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15.

Die Grausamkeiten der SS-Schergen

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Sie kamen am Vormittag. Jürgen war mit dem Landauer in die Stadt gefahren. Während sich ihr Vorgesetzter (Hauptsturmführer/Hauptmann) und seine Untersturmführer (Zugchefs/Leutnants) im weit außer Hör- und Sichtweite gelegenen Gartenpavillon den Bauch voll hauten, und auf einen Einsatzbefehl warteten, erkundete eine Gruppe der jungen Soldaten das Gelände. Hinter einer der abseits gelegenen Scheunen entdeckten sie am Waldrand acht Frauen. Auf Nachfragen erfuhren sie von einem Knecht, dass es russische Fremdarbeiterinnen waren, die dort auf einem Feld arbeiteten. Sofort befahl ihr Anführer Adolf Weber, ein vielfach ausgezeichneter Unterscharführer „Kameraden, die kaufen wir uns. Ich brauch ein Weib, unbedingt, eine schön fette Ludmilla brauch ich jetzt. Ruft sie her. Die mit dem größten Gesäuge und dem dicksten Arsch wird von mir benutzt, ist klar, oder?" lachte er. Als ihm ein paar seiner Kameraden entgegneten „Ficken mit Fremdarbeiterinnen und Kriegsgefangenen ist doch streng verboten", lachte er nur „Scheiß auf verboten. Erlaubt ist uns alles, was unsere Kampfkraft stärkt. Ficken war immer schon das beste Stärkungsmittel. Danach könnt ich nämlich immer Bäume ausreißen. So eine Stärkung brauch ich jetzt dringend, ein geiles Weib. Die letzte Fotze war eine dralle Polin. Wisst ihr, was ich mit der gemacht hab? Als sie nackt unter mir lag, hab ich ihr die Pistole an die Schläfe gehalten und gesagt ‚Wenn du es mir jetzt nicht besonders schön machst, du Nutte, muss ich dich leider erschießen. Also fick jetzt um dein Leben.' Und wie die um ihr Leben gefickt hat. Das gleiche mache ich jetzt mit denen auch, ihr natürlich auch. Müssen nur alle das Maul halten, kann gar nichts passieren. Wenn ihr nicht wollt, könnt ihr ja zusehen" und befahl, die Mädchen sofort zu holen. Die Bedenken einiger, dass sie die Vorgesetzten erwischen konnten, wischte er mit dem Hinweis beiseite, dass sie hier niemand hören und den Hauptsturmführer und seine Unterführer sowieso nur das gute ‚Fressen und Saufen' interessieren würde. Außerdem hatten die sich alle schon öfters solche Frauen gegriffen und bestimmt nicht nur mit ihnen irgendwo geplaudert.

Seine Erzählungen werden hier in einem kleinen Ausschnitt wiedergegeben, weil sie besonders eindrucksvoll zumindest ein wenig anhand von belegten Tatsachen verdeutlichen können, mit welcher Brutalität und Menschenverachtung, Kaltschnäuzigkeit und Skrupellosigkeit die SS, natürlich nicht nur die SS-Einsatzgruppen, die hinter dem Heer an der Ostfront wüteten, oder die KZ-Wachmannschaften, überall vorgingen. Jeder Angehörige dieses grausamen, schwarzen Ordens war ein blutrünstiger Schlächter, für den Menschenleben nichts wert waren, der hemmungslos mordete, folterte und vergewaltigte. Genau dafür waren sie erzogen und gedrillt werden. Gefühle waren verboten.

