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Mariandl, raffiniert und so tapfer

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Nackt standen jetzt die Mädchen bitterlich weinend vor den Männern, die sich eben anschickten, sie zu vergewaltigen. Schamhaft versuchten sie mit ihren Armen und Händen ihre Brüste und die Scham vor den Blicken der sie umstehenden SS zu schützen. Die Männer hatten bereits ausgelost, in welcher Reihenfolge diese ‚Huren', die sie nach ihrer Einschätzung waren, jetzt gevögelt werden sollten.

16.

Mutige Marianne

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Einer der Wortführer drohte den zitternden Mädchen „Ihr werdet jetzt gefickt und geschwängert. Jetzt zeigen wir euch Abschaum einmal, was so ein deutscher Schwanz kann. Ihr seid doch sowieso nur Nutten, russische Huren. Wenn ihr euch wehrt oder auch nur ein Wörtchen sagt, werdet ihr erschossen, er-schos-sen sag ich, gleich an die Wand hier gestellt. Die Kameraden stehen schon bereit. Wenn ihr nicht hervorragend vögelt, gibt es ganz was anders in eure Löcher. Wir erwarten absolute Willigkeit und Ergebenheit und vor allem höchstes Engagement, egal, was meine Männer jetzt mit euch alles anstellen. Wenn sich auch nur einer beschwert, dass ihr nicht gut ward, eueren Arsch nicht ordentlich bewegt habt, gibt es sofort die Kugel, die Kugel, capito, peng in den Kopf, oder in die Fotze, kurzen Prozess. Russenhuren, die nicht ficken können oder wollen, bekommen die Kugel, verstanden ...? Ihr fickt jetzt praktisch um euer Leben. Strengt euch also an, dann lassen wir vielleicht Gnade walten."

Die Mädchen, bei denen bei mehreren die Tränen über die Backen liefen, nickten nur. Bei ein paar sah man an den Pfützen auf dem Boden, dass sie vor panischer Angst sogar das Wasser nicht mehr halten hatten. Der erste hatte schon seine Uniformjacke ausgezogen und stand vor den Mädchen. Er schrie „Alle Hände hoch und Schenkel breit, wird's bald." Sie taten es. Die anderen lachten nur. Die erste von links gehört mir. Und wehe du machst es mir nicht sehr gut, peng, peng ...!" Er hielt dabei seinen Zeigefinger an die Schläfe und zeigte damit einen Revolver an. Grinsend musterte er das Mädchen wie ein Stück Vieh „Mit der kannst schon was anfangen, oder, Russenfotze? An der ist was dran, schönes Euter, sauberer Arsch und die Fotze. Die werde ich jetzt gleich testen. Los, du Hure, jetzt darfst zumindest einmal in deinem Leben was arbeiten und mir was Gutes tun, streng dich an, sonst machts gleich peng, peng ...!"

Brutal packte der SS-Soldat das Mädchen, zog es mit sich und warf es etwas abseits in einen Heuhaufen. Es dauerte nur Sekunden, bis er seine Hose heruntergeschoben hatte, und schon mit seinem steifen Schwanz an ihrer Muschi war. Und weil sie ihm die Beine nicht weit genug spreizte, schlug er ihr mit der Faust mehrfach in das Gesicht und schrie dabei „Spreizen sollst ... du Nutte ... du dumme Sau ... jetzt gibt es deutschen Samen ... jetzt wirst du geschwängert ... russische Nuttenfotze ... ich erweise dir russischer Hure eine große Ehre ... oder soll ich dich gleich erschießen?" Dabei sprang er auf, zog seine Pistole und hielt sie ihr an die Stirn. Das Mädchen schrie auf, dachte, dass er sie jetzt wohl erschießen wollte. Das war noch nicht seine Absicht, weil er sich zuerst mehrfach in ihr vergnügen wollte. Wenn er und seine Kameraden genug hatten, war er entschlossen, hinter der Scheune auf die Mädchen ein kleines ‚Übungsschießen' zu veranstalten.

