ... weil es dich gibt ... du da bist ... und weiß ... dass du mich auch so sehr liebst ... Nur das gibt mir noch Kraft und Freude ...!"

Mariandl lächelte nur unentwegt. Sie fühlte sich glücklich. Leise sagte sie „Ich liebe dich auch ... Das weißt du doch ... Es war nicht ganz einfach, den heimlich geliebten Mann nicht bekommen zu können ... obwohl er mich doch auch schon so lange mag ... Deine Augen haben es mir immer gesagt, mein Liebling, vom ersten Tag an ... das hat mir immer schon gereicht ... Und neulich halt nicht mehr ganz ... Da wollte ich mehr ... Da hab ich es nimmer ausgehalten ... war mir alles egal ... und heut will ich auch mehr ... von meinem geliebten Jürgen ... Ich liebe dich ... Ist es so schön für dich ...? Tut dir etwas weh ...?"

Für den Jürgen war das unfassbar. Immerzu dachte er nur, dass er träumte. Was hier geschah, hätte seine Frau niemals gemacht, schon gar nicht bei ganz normalem Tageslicht mitten in der Stube und nackt noch dazu. Langsam begann sie sich auf ihm zu bewegen. Wenn sie etwas zu schnelle Reitbewegungen machte, und das Becken zu sehr anhob, stöhnte er vor Schmerzen laut auf. Jetzt wollte sie ihm endlich die ersehnte Erlösung geben. Es passierte natürlich das, was immer normalerweise sich einstellte, wenn zwei Menschen ineinander gefunden hatten. Gequält schrie Jürgen immer wieder auf, als der Samen aus ihm herausschoss und sich Marianne dabei ganz besonders fest auf ihn setzte. Er spürte ihr Innerstes und sie flüsterte „Gib mir deinen Samen ... spritz ganz fest ... fest spritzen ... Liebster ... bald darfst mir ein kleines Baby machen ... ich verspreche es dir ... ich werde dir deine Kinder schenken ... ich will es doch auch so sehr ... und sehn mich immer danach ... dich so schön zu verwöhnen ... nach einem Baby von dir ... dich so zu spüren ... alles von dir zu spüren ... jeden Tag darfst es jetzt machen ... du brauchst es doch so sehr ... Ich fühl mich so glücklich, so unbeschreiblich glücklich ..."

Am gleichen Abend musste ihm seine Marianne unbedingt noch mal ihre Muschi zeigen und er musste sie lange dort küssen. Und weil er ohne seine Marianne nicht schlafen konnte, brachte sie ihn sogar in das Schlafzimmer und ging zum Schein wieder zurück in das Haupthaus. Als es ganz dunkel war, schlich sie sich zu seiner Wohnung zurück und schenkte ihm alle Liebe und Zärtlichkeiten, die sie nur geben konnte. Auch die folgenden Tage und Wochen machten sie es fast täglich so. Beiden war klar, dass dies nicht immer so weitergehen konnte. Marianne sagte dazu nichts. Jürgen wusste längst, was er wollte und schnellstens geschehen musste, nämlich klare Verhältnisse schaffen.

12.

Bitte schenke mir ein Kind

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Es war drei Wochen später. Mariandl saß ganz nahe bei ihm und streichelte ihn. Seine Hand ging wieder unter ihr Kleid und schlich sich zu ihrem Schritt. Sie spürte, wie er sie dort streichelte und sagte schelmisch lächelnd „Liebster, heute und die nächsten 6, 7 Tage müssen wir beide leider verzichten ... kann ich mich nicht auf dich setzen. Ich streichle dich schön mit meiner Hand. Das ist doch auch ganz schön, oder ... oder schmus mit ihm ... magst doch auch ...?"

Sofort fragte er lächelnd „Wieso, hast was ...?" Dass sie ihre fruchtbaren Tage hatte, wusste er noch sehr genau. Sie hatte es ihm ja kürzlich so erzählt, wie man lesen konnte. „Nein, es wäre zu gefährlich, Liebster, mein Schoß ist ...!" antwortete Mariandl grinsend worauf er leise meinte „Du bist heiß ... mein Liebling ... richtig heiß ... so richtig zum Kindermachen ... könnte ich dir denn da ein Kind machen? Bist läufig ... richtig läufig ... fruchtbar ... sag halt ... Liebste ... sag halt ... könnt ich dir heut ein Kind machen ... sag es ... Mariandl ... sag es halt ... richtig ein Kind machen ... dich schwanger machen ... warum sagst denn nichts ...?"