Während der Knecht die Frauen vom anderen Ende des Feldes holte, erzählte Adolf Weber den bei ihm stehenden Kumpanen von seinen ‚Ruhmestaten' in Polen und Russland „Was glaubt ihr, wer diesen Russen- und Polenweibern laufend die Kinder gemacht hat? Ich hab bestimmt ein paar hundert Weiber geschwängert. Freiwillig hat sich da keine einzige hingelegt. In Russland hatten wir sogar eigene Puffs und durften diese Olgas und Ludmillas ganz nach Bedarf benutzen. Da gab es ständig frische Fotzen. Auch die Offiziere ließen sich natürlich die hübschesten Russinnen bringen, geheim natürlich. Oder meint ihr, die haben verzichtet oder haben eine Fotze im Puff benutzt. Nein, da hat jeder seine eigene Ludmilla, die Leckerbissen, benutzt. Mit denen machten sie ihre perversen Spielchen. Und was sie mit denen alles gemacht haben. Da sind ja Sachen passiert. Auspeitschen und in der Fotze ordentlich mit irgendwas bearbeiten war da noch das Harmloseste. Hinterher wurden sie einfach erschossen, um die Spuren zu beseitigen. Der Führer sagt doch, dass sie alle nur Untermenschen sind, um die es nicht schade ist. Irgendwann wären sie wegen unserem neuen Siedlungsraum im Osten sowieso dran gewesen. Der Reichsführer hat doch da schon für den Führer genaue Pläne erstellt.

Die Nutten in unseren Puffs haben wir nur ganz normal benutzt, und zwar meistens im 15 Minuten-Takt. Die anderen Kameraden haben ja vor der Türe schließlich schon gewartet. Die meisten waren aber schon nach 5-10 Minuten fertig. Da hat sich eine Fotze in der Stunde manchmal sogar von über zehn Kameraden vollpumpen lassen müssen. In die Fotze spritzen war ja eigentlich nicht erlaubt, damit der 30. nicht im Saft von 29 anderen herumstoßen musste. Das war uns egal. Wir machten es trotzdem alle. Nach jeder Spritze mussten sie sofort den Saft wieder herauspressen, spülen, abwischen und gleich wieder spreizen. Da blieb sowieso kaum etwas in der Fotze. Gefickt werden durfte nur im Liegen, Frau unten und Mann oben. Es gab ja hundert Vorschriften. Ein Sani hat sich sogar vor und nach dem Ficken alle Schwänze ansehen müssen, wegen Geschlechtskrankheiten und so halt. Von wegen ‚nur von vorne'. Da hat sich natürlich auch keiner daran gehalten und die Olgas von hinten gepackt. Schlucken mussten sie natürlich auch. Und den Arsch hab ich denen auch immer vollgepumpt, logisch. Und wenn sie nicht pariert haben, hab ich ihnen was auf die Schnauze gegeben. Das haben sie verstanden und gleich pariert. Die haben vielleicht gewinselt, kann ich euch sagen, die Olgas. So ging das bei denen den ganzen Tag manchmal. Über eine sollen mal hinten und vorne, allerdings an einem Tag, über 60 Mann drüber sein. Normalerweise schaffte eine Russen- oder Polackenfotze so um die 30 bis 40 Schwänze täglich. Und die wenigsten haben denen auf den Bauch gespritzt, wie sie eben hätten müssen. Die haben die eiskalt abgefüllt. Und der Nächste hat sich gedacht, wenn der das darf, darf ich das auch. Wenn du der Letzte warst, hast du dann schließlich in dem restlichen Gespritze von vielleicht 40 herumgestoßen, das sie nicht gleich wieder herausdrücken konnten. Das war den Kameraden egal, Hauptsache sie hatten zwischendurch schnell was zum Ficken. Ich hab sie ja meistens nach der Fotzenspritze auf den Bauch geworfen oder von hinten gleich noch mal gepackt oder gezwungen, dass sie ihr Maul weit aufmacht. Die musste sich hinknien und dann gab es eine schöne Füllung auch für hinten oder in das Maul. Die Weiber waren wahnsinnig gut zu ficken. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie die sich angestrengt haben, damit es für uns besonders schön war. Schließlich hatten wir ihnen ja immer versprochen ‚Wenn ihr es uns besonders schön macht, könnt ihr euch gleich wieder anziehen und nach Hause gehen'. Das haben die auch geglaubt. Leute, wenn ich euch sage, die haben sich danach bei jedem sogar unterwürfig bedankt. Logisch, sie ahnten ja, dass sie irgendwann gegen frische Fotzen ausgetauscht und erschossen werden. Also, in den Arsch passt ja bei einem Weib jede Menge rein, bei jeder, egal, ob sie sehr große oder kleine Backen hat. Die ganz fetten Weiber hab ich nur im Notfall gefickt. Da musst zuerst das Loch unter den Speckschwarten suchen und stocherst dann oft in riesigen Löchern herum. Auch Weiber, die schon mal geworfen hatten, waren nichts für mich, weil die meistens so etwas geweitet waren. Ich hab nur die ganz jungen, verstehst, die schön engen, sauber rangenommen. Das waren mein Lieblingsfotzen.

