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Mariandl, raffiniert und so tapfer

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Fasziniert schaute er sie an und nahm ihre Hand „Liebste Mariandl ... ich möchte es trotzdem tun ... bitte ... liebste Mariandl ... mein Liebling ... mein geliebtes Mädchen ... bitte, bitte ... lass es mich tun ... auch wenn ich damit die alleinige Schuld an der Scheidung hab ... Die nehme ich gerne auf mich ... Ich möchte es für uns beide so sehr ... Bitte, bitte ... Liebste ... ich möchte es so ... nur mit dir ... und nur von dir ... Weißt du, was das bedeutet ... ich möchte dich schwanger machen... ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst ... bitte ... ich möchte dir ein Kind machen ... unser erstes Kind ... bitte schenk mir ein Kind ... ich möchte dir heute, jetzt eines reinspritzen ... bitte Liebste ... bitte ... lass mich rein ... lass es mich tun ... bitte, bitte ... heute und die nächsten Tage ... lass es doch geschehen ... du willst es doch auch ... das weiß ich ganz genau ...?"

„Liebling, das geht nicht. Es wäre das Schönste, was ich mir vorstellen kann, von dir ein Kind zu bekommen. Ich wünsche es mir so sehr. Aber du bist noch ein verheirateter Mann, willst dich zwar scheiden lassen, aber deine Frau ist an der Front. Alles, was wir gesagt haben, war und ist sehr unüberlegt, kam aus dem Rausch der Gefühle. Die fressen uns alle auf, wenn ich von dir ein Kind bekomme, und du bist noch nicht einmal geschieden. Ich würde gerne ... ich liebe dich ... ich liebe dich über alles ... von ganzem Herzen ... sehne mich jede Sekunde nach dir. Es gäbe für mich nichts Schöneres ... als dir ein Kind zu schenken ... von dir schwanger zu sein. Ich bin richtig geil auf dich ... deine Hände und deinen ... aber ... aber ... verstehst du ...?"

Jürgen flehte unverändert „Bitte ... bitte ... mein Mädchen ... ich muss es tun ... ich möchte doch ein Kind von dir ... das du mir schenkst ... nur du ... nur von dir möchte ich eines ... mehrere ...!" Leise sagte sie „Gut ... du geliebter Plagegeist du ... gibst ja sonst keine Ruhe ... Du darfst in meine Muschi ... musst mir aber versprechen, dass du gleich sofort raus ziehst, wenn du spürst, dass der Samen kommt. Nur dann darfst in meine Muschi ... einverstanden ... musst aber rechtzeitig sagen. Na ja ... das kleine Risiko bleibt aber trotzdem ... wo es doch grad heute so gefährlich ist ... Ich bin doch heute in meiner Muschi so ganz besonders brandheiß ... verstehst ... fruchtbar ... Heut ist der 12. Tag. Da genügt doch ein kleiner Spritzer ... ein Tropfen ... und es kann schon geschehen sein."

Jürgen lächelte nur glücklich und lachte „Aha, so, so, nur ein Tropfen ... nur ein Tropfen ... da muss ich natürlich besonders gut aufpassen ... ist ja ganz klar ... aufpassen und rausziehen ...?" Er dachte „Dann reichen die Mengen, die ich dir gleich reinspritze, ganz bestimmt. Und wie die reichen werden, mein geliebtes Mariandl. In einer halben Stunde bist schon schwanger. Das steht fest."

Während sie sich auf ihn setzte, fragte sie jetzt erneut lächelnd „Willst wirklich für die paar Minuten riskieren, dass ich von dir ein Kind krieg und du die ganze Schuld an der Scheidung hast? Ich meine, mir wäre es schon recht, du darfst das gerne machen, mich schwängern, du wilder Kerl du. Das bringst du wirklich fertig, mir alten Kuh noch ein Kind machen, warum auch nicht. Das krieg ich schon groß. Hier auf dem Gut ist das kein Problem. Und der Vater wäre gleich nebenan. Wenn es nicht brav ist, schick ich es einfach zu seinem Vater. Ein Kind wünsche ich mir doch schon so lange, und Zeit wird es auch langsam, sonst geht ja bald nichts mehr. Und wenn es von dir wäre, wäre es besonders schön, weißt du doch ...!" Liebevoll hatte sie ihn dabei angesehen. Für Jürgen war damit alles glasklar. Sein Mariandl wünschte sich von ihm ein Kind, getraute sich das aber trotz ihrer Versprechen nicht offen zu sagen, weil er ja noch verheiratet war, und jetzt bei der Scheidung viel riskierte. Mit einem Ehebruch galt er als der alleine Schuldige, weil damals Ehen noch nach dem Verschuldensprinzip geschieden wurden. Es kam etwas anders. Jürgen und seine Luise ließen sich schließlich aus gegenseitigem Verschulden scheiden. Die Scheidung verlief schnell und lautlos. Auch Luise hatte gute Gründe dafür, weil sie nämlich auch bald wieder heiraten wollte.