Das vielleicht 19-jährige Mädchen schrie nur „Nein ... nein ... nein ... bitte, bitte ... Herr Offizier ... nicht schießen ... ich gut spreizen ... gut spreizen ... deutscher Samen so schön ... so gut ... so guter Samen ... Danke für Ehre ... Danke, Danke ... bitte, bitte deutschen Samen ... große Ehre ... nicht schießen ... Ludmilla immer gut spreizen ... Herr Offizier viel spritzen in Fotze ... Ludmilla lieben deutschen Samen ... Danke für deutschen Samen ... Bitte ... Herr Offizier ... Gnade ... Ludmilla schwanger machen ... mit deutschem Samen ... soooo gut ...!" Das brutal geschlagene Mädchen half ihm sogar noch, die Öffnung zu finden, in die er eindringen konnte, nahm seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Sie brachte es sogar fertig, ihn zärtlich lächelnd anzuschauen und zu fragen „Mache ich gut ...?" Er grunzte nur irgendwas. Das arme Mädchen hätte in dieser Situation alles getan, worum man sie gebeten hätte, weil sie schreckliche Angst, Todesangst, hatte. Über diese Bestien von der SS hatte sie schon etliches gehört und wusste, dass Kriegsgefangene und Fremdarbeiter, vor allem aus Russland, für sie keinen Wert hatten und von denen schon aus nichtigen Gründen erschossen wurden. Er honorierte es mit einem unbeschreiblich brutalen Stoß. Mit aller Kraft stieß er in ihren Leib. Das Mädchen brüllte furchtbar, bäumte sich auf und versuchte sich etwas zu wehren. Schließlich hatte sie das ja noch nie erlebt, war noch Jungfrau. Das Brüllen des Mädchens und ihre verzweifelten Abwehrbemühungen schienen ihn erst noch richtig anzustacheln. Immer wieder schlug er ihr mit der Faust ins blutverschmierte Gesicht und packte ihre Brüste. Das Martyrium dauerte Gott sei Dank nicht noch länger. Nach ein paar Minuten war der ganze Spuk für alle Mädchen zu Ende.

Kurz bevor er sich nämlich in ihr ergießen konnte, kam plötzlich Marianne in die Scheune gerannt und stemmte die Fäuste in die Hüften. Breitbeinig stellte sie sich vor die Kerle hin, und schrie sie zusammen „Aufhören ... sofort aufhören sag ich! Lasst die Mädchen zufrieden! Wir sind doch hier kein Puff. Mein Gott, was seid ihr nur für Schweine. Soldaten wollt ihr sein, vergreift euch an wehrlosen Mädchen. Ihr seid keine Soldaten. Ihr seid eine wilde Räuberbande. Ihr hört sofort mit eueren Sauereien auf, und lasst die Mädchen in Ruhe, ihre schweinigen Kerle, ihre Säue, und verschwindet. Der Gauleiter und der Reichsführer der SS und Chef der Deutschen Polizei, der Himmler Heini, die kennt ihr ja wohl alle, oder? Den Heini Himmel, ja, den kennt ihr ja, oder? Ja, das sind Verwandte von mir. Denen schreib ich sofort, was er in seiner SS für saubere Leute hat, wenn ihr nicht gleich aufhört. Dann geht es euch an den Kragen, werdet ihr alle an die Wand gestellt. Das kann ich euch versprechen. Der lässt euch alle sofort erschießen. Tut lieber was für das Vaterland, als faul hier herum zu flacken (liegen) und Mädchen zu vergewaltigen, ihr Verbrecher, ihr Saubären. Schämt ihr euch denn nicht? Während eure Kameraden überall ihr Leben für uns und für den Führer opfern, vergewaltigt ihr hier Mädchen, gebt euch eurer Geilheit hin und hindert die Mädchen an der kriegswichtigen Arbeit." Mit der Hand deutete sie dabei ein den Hals abschneidendes Messer an als sie jetzt nach einem tiefen Durchatmen sagte „Euer Kopf, der ist dran. Der kommt runter oder ihr werdet an die Wand gestellt. Da könnt ihr Gift darauf nehmen, dass die euch sofort kalt machen, in ein KZ einsperren oder an die Front schicken, wenn ihr Glück habt. Das geht blitzschnell. Dann dürft ihr mit dem grausamen Iwan oder den Amis für den Endsieg kämpfen. Verbrecher seid ihr, Verbrecher, Pfui Teufel. Verschwindet, aber sofort, bevor ich jetzt gleich in die Stadt zum nächsten Telegrafenapparat fahre und mich beim Himmler Heini in Berlin über euch beschwere!"