Ja, ja, bei den Einsatzgruppen hatten wir alle immer eine Menge Spaß. Fast täglich konnten wir uns neue, schön propere, frische Russenweiber greifen. Gab doch genügend. Wir hatten überall die freie Auswahl, natürlich nur inoffiziell. Wurden halt ein paar weniger liquidiert. Die Offiziere haben da immer alle Augen zugedrückt, weil wir ja alle unter den vielen ‚Schießübungen' an den Gruben, die sie sich vorher selbst schaufeln mussten, so viel litten, haben wir das alle einfach gebraucht. Von wegen litten, das Saufen und die Weiber setzten uns allen so zu, nicht die Hunderttausende, die wir erschossen haben. Unser Tagesablauf war lange Zeit nur ‚Erschießen, Extraration Schnaps, dazwischen Pause, Weiber ordentlich rannehmen. Die ausgeleierten Fotzen und Arschlöcher haben wir am nächsten Tag einfach mit zur Grube genommen, wo die nächste Ladung schon dran war, liquidiert und uns wieder neue gegriffen. Ein paar Kameraden waren sogar so abgebrüht und haben die geilsten, nackten Weiber, die schon auf die Liquidierung warteten, gepackt, in die Büsche gezerrt und sich schnell mal im Stehen oder auf dem Boden in denen erleichtert. Danach haben sie an der Grube weiter ihre Arbeit gemacht und Genickschüsse im 5-Sekundentakt verpasst. Ja, ja, sonst wären wir ja mit dieser Sauarbeit nie fertig geworden. Eineinhalb Millionen Bolschewiki und Juden musst mit den paar Hanseln, wo die meisten sogar am Anfang noch Skrupel hatten, erst einmal schaffen. Ich kann euch sagen, Leute, das war hart, verdammt harte Arbeit war das, jeden Tag. Da ist mancher Kamerad vor die Hunde gegangen, weil er das ständige Erschießen nicht mehr derpackt hat. Die meisten hatten aber die nötige Härte für unsere schwere Aufgabe und liquidierten weiß Gott wie viel von dem Gesindel jeden Tag. Den Weibern haben sie die Freiheit versprochen. Logisch, da fickten die wie die Weltmeister. Waren sie mit der Fotze fertig, zogen sie die Hose hoch, das Weib wurde zurück zur Warteschlange geprügelt und weiter ging es an der Grube mit ‚Schießübungen', bis unsere Gewehrläufe geglüht haben. Das Weib, das sie zehn Minuten vorher noch gefickt hatten, liquidierten sie gleich selbst. Da sind ja Sachen ständig passiert, unbeschreiblich. Das brauchten viele Kameraden als Ventil, sonst hätten da vor allem die ganz jungen so Manches nicht ausgehalten. Danach ging es ihnen wieder besser. Das Leben war verdammt hart, aber schön, ja, ja!"