Beider Augen flackerten, als Mariandl nach einer kurzen Pause zärtlich lächelnd fortfuhr „Also, mein Liebling, tu nur gut aufpassen ... nichts reinspritzen ... kein kleinster Tropfen ... gell, mein Liebster ... kein Tropfen. Ich werde es dir nicht mehr sagen und dich warnen. Wenn du drinnen bist ... lass ich es geschehen ... weil ich es so will ... und mich nach einem Kind von dir so sehne ... ein Kind von dir möchte ... Sag ja nicht hinterher ... ich hätte es dir nicht gesagt ... dich nicht genug gewarnt ... es sei denn ... mein wilder Kerl will es auch ... will ganz bewusst reinspritzen ... damit ich ... Du weißt ... dass meine Muschi heiß ist ... und ich schwanger werden kann ... wenn du reinspritzen tust ... mein Liebster ... Denk daran ... ein Tropfen genügt ...!"

Die schlaue Mariandl war natürlich nicht so unbedarft, wie es Jürgen vielleicht vermutete. Seine Ehe war -- wie mehrfach angedeutet -- ihr völlig gleichgültig. Sie wollte Jürgen, und sie wollte ihm das schenken, was ihm seine ständig abwesende Frau nie geben konnte und wollte. Sie wusste sogar ganz genau, was in Jürgens Kopf und Gefühlswelt vorging. Man konnte es hier schon mehrfach lesen. Ein paar Mal hatte ihr Jürgen schon bedeutet, durchblicken lassen, dass er ihr ein Kind machen möchte, sie die Mutter seiner Kinder bitte sein sollte, er sich das so sehr wünschte. Wenn sie es nicht so gewollt hätte, hätte sie sein Eindringen an diesen Tagen mit einem Vorwand jederzeit abbiegen können. Das tat sie extra ganz bewusst nicht. Schmerzen, Unwohlsein, Unterleibsbeschwerden, das berühmte Kopfweh oder die Regel waren zu jeder Zeit immer schon probate Ausreden der Frauen, wenn sie den Männern ihren Schoß verweigern wollten.

Nein, Marianne hatte schon vor drei Wochen ganz bewusst gesagt, wann sie das nächste Mal fruchtbar war, und hatte es jetzt auch bewusst wieder aufgegriffen und eindringlich gesagt, wie es in ihrem Unterleib aussah. Ihr scheues und naives Verhalten war richtig hinterlistig und raffiniert. Auch später erlag er stets dieser liebenswerten Art seiner Kindfrau. Sehr genau wusste sie dabei, dass er sie in jedem Fall so lange durchlöchern würde, bis sie schließlich nachgab, sich auszog, ihm ihre Schenkel öffnete und ihre Muschi gab. Marianne wollte, dass er sie dazu überredete, immer wieder ihr sagte, dass er es wirklich wollte, dass er ihr, der geliebten Frau, ein Kind machen wollte. Außerdem ahnte sie, dass ihn der gefährliche Zustand ihrer Muschi erst noch so richtig anheizen konnte, und genau zu dem führen musste, was jetzt ablief. Wäre Jürgen unverletzt und wären sie alleine irgendwo gewesen, wusste Mariandl, wäre er angesichts dieser Erkenntnis einfach über sie hergefallen, und hätte ihr mehr oder weniger trotz eines Widerstandes, zumindest die ersten paar Sekunden, ein Kind gemacht, weil ihn ihr Widerspruch gar nicht mehr interessiert hätte. So verrückt war er nach ihr.