Es war ein gigantischer Bluff. Marianne hatte vom Nationalsozialismus und den Nazibonzen nicht die geringste Ahnung. Dass es einen Gauleiter gab, hatte sie mal gehört, wußte aber nicht einmal dessen Namen. Den Namen Heinrich Himmler kannte jeder in Deutschland. Den gab es sogar tatsächlich irgendwo in ihrer weitschichtigen Verwandtschaft, die schon seit Generationen in einem Seitental des Pustertales wohnte. Bei seinem Besuch dort hatte dieser Verwandte, ein armer Bergbauer, ihr erklärt, dass er allerdings mit dem mächtigen SS-Chef nichts zu tun hatte. Nur deshalb hatte sie überhaupt den Namen behalten. Die Worte ‚Gauleiter' und ‚Himmler' hatten eine blitzschnelle und überaus ernüchternde Wirkung. Sie wirkten auf alle wie eine eiskalte Dusche. Erschrocken zog der eine Vergewaltiger sofort seinen steifen Schwanz aus dem russischen Mädchen, sprang auf und zog sich dabei die Hose hoch. Auch die anderen hatten sofort die Mädchen los gelassen, nach ihren Uniformjacken gegriffen und sich wieder angezogen. Alle schauten sie die schreiende Marianne mit weit aufgerissenen Augen an. Die hatte sich mit ihrem letzten Wort wieder auf dem Absatz umgedreht und verschwand in Richtung Haupthaus. Im Weggehen musste sie unbedingt noch mal Nachtreten „Schwein gehabt ... und jetzt verschwindet ... Gesindel ... sonst setz ich mich gleich hin und schreib Briefe ... geh zum Telefonieren ...!" Alle SS-Leute kannten sehr genau die Aversion des Reichsführers gegenüber ‚Kontakten' mit Fremdarbeiterinnen und Kriegsgefangenen. Das war -- wie gesagt - streng verboten. Mehrere waren deshalb bereits aus der SS geflogen und in einem KZ gelandet. Himmler war bei Taten, die gegen die ‚Manneszucht' verstießen, gnadenlos, zumindest taten er und seine Spießgesellen so, weil Übergriffe ansonsten sicher ausgeufert wären.

Keine Sekunde länger hätte die Marianne das geschafft und sie wäre zusammengebrochen. Am ganzen Körper zitterte sie, als sie mit hocherhobenem Haupt und herausgestreckter Brust sehr selbstbewusst auf das Haupthaus zuging. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um eines „Ich muss das Haus erreichen ... das Haus erreichen ... ich krieg keine Luft mehr ... gleich breche ich zusammen ... Marianne, nicht vorher schlapp machen ... keine Schwäche zeigen ... sind nur noch ein paar Meter ... die schaffst du ...!" Man konnte sie auf diesem Weg vom Ort der Geschehnisse aus sehr gut sehen. Alle sahen sie ihr mit einem geschockt wirkenden Gesichtsausdruck hinterher. Erst im Haupthaus durfte sie sich jetzt dem nahen Nervenzusammenbruch hingeben. Sie schaffte es tatsächlich. Kaum hinter der Türe, brach sie zusammen und begann hemmungslos zu heulen. Johanna und zwei weitere Frauen fingen sie gerade noch auf und brachten sie zu einer Couch.

Die so tapfere Marianne war am Ende ihrer Kräfte. Sie schlotterte am ganzen Körper und fragte „Sind sie weg?" Johanna, die ebenfalls - wie die anderen Frauen - heulte, sagte „Ja, sie sind gleich zu ihrem Lager in der hinteren Scheune gegangen. Du hast ihnen irgendwie die Lust verdorben." Marianne fragte „Und die Mädchen? Was ist mit denen ... haben sie die ...?" Johanna, die ihr einen schnell herbeigeholten Cognac reichte, konnte sie beruhigen „Irmgard, Heidi und die Frauen sind bei ihnen und helfen ihnen ... Sie sind außer Gefahr ... Du warst so mutig ... so unvorstellbar tapfer ... so ein mutiges Mariandl ... so mutig ... Du bist so mutig gewesen ... eine richtige Heldin warst ... Mariandl, du hast Kopf und Kragen riskiert ... alles hast riskiert ... und hast alles gewonnen ... Das hätte auch sonst keine auf dem Gut fertig gebracht ... keine ... ich auch nicht ... Du hast dein Leben riskiert ... Mein Gott ... warst du kaltschnäuzig ... so richtig mutig hast gesagt, ‚Was sind denn das für Menschen ... denen werd ich jetzt helfen ... diesen Schweinen ... jetzt zeig ich es ihnen!" und bist wutentbrannt rübergelaufen. Wir wollten dich noch zurückhalten, aber du hast uns gar nicht mehr zugehört. Mein Gott, wir hätten doch alle niemals gedacht, dass du zu denen rein gehst, und sie so anbrüllst, und auch gleich noch so drohst. Du hast aber auch geschrien, so richtig böse, so wütend, mein Gott, uns ist es allen ganz kalt den Rücken runter, wie du es denen gesagt hast, wie eine Furie warst du. Saubere Leute hast du in deiner Verwandtschaft. Der Gauleiter und der Himmler, sind das wirklich Verwandte von dir? Das ist ja ganz was Neues, sag, Mariandl ... der Himmler ist ja einer der Gefährlichsten und Mächtigsten ... was man so hört ...?" lachte sie.