„Der Chef sagt ja, dass sich das wirklich prima gelohnt hat. Die Einsatzgruppen der SS hätten hinter den Heeresgruppen der Wehrmacht sauber mit den Kommunisten, den Partisanen und vor allem den Zionisten aufgeräumt. Der Chef hat neulich mal sogar was von weit über 1,5 Millionen erzählt, die wir, die SS-Einsatzgruppen, angeblich in Polen, Russland, Estland, Lettland und Litauen, natürlich auch in Russland, Ukraine und so weiter liquidiert und verscharren haben lassen. Er weiß es scheinbar von seinem Standartenführer. Und der hat gute Kontakte nach Berlin ins Reichssicherheitshauptamt. Da kann ich nur lachen. Das waren nämlich garantiert mindestens zwei Millionen, weil wir ja auch noch tausende Russinnen in den Dörfern und so weiter liquidiert haben. Das sind aber natürlich lange nicht alle, um die wir uns gekümmert haben. Wir wurden überall gebraucht. Wenn es eine Drecksarbeit gab, mussten wir, ja, wir, die SS, kommen und eingreifen, weil die Scheißer von der Wehrmacht zu feige waren. Na ja, und wir haben dann gnadenlos, ich sage gna-den-los und sehr gründlich, aufgeräumt. Ha, wir haben weiß Gott wie viel Dörfer leer geräumt. Um die Ruski-Kriegsgefangenen mussten wir uns ja auch oft ganz unkompliziert kümmern, und die ganzen Kommunisten überall alle liquidieren. War ne verdammt harte Arbeit. Da haben die Mündungsrohre aber alle geglüht. Wenn wir es nicht mit denen gemacht hätten, hätten die es mit uns gemacht. Gefangennahme, njet, wer hätte diesen Untermenschen allen etwas zum Fressen geben sollen? Ging nicht, nein, beim besten Willen nicht. Die SS macht keine Gefangenen. Das hätte nur eine Sauarbeit und viel Ärger bedeutet, also mussten wir eingreifen, also ratatatata, verstehst, MG-Feuer. Ja, ja, war immer eine schwere Arbeit. Da sind wir sehr oft tagelang nicht mehr aus den Stiefeln gekommen. Ich sag ja, das mit den 1,5 Mille Liqidierten kann ja niemals stimmen. Was glaubt ihr, was wir in Polen für Krankenhäuser und Behindertenanstalten eben mal schnell für die Wehrmacht und die Kameraden von der SS leer geräumt haben? Ha, das ging ratzfatz, blitzschnell und war auch meist recht lustig. Mein Gott, was haben wir dabei gelacht. Das Personal musste natürlich alles vorher das Haus verlassen. Danach ging es rund. Die Patienten mussten raus aus den Betten und wurden einfach zum Ausgang getrieben. Meistens haben wir denen was von einem Feuer oder gutem Essen und so erzählt. Da sind sie schon von alleine gelaufen. Das gab es ja dann auch, das Feuer. Die Kameraden warteten nämlich am Ausgang und spielten ständig mit ihren Maschinengewehren. Da fielen sie um wie die Fliegen. Die Leute mussten raus. Ging ja nicht anders. Hinter dem Haufen, der da raus musste, waren nämlich andere Kameraden, natürlich in Deckung, und haben dafür gesorgt, dass sie nicht abhauen konnten, und sie zum Ausgang geprügelt. Das Leerräumen ging meistens ziemlich schnell. Ein Problem waren meist nur die, die bettlägerig waren, nicht laufen konnten, oder nicht raus wollten, bockig waren. Da haben wir uns immer einen netten Spaß erlaubt, sind mit weißem Arztmantel zu denen in die Zimmer gegangen und haben uns brav als Ärzte vorgestellt und denen gesagt, dass es jetzt neue Pillen und eine schöne Untersuchung gibt. Die meisten haben sich ja gefreut, ja, bis es geknallt hat. Die haben wir nämlich entweder gleich im Bett erschossen oder die Kameraden machten die Fenster auf und ließen sie fliegen, obwohl sie das gar nicht wollten. Mein Gott, da haben wir viel