Jürgen grinste nur und dachte ununterbrochen „Eben, ein Tropfen genügt. Gleich bekommst ja sogar ein paar Hundert Tropfen ... ich ziehe niemals raus ... niemals ...!" Er wollte seiner Marianne jetzt in jedem Fall das machen, was er sich von ihr und sie von ihm so sehnsüchtig wünschte, ein Kind. Niemals würde er sie warnen, wenn der Samen kam oder gar seinen Schwanz herausziehen, niemals. Mit seiner ganzen Kraft würde er sie sogar festhalten, damit sie in diesen Sekunden nicht von ihm herunterkam. Er sagte es ihr unumwunden und flüsterte „Liebste ... mein Mädchen ... ich werde dich nicht warnen ... ich möchte dir mein Kind in deinen Bauch ficken ... ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst ... ich will es ... ich will es ... ich muss es tun ... Liebste Mariandl ... du willst es doch auch ... willst ein Kind von mir ... erlaube es mir ... Liebste ... Bitte, Mariandl ... bitte!"

Mariandl nickte nur und sagte leise „Ja, ich will es ... ich erlaube es dir nicht nur ... Ich bitte dich inständig darum, mein Liebster ... mach mir ein Kind ... spritz mir ein Baby in meinen Bauch ... mach mich jetzt schwanger ... Ich wünsch mir doch nur eines ... dass du mich schwanger machst ... tu es ... ich will es doch auch ... nur von dir ... von deinem Samen möchte ich ein Kind ... spritz es mir jetzt ... mach es mir ... bitte ... mein Liebster mach mir jetzt ein Kind ... unser Kind ...!"

13.

Ich will dich für immer

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„Ich tue es jetzt ... meine liebste Marianne ... ich muss dir aber noch was sagen ... wo wir jetzt so innig beisammen sind. Heut hab ich nämlich Luises Brief bekommen. Sie hat schon alles eingeleitet. Und dann werde ich sofort die Frau heiraten, die ich mir ein Leben lang schon immer gewünscht hab ... meine Marianne. Meine liebste Marianne, ich frage dich hiermit in aller Form, willst du nach der Scheidung gleich sofort meine mir gesetzlich angetraute Frau werden, mich lieben und ehren, egal, was das Leben uns beiden bringt, in guten und in schlechten Tagen, in bedingungsloser Liebe und Treue bis dass der Tod uns einmal scheidet, zusammen gehören. Willst du das, meine Liebste?"

Marianne war richtig zusammengezuckt, als er das Wort ‚heiraten' aussprach. Sie weinte und sank zu ihm herab. Leise sagte sie schluchzend „Ja, das will ich, ich will deine gesetzlich angetraute Frau werden in guten und in schlechten Tagen. Ich werde dir immer bedingungslos treu sein und dich lieben, bis uns der Tod scheidet. Ich will dir auch deine, unsere Kinder schenken. So viel uns der Herrgott gibt, will ich dir schenken, ist dir das recht so, mein Liebster? Willst auch du deine kleine Marianne immer lieben und ehren, bis dass der Tod uns einst scheidet, mein liebster Jürgen, egal, was kommt, mir immer ganz treu sein und mich ganz fest lieben?"

Jürgen flüsterte „Ja, das will ich und das verspreche ich dir, das schwöre ich dir, so wahr mir Gott helfe. Und ich bitte dich ganz inständig, mein geliebte Marianne, schenke mir, uns beiden viele Kinder. Du bist eine Frau, die zur Mutter geboren ist. Du wirst die wunderbarste Mutter sein, die es geben kann. Und jetzt werde ich dir gleich unser erstes in deine geile Muschi spritzen. Ich werde dich jetzt schwängern, meine Liebste. Noch nie hab ich mir etwas so sehr gewünscht, wie jetzt, dass du jetzt von meinem Samen unser erstes Kind bekommst. Ich spür schon ... wie er kommt ... Liebste ... hol ihn dir ... er kommt schon ... ich muss dich spritzen ... ein Kind machen ... meine liebste Marianne ... jetzt kommt dein Kind ... unser Kind ... unser Kind ... ich will ein Kind von dir ... von meiner geliebten Frau ... jetzt spritz ich es dir ... jetzt ... jetzt ... jetzt kommt der Samen für unser Baby ... jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... jetzt spritz ich dich ... spritz ich dich ... jetzt ist es geschehen ... mein Liebling ... jetzt es ist geschehen ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr ... meine über alles geliebte Frau ... meine geliebte Marianne."