Marianne lachte jetzt auch wieder „Nein, sind sie nicht, ich weiß nicht einmal so richtig, wer das ist. Aber, hast gesehen, wie sie zusammengezuckt sind, die feigen Hunde, diese schwarze Pest. SS, wenn ich die schon sehe, sind lauter Mordbuben, Verbrecher, Teufel in Menschengestalt sind sie, ausnahmslos. Gott sei Dank ist der Jürgen nicht da. Ich glaub, da wäre jetzt ein furchtbares Unglück geschehen. Grad schön war es. Aber, ich weiß nicht, ob ich das ein zweites Mal noch mal so machen könnte. Was sind denn das für welche, dieser Gauleiter und der Himmler Heinrich?"

Johanna erklärte ihr gleich die Bedeutung der ominösen ‚Verwandten' „Der ‚Gauleiter' ist auch einer von den ganz Mächtigen. Für den hat ein Menschenleben keinen Wert. Und der Himmler ist der Chef der ganzen deutschen Polizei, der Geheimen Staatspolizei und der SS. Das ist der Schlimmste, ein Massenmörder. Der zwinkert nur mit den Augen und schon bist im KZ. Mit einem Federstrich schickt der Tausende in den Tod, lässt sie umbringen. Das darf man nur nicht laut sagen. Ich weiß das alles auch nur genauer, weil es mir Kriegskameraden von meinem gefallenen Mann erzählt haben. Die sollen ja, was man so gehört hat, in Polen mehrere riesige Vernichtungslager haben, wo sie nur tausende Juden, Zigeuner, Russen und viele andere erschießen, vergasen und gleich verbrennen. Kann ich mir denken, dass ihnen da Angst und Bange wurde, wie sie den Namen gehört haben. Himmler ist der oberste Chef von denen, der das alles befiehlt ...!" Marianne nickte. Angesichts solcher Erkenntnisse begannen ihr im Nachhinein noch die Zähne zu klappern.

Kapitel 17 -- 23 siehe Teil 3!

Die 8 Teile zu „Das Gut auf dem Hochplateau":

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HP 01 Glühende Leiber drängen in einander (Kap. 1-7)

Geschildert wird die verbotene Liebe des Gutsverwalters Jürgen und der Gutsköchin Marianne während der Kriegsjahre. Der Jürgen ist nämlich noch verheiratet. Seine Frau ist an der Front und arbeitet dort in einem Feldlazarett. Jürgen läßt sich von ihr scheiden und heiratet die Marianne. Fern der Heimat tut sie im Übermaß das, was sie dem Jürgen beständig jahrelang verweigert und Kinder verhindert hatte. Das Schicksal bestraft sie grausam. Sie wird von sehr jungen Mongolen beim Vormarsch der Russen vielfach bestialisch vergewaltigt und schließlich ‚gnadenhalber' schossen.

HP 02 Das Mariandl, raffiniert und so tapfer (Kap. 8--16)

Im Mittelpunkt steht wieder die innige Liebe des Jürgen und der Marianne. Sie ist so mutig und rettet Russische Mädchen, die auf dem Gutshof arbeiten, vor einer Vergewaltigung und dem sicheren Tod durch blutrünstige SS-Schergen. Von denen berichtet einer sehr ‚stolz' von seinen sadistischen ‚Leistungen' um Volk und Vaterland bei den ‚Einsatzgruppen' in Russland und den Ablauf der millionenfachen Massenmorde ‚seiner SS' in einem Vernichtungslager.

HP 03 Liebe, Lust und grausame Sadisten:

Im Vordergrund steht auch hier wieder die Lust und die Liebe des Jürgen und der Marianne, die sich ihm u. a. in der freien Natur und auf dem Küchentisch hingibt und schwängern läßt. Gegenüber der auf dem Hochplateau aufgetauchten SS-Kompanie spielt der Jürgen mit seinem Leben und kann die von der SS beabsichtigte Erschießung der Russischen Kriegsgefangenen mit seinem schauspielerischen Talent und einer beeindruckenden SS-Uniform gerade noch abwenden; auch die Gutsherrin kann die SS bluffen. Marianne bereitet ihrem Jürgen am Abend eine besonders schöne Überraschung.