Spaß gehabt, wenn ich an das Gezeter und Gewinsel der Leute denke, als sie unsere Pistolen plötzlich sahen. Und zwischendurch hat man halt auch mal ein hübsches Weib kurz in ihrem Bett sich zwischen den Schenkeln etwas genauer ‚untersucht' und auf die Schnelle noch schön ‚behandelt', bevor sie aus dem Fenster flog, zum Ausgang gepeitscht oder erschossen wurde. Etliche Häuser, die mit solch unnützen Fressern propervoll waren, haben wir später auch mit Gaswägen leer geräumt. Ach, ihr wisst das mit den Gaswägen gar nicht? Das war ganz schön raffiniert, was sich da unser Reichsführer hat einfallen lassen. Am Anfang hat das ja noch Spaß gemacht. Aber mit der Zeit wurde es langweilig. Jeden Tag das Gepolter und Geschrei, das hältst irgendwann nicht mehr aus. Das Erschießen ging ja immer viel, viel schneller. Da wollte man halt Munition sparen. Die Wägen sahen ganz unverdächtig aus. Außen stand groß drauf ‚Kaisers Kaffee', eine Werbung, kennt ihr ja. Das war eine perfekte Tarnung. Innen waren sie luftdicht und über Rohre wurden die Abgase in das Innere geleitet. Den Leuten haben wir erzählt, dass sie desinfiziert, entlaust werden wegen der Seuchengefahr. Das haben die Narren geglaubt. Was haben wir über die Einfaltspinsel gelacht. Da trugen wir natürlich auch weiße Mäntel und waren Ärzte und Pfleger, schauten aus wie echte. Die glaubten das wirklich, mussten sich nackt ausziehen und stiegen in die Wägen. Wenn der proper voll war, Klappe dicht und schon ging es los, nämlich etliche Runden mit denen gedreht bis das Geschrei und Gepolter im Wagen aufgehört hat und schließlich zu der Grube in einem abgelegenen Wald gefahren, an der sie schließlich, natürlich mausetot, aussteigen durften. Anschließend wurde gleich die nächste Fuhre abgeholt. Ein mühsames Geschäft war das. Meine Einheit ist manchmal den ganzen Tag gefahren. Ganz so toll war das, wie gesagt, wirklich nicht. Man ist zwar den ganzen Tag im Auto gesessen. Das ging aber ganz schön an die Nerven und an die Arschbacken. Hör du einmal den ganzen Tag so widerliches Gebrüll und das furchtbare Poltern der Leute hinten im Wagen, ja, das war nicht schön, hat genervt. Logisch, die wollten doch da tatsächlich wieder raus. Durften sie ja, allerdings erst nach der Sonderbehandlung während der Fahrt. An einer Grube irgendwo im Wald haben wir sie dann von anderen Gefangenen ausladen lassen. Zum Glück mussten wir das nicht lange machen. Die Kapazitäten dieser Wägen waren ihnen aber in Berlin viel zu klein. Die wollten ja angeblich sogar für weiß Gott wie viele Millionen aus ganz Europa so eine ‚Sonderbehandlung', ihr versteht schon, machen. Da hätten wir ja für unsere Fallzahlen viele Jahre gebraucht. Versuche mit Sprengstoff waren auch nichts. Da haben sie ein paar hundert in ein Haus gesperrt, alles zugemauert und abgedichtet. Und dann haben sie das Haus mit Dynamit in die Luft gejagt. Da ist ihnen zu viel Blut gespritzt, war einfach zu umständlich. Das wurde erst optimal, wie der Reichsführer schließlich diese riesigen Lager überall bauen ließ. Das war eine geniale Idee. Dort lief dast wie am Fließband, kann ich euch sagen. Aber, Vorsicht, Maul halten, ist streng geheim. Die Kameraden schafften da jeden Tag in jedem Lager ein paar Eisenbahnzüge voll. Da haben wir von der SS überall alles leer geräumt, die schon bei der Besetzung sofort angelegten Ghettos alle liquidiert und jeden Tag überall Zugladungen spurlos verschwinden lassen müssen. Ja, ja, das war eine Sauarbeit. Da sind die