Marianne sah ihn nur wehmütig an und nickte „Ja ... Liebster ... weil es so ist ... du weißt doch, was passieren kann, wenn man mit einer fruchtbaren Muschi ficken und reinspritzen tut. Gummis haben wir doch keine. Da müssen wir beide leider verzichten, verstehst, sonst ist es geschehen, und mein Liebster wird ganz schnell Papa. Das geht aber doch nicht so einfach, wo du doch verheiratet bist. Deine Frau bringt dich um, und mich dazu, wenn sie das heraus bekommt. Stell dir vor, die hört, dass du mir ein Kind gemacht hast. Und das bekommt sie todsicher mit. Und damit ahnt sie auch gleich, dass wir es bestimmt nicht nur einmal gemacht haben und noch machen, wenn sie wieder weg ist. Braucht nur noch irgendjemand ihr sagen, dass wir ja beide schon dauernd vögeln wie so Flitterwöchner, ich bei dir dauernd schon schlafe. Da hat mich bestimmt jemand mal in der Dunkelheit gesehen. Wir müssen doch beide sowieso so aufpassen, wenn du wieder gesund bist, dass sie uns nicht sehen.

Jürgen sagte leise „Ich glaub, sie ahnt es, sie weiß es längst ...!"

Marianne erschrak „Wieso weiß sie es? Hat sie das gesagt ...?"

„Ja, sie hat mich gefragt, ob ich ihre Schwester liebe, und hat gemeint, dass sie uns beobachtet hat. So, wie wir beide uns ständig angesehen und du mich berührt hast, tun das nur zwei Menschen, die sehr ineinander verliebt sind."

„Und was hast darauf gesagt?"

„Ich hab sie nur angesehen und gesagt, dass ich dich sehr gern mag, weil du so ein lieber Mensch bist. Und dann hat sie gesagt ‚Es ist aber etwas passiert zwischen euch beiden, ihr habt es getan, ihr habt richtig gevögelt, das spür ich förmlich, sei ehrlich.' Ich hab ihr nur gesagt ‚Ja, das haben wir. Ich liebe Marianne, und will mich von dir scheiden lassen, weil es mit uns keinen Sinn mehr hat. Ich liebe die Marianne."

Marianne hörte ihm mit offenem Mund zu. Was sie hörte, löste ihn ihr die unterschiedlichsten Gefühle aus. Sie flüsterte laut „Das hast du ihr wirklich gesagt ... so deutlich ... scheiden lassen willst dich ... richtig scheiden ... Wahnsinn ... das ist ja eine schöne Überraschung ... Und ... und ... was hat sie gesagt ... sag doch ... Liebling, was hat sie gesagt ...?"

Jürgen erzählte weiter „Sie war gar nicht überrascht und hat gesagt ‚Du hast schon recht. Ich glaub, das wäre das Vernünftigste. Ich schreib dir in ein paar Wochen. Bis dahin muss ich noch etwas nachdenken, wie wir es am besten machen sollten. Ich will und werde deinem Glück mit Marianne nicht im Weg stehen. Ich war dir nie eine richtige und gute Frau und hab mich an dir schwer versündigt, nie gegeben, was eine liebende Frau gibt. Marianne wird es dir geben. Sie wünscht sich so sehr Kinder. Die macht dich glücklich und sie wird es an deiner Seite auch werden."

Marianne fragte mit Tränen in den Augen „Deshalb ward ihr so distanziert zu einander, sie hat mich nicht angesehen, und dich hat sie gar nicht mehr anlangen wollen, deshalb war das. Jetzt wird mir Einiges klar." Jürgen zog sie zu sich herunter, küsste sie lange und sagte leise „Es kommt bestimmt alles in Ordnung, wirst sehen, dauert halt noch etwas, bis du meine Frau werden kannst. Sofort, wenn ich geschieden bin, gehe ich zum Standesamt, sofort, ich schwöre es dir." Marianne versicherte weinend „Ich warte gerne ... Mein Gott, ich glaub, ich träume ... ich träume ...!"