HP 4 Die Französischen Kriegsgefangenen:

Der entflohene Französische Kriegsgefangene Pierre wird von der SS verfolgt und läuft der Johanna in die Hände. Ihm droht bei einem Auffinden der Tod. Die Gutsbesitzerin Johann entdeckt ihn bei einem Jagdhaus, nimmt ihn gefangen und versteckt ihn schließlich. Als er im Mai 1945 in seine Heimat zurückkehrt, ist Johanna von ihm schwanger; auch ihre beiden Schwestern von zwei weiteren französischen Gefangenen. Alle drei erleben sie eine große Überraschung, als die ehemaligen Gefangenen als Besatzungssoldaten zurückkommen.

HP 5 Hermines ‚Ehemänner Jakob und Lür:

Der für tot erklärte Jakob kehrt aus Russland zurück. Seine Frau, die Hermine, hat allerdings dem Drängen des benachbarten Lür nachgegeben und ihn geheiratet. Die beiden ‚Ehemänner' arrangieren sich (nach einer ähnlichen Begebenheit). Vorübergehend etwas komplizierter wird es im Haus der Hermine, als die noch sehr junge Russin Jana, die der Jakob in Russland trotz einer Ehefrau, der Hermine, die ihn zu Hause erwartete, dort geheiratet und mehrere Kinder mit ihr gezeugt hat, zu ihrem Jakob auf Umwegen mit den Kindern ausreisen darf. Jetzt hat der Jakob zwei Ehefrauen. Man löst das ganz unkompliziert. Der Jakob und auch der Lür vögeln jetzt einfach ganz nach Bedarf und Gelegenheit alles, was in der Großfamilie eine Muschi hat, und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Zeitweilig verliert dabei sogar die Hermine ein wenig den Überblick.

HP 6 Meine Kinder sind doch von dir!

Der in einem russischen Zwangsarbeitslager entmannte Spätheimkehrer Karl Binder, ehemals grausamer SS-Offizier, will nach seiner Heimkehr Kinder und überredet seine Frau Leni, weil er es selbst nicht mehr kann, dass sie den Nachbarsjungen Vinzenz verführt und sich von ihm schwängern läßt. Die Leni macht es. Nie darf der Vinzenz allerdings erfahren, dass er der Vater von Lenis Kindern ist. Dass er tatsächlich der Vater von Lenis vier Kindern ist, sagt sie ihm, nach dem Tod ihres Mannes, als ihn, den kinderlosen Bürgermeister des Dorfes, die vier (seine eigenen) Kinder, heftig wegen seiner Bauplätze bekämpfen wollen.

HP 7 Verschleppt, versklavt und geschunden:

Im Mittelpunkt stehen die ukrainischen Zwangsarbeiterinnen Raissa und Olga, Schwestern. Beide verlieben sie sich in den schon älteren, noch ledigen Bauern Urban, bei dem sie arbeiten müssen, und der verliebt sich in sie. Ihre Liebe ist jedoch strengstens verboten. Gefühle lassen sich jedoch auch durch Todesgefahren nicht bezwingen. Sie vögeln beide trotzdem ständig mit dem Urban wie die Eichkätzchen. Der Urban schwängert eine der Schwestern. Sie werden ein paar Tage vor der Kapitulation verraten und die Mädchen sofort von der Gestapo abtransportiert. Der Urban hat allerdings sehr mächtige Freunde und kann den Weitertransport von der Kreisstadt in das KZ Dachau, wo man zwangsweise eine Abtreibung durchführen will, gerade noch aufhalten. Tatsächlich hätte sie dort die SS allerdings sofort erschossen. Ihre Liebe siegt schließlich nach dem Krieg, der kurz darauf zu Ende ist: Keine der beiden jungen Frauen will zurück in die Heimat. Und keine will auf den Urban verzichten. Sie arrangieren sich. Das Ehebett wird für drei Personen verbreitert und den Urban verwöhnen abwechselnd zwei Ehefrauen und schenken ihm Kinder. Den bigotten Ratschweiber im Dorf ist eine solche sündhafte ‚Hurerei' natürlich höchst suspekt. Die Männer beneiden den Urban nur um seine so hübschen, jungen Frauen, die ihn verwöhnen und ihm nicht nur den Hoferben schenken.

HP 08 Tausche Leben gegen deinen Schoß:

Im Mittelpunkt stehen der SS-Standartenführer Dr. Bruno Heisterkamp und die Nonne Rosemarie. Zusammen sind sie zur Schule gegangen. Rosemarie, die als Oberin eine große Behinderteneinrichtung leitet, will die Behinderten ihrer Einrichtung vor der drohenden Euthanasie retten und geht auf seinen Vorschlag schließlich ein. Alles kommt jedoch ganz anders, weil auch den beiden die Liebe dazwischen kommt.

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