in diesen Lagern mit der Behandlung gar nicht mehr nachgekommen, so haben die unsere Leute, also die von der SS, aus halb Europa täglich beliefert. Ich war ja auch einmal in so einem Lager für ein paar Monate abkommandiert, bis es komplett aufgelöst wurde." Ja, ja, die Drecksarbeit musste immer schon die SS machen, weil die von der Wehrmacht sich zu fein dafür oder zu feig waren. Wir haben da nur Befehle gegeben. Arbeiten lassen haben wir aber überall die Ukrainer und natürlich die Gefangenen selbst. Die Ukrainer waren vielleicht grausam. Das kann man sich nicht vorstellen, wie die mit den zu behandelnden Menschen an den Rampen und auf dem Weg in die Gaskammern umgesprungen sind. Das waren lauter blutrünstige Sadisten. Blöd war daran immer das frühe Aufstehen, weil die Waggons oft am sehr frühen Morgen entladen und die Leute in die Gaskammern getrieben haben, weil doch tagsüber schon laufend die nächsten Eisenbahnzüge mit Tausenden zur Behandlung kamen. Wir von der SS mußten das alles überwachen, damit da keiner auskam. Das hat aber überall perfekt funktioniert. Hat uns ja auch der Reichsführer persönlich sehr gelobt, wie er bei uns in einem Vernichtungslager einmal eine Besichtigung gemacht hat. Ha, das war auch lustig. Da haben sie extra 300 nackte, junge Fotzen für ihn reserviert, 300 nackte, knusprige Weiber, das war schon ein herzhafter Anblick. Die haben die Ukrainer nach dem Ausziehen und Abrasieren der Haare durch den Schlauch gejagt und in die Gaskammern geprügelt. O Gott, was haben die gejodelt und gekreischt, scheußlich. Da hat er aber Stielaugen gekriegt, wie er denen durch ein Guckloch in der Gaskammer beim Krepieren zugeschaut hat. Dass so viele Weiber sich auf dem Weg zur Behandlung vor lauter panischer Angst im Laufen sich ausgebrunzt und ausgeschissen haben, das hat ihm wegen der Geruchsbelästigung allerdings nicht so gefallen. Ja, ja, das Leben in diesen Lagern war kein Zuckerschlecken, auch wenn wir Extrarationen an Schnaps, Essen und Zulagen bekommen haben. Ja, ja, das war eine Sauarbeit, aber immer noch viel schöner als die im Osten, weil wir in dem Lager zumindest ein ordentliches Bett, unsere eigenen Ludmillas und natürlich täglich was zum Ficken hatten."

Die russischen Zwangsarbeiterinnen waren zwischenzeitlich bei den SS-Leuten angelangt. Wie ein Rudel blutrünstiger Wölfe umstanden sie sie grinsend. Ihr Wortführer befahl ihnen, sich sofort nackt auszuziehen. Als ihm das zu langsam ging, befahl er, die Mädchen zu packen und ihnen beim Ausziehen zu ‚helfen'. Sofort rissen sie ihnen die Kleidung vom Leib und schleiften die Mädchen johlend zur Scheune. Die Soldaten wussten, wie angedeutet, natürlich alle sehr genau, dass jeglicher sexuelle Kontakt mit Frauen und Männern, die als Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene in Deutschland waren, streng verboten war. Das Reichssicherheitshauptamt hatte bereits zahlreiche Männer aus der SS rausgeworfen und bestraft. Schlimm war es jedoch bei der Zivilbevölkerung. In manchen Bereichen war jede zehnte schwangere Frau eine Fremdarbeiterin, die sich einem Landsmann oder Deutschen freiwillig oder gezwungenermaßen hingegeben hatte. Es gab sogar überall in Deutschland zahlreiche Entbindungsheime für die Zwangsarbeiterinnen. Obwohl Deutsche, die aufflogen, weil sie es mit einer Fremdarbeiterin oder einem Kriegsgefangenen getrieben hatten, meist schwer bestraft wurden, waren die jungen Frauen vor allem bei der Arbeit auf dem Land sehr verlockend.