Während Jürgen ihr seinen Samen spritzte, hatte Marianne ihn behutsam mit schnellen, kurzen Bewegungen geritten und ihre Muschimuskeln fest zusammengedrückt. Dabei sahen sie einander in die Augen und hielten einander an den Händen fest. Marianne flüsterte „Jetzt bekomme ich ein Kind von dir ... spritz es mir ... ich will es von dir empfangen ... ich wünsch es mir so sehr ... schwänger mich ... mach mir ein Baby ... spritz es mir ... spritz es mir ...!" Als er sich in ihr ergossen hatte, blieben sie genau so beisammen. Marianne sagte leise „Bitte ... Liebster ... bleib so ... wir wollen uns nur anschauen ... und uns ganz fest wünschen ... dass mir dein Samen jetzt da drinnen ein Baby macht ... Ich liebe dich ... mein geliebter Jürgen ... ich liebe dich."

Über zehn Minuten blieben sie so und sahen einander nur zärtlich an. Beide strichen sie immer wieder über Mariannes Bauch.

Mariannes nächste Regelblutung blieb tatsächlich aus. Am 17. Tag war es zur Gewissheit geworden. Sie musste es Jürgen sagen und lief zu ihm. Langsam ging sie weinend auf ihn zu und strich dabei mit beiden Händen über ihren Bauch. Jürgen saß gerade auf dem Bett und wollte aufstehen. Er fragte „Was ist denn ... Liebling ... hast was?" Marianne schüttelte den Kopf und sagte schluchzend „Du wirst Papa ... mein Liebling ... und ich werde Mama ... das ist ... verstehst ... mein Liebling ...? Ich krieg ein Kind von dir ... Ich bin schwanger von dir ...!" Jürgen war fassungslos und krächzte „Ein Kind von mir ... ein Kind von mir ... bekommst du ...?" Marianne, die vor ihm stand, streichelte ihm über den Kopf und schluchzte „Jaa ... von dir ... und jetzt wirst ein Vater ... und ich werde eine Mutter ... meine Regel ist nämlich schon vier Tage überfällig. Und es schaut nicht so aus, als ob die noch kommen könnt. Ich bin schwanger, von dir, mein Liebster ... Ich hab dein Kind im Bauch ... dein Kind ...!" lachte sie.

Jetzt schluchzte auch der Jürgen, versuchte sich zu erheben und fiel vor Marianne auf die Knie. Ganz fest umklammerte er ihren Schoß und legte seinen Kopf auf ihre Scham. Sagen konnte er nichts mehr und hatte einen regelrechten Weinkrampf. Der Jürgen war unbeschreiblich glücklich. Seine tief empfundene Freude brach aus ihm heraus, und es dauerte Minuten, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, und Marianne den am ganzen Körper zitternden, schweren Mann auf das Bett zurück heben konnte. Sie setzte sich zu ihm und legte sich an seine Brust. Sprechen konnten sie beide nichts. Mit dem Kind war beider sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen. Immer wieder ging seine Hand zu ihrem Bauch, den sie für ihn entblößt hatte, und streichelte sie dort. Für beide war das Wunderbarste geschehen, das sie sich vorstellen konnten und das sie so sehr ersehnt hatten.

14.

Verführung auf dem Küchentisch

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Marianne sprühte vor Erotik. Ein Mal musste sie ihre Verführungskünste unbedingt sogar noch nachts um zwei an Jürgen ausprobieren, wollte ihn verführen, zu etwas verführen, was sicher damals noch völlig ungewöhnlich war, zu einem geilen Ficken auf dem Küchentisch. Von einer benachbarten jungen Frau hatte sie auf ihre Frage nach dem Geschrei in der Gartenlaube an einem Abend gehört, dass sie mit ihrem Mann dort war. Auf ihren Hinweis, dass dort ja nicht einmal eine Bank wäre, hatte die nur gelacht und gemeint ‚Aber ein Tisch ist da, du kennst doch die Männer, die wollen überall, und wir müssen es aushalten'.

Der Umstand, dass sie beide etwas zu viel getrunken hatten, begünstigte jetzt die sich abspielenden Ereignisse. Im nüchternen Zustand hätten sie sich wohl beide nicht so vergessen. Marianne hatte sich auf den Tisch gesetzt und spielte mit ihm. Immer wieder versuchte sie sich ihm geil lachend zu entwinden. Bei ihren Brüsten war er ja schon und hatte sie freigelegt und war kräftig dabei, die zu kneten und zu küssen. Schließlich gehörten ihm ja diese göttlich schönen Dinger. Bis Jürgen mit ihren Brüsten nicht mehr zufrieden und so aufgezäumt war, dass er durchdrehte. Marianne kam ihm zuvor, legte sich einfach zurück und flüsterte leise „Liebling ... zieh mich aus ... komm jetzt zu mir ... mein Liebling ... komm zu deinem Mariandl ... ich muss meinen Mann spüren ... bitte, Jürgen ... ganz tief muss ich dich spüren ... mein Liebster ... gib mir deinen Schwanz ... und deinen Samen ... das brauche ich jetzt ... bitte gib es mir ... bitte, mein Liebling ... ganz tief im Bauch will ich dich spüren ... ganz tief ... meinen Liebsten spüren ... fick mich ganz fest ... fick mich nieder ... drück mir die Eichel in den Bauch ... ich will sie am Muttermund spüren ... jaaa ... jetzt spür ich sie ... ich spür sie ... du geiler Kerl du ... ich bin doch auch so geil ... nach meinem Liebsten ... ich spür dich so ... O Gott, du gemeiner Kerl ... deine Eichel poussiert mit meinem Muttermund ... wie die sich küssen ... und wie die Eichel ihn streichelt ... so schön streichelt ... das machst du schön ... und noch ein paar liebe Küsse ... lass sie noch mal poussieren!"

Blitzschnell hatte er ihr die Unterhose heruntergerissen, seine eigenen Hosen heruntergeschoben, ihr Spucke in die Muschi gestrichen und schon war er in ihr mit der Eichel drinnen. Jürgen forderte jetzt auf dem Küchentisch ‚sein Recht'. Marianne gab es ihm lachend. Schließlich hatte sie ihn ja beim Tanzen schon die ganze Zeit heftig aufgegeilt, bei langsamen Tänzen sich an seinem Becken gescheuert und dabei geil gegrinst. Langsam drückte er ihr die Eichel in ihre Muschi. Als er ganz in ihr war, blieb er einfach so. Jetzt taten sie das, was sie von Anfang an immer gemacht hatten, wenn sie ineinander versanken. Sie sahen einander nur sehr zärtlich in die Augen und Jürgen flüsterte „Spürst mich ... danke ... meine Liebste ... dass du mir deine Muschi heut noch schenkst ... danke ... du göttliches Mädchen du ... du bist so wunderbar ... so einmalig ... ich liebe dich ... danke ... meine Liebste ... danke für deine Muschi ... ich muss schon spritzen ... ich bin so furchtbar geil ... Liebling ... es kommt schon ... jetzt ... Liebling ... danke ... mein Liebling ... danke ... ich liebe dich ...!"

Marianne hatte dabei nur leise gesagt „Jaaa ... komm schön ... jaaaa ... tu es nur ... ist es schön für dich ... nimm sie dir nur ... sie ist doch deine ... gib mir deinen Samen ... der gehört mir ... gib ihn mir ... komm ... mein Liebster ... komm nur ... gib ihn mir ...!" Wie Jürgen fertig war, erhob sie sich und die beiden fielen einander in die Arme. Zärtlich schmusten sie noch minutenlang miteinander und gingen gleich ins Bett. Marianne wischte sich Jürgens aus der Muschi laufenden Samen etwas ab. Beide zogen sie schnell ihr Nachthemd an und schon waren sie unter den dicken Betten verschwunden und aneinander gekuschelt. Nach einer kurzen Schmuserunde meinte Marianne, die in Jürgens Armen lag, leise „Du hast jetzt schön dein Recht gehabt, und ich, ich muss jetzt so einschlafen. Das ist nicht gerecht. Grad heute wäre es doch noch so schön." Sofort drückte Jürgen sie auf den Rücken, schob ihr Nachthemd nach oben und nahm ihre rechte Hand. Widerstrebend gab sie sie ihm und ließ sie Jürgen zu ihrem Schoß ziehen. Er flüsterte „Du hast doch so fleißige Fingerlein. Hast doch bei mir schon oft so schön gemacht. Das kannst doch bei dir selbst auch ganz schön machen." Marianne grinste nur. Sie gab sich unbedarft und schüchtern als sie flüsterte „Was denn, was soll ich denn mit meinen Fingerlein machen ...?" Jürgen flüsterte „Dich ein wenig verwöhnen. Das magst du doch auch so gerne, du geiles Mariandl du."

Leise sagte sie lächelnd „Wenn du meinst. Ich weiß aber jetzt gar nicht, ob ich das auch richtig kann. Soll ich das jetzt wirklich machen?" Er nickte und küsste sie. „Aber du musst mich dabei ganz fest halten. Kannst dich ja auch streicheln." Er schüttelte den Kopf und flüsterte „Mein Mariandl ist jetzt wichtig, sonst nichts. Für dich muss es jetzt ganz schön sein. Nimm es dir. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch, weil ich jetzt dabei sein darf, du mich das erleben lässt. Das macht nur mein Mariandl."

Während sich Marianne selbst befriedigte, streichelte Jürgen sie und schmuste mit ihren Brüsten. Mariannes Geilheit, die sie ihm hemmungslos zeigte und herausstöhnte, blieben auf ihn nicht ohne Wirkung. Schon nach Minuten spürte er, wie sein Schwanz sich erneut aufrichtete und stahlhart bereit für ein erneutes Eindringen war. Behutsam drehte er Marianne in die Seitenlage, drückte ihr die Beine ganz nach oben und legte ihr ein Kissen zwischen die Knie. So konnte sie sich weiter massieren und musste nicht ihr Bein dauernd hoch halten. Und er konnte vorsichtig von hinten in sie eindringen. Marianne grinste nur. Sie keuchte „Danke, mein Liebster, den brauch ich jetzt. O Gott ... das tut gut ... gib ihn mir ... drück ganz rein ... Ich muss dich tief drinnen fest spüren ... und bleib so ... bleib so ... mein Liebster ...!" Jetzt war es nicht Jürgen, der ihr die Stöße gab. Marianne gab sie sich selbst, stieß ihm immer wieder entgegen und drückte sich die Eichel an den Muttermund. Als es jetzt auf den Höhepunkt zuging, keuchte sie „Fick mich ... Liebster ... fick mich ... fick mich ... fiiick ... fest ... feeester ... jaaaaa ... stoß mich ... jaaa ... fest stoßen ... jaaa ... ahhh ...!" So geil und so hemmungslos hatte er sein Mariandl noch nie erlebt. Ihre Massagebewegungen wurden immer schneller, alles an ihr war in Bewegung und mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnte sie und schnappte nach Luft. Zum Stoßen hatte er aufgehört weil er ansonsten sofort hätte spritzen müssen. Fasziniert sah er seiner Frau zu, die vor lauter Geilheit nur noch Eines wollte, dass ihr Unterleib endlich explodierte. Als sie jetzt kam, drückte ihr Jürgen mit aller Kraft seinen Schwanz in die Muschi und hielt sie dabei mit einer Hand am Bauch fest. Mariannes unglaubliche Erregung hatte auch ihm dauernd schon sehr zugesetzt. Sekunden nach Marianne kam auch Jürgen. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das er beim Spritzen empfand. Minutenlang blieben sie so und mussten sich jetzt erst einmal verpusten. Erst nach etlichen Minuten, als ihre Erregung etwas abgeklungen war, drehte sich Marianne zu ihm und schmuste mit ihm. Dass Jürgens Samen aus ihr herauslief war ihr egal. Sie ließ ihn laufen, weil ihr zum Aufstehen jetzt einfach die Kraft fehlte. Nackt und total verschwitzt wie sie waren, schliefen sie vor Erschöpfung ein. Beide hatten sie sich bis an den Rand ihrer Kräfte verausgabt und einen besonders geilen und intensiven Orgasmus erlebt.